DE2608859C2 - Verstellvorrichtung mit Steuermitteln für die Vorschubgröße einer Nähmaschine - Google Patents

Verstellvorrichtung mit Steuermitteln für die Vorschubgröße einer Nähmaschine

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DE2608859C2
DE2608859C2 DE19762608859 DE2608859A DE2608859C2 DE 2608859 C2 DE2608859 C2 DE 2608859C2 DE 19762608859 DE19762608859 DE 19762608859 DE 2608859 A DE2608859 A DE 2608859A DE 2608859 C2 DE2608859 C2 DE 2608859C2
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attached
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sewing machine
clamp
sewing
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DE19762608859
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Karl 4800 Bielefeld Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
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Duerkoppwerke GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/105Guiding while stretching the workpiece, e.g. by means of weighted clips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Es sind in Führungsbahnen laufende Stoffklemmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches bekannt (DE-GM 74 38 034), von denen eine an das hintere Ende zweier bündig zusammenzunähender, langer Zuschnittteile angeklemmt wird. Da die angeklemmte Stoffklemme, die vom Nähgut in Richtung zur Nähstelle gezogen wird, unter dem Einfluß einer ständig auf sie einwirkenden Gewichtskraft steht, übt die Stoffklemme während des Nähens auf das Nähgut eine straffende Wirkung aus. Die bekannten Stoffklemmen ermöglichen jedoch nicht, daß während des Nähens die Vorschubwerte der oberen und der unteren Nähgutlage gegeneinander verändert werden können.
Ferner ist eine Nähvorrichtung für einen automatischen Nahtendenausgleich für bündiges Zusammennähen langer Zuschnitteile bekannt (DE-OS 24 37 377), bei der ein möglicher Fehlanpassungszustand der Hinterenden beider Zuschnitteile mit einer Abfühleinrichtung abgetastet wird und dementsprechende Steuerimpulse einer Verstellvorrichtung zugeführt werden, wodurch die Vorschubgröße des oberen und/oder unteren Stoffschiebers automatisch verändert wird. Die damit erreichte Korrektur der Vorschubgrößen erfordert neben einen aufwendigen Schrittmotor einen erheblichen Aufwand an meßtechnischen, elektronischen und mechanischen Bauelementen.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung für die während des Nähvorganges selbsttätig durchführbare Veränderung der Vorschubgröße wenigstens eines Stoffschäebers zu schaffen, die konstruktiv einfacher als die bekannte aufgebaut ist.
Mit der Verstellvorrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, an die Enden beider Zuschnitteile einen in einer Führungsbahn laufenden, auf die Nähstelle zu bewegbaren Wagen anzuhängen, der für jedes Zuschnitteile eine eigene Stoffklemme aufweist und der unter dem ständigen Einfluß einer seine Bewegung verzögernden Gewichtskraft steht Eine dieser Stoffklemmen ist pendelnd am Wagen aufgehängt und kann sich zwischen zwei fest am Wagen angebrachten Näherungsschaltern bewegen. Die mögliche Lageveränderung der beweglichen Stoffklemme, die durch während des Näh Vorganges auftretende Vorschubdifferenzen verursacht wird, wird über Steuermittel einem druckmittelbetätigbaren Servomotor mitgeteilt. Letzterer verursacht auf einfache Weise eine selbsttätige Verstellung der Vorschubgröße des oberen und/oder des unteren Stoffschiebers.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung erläutert, die eine Vorderansicht einer Nähmaschine mit hüpfendem Ober- und Untertransport und die Verstellvorrichtung zeigt
Mit 1 ist das Oberteil einer Nähmaschine bezeichnet, die mit einem oberen Stoffschieber 2 und einem unteren Stoffschieber 3 ausgerüstet ist, die beide verstellbare Antriebe aufweisen. Der Stellhebel 4 für den oberen Stoffschieber 2 ist durch eine Öffnung im Ständer Γ der Nähmaschine nach außen geführt und mit der Kolbenstange 5 eines Druckluft-Servomotors 6 verbunden. Zwei abgefederte Druckbolzen 7 und 8 halten den Stellhebel 4 in einer Position, die einem an beiden Stoffschiebern 2 und 3 eingestellten, übereinstimmenden Vorschubweg entspricht. Außerdem ist die Nähmaschine noch mit einer bekannten Führungsvorrichtung 9 ausgerüstet, die im wesentlichen aus einem Kantenführungslineal sowie einer die beiden Nähgutlagen trennenden Zwischenplatte und einer die obere Nähgutlage abdeckenden Platte besteht.
Einer Verstellvorrichtung gehört ein in einer Führung 10 laufender Wagen 11 an, der während des Nähvorganges an die hinteren Enden der beiden randparallel zu vernähenden Zuschnitteile Z\ und Z2 angehängt wird. Der Wagen 11 ist hierfür mit zwei Stoffklemmen 12 und 13 bestückt, von denen die eine 12 das untere Zuschnitteil ZX und die andere 13 das obere Zuschnitteil Zl aufnimmt. Die Stoffklemme 12 ist fest am Wagen 11 angebracht, während die Stoffklemme 13 an einem Hebel 14 angebracht ist, der bei 15 pendelnd am Wagen 11 gelagert ist.
Der Wagen 11 wird beim Vorschub der beiden Zuschnitteile Zl und Z2 gegen die Kraft eines Gewichtes 16, das mit einem über eine Rolle geführten Seil 16' mit dem Wagen 11 verbunden ist, zur Nähmaschine 1 hin bewegt. Ein weiteres Gewicht 17 mit der gleichen Masse wie Gewicht 16 ist über ein Seil 17' mit dem die Stoffklemme 13 tragenden Hebel 14 verbunden, so daß an jedem Zuschnitteil Z1 und Z2 mit der gleichen Kraft gezogen wird, wenn die Zuschnitteile mit dem Stoffschieber 2 und 3 bewegt werden. Kurz bevor der Wagen 11 die Führungsvorrichtung 9 erreicht, werden die beiden Stoffklemmen 12 und 13 mit einer nicht dargestellten Vorrichtung geöffnet und der somit vom Vorschub abgekuppelte Wagen 11 wird von den Gewichten 16 und 17 in seine Ausgangsposition zurückbewegt.
Wenn während des Transportes der beiden Zuschnittteile, sei es durch eine Transportverschiebung oder
durch eine Längenabweichung, die obere Stoffklemme 13 gegenüber der unteren Stoffklemme 12 voreilt oder zurückbleibt, so bewirkt der Pendelausschlag des Hebels 14, daß der Näherungsschalter 18 bzw. der Näherungsschalter 19 betätigt und über den zugehörigen Stromkreis das Steuermittel 20 bzw. 21 — in diesem Beispiel zwei Magnetventile — aktiviert wird. Die an ein Druckluftsystem angeschlossenen Steuermittel 20, 21 steuern die Beaufschlagung des Servomotors 6, der als doppeltwirkender Zylinder die Kolbenstange 5 "ach oben bzw. nach unten bewegt und den Stellhebel 4 entsprechend verstellt. Dadurch wird der Vorschubhub des oberen Stoff Schiebers 2 vergrößert bzw. verkleinert, je nachdem, ob die obere Stoffklemme 13 voreilt oder zurückbleibt. Wenn z. B. das obere Zuschnitteil ZI durch eine Zuschnittungenauigkeit oder durch eine nach dem Zuschnitt aufgetretene Streckung des Gewebes eine Überlänge aufweist, so wird die Stoffklemme 13 durch das an ihr ziehende Gewicht 17 gegenüber der Klemme 12 nach rechts, d. h., in Bewegungsrichtung nach hinten verschoben und der Hebel 14 beeinflußt den Kontakt des Näherungsschalters 19, der nun das Steuermittel 21 betätigt. Die in den Servomotor 6 einströmende Druckluft bewegt den Kolben mit der Kolbenstange 5 und somit auch den Stellhebel 4 nach unten, wodurch dem oberen Stoffschieber 2 ein größerer Vorschubhub erteilt wird. Dies bewirkt, daC das obere Zuschnitteil Z 2 mehr transportiert wird, die Oberlänge also allmählich in die gebildete Naht eingearbeitet wird. Sobald dies erreich! ist, gehen die
ίο Stoffklemme 13 und der Hebel 14 wieder in Mittelstellung, der Näherungsschalter 19 öffnet den Stromkreis des Steuermittels 21 und die Druckbolzen 7 und 8 bringen den Stellhebel 4 ebenfalls wieder in seine vorher eingestellte Lage. Wenn dagegen durch Mehrvorschub des oberen Stoffschiebers 2 das obere Zuschnitteil Z2 voreilt, so beeinflußt der Hebel 14 den Kontakt des Näherungsschalters 18 und dieser betätigt das Steuermittel 20. Die Kolbenstange 5 wird somit nach oben bewegt, wodurch der Vorschub des oberen Stoffschiebers2 verkleinert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verstellvorrichtung mit Steuermitteln für die Vorschubgröße wenigstens eines Stoffschiebers einer mit verstellbarem Ober- und Untertransport ausgestatteten Nähmaschine zum randparallelen Zusammennähen zweier, etwa gleichlanger Zuschnitteile, sowie mit an den Enden der Zuschnitteile anhängbaren, diese leicht straffenden und führenden, in Führungsbahnen laufenden Stoff klemmen, die jo jede gegen den Widerstand eines an einem Seil befestigten Gewichts bis in den Bereich der Nähstelle der Nähmaschine bewegbai sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zuschnitteil (ZX, Zt) eine eigene Stoffklemme (12, )5 13) an einem in einer Führung 10) gegen den Widerstand des am Seil (16') befestigten Gewichts (16) auf die Nähstelle zu bewegbaren Wagen (11) angebracht ist, von denen die eine Stoffklemme (13) beweglich zwischen zwei gegenüberstehenden, am Wagen (11) befestigten Näherungsschaltern (18, 19) angeordnet ist, daß an einem die bewegliche Stoffklemme (13) aufnehmenden Hebel (14) mit dem Seil (17') das zweite Gewicht (17) befestigt ist, dessen Masse ebenso groß ist wie die des ersten Gewichts (16) und daß bei einer Lageveränderung der beweglichen Stoffklemme (13) die Steuermittel (20, 21) einen druckmittelbetätigbaren Servomotor (6) beeinflussen, dessen Kolbenstange (5) gelenkig mit einem zwischen zwei abgefederten Druckbolzen (7, 8) gehaltenen, auf den Stichsteller der Nähmaschine einwirkenden Stellhebel (4) verbunden ist.
DE19762608859 1976-03-04 1976-03-04 Verstellvorrichtung mit Steuermitteln für die Vorschubgröße einer Nähmaschine Expired DE2608859C2 (de)

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