DE2608859A1 - Verstelleinrichtung zum beeinflussen des stoffvorschubes bei der ausfuehrung von naeharbeiten auf einer naehmaschine - Google Patents

Verstelleinrichtung zum beeinflussen des stoffvorschubes bei der ausfuehrung von naeharbeiten auf einer naehmaschine

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DE2608859A1
DE2608859A1 DE19762608859 DE2608859A DE2608859A1 DE 2608859 A1 DE2608859 A1 DE 2608859A1 DE 19762608859 DE19762608859 DE 19762608859 DE 2608859 A DE2608859 A DE 2608859A DE 2608859 A1 DE2608859 A1 DE 2608859A1
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sewing
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Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/105Guiding while stretching the workpiece, e.g. by means of weighted clips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verstelleinrichtung %urn Beeinflussen 4es Stonvorschubes
  • bei der Ausführung von Nällarbeii en auf einer Nähmas clii ne Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zum Beeinflussen des Stoffvors chube s beim randparallelen Zusammennähen von zwei etwa gleichlangen Zuschnitteilen auf einer Nähmaschine mit verst£ilbarem Ober- und Untertransport und mit einer Kantenführung, die eine die beiden Zuschnitt teile trennende Zwischenplatte aufweist, sowie mit einem an die Enden der Zuschnitteile anhängbaren, diese leicht straffenden und zusätzlich führenden Wagen.
  • Zur arbeitstechnischen Entlastung der Näherinnen werden für das Zusammennähen von längeren Zuschnitteilen, z. B. in der Hosenfertigung, Nähmaschinen mit einer Kantenführung und mit einem oberen und einem unteren Stoffschieber eingesetzt, welche ohne die übliche manuelle Führung der Zuschnitteile arbeiten. Dadurch wird die Näherin in die Lage versetzt, bereits während des laufenden Nähvorganges die Zuschnitteile für den folgenden Nähvorgang aufzunehmen und zu ordnen. Vorausgesetzt, daß die jeweils zus ammengehörenden Zus chnitteile exakt zugeschnitten, d. h., absolut gleichlang sind und die Wirkung der beiden Stoffschieber an jeder Nahgutlage, bezogen auf den Vorschubweg. genau übereinstimmen, wären mit Hilfe dieser Nähmaschine optimale Arbeitsergebnisse zu erzielen. Leider ist aber weder das eine noch das andere gewährleistet, so daß insbesondere bei längeren Nähten Mängel auftreten, indem die Enden der beiden Stofflagen nicht bündig abschließen, sondern eine Stofflage über die andere mehr oder weniger hinausragt.
  • Zur Behebung des Mangels, der sich durch die unterschiedliche Wirkung der Stoffschieber ergibt, ist es bekannt - DP 2 361 375 - jeder Nähgutlage ein ihre tatsächliche Vorschublänge vor der Stichbildestelle abtastendes, Impulse abgebendes Meßrad zuzuordnen und die Impulse der beiden Meßräder auf eine Verstelleinrichtung für die Transporteure der Nähmaschine wirken zu lassen.
  • Mit dieser Einrichtung können aber nicht die Zuschnittungenauigkeiten bzw. nach dem Zuschnitt durch die Behandlung der Zuschnitteile auftretende Längenabweichungen eliminiert werden, wie es die geübte Näherin während des Nähvorganges durch zusätzliche manuelle Handhabung des Zuschnitteiles erreicht, indem sie die Überlänge des einen Zuschnitteiles über die Nahtlänge verteilt einarbeitet. In Verbindung mit Kantenführungseinrichtungen an Nähmaschinen ist es bekannt - DBGM 7 438 034 - an die Enden der Zuschnitteile einen mit einer Klemme versehenen Wagen oder Schlitten anzuhängen, der die Aufgabe hat, die Zaschnitteile leicht zu straffen und zusätzlich zu führen. Vorschub- oder Längendifferenzen kann diese Einrichtung nicht ausgleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verstellen der Vorschubgröße wenigstens eines Stoffschiebers der Nähmaschine zu schaffen, mit der während eines Nähvorganges sowohl die auftretenden Vorschubdifferenzen aus der unterschiedlichen Wirkung der Stoffschieber, als auch die den Zuschnitteilen anhaftenden Längendifferenzen als Folge von Zuschnittungenauigkeiten, ausgeglichen werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an die Enden der beiden Zuschnitteile anhängbarer, in einer Führungsbahn gegen eine Rückholkraft auf die Stichbildestelle zu beweglicher Wagen, für jedes Zuschnitteil einen separaten Halter aufweist, von denen wenigstens einer beweglich zwischen gegenüberstehenden Näherungsschaltern angeordnet ist, die bei einer relativen Lageveränderung des beweglichen Halters die Steuermittel für eine mit dem Stichsteller der Nähmaschine verbundene Servovorrichtung beeinflussen.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung anhand einer schematischen Übers ichts zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist 1 das Oberteil einer Nähmaschine, die mit einem oberen Stoffschieber 2 und einem unteren Stoffschieber 3 ausgerüstet ist, die beide verstellbare Antriebe aufweisen. Der Stellhebel 4 für den oberen Stoffschieber 2 ist durch eine Öffnung im Ständer 1 der Nähmaschine nach außen geführt tlnd mit der Kolbenstange 5 eines I)ruckluft -Servr,ulotc>l.-: (; verbunden, der Teil einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung ist, Zwei abgefederte Druckbolzen 7 und 8 halten den Stellhebel 4 in einer Position, die einem an beiden Stoffschiebern 2 und 3 eingestellten, übereinstimmenden Vorschubweg entspricht. Außerdem ist die Nähmaschine noch mit einer bekannten Führungsvorrichtung 9 ausgerüstet, die im wesentlichen aus einem Kantenführungslineal sowie einer die beiden Nähgutlagen trennenden Zwischenplatte und einer die obere Nähgutlage abdeckenden Platte besteht Nähmaschinen mit zusammenwirkenden oberen und unteren Stoffschiebern 2 und 3 und rnit einer Führungsvorrichtung 9 ermöglichen die Selbstführung der Zuschnitteile im Nähstellenhereich.
  • Die Näherin hat die Zuschnitteile nur noch unter die Nadel zu bringen und die Maschine in Betrieb zu setzen;, danach kann sie bereits die Zuschnitteile für den nächsten Nähvorgang vorbereiten. Um die, bei diesem manuell nicht mehr beeinflußten Arbeitsablauf, insbesondere bei längeren Zuschnitt teilen sich zeigende Verschiebung der Stofflagen bzm. die beim Zuschneiden oder nach dem Zuschneiden auftretenden Längenunterschiede auszugleichen, ist eine auf den Antrieb für den oberen Stoffschieber 2 einwirkende Verstelleinrichtung vorgesehen, deren aktives Glied der bereits erwähnte Druckluft -Servomotor 6 mit seiner Kolbenstange 5 ist.
  • Zu der Verstelleinrichtung gehört ein in einer Führungsbahn 10 laufender Wagen 11, der während des Nähvorganges an die hinteren Enden der beiden randparallel zu vernähenden Zuschnitteile Z1 und Z2 angehängt wird. Der Wagen 11 ist hierfür mit zwei Klemmen 12 und 13 bestückt, von denen die eine 12 das untere Zuschnitteil Z1 und die andere 13 das obere Zuschnitteil Z2 aufnimmt. Die Klemme 12 ist fest am Wagen 11 angebracht, während die Klemme 13 an einem Hebel 14 angebracht ist, der bei 15 pendelnd am Wagen 11 gelagert ist.
  • Der Wagen 11 wird beim Vorschub der beiden Zuschnitteile Z1 und Z2 gegen die Kraft eines Gewichtes 16, welches mittels eines über eine Rolle geführten Seiles 16' mit dem Wagen 11 verbunden ist, zur Nähmaschine 1 hin bewegt.
  • Ein weiteres gleichschweres Gewicht 17 ist über ein Seil 17' mit dem die Klemme 13 tragenden Hebel 14 verbunden, so daß an jedem Zuschnitteil Z1 und Z2 mit der gleichen Kraft gezogen wird, wenn die Zuschnitteile mittels der Stoffschieber 2 und 3 bewegt werden. Kurz bevor der Wagen 11 die Führungsvorrichtung 9 erreicht, werden die beiden Klemmen 12 und 13 mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung geöffnet und der somit vom Vorschub abgekuppelte Wagen 11 wird von den Gewichten 16 und 17 in seine Ausgangsposition zurückbewegt.
  • Wenn während des Transportes der beiden Zuschnitteile, sei es durch eine Transportverschiebung oder durch eine Längenabweichung, die obere Klemme 13 gegenüber der unteren Klemme 12 voreilt oder zurückbleibt, so bewirkt der Pendelausschlag des Hebels 14, daß der Schalter 18 bzw. der Schalter 19 betätigt wird und über den zugehörigen Stromkreis das Magnetventil 20 bzw. 21. Die an ein Druckluftsystem angeschlossenen Magnetventile 20, 21 steuern die Beaufschlagung des Servomotors 6, der als doppeltwirkender Zylinder die Kolbenstange 5 nach oben bzw. nach unten bewegt und den Stellhebel 4 entsprechend verstellt. Dadurch wird der Vorschubhub des oberen Stoffschiebers 2 vergrößert bzw. verkleinert, je nachdem, ob die obere Klemme 13 voreilt oder zurückbleibt. Wenn z. B. das obere Zuschnitteil Z2 durch eine Zuschnittungenauigkeit oder durch eine nach dem Zuschnitt aufgetretene Streckung des Gewebes eine Überlänge aufweist, so wird die Klemme 13 durch das an ihr ziehende Gewicht 17 gegenüber der Klemme 12 nach rechts, d. h., in Bewegungsrichtung nach hinten verschoben und der Hebel 14 beeinflußt den Kontakt des Näherungsschalters 19, der nun das Magnetventil 21 betätigt. Die in den Druckluftzylinder 6 einströmende Druckluft bewegt den Kolben mit der Kolbenstange 5 und somit auch den Stellhebel 4 nach unten, wodurch dem oberen Stoffschieber 2 ein größerer Vorschubhub erteilt wird. Dies bewirkt, daß das obere Zuschnitteil Z2 mehr transportiert wird, die Überlänge also allmählich in die gebildete Naht eingearbeitet wird.
  • Sobald dies erreicht ist, gehen die Klemme 13 und der Ilebel 14 wieder in Mittelstellung, der Schalter 19 öffnet den Stromkreis des Magnetventiles 21 und die Druckbolzen 7 und 8 bringen den Stellhebel 4 ebenfalls wieder in seine vorher eingestellte Lage.
  • Wenn dagegen durch Mehrvorschub des oberen Stoffschiebers 2 das obere Zuschnitteil Z2 voreilt, so beeinflußt der IIebel 14 den Kontakt des Näherungsschalters 18 und dieser betätigt das Magnetventil 20. Die Kolbenstange 5 wird somit nach oben bewegt, wodurch der Vorschubhub des oberen Stoffschiebers 2 verkleinert wird.
  • Mit IIilfe der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung wird sichergestellt, daß die beiden Zuschnitteile am Ende der Naht genau bündig abschließen.
  • Einzelheiten der Verstelleinrichtung, wie z. B.
  • die Ausbildung und Steuerung der Klemmen 12, 13, können mit bekannten technischen Mitteln gestaltet werden, so können anstelle von Klemmen auch andere Befestigungsmittel, z. B. in die Zuschnitteile eindringende Nadeln verwendet werden.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verstelleinrichtung zum Beeinflussen des Stoffvorschubes beim randparallelen Zusammennähen von zwei etwa gleichlangen Zuschnitteilen auf einer Nähmaschine mit verstellbarem Ober- und Untertransport und mit einer Kantenführung die eine die beiden Zuschnitteile trennende Zwischenplatte aufweist, sowie mit einem an die Enden der Zuschnitteile anhängbaren, diese leicht straffenden und führenden Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Führungsbahn gegen eine Rückholkraft auf die Stichbildestelle zu bewegliche Wagen (11) für jedes Zuschnitteil einen separaten IIalter (12, 13) aufweist, von denen wenigstens einer (13) beweglich zwischen zwei gegenüberstehenden Näherungsschaltern (18, 19) angeordnet ist, die bei einer relativen Lageveränderung des beweglichen Halters (13) die Steuermittel (20, 21) für eine mit dem Stichsteller (4) der Nähmaschine verbundene Servovorrichtung (6) beeinflussen.
DE19762608859 1976-03-04 1976-03-04 Verstellvorrichtung mit Steuermitteln für die Vorschubgröße einer Nähmaschine Expired DE2608859C2 (de)

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