DE1485361A1 - Arbeitsstueck-Fuehrungsvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Arbeitsstueck-Fuehrungsvorrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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Description
Arbe^itsstück-Führuhgsvorriehtung für Nähmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Arbeitsstück-Führungsvorrichtungen für Nähmaschinen und insbesondere auf eine
Arbeitsstückführung, die selbsttätig wirksam wird, um die Kante einer Arbeitsstücklage oder -bahn während eines Nähverganges
längs einer vorbestimmten linearen Bahn zu halten.
Die Erfindung verwendet eine Arbeitsstück-Führungsvorrichtung,
bei welcher der Einfluß eines oder mehrerer Ströme von Druckluft dazu dient, die Arbeitsstücklage In der * "
richtigen Stellung anzuordnen, wenn die Lage gegen die Stichbildestelle geleitet wird.
Eine Aufgabe der Erfindung, besteht darin, eine Arbeitsstück-Führungsvorrichtung
zu schaffen, welche Druckluft benutzt, um ein in ihr befindliches Arbeitsstück in
der richtigen Lage anzuordnen und welche in neuer und wirksamer Weise ausgebildet und angeordnet ist, um den Strom
von Druckluft in Ansprechen auf die Lage des Arbeitsstückes
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in der Führungsvorrichtung selbsttätig zu regeln, um so die Kante des Arbeitsstückes längs einer vorbestimmten linearen
Bahn angeordnet zu halten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Führung der oben genannten Art zum selbsttätigen Anordnen
eines Arbeitsstückes zu schaffen, bei welcher das einzige, sich bewegende Element das Arbeitsstück ist, welches durch
Arbeitsstückführung beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Arbeitsstück-Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf dem Stofftragsockel
einer Nähmaschine.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Arbeitsstuck-Führungsvorrichtung
der Fig. 1 nach Linie 2-2 der Fig. 1 einschließlich einer Lage eines Arbeitsstückes,
dessen eine Kante mit einer Kan-, tenführungsflache der Arbeitsstück-Führungsvorrichtung
fluchtend angeordnet ist. Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Arbeitsstück-Führungsvorrichtung
der Fig. 1, in der der Stofftragsockel der Nähmaschine im Schnitt dargestellt ist, und sie gibt eine Darstellung einer
Arbeitsstücklage wieder, deren Kante von einer Kantenführungsfläche der Arbeitsstuek-Führungsvorrichtung
wegbewegt worden ist.
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Pig, H ist eine sehaubildliche Ansicht der Arbeitsstüok-FüTarungsvorrichtung
der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 11 den Stofftragsockel einer üblichen
Nähmaschine. Mit 12 ist ein üblicher Nähmaschinendrückerfuß
bezeichnet, der wahrend eines Ilaschinennähvorganges
ein Arbeitsstück 15 auf eine Stichplatte 14 drückt,
die zu dem Nähmaschinentragsockel 11 bündig liegt. Eine Stichreihe 15 ist dargestellt, wie sie in den; Arbeitsstück
IJ hergestellt ist, und die Hin- und Herbewegungsbahn der
Nähmaschinennadel in ihrer Längsachse ist bei 16 in Pig, I angedeutet, wobei die Nadelbahn die Stichbildestelle bestimmt.
Die Richtung, in welcher die Stichreihe 15 von der Stichbildestelle fortschreitet, wird beirr.'Nähen der Maschine
durch die Wirkung des Nähmaschinen-Stoffvorschubmechanismus bestimmt! Der Stoffvorschubmechanismus ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da Jede beliebige übliche Kähmaschinen-Stoffvorschubeinrichtung
verwendet werden kann.
Um eine Stichreihe 15 parallel zu einer Kante 17 des Arbeitsstückes herzustellen, ist es notwendig, da3 das Arbeitsstück bei seiner Bewegung gegen die Stichbildestelle
geführt wird, wobei die Kante 17 in einer vorbestimmten linearen
Bahn gehalten wird, wie sie bei X-X in ?ig. 1 angedeutet ist, wobei die Bahn parallel zur Stichreihe 15 verläuft. ■
Urn dieses Führen des Arbeitsstückes zu erleichtern, ist
es"in der Nähnaschinentechnik üblich, eine Arbeitsstückfüh-
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rung vorzusehen, wie sie allgemein bei 2o in Pig. I angedeutet
ist und welche ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Platten 21, 22, vorzugsweise aus Blech, aufweist,
die zwischen sich einen ein Arbeitsstück aufnehmenden Kanal 25 bilden. Senkrecht zu den Platten 21 und 22 und entweder
durch ein lösbares verbundenes Element oder, wie in den Zeichnungen dargestellt, durch einen nach oben gerichteten
Teil 24 einer der Platten 22 wird eine Arbeitsstück-Kantenführungsfläche 25 gebildet. Der nach oben gerichtete Teil
ist weiterhin mit einem Plansch versehen, mit welchem ein Lagerarm 26 verbunden ist, der mit einem Längsschlitz 27
versehen ist, welcher eine Befestigungsschraube 28 aufnimmt, durch die die Arbeitsstückführung 2o andern Nähmaschinentragsockel
11 befestigt werden kann, wobei die Kantenführungsfläche
25 zu der gewünschten geradlinigen Bahn X-X für die Kante der Arbeitsstücke in Ausrichtung liegt.
Die Arbeitsstückführung 2o ist insoweit von üblicher
Ausbildung und erfordert bei ihrer Verwendung eine dauernde Manipulation des Arbeitsstückes durch den Bedienenden, um
die Arbeitsstückkante 17 mit der Kantenführungsfläche 25 der Führung fluchtend zu halten, um zu gewährleisten, daß die
Stiche 15 parallel zur Kante des Arbeitsstückes 13 hergestellt
werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
3ei der Erfindung ist Vorkehrung für die Steuerung der Lage eines Arbeitsstückes 1J>
innerhalb des das Arbeitsstück aufnehmenden Kanals 2J>
der Arbeitsstückführung 2o vermittels
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·- 5 -■■.;.
eines oder mehrerer gerichteter Ströme Druckluft geschaffen. Eine Mehrzahl Luftdüsen 3o, J31, die nachstehend· als
erste Luftdüsen bezeichnet werden, erstreckt sich durch
die Platte 21 der Führung 2o hindurch und ist an ihr vorzugsweise durch Schweißen oder Hartlöten befestigt. Jede
der ersten Luftdüsen j5o, 3.1 ist schräg angeordnet, um einen
Luftstrom in den Kanal 23 und gegen die Arbeitsstückkantenführungsflache
25 der Führung und gegen den vorbestimmten geradlinigen dadurch bestimmten Weg X-X zu leiten. Die ersten
Luftdüsen 3o, 31 können auch gegen die Stichbildestelle
an der Nähmaschine etwas schräg angeordnet sein. Eine der
ersten Luftdüsen 3o ist durch' einen Schlauch 32 mit einem
Rohr 33 verbunden, das. sich durch die Unterplatte 23 der Führung hindurch erstreckt und an ihr vorzugsweise durch
Schweißen oder Hartlöten befestigt ist. Das Rohr 33 ist mit einer Mündung y\ versehen, die in den das Arbeitsstück aufnehmenden
Kanal 23 offen ist, der mit der Arbeitsstückkantenführung 25 der Führung fluchtet. Das Rohr 33 und der
Schlauch 32 bestimmen zusammen eine Leitung, die zu der ersten Luftdüse 3° führt.
Durch die obere Platte 21 der Führung erstreckt sich eine zweite Luftdüse 35, die vorzugsweise durch Schweißen
oder Hartlöten an ihr befestigt ist. Die zweite Luftdüse ist im wesentlichen parallel zur .Arbeitsstückkanten-Führungs.-'
fläche 25 und vorzugsweise senkrecht.zu den Platten 21, 22
der Führung 2o angeordnet und liegt mit der Mündung 34 des
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Rohres 33 in Ausrichtung, jedoch im Abstand von ihr an der
gegenüberliegenden Seite des das Arbeitsstück aufnehmenden Kanals 23.
Eine dritte Luftdüse 36 erstreckt sich durch die obere
Platte 21 der Führung 2o und ist vorzugsweise durch Schweißen oder Hartlöten an ihr befestigt und ist so schräg angeordnet,
daß sie in den das Arbeitsstück aufnehmenden Kanal 23 einen Luftstrom weg von der Kantenführungsfläche 25 und daher weg
von der vorbestimmten geradlinigen Bahn X-X leitet.
Ein Schlauch 37 dient dazu, die erste Luftdüse mit einer (nicht dargestellten) Druckluft- oder Druckmittelquelle
zu verbinden. Die zweite Luftdüse 35 ist durch einen
Schlauch 38 mit einer Abzweigung eines T-förmigen Rohrpaßstückes 39 verbunden. Ein Schlauch ko verbindet die dritte
Luftdüse 36 mit einer weiteren Abzweigung des Rohrpaßstückes
39, und ein Schlauch 4l verbindet die dritte Abzweigung des Rohrpaßstückes 39 mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt).
Das Arbeiten der Arbeitsstück-Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist am besten durch anfängliche Bezugnahme
auf Fig. 3 ersichtlich, welche die Bedingungen wiedergibt, die auftreten, wenn die Kante des Arbeitsstückes zu
der Arbeitsstückkanten-Führungsfläche 25 und längs der vorbestimmten geradlinigen Bahn X-X nicht fluchtend ausgerichtet
ist. Unter diesen Umständen wird Druckluft, die durch die Schläuche hl und 38 zu der zweiten Luftdüse 35 abgegeben
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ist, quer über den das Arbeitsstück aufnehmenden Kanal 23
der Führung wandern, und bei Nichtvorhandensein eines Arbeitsstückes
zwischen ihnen tritt sie in die Mündung 34 des Rohres 33 ein und wird durch den Schlauch 32 und zu
der ersten Luftdüse 3o geleitet. Die Wirkung der ersten
LuftdUse 3o besieht darin, einen Luftstrom gegen die Arbeitsstückkanten-FÜhrungsfläche
25 zu leiten, um so die Kante 17 eines Arbeitsstückes in eine Stellung gegen die
KantenfUhrungsfläche 25 zu drangen.
Gemäß Pig. 2 können die Arbeitsbedingungen erläutert
werden, die eintreten, wenn die Kante 17 eines Arbeitsstükkes sich in eine fluchtende Lage zu der Kantenführungsfläche
25 der Führung verschoben hat. Bei diesem Zustand wird das Arbeitsstück 13 zwischen die zweite Luftdüse 35 und die
Mündung der Leitung zwischengeschoben, die zu der ersten Luftdüse 3o führt, wodurch die Zufuhr von Druckluft zu der
ersten Luftdüse 3o unterbrochen und die Wirkung der Düse
zum Drängen der Arbeitsstückkante 17 gegen die Kantenführungsfläche 25 aufgehoben wird.
In Fällen, in denen die Erfindung verwendet wird und eine Arbeitsstückführung benutzt wird, welche eine berührbare Arbeitsstuckkanten-Führungsfläche 25 aufweist, können
die Luftdüsen 3o und 35* die, wie oben beschrieben, angeordnet und zueinander in Beziehung gebracht sind, ausreichen, um eine ausreichende selbsttätige Steuerung der Lage
des Arbeitsstückes 13 in der Führung 2o zu schaffen. Die
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berührbare Arbeitsstückkanten-Führungsfläche 25 schafft
eine Gegenwirkung gegen eine übermäßig große Bewegung des Arbeitsstückes gegen die Arbeitsstückkanten-Führungsflache,
und Jeder Bewegung der Arbeitsstückkante 17 weg von der Fläche 25 wird durch die Luftdüse 3o entgegengewirkt, sobald
der Raum zwischen der Luftdüse 35 und der Leitungsmündung
y\ durch das Arbeitsstück frei geworden ist.
Eine genauere Steuerung des Arbeitsstückes wird jedoch
durch die Anordnung von Luftdüsen Jo, 31, 35 und 3β gemäß
vorstehender Beschreibung in dem Ausmaß erhalten, daß die Arbeitsstück-Führungsvorrichtung auch bei Nichtvorhandensein
einer berührbaren Arbeitsstückkanten-Führungsfläche arbeiten kann.
Da die Luftdüsen 35 und J>6 vermittels eines gemeinsamen
Schlauches 41 von einer Druckmittelquelle mit Druckluft
gespeist werden, ist die Menge der der Luftdüse 36 zugeführten
Druckluft etwas größer, wenn Arbeitsstücke die LuftdUse 35 versperren·. Ein geringfügiger Anstieg tritt daher in der
Wirkung der LuftdUse 36 beim Zurückbewegen einer Arbeitsstückkante
17 aus der vorbestimmten geradlinigen Bahn X-X
ein. Auf diese Weise arbeiten die kombinierte Arbeitswirkung der Luftdüse 3o, wenn die Arbeitsstückkante 17 sich
bei Betrachtung der Fig. 3 nach links bewegt, und die Wirkung der Luftdüse 36» wenn die Arbeitsstückkante sich bei
Betrachtung der Fig. 2 nach rechts bewegt, zusammen, um die Lage des Arbeitsstückes in dem Arbeitsstück-Aufnahmekanal
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zu steuern, wodurch die Arbeitsstückkante 17 in der vorbestimmten geradlinigen Bahn gehalten wird.
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Claims (3)
- - Io -Patentansprüche.1Λ Vorrichtung zum Führen von Arbeitsstücken, einschließlich einer Arbeitsstückkanten-Führungsfläche, eine der Arbeitsstückführungsvorrichtung zugeordneten Luftdüse, die schräg gegen die ArbeitsstUekkanten-Führungsfläehe gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ zur Abgabe von Luftdruck an die Luftdüse (]5o) Teile (3&# 35) enthält, welche auf das Vorhandensein eines Arbeitsstückes ansprechen, das zu der Arbeitsstückkanten-Führungsfläche in der Arbeitsstückführung fluchtend liegt, um die Abgabe von Luft unter Druck an die Luftdüse zu unterbrechen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ, das auf das Vorhandensein eines Arbeitsstückes anspricht, um die Abgabe von Druck unter Luft an die Luftdüse (Jo) zu unterbrechen, eine zweite Luftdüse (35) aufweist, die an einer Seite und im wesentlichen senkrecht zu Arbeitsstücken in der Vorrichtung endet, die f luchtend zu der Arbeitsstückkanten-Führungsfläche (25) liegen, und eine Leitung (32, 33) mit der ersten Luftdüse (3o) verbunden ist und in Ausrichtung zu und an der der zweiten Luftdüse (35) in der Vorrichtung gegenüberliegenden Seite der Arbeitsstücke endigt, und Teile (39-41) zur Abgabe von Druckluft an die zweite Luftdüse (35) vorgesehen sind. '
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur zweiten Luftdüse (35) eine dritte Luftdüse geschaltet ist.009824/0182lee rs ei tear ■■:..·■
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