DE1485331C - Arbeitsstuckführungseinrichtung fur Nahmaschinen - Google Patents
Arbeitsstuckführungseinrichtung fur NahmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsstückführungseinrichtung
für Nähmaschinen, bei der die Arbeitsstückkante durch sich in Vorschubrichtung
erstreckende Führungsflächen geführt und/oder gefaltet wird.
Es ist bekannt, in Verbindung mit Nähmaschinen zum Umlegen der Kanten eines Arbeitsstücks Luftströme
zu verwenden, welche aus Düsen heraustreten (Zeitschrift »The Needle's Eye«, Heft Juni 1961). Bei
dieser bekannten Ausführung wird jedoch die Lage eines Arbeitsstückes relativ zu einer Kantenführung
nicht beeinflußt, sondern die bekannten Düsen dienen lediglich dem Zweck des Umlegens der gegenüber
der Arbeitsstückführung seitlich vorstehenden Teile.
Es ist weiterhin bekannt (französische Patentschrift 1 305 878) Luftdüsen, welche parallel zur
Vorschubrichtung des Arbeitsstückes arbeiten, an Zuführeinrichtungen für Arbeitsstücke zu Nähmaschinen
vorzusehen, welche das Arbeitsstück vorschieben.
In Verbindung mit Nähmaschinen sind weitere Arbeitsstückführungseinrichtungen bekannt, bei denen
Kantenführungsflächen bzw. Kantenfaltvorrichtungen mit im Abstand voneinander angeordneten
Platten vorgesehen sind, wobei zwischen den Platten ein das Arbeitsstück haltender Durchgang vorgesehen
ist, der längs einer Seitenkante durch eine seitlich zur Bewegungsrichtung des Arbeitsstücks
verlaufende Kantenführungsfläche für das Arbeitsstück geschlossen ist.
Bei der Verwendung einer Nähmaschine, welche mit einer üblichen Kantenführung, einem Säumer
oder einer Faltvorrichtung für das Arbeitsstück ausgerüstet ist, ist beträchtliche Geschicklichkeit erforderlich,
um das Arbeitsstück oder Bekleidungsstück einwandfrei in die Führung einzubringen und es derartig
zu führen, daß es während des gesamten Nähvorganges in der Führung gleichmäßig gehalten ist.
Diese Schwierigkeit wird noch vergrößert, wenn die Kante eines zu nähenden Arbeitsstücks gebogen ist.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Arbeitsstückführungseinrichtung zu schaffen, die
selbsttätig wirkt, um einen Teil eines Arbeitsstücks in einem vorbestimmten Ausmaß in die Arbeitsstückführungseinrichtung
seitlich einzuführen und diesen Teil des Arbeitsstücks in der Führungseinrichtung
ίο seitlich kontinuierlich zu halten, wenn er in Längsrichtung
durch die Führungseinrichtung hindurchbewegt wird.
Hierzu liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, durch einen Druckluftstrom das Arbeitsstück
in der Führungsvorrichtung in eine vorbestimmte Lage seitlich zu drücken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Arbeitsstückführungseinrichtung mindestens
eine im Abstand von der Arbeitsstückführungsfläche mündende, schräg gegen diese und quer zur
Vorschubrichtung des Arbeitsstücks gerichtete Luftdüse zugeordnet ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Luftdüse an einem Bestandteil der Führungseinrichtung
befestigt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine weitere Luftdüse' so angeordnet, daß
der durch sie erzeugte Luftstrom in an sich bekannter Weise in Vorschubrichtung verläuft.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt insbesondere darin, daß der Bedienende bei Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedes Arbeitsstück nur in die Nähe der Führung vorzubewegen
braucht, wonach die Ausrichtung des Arbeitsstücks in der Führung selbsttätig erfolgt.
Die Erfindung kann auch in Nähmaschinenanlagen verwendet werden, welche vollständig automatisch
und ohne die Aufmerksamkeit eines Bedienenden arbeiten. Das genaue und gleichförmige selbsttätige
Einführen eines Arbeitsstücks in die Führung, welches durch die Erfindung gewährleistet ist, macht
die unbeaufsichtigte Herstellung von Ausgangsteilen von benähten Gegenständen und von Arbeitsteilstücken
größerer Komplexität als bisher möglich.
In der nachfolgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer selbsttätig arbeitenden Näheinrichtung, an welcher
die Merkmale der Erfindung verkörpert sind;
F i g. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Ansicht eines zu nähenden Arbeitsstücks,
in welcher die Lage der Arbeitsstückführungseinrichtung der Näheinrichtung gemäß Fig. 1 zu der
Nähmaschinennadel und dem Drückerfuß wiedergegeben ist;
F i g. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Arbeitsstückführung
gemäß der Erfindung;
F i g. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform einer Arbeitsstückführung
gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Näheinrichtung weist
eine Nähmaschine 20 bekannter Art auf. Die Näheinrichtung enthält das Arbeitsstück selbsttätig
handhabende Vorrichtungen, einschließlich eines Trennmittels für gestapelte Arbeitsstücke, Führungsvorrichtungen 22 zum Führen des Arbeitsstücks
unmittelbar vor und während des Nähens, eine Stapelvorrichtung für fertiggestellte Arbeitsstücke
und verschiedene Steuerungen, um ein vollständig selbsttätiges Arbeiten der Näheinrichtung zu erreichen.
F i g. 2 zeigt die Arbeitsstückführungseinrichtung 22 gemäß Fig. 1 in ihrer Lage zu der Nähmaschinennadel
24, dem Drückerfuß 25 und dem Stoffschieber 26 und gibt ein zu nähendes Arbeitsstück 27
wieder. Wie in F i g. 2 dargestellt, wird das Arbeitsstück 27 durch den Nähmaschinenstoffschieber 26
während des Stichbildevorgangs nach links vorgeführt.
Die in F i g. 2 dargestellte Führung 22 ist eine Kantenfaltführung und weist einen Lagerarm 29 auf,
der durch eine Schraube 30 an der Nähmaschine 20 vor ihrem Drückerfuß 25 und ihrer Nadel 24 befestigt
werden kann. Eine aus Blech bestehende Oberplatte 31, die an dem Lagerarm 29 befestigt ist,
ist mit einer Kantenfaltschiene 32 versehen. Unter der Oberplatte 31 und durch einen Abstandsblock 33
im Abstand von ihr gehalten ist eine Metallblech-Unterplatte 34 befestigt, welche in der Kehle der
Kantenfaltschiene 32 endigt und mit der Oberplatte 31 einen Durchgang 35 für das zu nähende Arbeitsstück
27 bestimmt. An der Mündung der Führung 22 kann die Oberplatte 31, wie bei 36 dargestellt, gebogen
sein, so daß sie von der Unterplatte 31 schräg weg verläuft, um das Einführen des Arbeitsstücks 27
in die Führung 22 zu unterstützen.
Die Führung 22 ist dazu geeignet, Arbeitsstückstreifen, wie den in F i g. 2 dargestellten Kragenteil,
zu führen, bei denen eine Kante 37 umgelegt und durch eine Naht 38 festgelegt werden soll. Es ist
daher wichtig, daß jedes Arbeitsstück 27 derart vollständig in die Schiene 32 der Führung 22 eingeführt
wird, daß seine Seitenkante dicht an einer das Arbeitsstück 27 haltenden Fläche 39 anliegt, die sich
in Längsrichtung durch die Führung 22 hindurch erstreckt.
Die Oberplatte 31 ist nahe dem Abgabeende der Führung, aus welchem das Arbeitsstück 27 gegen
den Drückerfuß 25 und die Nadel 24 der Maschine 20 austritt, mit einer öffnung 40 versehen, welche
sich quer zu der Kantenfaltschiene 32 erstreckt. Falls die Oberplatte 31 besonders dünn ist, kann ein Verstärkungsblock
41 an ihr befestigt sein, und die Öffnung 40 geht dann sowohl durch die Oberplatte 31
als auch durch den Verstärkungsblock 41 hindurch. An dem Verstärkungsblock 41 ist eine Tragplatte 42
durch Befestigungsschrauben 43 einstellbar befestigt, die durch in ihr befindliche Schlitze 44 hindurchgehen,
so daß eine Düse 45, welche auf der Tragplatte 42 in einem Winkel nach unten und mit ihrer
Mündung gegen die Kantenfaltschiene 32 weisend befestigt ist, wahlweise gegen die Schiene 32 oder von
ihr weg verstellt werden kann.
Ein mit der Düse 45 verbundener Luftschlauch 46 ist an eine Druckluftquelle angeschlossen, so daß
ein Luftstrom zwischen die Platten 31 und 34 der Führung und gegen die Faltschiene 32 gerichtet wird,
um das Arbeitsstück 27 seitlich in die Kantenfaltschiene
32 einzuführen und in ihr zuhalten.
Eine zusätzliche Luftdüse 47, die mit einem zu ihr geführten Luftschlauch 48 verbunden ist, kann ebenfalls
durch die Oberplatte 31 hindurchgeführt sein, und zwar parallel zu und in einem Abstand von der
Faltschiene 32 schräg nach unten gegen die Stichbildestelle gerichtet. Die Düse 47 dient dazu, die Vorbewegung
des Arbeitsstücks 27 durch die Führung 22 hindurch zu unterstützen.
Ein an dem Verstärkungsblock 41 befestigter und sich zwischen der Führung 22 und dem Nähmaschinendrückerfuß
25 erstreckender biegsamer Niederhalterdraht 49 dient dazu, ein Flattern des Arbeitsstücks
27 zu verhindern und auf diese Weise die Führung des Arbeitsstücks 27 unter den Drückerfuß
25 zu unterstützen.
Wenn die Führung 22 an einer von dem Bedienenden überwachten Nähmaschine verwendet wird,
braucht das Arbeitsstück 27 nur in den Führungsdurchgang 35 eingeführt zu werden. Der Luftstrom
aus der Luftdüse 45 führt die Kante des Arbeitsstücks 27 ein und hält sie seitlich in der Faltschiene
32 und gegen die Anschlagfläche 39 der Schiene 32. Das Arbeitsstück 27 wird vermittels der aus der Düse
47 abgegebenen Luft durch die Führung 22 hindurchgedrückt.
F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Arbeitsstückführung
52 in Form eines Saumumlegers mit einer spiralförmig
ausgebildeten Metallplatte 53, deren Innenfläche mit einer im wesentlichen ebenen Metallplatte 54 zusammenarbeitet, die im Abstand zur Platte 53 befestigt
ist, um eine nach oben gerichtete Kantenfaltkehle 55 für eine untere Lage des Arbeitsstücks 27 zu bestimmen.
Eine nach unten gerichtete spiralförmige Metallplatte 56 ist als eine Verlängerung der Platte
53 ausgebildet oder an dieser befestigt und erstreckt sich im Abstand zur Außenfläche der Metallplatte
53, so daß sie eine nach unten gerichtete Kantenfaltkehle 57 für eine obere Lage des Arbeitsstücks 27
bestimmt, um so die umgelegten Teile der oberen und unteren Arbeitsstücklage in eine ineinandergelegte
Lage zu führen.
An der Platte 54 und sich durch sie hindurch erstreckend ist eine Luftdüse 58 befestigt, die quer zur
Bewegungsrichtung des Arbeitsstücks 27 durch die Führung 52 hindurch und schräg nach unten gegen
die Kehle 55 gerichtet ist, um so die untere Lage des Arbeitsstücks 27 fest in die Kehle 55 zu drücken.
Auf entsprechende Weise ist eine Luftdüse 59 an der Platte 56 befestigt und erstreckt sich durch sie hindurch.
Sie ist quer zur Bewegungsrichtung des Arbeitsstücks 27 durch die Führung 52 hindurch und
schräg nach unten gegen die Kehle 57 gerichtet, um so die obere Arbeitsstücklage fest in die Kehle 57 zu
drücken. Die Luftströme der Düsen 58 und 59 führen die Kanten sowohl der oberen als auch der unteren
Lage vollständig in die Führung 52 ein und halten sie in ihr, um einen gleichmäßigen Saumumschlag
herzustellen.
Wenn die Arbeitsstückführung mit Kantenfaltflächen oder einer Kantenfaltschiene versehen ist,
hält ein in die Führung quer zur Schiene gerichteter Luftstrom die Arbeitsstückkante in der Schiene, wobei
innerhalb verhältnismäßig weiter Luftdruckgrenzen das Arbeitsstück 27 in der Führung nicht aufgebaucht
wird. Wenn eine ebene Kantenführung verwendet wird, z. B. eine in Fig. 4 dargestellte Kantenführung
62, ist eine Luftdüse 63, die an der Oberplatte 64 der Führung 62 befestigt ist und sich durch sie hindurcherstreckt
sowie quer zu einer an einer Unterplatte 66 der Führung 62 ausgebildeten Kantenführungsfläche
65 und schräg nach unten gegen die Kantenführungsfläche 65 gerichtet ist, wirksam, um überschüssige
Teile des Arbeitsstücks 27 seitlich gegen die Kanten-
führungsfiäche 65 zu drücken. Eine einwandfreie Steuerung des Arbeitsstücks 27 in der Führung 62
kann durch die Verwendung einer Hilfsluftdüse 67 aufrechterhalten werden, die an der Oberplatte 64
befestigt ist und sich durch sie hindurch, quer zur Führung 62 und von der Kantenführungsfläche 65
weg erstreckt. Vorzugsweise ist die Hilfsluftdüse 67 zwischen der Hauptluftdüse 63 und dem Abgabeende
68 der Führung 62 angeordnet, und der aus der Hilfsdüse 67 abgegebene Luftstrom sollte so eingestellt
sein, daß er etwas kleiner als der aus der Düse 63 abgegebene Luftstrom ist. Um ein Aufbauchen
des Arbeitsstücks in der Führung 62 zu verhindern, kann zusätzlich eine Hilfsluftdüse 69 verwendet werden.
Die Hilfsluftdüse 69 endigt im Abstand zu der Oberplatte 64 und richtet Luft durch eine Öffnung 70
in der Oberplatte 64 der Führung 62 hindurch in einer zur Unterplatte 66 im wesentlichen rechtwinkligen
Richtung. Die Hilfsluftdüse 69 ist vorzugsweise zwischen der Hauptluftdüse 63 und der Kantenführungsiiäche
65 der Führung 62 und in einem etwas größeren Abstand von dem Abgabeende 68 der Führung 62 als die Hauptluftdüse 63 angeordnet.
Es ist erkennbar, daß die aus den Luftdüsen 45, 58, 59 und 63 der in den F i g. 2 bis 4 dargestellten
Führungen abgegebenen Luftströme das seitliche Einführen des Arbeitsstücks 27 bei praktisch jeder
Art von bekannten Arbeitsstückführungseinrichtungen bewirken. Die Hilfsluftdüsen 67 und 69 können natürlich
auch an den Faltführungen verwendet werden, falls dies erforderlich sein sollte.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist an dem Ständer 80 eine Reihe von Luftdruck-Regel vorrichtungen 160
angeordnet, um den Druck von zu denjenigen Luftdüsen abgegebener Luft zu regeln, bei welchen der
Druck kritisch sein kann, beispielsweise bei den Düsen 45 und 47 an der Arbeitsstückführungseinrichtung
22.
Für die elektrischen Bauteile, welche zum selbsttätigen Arbeiten der Näheinrichtung notwendig sind,
ist ein Steuergehäuse 170 an dem Ständer 80 vorgesehen.
Eine Arbeitsstückführungseinrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Das zu nähende Arbeitsstück 27 ist von einem Ausgangsstapel getrennt und ist zu der Faltvorrichtung
22 an der Nähmaschine 20 vorbewegt worden.
Durch die vorzugsweise elektrisch arbeitenden und nicht näher zu erläuternden Steuervorrichtungen wird
Luft an die Düsen 45 und 47 an der Arbeitsstückfaltführung 22 abgegeben. Dann wird die Nähmaschine
20 angetrieben, das Arbeitsstück 27 wird vorbewegt und durch die Stichbildeeinrichtungen der Nähmaschine
20 genäht.
Nach Beendigung des Nähvorganges wird die Nähmaschine 20 zeitweilig stillgesetzt, und das Arbeitsstück
wird nach Durchschneiden der Nähfaden einer Stapelvorrichtung zugeführt. Gleichzeitig damit wird
die Drückerfußstange der Nähmaschine 20 selbsttätig angehoben. Dann wird ein neues Arbeitsstück 27 mit
Hilfe der Luftdüsen 45 und 47 in die Faltvorrichtung 22 eingeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Arbeitsstückführungseinrichtung für Nähmaschinen, bei der die Arbeitsstückkante durch
sich in Vorschubrichtung erstreckende Führungsflächen geführt und/oder gefaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsstückführungseinrichtung (22) mindestens eine im
Abstand von der Arbeitsstückführungsfläche (32, 39, 53, 57, 65) mündende, schräg gegen diese und
quer zur Vorschubrichtung des Arbeitsstückes (27) gerichtete Luftdüse (45, 58, 59, 63) zugeordnet
ist.
2. Arbeitsstückführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse
(45, 58, 59, 63) an einem Bestandteil (42, 54, 56, 64) der Führungseinrichtung (22) befestigt
ist.
3. Arbeitsstückführungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Luftdüse (47) so angeordnet ist, daß der durch sie erzeugte Luftstrom in an sich bekannter
Weise in Vorschubrichtung verläuft.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26039363 | 1963-02-25 | ||
US260393A US3204591A (en) | 1963-02-25 | 1963-02-25 | Pneumatic work controlling devices for sewing machines |
DES0089621 | 1964-02-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485331A1 DE1485331A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1485331C true DE1485331C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632366A1 (de) * | 1976-07-17 | 1978-01-19 | Duerkoppwerke | Arbeitsstueckfuehrungseinrichtung an naehmaschinen |
DE3216995A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld | Naehmaschine mit einer vorschubeinrichtung und einer dreheinrichtung fuer das zu naehende werkstueck |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632366A1 (de) * | 1976-07-17 | 1978-01-19 | Duerkoppwerke | Arbeitsstueckfuehrungseinrichtung an naehmaschinen |
DE3216995A1 (de) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld | Naehmaschine mit einer vorschubeinrichtung und einer dreheinrichtung fuer das zu naehende werkstueck |
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