DE2939360A1 - Montagevorrichtung zur fertigung von kabelbaeumen - Google Patents

Montagevorrichtung zur fertigung von kabelbaeumen

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    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01236Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine
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Description

Montagevorrichtung zur Fertigung von Kabelbäumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung zur Fertigung von Kabelbäumen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der Zeitschrift "Interavia", Heft 8/1977, S. 822 ist bereits eine derartige Montagevorrichtung bekannt, mit der es nur möglich ist, von einer einzigen Kabelrolle den computergesteuerten Kabelkopf zu bedienen und bei der keine Einrichtung zur Kennzeichnung der Kabel vorhanden ist.
Wenn bei dieser bekannten Montagevorrichtung ein Kabel anderer Stärke verlegt werden soll, muß die Kabelrolle ausgewechselt werden. Verschiedenartige Kabel können nur durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet werden. Eine Kennzeichnung der einzelnen Kabelbäume muß hinterher manuell erfolgen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Montagevorrichtung zur Fertigung von Kabelbäumen zu schaffen, mit der ohne Unterbrechung des Fertigungsvorlaufes Kabel unterschiedlicher Stärke nicht nur verlegt, sondern beim Verlegen auch gekennzeichnet werden.
Diese Aufgabe wird durch die Montagevorrichtung mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 gegeben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung besteht vor allem darin, daß Kabel mit einheitlicher, vorzugsweise weißer Farbe durch die synchrone Kennzeichnung im Kabelkopf verlegt werden können, und da£ Kabel unterschiedlicher Kabelstärken und
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Kabelarten direkt vom Kabelmagazin abgenommen und gemeinsam ohne Unterbrechung des Fertigungsablaufes verlegt werden können. Mit Hilfe der Erfindung werden somit die Fertigungszeiten für die Arbeitsgänge Kennzeichnen und Verlegen der Kabelbäume um über 50 % reduziert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Montagevorrichtung;
Fig. 2 einen zum Verlegen und Kennzeichnen der Kabel dienenden Kabelkopf, teils im Schnitt, teils in Ansicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kabelkopfes nach Fig. 2;
Fig. 1J ein Prägeprisma zum Kennzeichnen der Kabel und für unterschiedliche Kabeldurchmesser in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 ein Kennzeicnnungs^/ad in der Draufsicht;
Fig. 6
und 7 perspektivische Darstellungen von Ausschnitten des Kennzeichnungsrades nach Fig. 5 in zwei Ausführungsformen .
Die Gesamtansicht einer Montagevorrichtung 10 entsprechend der Fig. 1 zeigt einen Kabellegetisch 11 , ein daran angebautes Kabelmagazin 20, einen auf den Kabellegetisch 11 verfahrbaren Kabelkopf 30 und ein alle Vorgänge der Montagevorrichtung automatisch steuerbares Steuergerät 12. Die Einrichtung des Steuergerätes 12 ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird deshalb auch nicht beschrieben.
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Auf den Kabellegetisch 11 ist eine Kabelplatte 13 aufgebracht, die mit Stiften 14 versehen ist, um die mit Hilfe des Kabelkopfes 30 Kabelbäume 15 verlegt werden können. Quer über den Kabellegetisch 11 ist ein Verlegewagen 16 angebracht, der auf seitlichen Führungsbahnen 17 verfahrbar ist. Das Steuergerät ist mit dem Kabelkopf über ein Zuleitungskabel 18 verbunden, welches in ein auf dem Verlegewagen 16 angebrachtes Zuführungsrohr 19 eingeführt wird, das auch andere nicht dargestellte Zuführungsleitungen für die Energieversorgung des Kabelkopfes aufnimmt.
In dem Kabelmagazin 20, welches nur in seinen wesentlichsten Teilen dargestellt ist, befinden sich in mehreren Reihen Spulen für alle erforderlichen Kabelstärken und Kabelarten. Für jede der Spulen 21 sind in einem Kabelturm 22 Fordermotoren 23 angebracht, welche die Kabel aus den Spulen 21 herausziehen und über zugeordnete Führungsrollen 2k dein Kabelkopf 30 zuleiten. Zur sicheren Führung der Kabel sind in halber Höhe und unten am Kabelturm zwei Kabelklemmleisten 25 angesetzt, an die für jede Spulenreihe Kabelklemmen 26 angebracht sind. An der zum Kabellegetisch 11 zugewandten Reihe der Spulen 21 ist die Kabelführung dargestellt. Dabei geht von der Spule 21a ein Kabel 27 über den zugehörigen Fördermotor 23a und die Führungsrolle 24a zum Kabelkopf 30. Die übrigen Kabel 28 befinden sich an den Kabelklemmen 19 der oberen Kabelleiste 25 in Bereitschaft.
Aus den Fig. 2 bis 7 ist der Kabelkopf 30 in seinen Einzelheiten ersichtlich. Ein Gehäuse 31, in dem alle wesentlichen Teile eingebaut sind, ist an den Verlegewagen 16 angesetzt, der auf einer Schiene 32 quer zur Längsrichtung des Kabellegetisches 11 hin- und herfahren kann. In das Gehäuse 31 sind von oben nach unten eingebaut bzw. daran angebaut eine Kabel-Andrückrolle 33, ein Satz von Kennzeichnungsrädern 32J, die über einen Stellmotor 35 eingestellt werden können, ein Prägeprisma 36 für die Kabelkennzeichnung und für die Aufnahme von Kabeln unterschiedlicher Stärken, ein Hubzylinder 37 für das Andrücken des Prägeprismas beim Kennzeichnen, zwischen dem Prägeprisma 36 und den Kennzeichnungsrädern 31* ein Farbband 38 mit Rolle 38a, eine Kabel-
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puffereinrichtung ^O, die im einzelnen weiter unten beschrieben
wird, ein Kabel schneider 41, ein Verlegefinger 42 und eine
Führungskonsole 43 für die Höhenverstellung des Kabelkopfes 30
mit Führungsachsen 44 sowie einer durch einen Schrittmotor 45
angetriebenen Spindel 46 (sh. Fig. 3).
Das vom Kabelmagazin 2o vorprogrammiert zugeführte Kabel 27 wird von oben über eine Führungsrolle 47 in den Kabelkopf 30 ein- und nach Durchlaufen des letzteren durch den Verlegefinger 42 wieder herausgeführt. Zuerst durchläuft das Kabel 27 eine der für verschiedene Kabelstärken unterschiedlichen Bohrungen 48 des in der Fig. 4 gesondert dargestellten Prägeprismas 36, welches zwischen den Bohrungen 48 noch prismaförmige Kabelanlagen 50 aufweist. Das Prägeprisma 36 kann im Gehäuse 31 durch nicht dargestellte Verstelleinrichtungen in seine erforderliche Position geschoben werden. Gegenüber dem Prägeprisma 36 sind zehn der Kennzeichnungsräder 34 übereinander angeordnet, von denen Einzelheiten in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind. Jedes Kennzeichnungsrad 34 ist an seinem Umfang mit vierzig Zähnen 51 versehen, von denen neununddreißig Zeichen 52 aufweisen, und zwar die sechsundzwanzig
Buchstaben des Alphabetes, die Ziffern 0 bis 9, einen Trennstrich und zwei entgegengesetzt gerichtete Pfeile, während ein
Zahn kein Zeichen aufweist. Aus den perspektivisch dargestellten Fig. 6 und 7 mit Ausschnitten der Kennzeichnungsräder 3^ sind
zwei mögliche Ausführungsformen für das Aufbringen der Zeichen (hier Buchstaben A bis E) auf den Zähnen 51 dargestellt. Zum
Einstellen der für die jeweilige Kennzeichnung des Kabels 27 erforderlichen Kombinationen der Zeichen 52 kann jedes Kennzeichnunpsrad 34 einzeln über ein nicht dargestelltes Ritzel durch den Stellmotor 35 angetrieben werden, während die übrigen Kennzeichnungsräder dabei verriegelt sind. Nachdem alle Kennzeichnungsräder 31* einzeln eingestellt sind, werden sie durch einen
Stellmotor 59 insgesamt verriegelt. Zur Kennzeichnung des
Kabels 27 wird das Prägeprisma 36 durch den Hubzylinder 37 gegen das Farbband 38 und die eingestellten Kennzeichnungsräder 34 ge-
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drückt, wobei letztere durch eine innerhalb der Bohrung angeordnete, nur andeutungsweise dargestellte Heizung 53 zur dauerhaften Kennzeichnung aufzuheizen sind.
Die Einhaltung eines zügigen Bewegungsablaufes beim Verlegen des Kabels 21 auf der Kabelpalette 13 wird zwangsläufig dadurch unterbrochen, daß für die Kennzeichnung des Kabels eine Verharrzeit benötigt wird. Zum Ausgleich dieser Verharrzeit wird das Kabel 21 durch die Kabelpuffereinrichtung 40 geführt.
Vor dem Kennzeichnen des Kabels 27 wird in der Kabelpuffereinrichtung 40 das Verschieben eines in das Gehäuse 31 eingesetzten Zylinders 54 in Pf eil richtung 55 bewirkt, wodurch für das Kabel 21 ein Puffer aufgebaut wird. Der Zylinder 54 weist zur Führung des Kabels 27 einen Schlitz 56 sowie eine Rolle 57 auf. In der Endstellung des Zylinders 5M wird ein Mikroschalter 58 betätigt, der das bereits vorstehend beschriebene Kennzeichnen des Kabels 27 und ein Magnetventil 39 zum Anpressen des Kabels während der zum Kennzeichnen erforderlichen Verharrzeit auslöst. Während des Pufferns des Kabels, das durch einen Vorschubmotor mit einer gegenüber der Durchlaufgeschwindigkeit des Kabels erhöhten Geschwindigkeit erfolgt, geht der Verlegevorgang auf der Kabelpalette 13 kontinuierlich weiter. Die Verharrzeit der Kabelkennzeichnung dauert genau solange, bis der Kabelpuffer aufgebraucht ist, dabei fährt der Zylinder 54 entgegen der Pfeilrichtung 55 wieder in seine Ausgangsstellung. Danach läuft das Kabel 27 wieder in gleichmäßiger Geschwindigkeit durch den Kabelkopf 30 hindurch.
Am Ende eines Kabelbaumes 15 wird bei gleichbleibendem Kabel 27 das Legen eines neuen Kabelbaumes mit neu eingestellten Kenn-Zf.rchnungsrädern 34 ohne Abschneiden des Kabels weitergeführt. Ist jedoch ein neues Kabel 28 mit anderem Durchmesser erforderlich, wird das Kabel 27 nach dem Betätigen eines Kabelanpreß-
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Zylinders 61 durch den Kabelschneider 4 1 abgeschnitten. Das neue Kabel 28 wird durch den Verlegewagen 16 am Kabelturm 20 von den Kabelklemmen 26 aufgenommen und in den Kabelkopf 30 eingefädelt.
Alle vorstehend beschriebenen Vorgänge laufen vom Steuergerät 12 programmgesteuert ab.
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, -Mt-.
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Montagevorrichtung zur Fertigung von Kabelbäumen mit Hilfe eines durch elektronische Datenverarbeitung gesteuerten, auf einem Verlegewagen angeordneten Kabelkopfes, der ein von einer Spule ablaufendes Kabel automatisch um auf einem Kabellegetisch angeordnete Stifte kontinuierlich verlegt, dadurch gekennzeichnet , daß an den Kabellegetisch (11) ein Kabelmagazin (20) mit mehreren Spulen (21) angebaut ist, von denen ein ausgewähltes Kabel (27) dem auf dem Verlegewagen (16) angeordneten Kabelkopf (30) zuführbar ist, der mit einer Einrichtung zum Kennzeichnen und Puffern des ausgewählten Kabels versehen ist, mit der das Kabel mit auf seiner Oberfläche aufzubringenden Zeichen (52) zu versehen ist und vor seiner Kennzeichnung um mindestens ein solches Stück quer zu seiner Durchlaufrichtung pufferbar ist, das für die zum Kennzeichnen des Kabels (27) benötigte Verharrzeit erforderlich ist.
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  2. 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Kabellegetisch (11) und dem Kabelmagazin (20) ein Kabelturm (22) angeordnet ist, der mit Führungsrollen (24) versehen ist, über die die für einen Kabelbaum (15) ausgewählten Kabel (27,28) zu leiten sind, und an dessen unterem Ende die ausgewählten Kabel zur Abnahme durch den Kabelkopf (30) oder als Anfang des Kabelbaumes zu befestigen sind.
  3. 3. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kabelkopf (30) in Durchlaufrichtung des Kabels (27) eine FUhrungs- und Andrückrolle (33)ι die Einrichtung zum Kennzeichnen und Puffern der Kabel, einen Kabelschneider (4 1) und einen Verlegefinger <^2) für das Kabel aufweist.
  4. 4. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Kennzeichnung der Kabel (27) bis zu zehn übereinander angeordnete, mit Zeichen (52) versehene und einzeln einstellbare Kennzeichnungsräder (34) enthält, gegen die ein Prägeprisma (36) mit einem Hubzylinder (37) unter Zwischenschaltung eines Farbbandes (38) anzupressen ist, und daß das Prägeprisma unterschiedlich große Bohrungen (48) für verschiedene Kabeldurchmesser aufweist.
  5. 5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kennzeichnungsräder (34) automatisch einzustellen und durch eine Heizvorrichtung (53) aufzuheizen sind .
  6. 6. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Puffereinrichtung aus einem Vorschubmotor (60) für das Kabel (27), einem quer zur Durchlaufrichtung des Kabels herausschiebbaren Zylinder (54), einem Schalter (58) zum Auslösen der Kabel-
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    kennzeichnung und einem Magnetventil (39) zum Anpressen des Kabels während der zum Kennzeichnen des Kabels erforderlichen Verharrheit besteht.
    Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Kennzeichnungsräder (3*0 an seinem Umfang jeweils Zähne (51) mit den Buchstaben A bis Z, den Ziffern 0 bis 9, einem Trennstrich, zwei entgegengesetzt gerichteten Pfeilen und einen Zahn ohne Zeichen aufweist.
    Montagevorriehtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß der Verlegewagen (16) programmgesteuert an den Kabelturm (28) heranfährt, das zu verlegende Kabel (27,28) selbsttätig aufnimmt, in den Kabelkopf (30) einfädelt und in drei Achsen auf und über dem Kabellegetisch (11) verlegt.
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