DE2530990A1 - Maschine zum bestuecken eines traegerbandes mit kleinen laenglichen teilen - Google Patents

Maschine zum bestuecken eines traegerbandes mit kleinen laenglichen teilen

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DE2530990A1
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DE19752530990
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Charles C Rayburn
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · DIPL.-ING. W. WEHNERT Dipl. Phys. Hamburg-München ""· Carstens
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TEL. 36 74 28 UND 36 41 10
TBLBGR. NBGEDAPATENT HAMBURG
ILLINOIS TOOL WORKS INCe München is · mozartstr. 23
TBL. 0 3SOS 86
8501 West Higgins Road telegr. negedapatent München
Chicago. Illinois 60631/USA
HAMBURG, 10. Juli 1975
Maschine zum Bestücken eines Trägerbandes mit kleinen länglichen Teilen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bestückung eines eine Längsachse aufweisenden dünnen Trägerbandes mit kleinen länglichen Teilen.
Kleine elektrische Teile, z. B. Keramik-Schichtkondensatoren (chip capacitor), die eine Länge von etwa 5 nun und eine Dicke von etwa 1,3 mm oder sogar weniger aufweisen, sind bei der Verarbeitung der Prüfung und der Lagerhaltung, die bei der Herstellung solcher Teile erforderlich sind, sehr schwierig zu handhaben. Damit eine Trägervorrichtung für derartige elektrische Teile während dieser Vorgänge allgemein verwendbar ist, sind mit der Vorrichtung eine Anzahl von Anforderungen zu erfüllen, nämlich folgende:
) Die Kosten der Trägervorrichtung müssen verhältnismäßig gering sein, damit sie als Einweggegenstand behandelt werden kann.
2) Das Bestücken der Trägervorrichtung micht Schichtkondensatoren oder dergleichen Teilen und das Entnehmen derselben muß zur Erzielung einer maximalen Wirtschaftlichkeit mit automatischen Maschinen durchführbar sein.
3) Die in der Trägervorrichtung angeordneten Schichtkondensatoren müssen für eine mechanisierte Prüfung zugänglich sein.
4) Die Schichtkondensatoren dürfen sich während des Versandes nicht aneinander reiben.
5) Die zur Anwendung kommende Maschine muß so entworfen sein,
daß das Bestücken und das Entnehmen mit minimalem mechanischem Aufwand und minimaler Investition möglich ist«
6) Die für das Bestücken und Entnehmen erforderliche Zeit soll so kurz wie möglich sein, etwa in der Größenordnung einer i/2 Sekunde oder weniger, je Schichtkondensator.
7) Die Schichtkondensatoren müssen einzeln so in der Trägervorrichtung gehalten sein, daß eine unbeabsichtigte Trennung vermieden wird·
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Die Maschine gemäß der Erfindung zum Bestücken und Entnehmen von Schichtkondensatoren ist so ausgebildet, daß die vorstehenden Anforderungen erfüllt verden. Hinzu kommt, daß die Maschinen zum Bestücken eines Bandes mit Schichtkondensatoren und zum Entnehmen derselben aus dem Band mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, wobei die Investitionskosten verhältnismäßig gering sind·
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes soll nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Bestückungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffträgerbandes, das mit Schichtkondensatoren bestückt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt der Führungskanäle der Bestückungsmaschine ;
Fig. 4 einen Querschnitt der Führungskanäle für die Entnahmemaschine ;
Fig. 5 eine Draufsicht der Bestückungsmaschine nach Fig. 2, wobei ein Teil des Gehäuses entfernt ist, so daß der innere Aufbau der Bestückungsmaschine sichtbar wird;
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Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Stanz- und Bestückungsabschnittes der Bestückungsmaschine nach Fig. 1|
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt des Stanz- und Bestückungsteiles der Bestückungsmaschine nach Linie A-A der Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schubvorrichtung der Bestückungsmaschine, mit der die elektrischen Schichtkondensatoren in das Trägerband geschoben werden;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Schubabschnittes der Bestückungsmaschine nach Fig. 1 ; und
Fig. 10 eine Vorderansicht der Entnahmemaschine.
Ein langgestrecktes dünnes Trägerband 10 aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material, das eine Längsachse 11 aufweist und in das eine Vielzahl von Löchern 12 gestanzt sind, die zur Aufnahme elektrischer Kondensatoren 14 oder ähnlicher Teile dienen, ist in Fig. 2 dargestellt. Die elektrischen Schichtkondensatoren haben eine im allgemeinen längliche Form mit Elektrodenenden 16, 18. Ein typischer Schichtkondensator kann etwa 5 ^n lang und 1,3 nun dick sein, obwohl die Schichtkondensatoren etwas kleiner oder größer, je nach der gewünschten Verwendung, sein können. Die in das Band eingestanzten rechteckigen Löcher 12 sind etwas kleiner als der Querschnitt der Schichtkondensatoren 14, so daß die in die
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Löcher 12 eingedrückten Schichtkondensatoren 14 in der in Fig. gezeigten Stellung gehalten werden, wobei der Kondensator 14 in der Mitte des Trägerbandes 10 angeordnet ist und sein Längsmaß L im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Bandes ausgerichtet ist.
Einzelheiten der Bestückungsmaschine 20, die die Schichtkondensatoren 14 in die Löcher 12 des Trägerbandes 10 einfügt, sind in den Fig. 1 und 3 und 5 bis 9 gezeigt. Das Kunststoffträgerband 10 ist beispielsweise aus Polyäthylen hergestellt und kann eine Dicke von etwa 0,5 nun für die zuvor angegebene Schichtkondensatorengröße aufweisen. Ein Trägerband 10, das mit den Schichtkondensatoren 14 bestückt werden soll, wird von einer Vorratsrolle 22 abgezogen und dann um einen unteren Führungskanal 24 der Zufuhrstation 28 zugeführt. Nachdem das Trägerband 10 mit Schichtkondensatoren bestückt ist, läuft es durch den oberen Führungskanal 26 und über die Führungsrolle zur Aufnahmetrommel 32. Eine zweite Vorratsrolle 34 liefert ein Trennband 36 aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material, das über das mit Shichtkondensatoren bestückte Trägerband 10 auf der Aufnahmetrommel 32 aufgewickelt wird.
Auf dem ¥ege zur Zuführstation 28 berührt das Trägerband 10 zuerst den unteren Führungskanal 24,von dem ein Querschnitt in Fig. 3 gezeigt ist. Der Führungskanal 24 weist an seiner unteren Seite eine Nut 37 auf, die etwas breiter als die Breite des Trägerbandes 10 ist, so daß es bei seiner Aufwärtsbewegung geführt werden kann. Das Trägerband 10 gelangt von dem unteren
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Führungskanal 24 zu einer Stanze 38 und einem Stanzwerkzeug (Figo 6), an welcher Stelle die Bewegung des Trägerbandes 10 angehalten und ein Loch 12 ausgestanzt wird. Nachdem in die Zone des Trägerbandes 10, die vor der Stanze 38 liegt, ein Loch 12 eingestanzt ist, wird ein Greifer 42 vorwärts gedrückt, um das Trägerband 10 zwischen dem Greifer 42 und einer Stützplatte 44 zu ergreifen. Die Greiferfinger 42 und die Platte 44 befinden sich an einem Aufbau, der das Trägerband 10 schrittweise so aufwärts bewegt, daß das Loch 12 zu einer Zuführungsschiene 46 eines Schwingungszuführtisches 48 ausgerichtet ist. Die Schicb-tkondensatoren 14 werden über die Zuführschiene 46 zugeführt, wobei sie mit ihrer längeren Abmessung parallel zur Länge der Schiene ausgerichtet sind. Wenn die Schichtkondensatoren einer hinter dem anderen in der Zuführschiene 46 vorgeschoben werden, erreichen sie nacheinander das Ende der Zuführschiene 46, wo am Ende des Schichtkondensators, das von dem Trägerband 10 fortgerichtet ist, ein Schubfinger 50 angreift. Der Schubfinger 50 ist an einem Schubarm 52 befestigt, der sich so bewegt, daß der Schichtkondensator i4 in das Loch 12 des Trägerbandes 10, das mit dem Schichtkondensator 14 ausgerichtet ist, eingedrückt wird.
Nachdem das Trägerband 10 die Zuführstation 28 verläßt, läuft es durch den oberen Führungskanal 26 zur Aufnahme trommel 32. Der obere Führungskanal 26 hat den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt, bei dem der obere Abschnitt der Führung eine Nut $h in der Oberseite aufweist, die breit genug ist, um das Trägerband 10 aufzunehmen und im wesentlichen die gleiche Dicke hat.
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In der Mitte des Führungskanals 26 ist in der Nut 54 ein tieferer Schlitz 56 vorgesehen, in den sich das längere Maß des Schichtkondensators i4 nach unten erstreckt. Der Führungskanal 26 weist eine Öffnung 58 auf, und ein Fühlfinger 6O ist unmittelbar hinter der Öffnung 58 angeordnet, der mittels einer Feder 62 nach vorn gedrückt wird. Das hintere Ende des Fühlfingers 60 liegt an einem Betätigungsknopf 6k eines El ekt ro s ehalt er s 66 an, der in einem Gehäuse 68 angeordnet ist. Wenn ein Schichtkondensator 14 nicht in die Öffnung 58 durch den Zuführtisch k8 eingeführt ist, wird der Schalter 66 nicht betätigt, wobei ein Signal erzeugt wird, das ein Aufwärtsschalten des Trägerbandes 10, nachdem die Öffnung 12 darin gestanzt ist, verhindert. Auf diese Weise wird das Trägerband 10 nicht mit leeren Öffnungen weiterbewegt, so daß eine maximale Ausnutzung desselben erzielt wird.
Da die von der Bestückungsmaschine 20 gehandhabten Schichtkondensatoren 14 verschiedene Längen aufweisen können, ist es erforderlich, die Stellung des Endes des Fühlfingers 60 verstellen zu können. Infolge der sehr kleinen Maße der Schichtkondensatoren muß die Stellung des Endes des Fühlfingers 60 sehr genau eingestellt sein, um Brüche der Schichtkondensatoren zu verhindern. Um dies zu erreichen, ist eine Mikrometerschraube 70 vorgesehen, die sich in Gewinde eines Blockes 72 erstreckt. Vorzugsweise ist eine Mikrometerskala Jk vorgesehen, so daß eine sehr genaue Einstellung des Fühlfingers 60 erfolgen kann.
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Die Bestückungsmaschine 20 wird von Nocken gesteuert, die von einem Elektromotor 76 angetrieben sind, wie dies am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die ganze Bestückungsmaschine ist auf einzeln einstellbaren Füssen 21 abgestützt, so daß sie in die Waage gebracht werden kann, wenn sie auf einer unebenen Fläche steht. Die Maschine 20 wird in Gang gesetzt, wenn der auf der vorderen Wand angeordnete "AN-AXJS"-Schalter 78 eingeschaltet wird, wobei eine Kontrollampe 80 anzeigt, wenn der Bestückungsmaschine 20 Strom zugeführt wird. Ein zweiter viel kleinerer Motor 82 treibt eine Welle 84 für die Vorratsrolle 22. Ein Antriebsriemen 86 erstreckt sich um eine Riemenscheibe 88 auf der Welle 8k und eine Riemenscheibe 90 auf der Welle 92 für die Aufnahmetrommel 32. Die Vorratsrolle 3h für das Trennband wird nicht angetrieben, sondern dreht sich frei auf der Welle 93· Der zum Antrieb der Vorratsrole 22 dienende Elektromotor 82 ist an der Wand 9h der Bestückungsmaschine 20 mittels Schrauben 96 befestigt.
Die zeitliche Steuerung der verschiedenen Arbeitsgänge der Bestückungsmaschine 20 erfolgt durch Nocken, die von dem Motor 76 angetrieben sind. Das Stanzen der Löcher wird beispielsweise durch den Schalter 100 (Fig. 5) gesteuert, der einen Betätigungsknopf 102 aufweist, der vom Nocken 104 betätigt wird. Wenn der Schalter 100 betätigt ist, wird ein Luftzylinder 106 (Fig. 8) mit Druck beaufschlagt, um ein Loch 12 in das Trägerband 10 zu stanzen. Ein zweiter Schalter 108 mit einem Betätigungsknopf
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wird durch den Nocken 112 betätigt, wobei ein zweiter Luftzylinder 114 (Fig. 6) betätigt wird, um den Greifer 42 zum Ergreifen des Trägerbandes 10 zwischen dem Greifer 42 und der Platte 44 vorwärts zu drücken, wie dies zuvor beschrieben ist. Dieser Vorgang erfordert als Voraussetzung, daß der Schalter infolge des Vorhandenseins eines Schichtkondensators in der Öffnung 58 betätigt ist. Die Luftzylinder 106, 114 der Bestückungsmaschine 20 werden vorzugsweise durch ein Schmiersystem geschmiert, das einen Schmiermittelbehälter 116, einen Regler 118 und einen Filter für das Schmiermittel aufweist. Alle diese Einheiten sind an der Seitenwand 122 der Bestückungsmaschine 20 befestigt.
In den Fig. 8 und 9 ist der Schubfinger 50 am Schubarm 52 in größerer Einzelheit dargestellt, die verwendet werden, um die Schichtkondensatoren 14 in die Löcher 12 des Trägerbandes 10 zu schieben. Der Schubfinger 50 und der Schubarm 52 bewegen sich nach links und rechts, wie dies durch den Pfeil 124 in Fig. 8 angedeutet ist. Der Schubfinger 50 ist von einer Feder 126 beaufschlagt, die dazu dient, Brüche der Schichtkondensatoren zu vermeiden. Die Feder 126 ist an einem Zapfen 128 des Schubarmes 52 und an einem Zapfen I30 der Indexvorrichtung I32 befestigt. Die Bewegung des Schubarmes 52 in der durch den Pfeil 124 angedeuteten Richtung wird durch eine Nockenablaufrolle erzielt, die auf der Welle 136 im Gabelblock I38 angeordnet ist. Die Nockenablaufrolle 134 wirkt mit dem Nocken 14O (Fig. 5) zusammen, die von dem Motor 76 in üblicher ¥eise angetrieben ist,
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Die Schwenkbewegung des Scliubarmes 52 wird durch. Verschwenkung desselben um die Welle 144 erzielt, und zwar durch die Zusammenwirkung des Nockens 14O mit der Nockenablaufrolle 134.
Eine Indexvorrichtung 132 wird verwendet, um das Trägerband 10 aufwärts weiterzuschalten, nachdeir ein Schichtkondensator 14 in ein Loch 12 eingeführt worden ist. Um das Trägerband 10 aufwärts weiterzuschalten, wenn ein Schichtkondensator 14 in einem Loch 12 angeordnet ist, greift der Greifer 42 das Trägerband 10 zwischen sich und der Platte 44, worauf die Indexvorrichtung 132 betätigt wird. Die Stützteile 148, 15O der Indexvorrichtung 132 sind miteinander durch ein Spannschloß 152 verbunden. Das Spannschloß 152 ist mit einem ersten Schaft 154 am Stützteil 148 und mit einem zweiten Schaft 156 am Stützteil 150 befestigt. Die Indexvorrichtung 132 macht eine Auf- und Abwärtsbewegung, wie dies durch den Pfeil 162 angedeutet ist. Die Bewegungssimerung der Indexvorrichtung 132 erfolgt durch eine Nockenablaufrolle 164, die auf einer Welle 166 angeordnet ist. Die Nockenablaufrolle 164 wirkt mit einem Nocken 168 (Fig. 5) zusammen, um die Stützteile 146, 148 um die Wellen 158 bzw. 160 zu verschwenken und die gewünschte Bewegung zu erzielen, Der Greifer k2 wird nur betätigt, wenn der Schalter 66 zuvor durch die Gegenwart des Schichtkondensators 14 in der Öffnung 58 betätigt worden ist«,
Wie in Fig. 8 gezeigt, bewirkt die Bewegung des Schubarmes 52 um die WeDe 144, daß die Stanze 38 mit dem Stanzwerkzeug 4o
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zusammenwirkt und ein Loch 12 in das Trägerband 10 für jeden der Zuführstation 28 zugeführten neuen Schichtkondensator gestanzt wird. Hinzu kommt, daß diese Bewegung sicherstellt, daß ein Schichtkondensator in das Loch 12 eingeschoben wird, nachdem das Trägerband 10 auf warts^eschaltet worden ist. Wenn die Indexvorrichtung 132 den *am Stützteil 148 befestigten Greifer betätigt, wird er aufwärts bewegt, um das Trägerband 10 aufwärts in die Ebene der Zuführschiene 46 zu bewegen. Wenn in der Öffnung 58 kein Schichtkondensator 14 vorhanden ist, wird das Trägerband 10 nicht aufwärts geschaltet, obgleich die Indexvorrichtung 132 arbeitet, da das Trägerband 10 nicht zwischen dem Greifer 42 und der Stützplatte 44 erfaßt ist, da der Schalter 66 nicht durch den Fühlfinger 60 betätigt worden ist.
Eine Maschine 200 zur Austragung der Schichtkondensatoren 14 aus dem bestückten Trägerband 10 ist in Fig. 10 gezeigt, in der die volle Aufnahmetrommel 32 aus der Bestückungsmaschine 20 auf zwei Stützarmen 204 gelagert ist, die am oberen Ende eines langgestreckten Rohres 206 angeordnet sind, das an einem Rahmen 208 befestigt ist. Die Trommel 32 wird so abgewickelt, daß das bestückte Trägerband 10 abwärts zwischen die Führungskanal e 210, 212 geführt wird, während das Trennband 36 in den Führungskanal 214 geführt wird, Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Führungskanäle 210, 212, wobei der Führungskanal 210 eine Nut 215 aufweist, die etwas breiter als das Trägerband 10 ist. Der Führungskanal 210 hat einen tieferen Schlitz 216 in der Mitte, der mit einem tieferen Schlitz 218 im Führungskanal
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fluchtet. Wenn die Führungskanale 210, 212 zusammengefügt sind, bilden die Schlitze 216, 218 und die Nut 215 einen geschlossenen Kanal, durch den sich die Schichtkondensatoren 21 4 und das Trägerband 10 bewegen können·
Das Trägerband 10 vird durch eine von einem Elektromotor 236 angetriebene Rolle 228 zwischen die Führungskanale 210, 212 gezogen. Der Motor 236 treibt ein Zahnrad 232, das seinerseits ein Zahnrad 234 treibt, das sich auf einer Welle 237 dreht, auf der ebenfalls eine Rolle 228 gelagert ist. Das Trägerband 10 wird zwischen die angetriebene Rolle 228 und die Leerlaufrolle 238 gezogen, die auf einer Welle 241 gelagert ist. Die Welle ist an einem Hebelarm 242 angebracht, der um die Schwenkachse 244 schwenkbar ist. Ein verstellbarer Anschlag 246 wird verwendet, um die Bewegung des Hebelarmes 242 zu begrenzen. Die Antriebsrolle 228 greift auch an der Fläche des Trennbandes an, wenn es den offenen Führungskanal 214 passiert, wobei es abwärts zwischen die Führungskanäle 214 und 240 geführt wird. Während sich das Trägerband 10 aus den Führungskanälen 210, bewegt, werden die Schichtkondensatoren 14 aufeinanderfolgend gegen eine Platte 220 einer Schubvorrichtung 224 geschaltet. Nachdem ein Schichtkondensator 14 gegen die Platte 220 geschaltet ist, wird ein Schubfinger 226 abwärts gegen das Ende des Schichtkondensators 14 gedrückt, um denselben aus dem Loch 12 im Trägerband 10 zu schieben, wobei der Schichtkondensator 14 durch eine Rutsche (nicht dargestellt) in ein Auffanggefäß gleiten kann. Das Trägerband 10, nachdem es entleert worden ist, und das Trennband 36 treten beide am Boden der Entnahmemaschine
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200 aus den Führungskanalen 214, 240 aus.
Die Schubvorrichtung 224 weist einen Stößel 248 auf, der von einer Nockenablaufrolle 250 angetrieben wird, die am Ende eines Winkelhebels 252 gelagert ist und den Schubfinger zum bestückten Trägerband 10 hin bewegt. Das vordere Ende des Stößels 248 erstreckt sich in eine Kammer 254, in der eine Schraubenfeder 256 angeordnet ist, um den Stoß des Stößels zu dämpfen, während er vor-und zurückbewegt wird, und um e~ne Kraft vom Stößel 248 auf den Schubfinger 226 auszuüben. Der Winkelhebel 252 ist um die Schwenkachse 258 verschwenkbar, wobei der untere Hebelarm 284 des Winkelhebels 252 einen Zapfen 260 aufweist, der das untere Ende einer Feder 262 aufnimmt. Die Feder 262 erstreckt sich durch das Rohr 206, und das obere Ende der Feder 262 ist an einem Auge 264 befestigt, das durch eine Mutter 266 am oberen Ende des Rohres 206 befestigt ist. Ein Verbindungsglied 268 ist mit einem Ende an der Schwenkachse 27O des Winkelhebels 252 befestigt, während das andere Ende eine Welle 272 aufnimmt, auf der ein exzentrisches Zahnrad 274 angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad 276 im Eingriff steht, das seinerseits von einem Elektromotor 278 angetrieben ist, so daß auf diese Weise das Verbindungsglied 268 angetrieben wird. Der Motor 278 betätigt daher den Winkelhebel 252, wenn die Entnahmemaschine 200 erregt ist, um so kontinuierlich den Schubfinger 246 relativ zu dem bestückten Trägerband 10 hin- und fort-zubewegen.
Der Winkelhebel 252 schwingt fortlaufend hin und her, wenn die
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Entnahmemaschine 200 erregt und ein Steuerschalter 280 ausgeschaltet ist. Eine Betätigung des Schalters 280 kann durch eine Zeitsteuerungsvorrichtung oder von einer Bedienungsperson
mit einem Fußschalter (nicht dargestellt) gesteuert werden.
Wenn der Schalter 280 betätigt wird, befindet sich die Stange 282, die mit dem unteren Hebelarm 284 des Winkelhebels 252
verbunden ist, in ihrer untersten Stellung, so daß der untere Hebelarm 284 ebenfalls nach unten gezogen ist. Dies bewirkt eine Verschwenkung des Winkelhebels 252 im Uhrzeigersinne um die
Schwenkachse 258, so daß die Nockenablauf rolle 250 ausreichend aufwärts und nach rechts gerichtet ist, um nicht langer am
Stößel 248 anzugreifen. Wenn der untere Hebelarm 284 abwärts gezogen wird, spannt er die Feder 262. Wenn der Schalter 280 dann wieder ausgeschaltet wird, wird die Stange 282 durch die Feder 262 aufwärts gedrückt, und der Winkelhebel 252 schwenkt um die Schwenkachse 258 im Gegenuhrzeigersinne, wobei die
Nockenablaufrolle 250 wieder in Eingriff mit dem Stößel 248 gedrückt wird. Wenn somit der Schalter 280 ausgeschaltet ist, greift der Schubfinger 226 am Ende eines jeden aufeinanderfolgende Schichtkondensators 14 an, der in das Trägerband 10 eingeführt ist, um ihn aus dem Halteloch 12 zu schieben. Eine Betätigung des Schalters 280 verhindert, daß der Schubfinger 226 am
Schichtkondensator 14 angreift.
Die Schubvorrichtung 224 weist eine Hilfswelle 286 auf, die
sich in ein Gehäuse 288 erstreckt. Die Welle 286 ist von einer Schraubenfeder 290 umgeben, wobei am äußeren Ende der Welle
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eine Scheibe 292 befestigt ist, die die Feder 290 auf der ¥elle 286 hält. Die Feder 290 bewegt den Stößel 248 nach jedem Niederdrücken durch den schwingenden ¥inkelhebel 252 in seine normale Stellung zurück.
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Claims (10)

753 0990 Patentansprüche
1. Maschine zur Bestückung eines eine Längsachse aufweisenden dünnen Trägerbandes mit kleinen länglichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Trägerband (1O) enthaltende Vorratsrolle (22) vorgesehen ist, von der aufeinanderfolgende Flächenabschnitte des Trägerbandes (io) einer Zuführstation (28) zugeführt werden, in der eine Stanzvorrichtung (38, 4o) angeordnet ist, die aufeinanderfolgend ein Loch (12) in jeden der Flächenabschnitte des Trägerbandes stanzen, dessen Form derjenigen des Teiles (14) entspricht, jedoch etwas kleine Maße hat, daß eine Zuführvorrichtung (48) vorgesehen ist, die ein mit seiner längeren Abmessung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (ii) des vorhandenen Trägerbandes (1O) ausgerichtetes Teil (i4) zum Trägerband (1O) hin an einer von der Stanzvorrichtung (38, 4o) versetzten Stelle bewegt, daß eine Fühlvorrichtung (ob bis 74) vorgesehen ist, die feststellt, ob ein Teil (i4) dem Trägerband (10) zugeführt ist, daß eine Indexvorrichtung (132) vorgesehen ist, mit der eine Greifvorrichtung (42, 44) gekuppelt ist, die von der Fühlvorrichtung (60 bis 74) betätigt wird, um das Trägerband nur dann zu erfassen, wenn die Fühlvorrichtung feststellt, daß ein Teil (i4) durch die Zuführvorrichtung (48) zugeführt worden ist, daß die Indexvorrichtung (132) beim Indexvorgang eine Bewegung ausführt, die das gestanzte Loch (12) mit dem zugeführten Teil (i4) in Ausrichtung bringt, und daß eine Schubvorrichtung (50, 52) vorgesehen ist, die das Teil (i4)
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nach der Ausrichtung durch die Indexvorrichtung (132) in das Loch (12) drückt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (60 bis 74) einen Fühlfinger (60) und eine Mikrometerschraube (70) mit einer Mikrometerskala (74)
aufweist, mit der die Stellung des Fühlfingers (60) .relativ zum zugeführten Teil (i4) genau einstellbar ist.
3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Trägerbandes (1O) zur Zuführvorrichtung (48)
eine Führung (24, 26) vorgesehen ist, in der eine mit der Fühlvorrichtung (60 bis 74) ausgerichtete Öffnung (58)
angeordnet ist, durch die sich das zugeführte Teil (i4)
teilweise erstreckt und in Anlage mit der Fühlvorrichtung kommt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung aus einem Schwingungszuführtisch (48)
besteht, der eine längliche mit der Öffnung (58) in der
Führung (24, 26) fluchtende Zuführschiene (46) aufweist,
in der eine Vielzahl von Teilen (i4) hintereinander aufgenommen sind, die mit ihren längeren Abmessungen parallel
zueinander ausgerichtet sind.
5. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (60 bis 7^) einen Fühlfinger (60) und eine
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Mikrometerschraube (7θ) mit einer Mikrometerskala (74) aufweist, mit der die Stellung des Fühlfingers (6o) relativ zum zugeführten Teil (i4) genau einstellbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (60 bis 74) einen Fühlfinger (6o) und eine Mikrometersehraube (70) mit einer Mikrometerskala (74) aufweist, mit der die Stellung des Fühlfingers (6θ) relativ zum zugeführten Teil (i4) genau einstellbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Trägerbandes (io) zur Zuführvorrichtung (48) eine Führung (24, 26) vorgesehen ist, in der eine mit der Fühlvorrichtung (60 bis 74) ausgerichtete Öffnung (58) angeordnet ist, durch die sich das zugeführte Teil (i4) teilweise erstreckt und in Anlage mit der Fühlvorrichtung kommt.
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (60 bis 74) einen Fühlfinger (60) und eine Mikrometerschraube (70) mit einer Mikrometerskala (74) aufweist, mit der die Stellung des Fühlfingers (60) relativ zum zugeführten Teil (i4) genau einstellbar ist.
9. Verfahren zur Bestückung eines eine Längsachse aufweisenden dünnen Trägerbandes mit kleinen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Flächenabschnitte des
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Trägerbandes einer Zuführstation zugeführt und in derselben nacheinander ein Loch in jeden Flächenabschnitt des Trägerbandes gestanzt wird, dessen Form derjenigen der Teile entspricht, jedoch etwas kleinere Maße aufweist, daß dem Trägerband an einer von der Stanzvorrichtung versetzten Stelle
ein Teil zugeführt wird, dessen längeres Maß im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Trägerbandes ausgerichtet ist, daß wahrgenommen wird, ob ein Teil dem Trägerband zugeführt worden ist, daß das Trägerband nur dann schrittweise in
Ausrichtung des gestanzten Loches mit der Zuführvorrichtung weiterbewegt wird, wenn festgestellt ist, daß ein zugeführtes Teil vorhanden ist, worauf nach der Weiterbewegung das Teil in das Loch eingeführt wird.
10. Verfahren zur Bestückung eines eine Längsachse aufweisenden dünnen Trägerbandes mit kleinen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Flächenabschnitte des Trägerbandes
einer Zuführstation zugeführt und in derselben nacheinander ein Loch in jeden Flächenabschnitt des Trägerbandes
gestanzt wird, dessen Form derjenigen der Teile entspricht, jedoch etwas kleinere Maße aufweist, daß dem Trägerband an einer von der Stanzvorrichtung versetzten Stelle ein Teil
zugeführt wird, dessen längeres Maß im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Trägerbandes ausgerichtet ist, daß wahrgenommen wird, ob ein Teil dem Trägerband zugeführt worden ist, daß das Trägerband in Ansprache auf den Wahrnehmungsvorgang nur dann durch automatische Mittel ergriffen wird,
wenn ein zugeführtes Teil wahrgenommen ist, daß das Trägerband
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nur dann weiterbewegt wird, wenn es durch die automatischen Mittel so ergriffen ist, daß das gestanzte Loch mit dem zugeführten Teil ausgerichtet ist, und daß nach der ¥eiterbewegung das zugeführte Teil in das Loch eingeführt wird.
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