DE2614002A1 - Maschine zum automatischen befestigen elektronischer schaltungselemente von gedruckten schaltungen - Google Patents

Maschine zum automatischen befestigen elektronischer schaltungselemente von gedruckten schaltungen

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DE2614002A1 DE19762614002 DE2614002A DE2614002A1 DE 2614002 A1 DE2614002 A1 DE 2614002A1 DE 19762614002 DE19762614002 DE 19762614002 DE 2614002 A DE2614002 A DE 2614002A DE 2614002 A1 DE2614002 A1 DE 2614002A1
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Description

PATENTANWALT DR.-INC. LOTTERHOS
«000 FRANKFURT (MAIN)
LICHTENSTEINSTRASSE 3 2614 002
FERNSPRECHER: (0811) 555061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDE8ZENTRALBANK 600071« POSTSCHECK-KONTO FFM. 1887-009
S/K FRANKFURT (MAIN),31. März 1976
Tokyo Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha 14-6, Uchikanda 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo-to, Japan
Maschine zum automatischen Befestigen elektronischer Schaltungselemente von gedruckten Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Maschinen zum automatischen Auswählen von vorgegebenen und eine gedruckte Schaltung bildenden Schaltungselement.en vom Parallelleitungstyp aus einer Anzahl von Schaltungselementengruppen und zum automatischen sowie nacheinander erfolgenden Befestigen der ausgewählten elektronischen Schaltungselemente an dem Substrat- bzw. Trägermaterial der gedruckten Schaltung.
Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Maschine zum automatischen Einführen elektronischer Schaltungselemente vom Parallelleitungstyp in Leitungseinflihrungsöffnungen von Substraten bzw. Trägermaterialien gedrucfter Schaltungen.
Bisher wurden verschiedene exklusiv verwendbare Maschinen als Mittel zum Anwenden elektronischer Schaltungselemente vom Paralellleitungstyp entwickelt. Bei einem praktischen Anwendungsverfahren dieser Elemente werden Substrate bzw. Trägermaterialien der gedruckten Schaltungen Abschnitt um Abschnitt durch eine Strecke exklusiv anwendbarer Maschinen geführt, die in individueller Weise jeweils verschiedene Elementenarten anbringen. Es sind auch quasi—exklusiv verwendbare Maschinen bekannt, mit denen Schaltungselemente einer einzigen Art oder mehrerer verschiedener
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Arten nacheinander auf einem gedruckten Schaltungssubstrat- bzw. -trägermaterial befestigt werden, indem das Substrat bzw. Trägermaterial in rechtwinklig zueinander stehenden x- und y-Richtungen immer dann bewegt wird, wenn ein Schaltungselement zugeführt wird. Derartige bekannte Maschinen führen jedoch zu einem extremen Ansteigen der Anlagekosten, wenn weitere verschiedene Arten von Schaltungselementen ebenfalls von diesen Maschinen zu handhaben sind. Es bestehen auch Probleme in Verbindung mit dem Zeitverlust während der Ueberführung des Substrats bzw. Trägermatejrials und mit der Zuverlässigkeit bezüglich des Einführens oder jEinbauens der Schaltungselemente. Aus den obigen Gründen ist es im Vergleich zu einer automatischen Anbringung von Schaltungselementen vom Koaxialtyp schwierig, das automatische Anbringen von elektronischen Schaltungselementen vom Parallelleitungstyp wirtschaftlich zu gestalten bzw. zu rationalisieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer solchen Maschine der genannten Art, bei der die mit vorbe— kannten Maschinen verbundenen Probleme vermieden sind und mit dei elektronische Schaltungselemente vom Parallelleitungstyp mit den !parallelen Leitungen automatisch eingeführt werden können. Dieser Vorgang soll mit großer Genauigkeit erfolgen und keinerlei spezielles Stützglied zum Halten der zugeführten Schaltungselemente !bis zum Einführen derselben erforderlich machen. Die Maschine !soll die eingesetzten bzw. eingeführten Elemente zuverlässig und sicher am Substrat bzw. Trägermaterial festlegen. Die Maschine soll eine vergrößerte Handhabungskapazität für Elemente der selben Art aufweisen. Auch soll sie durch bloßes Auswechseln eines Einheitsadaptors auf unterschiedliche Arten von Schaltungselement en anwendbar sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Maschine der genannten Art erfindungsgemäß aus durch eine Elementenversorgungs- bzw.-zufiihrungseinrichtung mit selektiven Zuführungsmitteln zum wahlweisen Zuführen einer Gruppe elektronischer Schaltungselemente von einer Vielzahl derartiger Gruppen und axt Abtrennungsmitteln zum Abtrennen eines einzelnen elektronischen Schaltungselements von der wahlweise zugeführten Gruppe elektroni^»
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scher Schaltungselemente, durch eine Elementenüberführungseinrichtung mit Einspannmitteln zum Aufnehmen und Einspannen der Zuleitungen eines jeden abgetrennten elektronischen Schaltungeelements und mit Bewegungsmitteln zum Bewegen der Einspannmittel zwischen der Position, an der die Zuleitungen aufgenommen und eingespannt werden, und einer Position, an der die Zuleitungen aus dem Einspannzustand freigegeben werden, ferner durch eine JLeitungseinführungseinrichtung mit Einspannungsfreigabemitteln zum Freigeben bzw. Lösen des Einspannzustandes der Zuleitungen an der Einspannungsfreigabeposition, mit Haltemitteln zum Aufnehmen eines jeden elektronischen Schaltungselements von den Einjspannmitteln und zum Halten der Zuleitungen des Schaltungselemente auch nach dem Freigeben bzw. Lösen desselben von den Ein-'Spannmitteln mit Treib— bzw. Schubmitteln zum Drücken der Zuleitungen des gehaltenen elektronischen Schaltungselements durch die Leitungseinführungsöffnungen im Substrat bzw. Trägermaterial der gedruckten Schaltung und mit Freigabemitteln zum Aufheben des Haltezustands der Haltemittel, wenn die Zuleitungen des Schaltungselements von den Treib- bzw. Schubmitteln durch die Leitungseinführungsöffnungen gedrückt worden sind, und durch eine Substrathandhabungseinrichtung mit Positionssteuerungsmitteln zum Halten des Substrats bzw. Trägermaterials der gedruckten Schaltung und zum Steuern der Lage desselben zu einer Position, an der vorgegebeiE Leitungseinführungsöffnungen des Substrats bzw. Trägermaterials auf die Treib- bzw. Schubmittel in der Lei— tungseinführungseinrichtung zuweisen, und mit Behandlungsmitteln j zum Behandeln der durch die vorgegebenen Leitungseinführungsöffnu"n_gen des positionsmäßig gesteuerten Substrats bzw. Trägermaterials der gedruckten Schaltung geführten Zuleitungen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.'Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht ein automatisches Einführungssystem unter Verwendung einer Einführungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4· die erfindungsgemäße Einführungsmaschine in
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Seitenansichten,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie I-I aus Fig.3, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie II-II aus Fig. 3, Fig. 7 in Draufsicht ein Schaltungselemente tragendes Band, Fig. 8 die Anordnung aus Fig. 7 in Seitenansicht, j
Fig, 9 in Draufsicht einen abgetrennten Abschnitt des Bandes aus Fig. 7, wobei dieser abgetrennte Abschnitt von dem Ueber- j
führungsabschnitt aufzunehmen ist,
Fig. 10 in Draufsicht ein von dem Einfiihrungsabschnitt aufzunehmendes elektronisches Schaltungselement,
Fig. 11 in einem Schnitt ein an einem gedruckten Schaltungsj substrat bzw. -trägermaterial befestigtes elektronisches ; Schaltungselement,
!Fig. 12 in einer perspektivischen Ansicht einen Gestell- bzw. Regalabschnitt,
Fig. 13 in Draufsicht den Gestell- bzw. Regalabschnitt und einen ι Ständer- bzw. Säulenabschnitt, Fig. 14 in einer Seitenansicht einen schrittweise arbeitenden
Zufuhr- bzw. Vorschubabschnitt und einen Schneidabj schnitt,
iFig. 15 in einer perspektivischen Ansicht den Schneidabschnitt und ein Einspannglied ,
Fig. 16 den Schneidabschnitt in einer geschnittenen Ansicht, Fig. 17 das Einspannglied in einer Seitenschnittdarstellung, Fig, 18 das Einspannglied in einer Grundschnittdarstellung, Fig. 19 einen drehbaren Spanngliedhalterabschnitt in geschnittener Ansicht,
Fig. -20 einen Schnitt längs der Linie III-III aus Fig.19, Fig. 21 in Draufsicht ein Schaltungselemente tragendes Band, !Fig. 22 die Anordnung aus Fig. 21 in Seitenansicht, 'Fig. 23 in einer Frontansicht ein abgetrenntes und ein Schaltungselement tragendes Bandstück im eingespannten Zustand;, Fig. 24 in Frontansicht das elektronische Schaltungselement im
eingespannten Zustand nach dem Entfernen des Bandes, Fig. 25 ein anderes Ausfiihrungsbeispiel für den Spanngliedhalterabschnitt in Schnittdarstellung ,
Fig. 26 einen Schnitt längs der Linie IY-IV aus Fig. 25, Fig. 27 ein Schneidglied in Seitenansicht,
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Fig. 28 den Einführungsabschnitt in einer Seitenschnittdar-« stellung,
Fig. 29 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 28,
Fig. 3oa - 3of aufeinanderfolgende Schritte beim Einführen eines elektronischen Schaltungselements,
Fig. 31 einen das elektronische Schaltungselement einklemmenden Abschnitt in einer Seitenschnittdarstellung,
Fig. 32 in einer Seitenschnittdarstellung ein anderes Ausführung» beispiel für einen das elektronische Schaltungselement einklemmenden Abschnitt,
Fig. 33 hiervon eine Vorderansicht,
Fig. 34- hiervon eine perspektivische Ansicht,
Fig. 35 in einer Seitenansicht ein abweichendes Ausführungsbeispiel für den Einführungsabschnitt,
Fig. 36 einen Schnitt längs der Linie VI-VI aus Fig. 35» Fig. 37 hiervon eine Seitenansicht,
Fig. 38 einen Schnitt längs der Linie VII-VII aus Fig. 36, Fig. 39 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII aus Fig. 36,
Fig. 40 einen Leitungsschneid— und —biegeabschnitt in einer Seitenschnittdarstellung,
jFig. 41 einen SchnittfcLängs der Linie IX-IX aus Fig.40,
Fig. 42 in Draufsicht ein Schneidglied in dem Leitungsschneid- und -biegeabschnitt,
Fig. 43 einen Schnitt längs der Linie X-X aus Fig. 42, Fig.44a - 44e aufeinanderfolgende Schritte beim Schneiden und Biegen von Leitungen in dem Leitungsschneid- und -biegeabschnitt und
Fig. 45 in einer Rückansicht das Substrat bzw. Trägermaterial, nachdem die Behandlung der eingesetzten bzw. eingeführten Leitungen beendet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßeln automatischen Einführungs- bzw. Einbaumaschine, die im Betrieb numerisch gesteuert wird. Die Maschine weist einen Maschinenkörper 1, einen Spulen- bzw. Rollenhalter 2 und ein nicht dargestelltes numerisches Steuerungsfeld auf. Der Rollenhalter 2 trägt eine Vielzahl von Rollen bzw. Spulen 4, auf denen jeweils ein Band 3 mit einer Folge von daran befestigten elektronischen
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Schaltungselementen gemäß Fig. 7 aufgewickelt ist und die an entsprechenden Wellen drehbar angebracht sind, welche sich rechtwinklig von dem Halter 2 erstrecken. Die auf die entsprechenden Rollen 4- aufgewickelten Bänder 3 können unterschiedliche Arten von elektronischen Schaltungskomponenten tragen, wie Kondensatoren oder Widerstände öder Kondensatoren mit unterschiedlichen Kapazitäten. Die von den entsprechenden Rollen oder Spulen 4 ablaufenden einzelnen Bänder 3 werden um entsprechende Führungsrollen 5 und Zufuhrrollen 6 in der Weise geleitet, daß sie horizontal und parallel zueinander zu einer Führung 7 und von dort zum Maschinenkörper 1 gelangen.
Der Maschinenkörper 1 besteht aus einem Versorgungsabschnitt 8,
I einem Ueberführungsabschnitt 9» einem Einbau- bzw. Einführungs-[abschnitt 10, einem Tischabschnitt 1 und einem Rahmen 12, wie es !in den Fig. 3-6 dargestellt ist. Die Funktion eines jeden Abschnitts wird nunmehr unter Bezug auf die Fig. 3—11 beschrieben. ■ In dem Versorgungsabschnitt 8 werden die zugeführten und die einzelnen Schaltungskomponenten tragenden Bänder 3 in der vorliegenden Weise gehalten und selektiv nach einem NC-bzw. numerischen Steuerungsprogramm zu einem Schneidmittel geleitet, das das zugeführte Band längs der Linie A-A aus Fig. 7 zerschneidet, ium jede Schaltungskomponente oder jedes Schaltungselement gemäß iFig. 9 abzutrennen. Das abgetrennte Element wird zum Ueberfüh-
rungsabschnitt 9 geleitet. In diesem wird jedes abgetrennte ^Element von jedem einer Vielzahl von Einspannvorrichtungen 15 eingespannt, die an dem Umfang eines drehbaren Einspannhalters !14 vorgesehen sind. Der letztere ist um eine Welle 13 intermittierend drehbar, welche sich unter einem Winkel von 45° in Bezug auf die Horizontalebene erstreckt. Während der Drehüberführung werden die Leitungsabschnitte längs der Linie B-B aus Fig. 9 mitjtels einer Schneidvorrichtung 16 abgetrennt, um eine Form bzw. 'Ausbildung 17 gemäß Fig. 10 zu erhalten, die dann in einem auf- !rechten Zustand zu dem Einbau- bzw. Einführungs abschnitt 10 ge-■leitet wird. In diesem wird jedes empfangene "elektronische !Schaltungselement 17 eingeklemmt und vertikal nach unten geführt, I so daß seine Leitungsenden durch vorgegebene Oeffnungen in einem Substrat bzw. Trägermaterial einer gedruckten Schaltung gelangen.
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(Wenn der Einführungsabschnitt nach Art eines Drehkopfes ausgebildet ist, kann eine zusätzliche Funktion darin bestehen, daß das elektronische Schaltungselement 17 entsprechend dem numerischen Steuerungsprogramia um 90° gegenüber seiner vertikalen Achse gedreht wird.) Im Tischabschnitt 11 wird das Trägermaterial 18, 'an dem jedes elektronische Schaltungaelement 17 festzulegen ist, 'auf einem Tisch 18 gehalten, der entsprechend dem numerischen bteuerungsprogramm in x- und y~Richtungen in einer horizontalen ■Ebene verlagert wird, um vorgegebene Leitungseinfiihrungsöffnungen des Substrates bzw. Trägermaterials zu einer Position direkt unter dem Einführungsabschnitt zu bringen. Nachdem die Drahtenden des elektronischen Schaltungselementes 17 durch die Drahteinführungsöffnungen geführt worden sind, werden ihre äußeren Abischnitte längs der Linie C-C gemäß Fig. 10 abgeschnitten, und die !verbleibenden Drahtabschnitte, die sich von der Rückseite des Substrates 19 erstrecken, werden gemäß Fig.11 rechtwinklig abgebogen, wodurch das Element 17 em Subs-trat 19 festgelegt wird. !Der Rahmen 12 hält und stützt die einzelnen erwähnten Abschnitte.
[Nachfolgend werden der Aufbau und der Betrieb eines jeden Abschnitts detailierter erläutert:
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rollenhalter 2 hält bei dieser Ausführungsform 20 Rollen bzw. Spulen , und die den entsprechenden Rollen zugeordneten einzelnen Zuführungsrollen 6 werden entsprechend dem numerischen Steuerungsprogramm selektiv angetrieben. Jede der Zuführungsrollen 6 ist in Form eines Kettenrads ausgebildet, dessn Zähne in Oeffnungen bzw. Löcher $2 in Band 3 eingreifen können, so daß bei einer intermittierenden Drehbewegung der Zuführungsrolle 6 das eine Folge von elektronischen |Schaltuhgselementen tragende zugeordnete Band 3 intermittierend Schritt für Schritt zugeführt wird. Die Führung 7 hat einen kammähnlichen Aufbau , wobei die die einzelnen Elemente tragenden Bänder 3 zwischen angrenzenden Kammzähnen hindurchgelangen. Der Maschinenkörper 1 ist ebenfalls mit einer kammähnlichen Führung ausgebildet, und aus einem flexiblen Material, wie Gummi, Leder und Kunstharzen, hergestellte Riemen, sind zwischen einzelnen Zähnen der Führungen 7 und 20 gespannt, so daß die einzelnen Bänder 3 über diese Riemen gleiten können. Die Führung 20 ist
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vertikal bewegbar , wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird, und die-Riemen bilden ständig ausreichende Eührungspfade, la sie flexibel und mit Biegungsredundanz gedehnt bzw. gespannt sind.
Der Versorgungsabschnitt 8 des Maschinenkörpers 1 weist, wie es grob aus den Fig. 3-6 und detailiert aus den Fig. 12-16 ersiehtjlich ist, ein Gestell- bzw. Regalabschnitt 21, einen Säulen- bzw. Btänderabschnitt 22, einen Abstand um Abstand betreibbaren Zuiführungs- bzw. Vorschubabschnitt 23 und einen Schneidabschnitt 24-'auf. Der Regal- bzw. Gestellabschnitt 21 besteht aus zwanzig läng*· liehen Gestellen , die übereinander angeordnet sind und die die Schaltungselemente tragenden Bänder 3 abstützen können. Diese Regale oder Gestelle 25 sind an einem Rahmen 26 (Fig. 4-) derartig festgelegt, daß sie in einer zu ihrer Längsrichtung rechtwinkligen Richtung vorbewegbar sind. Der Ständerabschnitt 22 dient zum vertikalen Bewegen des Regalabschnitts 21 , um das Regal bzw. Gestell 25» welches das ausgewählte Band 3 mit der erforderlichen Bchaltungselementenart trägt, auf das Niveau eines Ausstoßzylinplers 27 zum Vorschieben dieses Regals bzw. Gestells 25 auszurichten. Der Zuführungsabschnitt 23 (Fig. 12) soll das die Schaltungs-
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elemente tragende Band 3 * das sich auf dem vorbewegten Regal bzwi Gestell 25 befindet, in der Längsrichtung Abstand um Abstand bzw. im Maß des Lochabstandes intermittierend zuführen. Der Schneidabschnitt 24- (Fig. 14·) arbeitet in der Weise, daß er einen End— abschnitt des schrittweise zugeführten Bandes 3 und daher jedes elektronische Schaltungselement 17 abtrennt.
Die einzelnen Unterabschnitte des Versorgungsabschnitts werden tioch näher erläutert. Der Ständer- bzw. Säulenabschnitt 2 (Fig.13) enthält eine vertikale (fewindespindel 23 und Führungsstangen 29, Wobei die Gewindespindel bei einer vorbestimmten Drehzahl von einer Antriebsquelle (nicht dargestellt) unter Verwendung eines
Impulsmotors als Antriebsmotor gedreht werden kann. Die Gewindespindel 1JB und die Führungsstange 29 werden von einer entsprechend Vertikalen Gewindebohrung und Führungsbohrungen im Rahmen 26 des Gestell- bzw. Regalabschnitte 21 aufgenommen oder in diese eingepaßt. Der aus zwanzig Regalen bzw. Gestellen 25 gebildete ver-
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tikale Aufbau befindet sich an der Vorderseite des Rahmens 26, und jedes Regal bzw. Gestell 25 wird von horizontalen Stützstangen 30 gehalten, die in entsprechend horizontalen Bohrungen im Rahmen 26 axial bewegbar eingepaßt sind. Die Regale bzw. Gestelle 25 sind langgestreckt und haben entsprechend längliche Kanäle oder Nuten,in denen die die Schaltungselemente tragenden 'Bänder 3 vor dem Betrieb eingesetzt werden. Jedes Band 3 wird !dadurch in seine Position gebracht, daß Bandpositionierhebel j(in Fig. 12 und 13 dargestellt) von Hand angehoben und sich hier- !von erstreckende Führungsstifte 33 in Löcher 32 eingesetzt werden !die in dem Band 3 ausgebildet sind. Mit den Hinweiszahlen 34- bzw. [36 bzw. 37 sind die Positionierhebel 31 an die zugeordneten Hebel]-jwellen 35 ankoppelnde Ausstoßstifte bzw. Lager bzw. die Positionierhebel 31 vorspannende Federn bezeichnet.
iWenn ein Befehl des numerischen Steuerprogramms zum Zuführen einejs [bestimmten Schaltungselementbandes 3 abgegeben wird, erfolgt ein !Drehen des Impuls- bzw. Schrittmotors, um eine vorgegebene Anzahl Von Umdrehungen der Gewindespindel 28 zu begründen und den Nahmen 26 anzuheben oder abzusenken, damit das das bestimmte Band [3 tragende Regal bzw. Gestell 25 auf das Niveau des Ausstoßzylinders 27 gebracht wird. Wenn das Eintreffen des entsprechenden ;Regals bzw. Gestells 25 an der Zuführungsposition von einem Fühler in Form einer fotoelektrischen Röhre erfaßt wird, wird der [Zylinder betrieben, um die jeweilige Stange bzw. Leiste 38 zu einer bei 38' dargestellten Position zu schieben. Bei dieser Bewegung wird das entsprechende Regal bzw. Gestell 25 von den zugeordneten Halte- bzw. Stützstangen 30 vorbewegt, so daß das ausgewählte Band zu einer bei 3' dargestellten Position gebracht wird. Mit den Hinweiszahlen 39 bzw. 40 sind das Vorbewegen der !Leisten 38 begrenzende Stoppglieder bzw. Rückholfedern bezeichnet*
Der schrittweise betriebene Zuführungsabschnitt 23 und der ■Schneidabschnitt 24 sind zum Teil in Fig. 12 und auch in Fig.14 !detailiert dargestellt. Ein schrittweise betriebener Zuführungsjarm 41 wird so angetrieben, daß er einen rechteckigen Winkel !beschreibt, der aus vertikalen und horizontalen Hubbewegungen besteht, wie es durch Pfeile D, E, Fund G in Fig. 14 dargestellt
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ist, wobei die Hubbewegungen längs vertikaler und horizontaler Führungen oder ähnlicher Mechanismen erfolgen. Der Zuführungsarm 41 hat abgeschrägte Abstandskorrekturstifte 42 und Führungsstifte 44, die von entsprechenden Federn 43 nach unten vorgespannt werden. Diese Stifte erstrecken sich von einem horizontalen Abschnitt des Zuführungsarms. Bei der nach unten gerichteten Hubbewegung (in Sichtung des Pfeils D) des Zuführungsarms 41 durchdringen die Abstandskorrekturstifte 42 die Oeffnungen bzw Löcher 32 des Bandes 3 (Fig. 12), um dessen Position zu korrigieren, wonach die Führungsstifte 44 in einer nachgiebigen Weise !in die anderen Oeffnungen bzw. Löcher 32 eingeführt werden. Gleichzeitig wird ein Hebelfreigabegestänge angehoben, wodurch die Positionierhebel 31 mittels eines Hackens 46 angehoben und somit zu einem Freigeben des Bandes 3 veranlaßt werden. Bei der nachfolgenden horizontalen Hubbewegung des Zuführungsarms 41 in Eichtung des Pfeils E wird auch das Band 3 um ein Abstandsmaß gedreht, wonach es zur Buhe kommt. Nun nimmt der vordere Endabschnitt des Bandes 3 eine Position an der Oberseite eines Schneiduntergestells 47 des Schneidabschnitts 24 ein, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Danach wird ein Schneidglied 48 zusammen mit einem Schneidgliedhalter 49 von einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt), wie einem Zylinder, abgelenkt. Auch nachdem ein Bandhalteglied 50 gegen das Band 3 stößt und dieses festlegt, wird der Schneidgliedhalter 49 unter Zusammendrücken einer Feder 51 kontinuierlich abgesenkt. Im Ergebnis wird das Band 3 durch das Schneidglied 58 abgeschnitten, um einen ein Schaltungselement 17 tragenden Abschnitt abzutrennen. Mit der Hinweiszahl 48' ist ein Hilfsschneidglied bezeichnet, das vorgesehen ist, um ein Abtrennen auch dann sicherzustellen, wenn das :Schneidglied 48 bezüglich des Schneidens zufällig ausfällt. Nach dem Beenden des Schneidvorgangs beginnt der Zuführungs- bzw. !Vorschubarm 41 seinen aufwärts gerichteten Hub in Eichtung des IPfeils F, während gleichzeitig der Haken 46 abgesenkt wird, um |die Positionierhebel 31 abzusenken und somit die Führungsstifte 33 (Fig. 12) in Oeffnungen bzw. Löcher 32 des Bandes 3 zwecks Positionieren?und Haltens desselben einzuführen. Bei dem nach- !folgenden horizontalen Hub in Eichtung des Pfeils D wird der Vorschubarm 41 in seine anfängliche Position zurückbewegt. Das
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abgetrennte elektronische Schaltungs- bzw. Schaltkreiselement 17 wird in dem nächsten Schritt von einer Einschaltvorrichtung 15 (Fig. 15) im Ueberführungsabschnitt 9 eingespannt bzw. erfaßt.
Der obige Betrieb des Versorgungsabschnitts 8 wird entsprechend den Befehlssignalen des numerischen Steuerungsprogramms wiederholt. Nachdem eine gegebene Anzahl von Elementen überführt worden ist, wird der Haken 46 angehoben, um die Positionierhebel 31 zu öffnen, während der Zylinder 27 außer Betrieb gesetzt wird, so dall das vorbewegte Regal bzw. Gestell 25 durch die Rückstellkraft der Federn 40 (Fig.13) in die anfängliche Position zurückbewegt wird, um für das nächste Befehlssignal betriebsbereit zu sein.
Bei dem obigen Aufbau sowie der Funktion des Versorgungsabschnitfcs dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, eine große iAnzahl von verschiedenen elektronischen Schaltungskomponentenelementen automatisch zuzuführen. Außerdem können von einer großen Anzahl verschiedener elektronischer Schaltungselemente entsprechend vorprogrammierter Befehlssignale bestimmte elektronische Schaltungselemente automatisch und selektiv zugeführt ■werden, und die Zuverlässigkeit der automatischen Versorgung ist 'sehr groß. Trotz der Möglichkeit eines selektiven Zuführens vorgegebener elektronischer Schaltungselemente von einer großen An-'zahl verschiedener Elemente entsprechend dem Befehlssignal ist ;für das Zuführen der Elemente nur ein kleiner Raum erforderlich, 'und es wird nur ein einziger Satz eines schrittweise bzw. ab-1 standsweise betreibbaren Zuführungsmechanismus benötigt. Ferner 'ist ein Zuführen einer großen Anzahl verschiedener Arten von Elementen zu dem Einbau- bzw. Einführungsabschnitt möglich, und zwar mit großer Leistungsfähigkeit, was eine Verminderung der Gesamtherstellungskosten gedruckter Schaltungen ermöglicht.
Hier wird nSSh5er Ueberführungsabschnitt 9 detailiert beschrieben Während das von dem Schneidglied 48 abgetrennte elektronische Schaltkreiselement 17 von dem Bandhalteglied 50 an seiner Position gehalten wird, wird ein Einspannglied 15 an einer Position !des Schneidglieduntergestells 47 relativ zum Element 17 angehober so daß es die Zuleitungen 53 dessel ->en mit seiner festen Klaue 67
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und seinen beweglichen Klauen 52 einspannt bzw. erfaßt. Nach Durchführung dieses Spannvorgangs wird der Schneidgliedhalter zurückgezogen, um den Haltevorgang des Elements mittels des Haltejglieds 50 aufzuheben. Beileiner nachfolgenden Bewegung des Ueberjführungsabschnitts 9 wird das Einspannglied I5 mit dem hiervon 'gehaltenen Element zum Einbau- bzw. Einführungsabschnitt 1o be-'wegt. Der Ueberführungsabschnitt 9 weist eine Vielzahl von Ein-'spanngliedern 15» einei drehbaren Spanngliedhalter 54 (Fig. 6 und 19) > der diese Einspannglieder trägt und überführt, und ein Schneidglied 16 (Fig. 3) auf, um überflüssige Leitungsabschnitte und das Band während der Ueberführung abzuschneiden. Die Fig. und 20 zeigen ein Ausführungsbeispiel für den drehbaren Spanngliedhalter 54, 14, der durch Lager 57 drehbar auf einer Welle angebracht ist, welche ihrerseits in einem abgeschrägten oberen Frontabschnitt des Rahmens 12 und rechtwinklig hierzu so angebracht ist, daß ihre Achse 13 unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen verläift. Der drehbare Spanngliedhalter 54, 14- hat einen Ansatz,auf dem ein Zeit- bzw. Steuerungsglied 58 und ein Stirnzahnrad bzw. Zahnkranz· 59 fest angebracht sind. Eine Ritzel- bzw. Triebwelle 60 überträgt die Drehbewegung eines Zahnrades 61 über das Zahnrad 59 auf den drehbaren Spanngliedhalter .14-, Das Zahnrad 61 kann dem drehbaren Spanngliedhalter intermittierende Drehbewegungen bei einem konstanten Abstands- bzw. jVorschubmaß erteilen; beispielsweise kann es von einem Impulsbzw. Schrittmotor oder von einem hin- und hergehenden Zylinderjaufbau über einen Ratschenhebel intermittierend betrieben werden. Hierbei wird das genaue Steuern der intermittierenden Drehbeiwegun'g mittels in dem Steuerungsglied 58 ausgebildeten Aussparungen 62 erreicht, wobei ein Rast- bzw. Sperrhebel 63 vor- und zurückgehen kann. Die Spannglieder I5 befinden sich unter gleichem Abstand am Umfang des Spanngliedhalters 14 , wobei ein zur Achse 13 koaxialer Konus bzw. Kegel mit einem Scheitel von ! 90° einbeschrieben oder umschrieben wird. Die Anzahl der Spann— glieder 15 entspricht derjenigen der Aussparungen 62 im Steuerungsglied 58; im Fall von zwölf Spanngliedern I5 sind zwölf !Aussparungen 62 vorhanden, und in diesem Fall entspricht der 'Abstand der intermittierenden Drehbewegung dem zwölften Teil einer Umdrehung. Jedes Spannglied nimmt an seiner obersten Posi-
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tion eine vertikale Lage ein, wobei das elektronische Schaltungselement 17 von den Klauen 52 horizontal gehalten aufwärts gerichtet ist. In seiner untersten Position nimmt jedes Spannglied eine horizontale Lage ein, wobei das Schaltungselement 17 von den Klauen 52 vertikal gehalten nach ;außen gerichtet ist.
;Die Fig. 16 bis 18 zeigen den detailierten Aufbau des Spanngliejdes 15 und die Fig. 21 bis 24 zeigen ein Schaltungselemente tragendes Band sowie ein Schaltungselement in verschiedenen Be-•handlungsstufen. Im einzelnen beinhaltet Fig. 21 ein Band 3, das !eine Folge elektronischer Schaltungskomponentenelemente trägt. Es sind einzelne elektronische Schaltungselemente in einer Reihe -angeordnet, wobei sich ihre auf einem Rundstreifen 65 befindlichen Leitungen 53 von ihren Kopfteilen 64 erstrecken und wobei lein Klebstreifen 66 am Grundstreifen angeklebt ist, um die Leitungen zwischen sich und dem Grundstreifen festzulegen und hierdurch das die Schaltungs- bzw. Schaltkreiselemente tragende Band 3 zu bilden. Die Folge der elektronischen Schaltungselemente ist unter gleichförmigem Abstand angeordnet. Im dem Band 3 sind auf •halbem Wege zwischen angrenzenden elektronischen Schaltungselementen Bezugsöffnungen bzw. -löcher 32 ausgebildet. Manchmal ■können diese Oeffnungen bzw. Löcher zwischen den gegenüberliegen-Iden Leitungen eines jeden elektronischen Schaltungselements angeordnet sein, und auch die Form dieser Oeffnungen kann, wenn es 'erforderlich ist, in gewünschter Weise geändert werden.
Fig. '22 ist eine Schnittansicht des Bandes 3 aus Fig. 21. Bei dem Aufbau aus Fig. 21 und 22 ist es besonders wichtig, daß zwar die ■Dimensionsgenauigkeit der Anordnung der sich von den Kopfteilen ; :64 der Elemente erstreckenden Leitungen 53 in Bezug auf die Hefe-; ■renzöffnungen 32 für die mehr am Grundstriefen 65 angeordneten ■Abschnitte aufrecht erhalten werden kann, daß aber dieses für die jvon dem Grundstreifen 65 weit/ab liegenden Kopf teile 64 der Elemente schwierig ist, und es kann leicht während des Transports eine Abweichung der Elemente auftreten, wie beispielsweise gemäß !'den gestrichelten Linien in Fig. 21 in Richtung zum linken Ende. !Aber auch in einem solchen Fall werden die näher am Grundstreifen
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65 gelegenen Leitungsabschnitte an vergleichsweise genauen Positionen gehalten .
Fig. 23 zeigt ein von dem Band 3 abgetrenntes einzelnes elektronisches Schaltungselement bzw. eine entsprechende Einheit mit ! dem Grundstreifen 65 und dem Klebstreifen bzw* -band 66, wobei diese Einheit an einem Abschnitt , der einen geeigneten Abstand von dem Grundstreifen aufweist, von der festen Klaue 67 und den beweglichen Klauen 72 des Einspanngliedes erfaßt worden ist.
ι Fig. 24 zeigt das Element in einem Zustand, der sich ergibt, wenn j der Grundstreifen 65 und der Klebstreifen 66 durch Abschneiden j der übrigen Leitungsabschnitte längs der Linie H-H in Fig. 23 entfernt werden, während das Element von den Klauen 67 und 52 !des Einspanngliedes gehalten wird. Das Element wird in diesem Zustand zum Einbau- bzw. Einführungsabschnitt geführt, und die Präzision bzw. Genauigkeit der sich von den Klauen erstreckenden Spitzen-abschnitte 53 der Leitungen bleiben erhalten.
In Fig. 17 ist ein Spannglied mit Klauen 52 und 67 als Beispiel für die die Leitungen eines elektronischen Schaltkreiselements ; einspannenden Spannmittel dargestellt, und Fig. 18 zeigt einen horizontalen Schnitt hiervon. Die feststehende Klaue 67 ist einstückig mit einem Block 68 , der durch eine Feder 69 gegen einen Block 70 gedrückt wird, verbunden. Die beweglichen Klauen 52 sind !durch entsprechende Stifte bzw. Bolzen 71 am Block 68 drehbar angebracht und wenn sie durch das entsprechende Ende eines Blocks
j 72 nach rechts gedrückt werden, erhalten sie entsprechende Momeni te in den Eichtungen eines Einklemmens der festen Klaue 67. Eine j Rolle 73' ist am Block 72 durch einen Stift bzw. Bolzen 74 dreh- ! bar gehalten, und diese Rolle kann Kräfte aufnehmen, um den j Block 72 beim Einspannen der zuvor erwähnten Leitungen nach rechts zu bewegen. Der Block 72 kann auch dann weiter nach rechts ibewegt werden, wenn ein Stirnabschnitt 75 des Blocks 68 gegen den Block 70 stößt, wobei dieses Weiterbewegen bis zu einer Verriegelung mittels einer Kugel 102 und einer Aussparung 1o4 in einer Position erfolgt, in der die Leitungen 53 exakt eingespannt! sind. Eine Rolle 76 ist mittels eines Stifts bzw. Bolzens 77
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auf einem Vorsprung angeordnet, der einstückig mit dem Block ist. Wenn die Rolle 76 in Fig. 17 nach links bewegt wird, trifft dieses auch für den Block 72 zu, und die "beweglichen Klauen 52 werden von einer Feder 105 in voneinander abweisenden Richtungen um ihre entsprechenden Stifte bzw. Bolzen 71 gedreht, so daß I ein Aufheben der Einspannung der Leitungen erfolgt. Wenn die be« weglichen Klauen ausreichend weit geöffnet sind, stößt das von
den Klauen entfernte Ende 78 des Blocks 72 gegen den End— bzw. Stirnabschnitt 75 des Blocks 68, wodurch dieser nach links bewegt wird. Bei diesem Bewegungsvorgang des Blocks 68 wird die zuvor zwischen den Leitungen befindliche feststehende Klaue 67 ebenfalls nach links und von den Leitungen weg bewegt, wodurch das I elektronische Schaltungselement vollständig freigegeben wird. Der Block 72 kann durch die Kugel 102 und eine Aussparung 103 an der Position verriegelt "bzw· vorragtet werden, die erreicht wird, wenn das Element vollständig freigegeben ist.
Es wird nunmehr die Gestaltung und der Betrieb bezüglich des Aufnitmens und Einspannens eines in dem Schneidabschnitt 24 abgetrennten elektronischen Schaltungselements durch das Spannglied 115 beschrieben. Fig. 15 zeigt in perspektivischer Darstellung den Schneidabschnitt 24 zum Schneiden des Bandes 3 und zum Teil den Leitungseinspannmechanismus. Fig. 16 ist eine Frontansicht der Anordnung aus Fig. 15 und zeigt den Schneidabschnitt 24, einen Teil des Spanngliedes aus Fig. I7 und den schrittweise betreibbaren Zuführungs- bzw. Vorschubabschnitt. Gemäß Fig. 16 wird das die Elemente tragende Band 3 von dem Gestell 25 abgestützt und längs dessen Kanal geführt, wobei ein schrittweiser Vorschub durch die Führungsstifte 44 erfolgt, die immer dann in ■die Oeffnungen bzw. Löcher 32 des Bandes 3 eingeführt werden, j wenn der Zuführungs- bzw. Vorschubarm den zuvor erwähnten Recht- !eckweg beschreibt. Fig. 16 zeigt das Band 3 am Ende des Zufüh- !rungs- bzw. Vorschubzyklus , und in dieser Position des Bandes werden die Schneidglieder 48 und 48' in Richtung zum Band 3 bewegt. Demzufolge werden der Grundstreifen 65 und der Klebstreifen 66 zwischen dem Bandhalteglied 50 und dem Scnneidglied-Iuntergestell 47 durch die Kraft de: Feder 51 eingespannt, währenc die .^chneidglieder 48 und 48' konti mierlich vorbewegt werden,
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um den Grundstreifen 65 und den Klebstreifen 66 im Einklemmzustand unter Zusammenwirken mit dem Schneidglieduntergestell 4-7 abzutrennen. Sobald der Trennvorgang durchgeführt ist, werden der Zylinder 88 und der Vinkelhebel 87 gemäss Fig. 6 unter der
j Steuerung eines Steuersignals betrieben. Im Ergebnis wird die i j Rolle 73 des Spannglieds 15 gestossen, wodurch ein Vorrücken der; feststehenden Klaue 67 und der beweglichen Klauen 52 in Aufwärts* richtung gemäss Fig. 16 und der obigen Erläuterung begründet wird. ! Daher greift die feststehende Klaue 67 zwischen die gegenüberlie-ί genden Leitungen des abgetrennten elektronischen Schaltungsele- [ ! ments,wonach ein Schliessen der beweglichen Klauen 52 erfolgt, ( um die Leitungen hierdurch einzuspannen. Nach dem Einspannvor- ' ' gang wird der Schneidgliedhalter 4-9 zurückgezogen, um das von J dem Bandhalteglied 50 festgehaltene Band 3 freizugeben. An- j schliessend werden die Einspannmittel mit den von ihnen erfass- j ten Leitungen gemäss lig. 16 nach links bewegt, und dann werden j der Grundstreifen 65 und der Klebstreifen 66 entfernt, um die elektronische Schaltungselementeinheit gemäss Fig. 24 zu bilden. : Der mit diesem Schritt verbundene Schneiämechanismus wird noch j später erläutert.
Die Verbindung mit dem obigen Aufbau und der obigen Funktion des Einspannmechanismus der vorliegenden Ausführungsform kann das ; Band, bei dem eine Folge von elektronischen Schaltkreiselementen1 unter gleichförmigen Abstand zwischen dem Grundstreifen und dem ; hier angeklebten Klebstreifen gehalten wird und dass unter gleichförmigem Abstand mit einer Folge von Positionierungsmitteln, wie Löchern, versehen ist, Abstand um Abstand bzw. Schritt! j für Schritt für jedes Element zugeführt bzw. vorbewegt werden, j j
■ und zwar unter Ausnutzung der Positionijerungsmittel. Jedes EIe- j ment kann von dem Rest des Bandes abgetrennt werden, indem der Grundstreifen und der Klebstreifen längs einer auf halben Wege ; zwischen angrenzendenJElementen befindlichen Linie durchschnitten; werden, wobei die das abzutrennende Element tragenden Abschnitte1 der Grund- und Klebstreifen eingeklemmt gehalten werden. Die | Leitungen des abgetrennten elektronischen Schaltungselements !
■ können an ihren Abschnitten zwischen ihren Kopfteilen und dem \ übrig gebliebenen Grundstreifen eingespannt werden, und der letzte·
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re sowie der Klebstreifen können von dem abgetrennten Element durch Zerschneiden der Leitungen zwischen dem Spannglied und dem Grundstreifen entfernt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die elektronischen Schaltungselemente mit grosser Präzision nach-
einander aus dem Versorgungsabschnitt herauszunehmen. Ferner ist das Abbiegen der Leitungen im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren, bei dem die Elemente direkt durch Zerschneiden der ! Leitungen vom Halter abgenommen werden, weniger ausgeprägt, so ! dass eine stark extreme Zunahme bezüglich der Behandlungs- bzw. Bearbeitungszuverlässxgkext ermöglicht wird. Ausserdem erforddert die Behandlung des das Schaltungselement tragenden Mediums keine Aufnahmerolle oder einen anderen Aufnachmemechanismus wie \ beim Stand der Technik, sondern nur einen einfachen Behälter zum!
j Sammeln der abgeschnittenen Enden. Der Vorgang des Einführens I der Leitungen in das Substrat bzw. Trägermaterial kann mit gros-j
ser Präzision durchgeführt werden, und der für die Anlage erforderliche Raum kann verkleinert werden, was eine Kostenverminderung ermöglicht.
Die Fig. 25, 26 und 26a zeigen ein abweichendes Ausführungsbeispiel für den drehbaren Abschnitt 54 im Ueberführungsabschnitt 9* ! Der Spanngliedhalter 14 ist über Lager 57 drehbar auf der Welle j 56 angebracht, deren Achse 13 sich unter einem Winkel von 45° in Bezug auf die Horizontale erstreckt. Der Spanngliedhalter wird durch Antriebsrollen 80, die auf einer Scheibe 79 unter gleichförmigem Abstand angeordnet sind (wobei sie den Scheibenumfang in Abschnitte unterteilen, deren Anzahl derjenigen der Spannglieder 15 entspricht, beispielsweise in 12 gleiche Abschnitte), in Verbindung mit einem intermittierenden Trommelmitnehmer bzw. -kurvenkörper 81 gedreht. Dieser wird gemäss Fig. 26 von einer j Steuerwelle 82 gehalten, die in Lagern 83 gelagert ist und von \ einer Rolle bzw. Riemenscheibe 84 angetrieben wird. Fig. 26a j zeigt eine Abwicklung der Form des intermittierenden Trommelmitnehmers 81. Gemäss der Darstellung sind Wulstabschnitte 85 und . Nutenabschnitte 86 abwechselnd angeordnet. Diese Abschnitte sind j über einen Winkelbereich von 240° in einer schraubenähnlichen ι Weise geneigt, und der einem Winkel von 120° entsprechende Rest verläuft parallel zu der Ebene, die sich rechtwinklig zur Kurven-
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körperachse erstreckt. Die Wulstabschnitte 85, die Nutenabsennitj te 86 und die Rolle 80 sind mit grosser Präzision bezüglich des Durchmessers sowie des Abstandes und daher mit einem sehr kleinem
Spiel hergestellt und angeordnet. Wenn bei diesem Aufbau die Steuerwelle 82 mit konstanter Drehzahl gedreht wird, werden die ! Scheibe 79 und daher der drehbare Spanngliedhalter 14 während des Angriffs einer der Rollen 80 in den geneigten Abschnitten
! bis zum Eingriff der Rollen in den parallelen Abschnitten um ein;
j Abstandsmass gedreht. Auf diese Weise kann eine intermittierende schrittweise Bewegung um das Abstandsmass erzielt werden.
Während die Steuerwelle 82 normalerweise mit einer konstanten j Drehzahl gedreht wird, kann die Drehbewegung während des zuvor : genannten Schritts einer Auswahl des Gestells 25 oder im Fall langer x- und y-Bewegungshübe des Tisches, was noch näher beschrieben wird, unterbrochen werden, beispielsweise durch eine bekannte Kupplung (91 in Fig. 6), die nur eine Drehung zulässt und sich zwischen der Rolle bzw. Riemenscheibe 84 sowie dem An-, triebsmotor (92 in Fig. 6) befindet, um eine Synchronisation mit der Zyklussteuerung herzustellen.
Mit der Hinweiszahl 87 ist ein von einem Zylinder 88 angetriebener Winkelhebel bezeichnet. Beim Antreiben desselben hebt er den Block 72 des Spannglieds 15 über eine Rolle 89 an, wodurch
: die Klauen 52 zum Einspannen des elektronischen Schaltungselements 17 veranlasst werden.
Fig. 27 zeigt einen detailierten Aufbau des Schneidgliedes 16 aus Fig. 3. Hebel 95 und 96 sind durch einen Bolzen 94 drehbar an einem Glied 93 befestigt, und an einem Ende mit aufeinanderzuweisenden Hessern 97 versehen, wobei die anderen Enden über entsprechende Gestänge 98 mit einem Hebel 100 verbunden sind. t Dieser ist um einen Stift bzw. Bolzen 99 drehbar und wird von einem Zylinderaufbau 101 drehangetrieben. Der Dreh- bzw. Schwenkantrieb des Hebels 100 veranlasst die Gestänge 98 und Hebel 95 sowie 96 zum Oeffnen und Schliessen der Messer 97 > um die überschüssigen Leitungen zusammen mit dem von jedem zwischen die Messer 97 geführten elektronischen Schaltungselemente 17 ab-
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zuschneiden.
Es wird nunmehr der Einbau- bzw. Einführungsabschnitt 10 beschrieben, und die Fig. 28 bis 31 zeigen hierfür ein Ausführungsibeispiel. Fig. 28 zeigt einen Zustand, bei dem ein elektronische^ Schaltungselement, beispielsweise ein Kondensator, gerade zu der j ! für das Einführen bereitgestellten Position überführt worden ist] und dieser Zustand ist auch in Fig. 30a dargestellt. Nach Abgabe ! eines Einführungsbefehls wird ein an der Oberseite einer Stange bzw. Kolbenstange 106 aus Fig.28 angeordneter Zylinder 107 betätigt, um die Stange 106 sowie ein Stangenende 108 und somit über einen Bolzen 109 einen Block 110 abzusenken. Im Ergebnis wird ein von dem Block 110 getragener Stift bzw. Bolzen 111 über eine Druckfeder 112 unter Ausübung einer schwachen nach unten gerichteten Federkraft abgesenkt, so dass eine über ein Glied ! 113 an den Stift oder Bolzen 111 angekoppelte Vorschubstange ' bzw. -leiste 113 abgesenkt wird. Wenn der Kopf des Kondensators 115 vollständig abgedeckt oder geschützt ist, wobei sich dieser Zustand aus Fig. 30b ergibt, kommt eine Rolle 117 in Eingriff mit einem höher liegenden Abschnitt eines einteilig am Block ausgebildeten Kurvenkörpers 116. Im Ergebnis wird ein Hebel : um einen Bolzen 118 in Fig. 28 nach links gedreht, wodurch eine I Kurvenbahn 120 am Hebel 119 die Rolle 76 des Spanngliedes 15 ' zu einer Bewegung nach links veranlasst. Somit wird der von den iKlauen 52 und 67 eingespannte Kondensator hierdurch freigegeben, wobei dieser Zustand in Fig. 30c dargestellt ist. In diesem Zustand wird das Kondensatorelement durch die den ausgesparten Spitzenbereich der Schubstange bzw. -leiste 114 an einem Drehen gehindert, wobei die Leitungen des Kondensatorelements zwischen der Leitungsführung 121 und dem Leitungshalteglied 122 eingespannt sind, so dass die Leitungen gemäss Fig. 31 in eine Richtung gedruckt werden.
In einigen Fällen kann das elektronische Schaltungselement gemäss Fig. 32 von einem Spannglied' 123 mit einer Federvorspannung leicht eingespannt werden, was von der Form oder Kontur der Leitungen abhängt.
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Der auf diese Weise genau zum Einführungskopf gebrachte Konden-
sator, dessen Leitungen nach unten gerichtet sind, wird in diesei eingespannten Zustand bis zu einer Position in der Nähe der in ) dem Substrat bzw. trägermaterial der gedruckten Schaltung angeordneten !löcher abgesenkt. Dieser Vorgang erfolgt, wenn ein Stift bzw. Bolzen 124 mittels einer Feder 125 gegen einen Hebel 126 j drückt und diesen absenkt, bis er gegen ein Anschlagglied 127 stösst. 3ie endgültige Position bei diesem Vorgang ist in Fig. · 30d dargestellt. Danach wird der Block 110 weiter abgesenkt, wo-] durch ein in Fig. 29 dargestellter weiterer Stift bzw. Bolzen 128 hinter dem Stift bzw. Bolzen 111 die Yorschubleiste 114 weiter absenkt, um die leitungen des Sondensators durch die Löcher des Substrates bzw. Trägermaterials zu drücken, undzwar mittels einer Feder 129, die eine schwächere Federkraft als die Feder 112 aufweist. Die Leitungen werden iron der Leitungsführung 121 und dem Halteglied 122 in einen in Fig. 3Oe dargestellten Zu-' stand geführt. Danach werden die von den Löchern des Trägermaterials nach unten überstehenden Spitzenabschnitte der Leitungen ] abgeschnitten, wenn es erforderlich ist, und durch geeignete !Mittel, die noch beschrieben werden, umgebogen oder zusammenge- ! presst. Nachdem der Biegevorgang beendet ist, beginnt der Zylinder 107 mit seiner Bewegung in der entgegengesetzten Sichtung, um '■ dem Block 110 in Fig, 28 anzuheben. Während der Aufwärtsbewegung des Blocks 110 verschiebt eine darauf ausgebildete Kurvenbahn 130 eine Rolle 131? wobei ein Hebel 132 gegen eine Schulter eines Hebels 133 stösst und so arbeitet, als ob er einteilig hiermit ausgebildet wäre, d.h. der Hebel 132 wird zu einer Drehung um einen Bolzen 135 veranlasst, wodurch ein verschiebbarer Bolzen 136 nach links gedruckt und bewegt wird. Dementsprechend drückt der Bolzen 136 gegen eine Holle 137» ^m diese zu bewegen und einen Hebel 139 zu einer Drehung um einen Bolzen 138 zu veranlassen. Im Ergebnis wird die an einem Ende des Hebels 139 befestigte Leitungsführung 121 nach rechts bewegt, während eine Solle 143, die von einem über einen Bolzen 140 drehbar andern Hebel 139 befestigten Hebel 141 getragen wird, gegen eine feststehende Platte 142 stösst. Daher werden eine Drehbewegung des Hebels 141 um den Bolzen 140 im Uhrzeigersinn und eine Drehbewegung des am Hebel 141 befestigten Halteglieds 122 im Uhrzeigersinn begründet.
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Auf diese Weise werden die Leitungsführung 121 und das Halteglied 122 gemäss Fig. 3Of in einen Oeffnungszustand gebracht. Der ganze Einführungsabschnitt wird somit ohne Berühren des elek· tronischen Schaltungselements während des Aufwärtshubes durch einen Bolzen 144 nach oben gezogen. Wenn diese Folge der Einführungsvorgänge beendet ist, werden ein Signal zum Zuführen des nächsten elektronischen Schaltungselementes zur Einfürhungsposition und ein Signal zum Bewegen des Tisches in den x- und y-Richtungen abgegeben, um den nächsten Einbau- bzw. EinfUhrungszyklus durchzuführen. Während des Absenkens des Blocks 110 wird der Hebel 133 in Bezug auf den Hebel 132 gedreht, welcher daher ! nicht den Bolzen 136 betätigt, so dass zu dieser Zeit die Lei- : tungsfUhrung 121 und das Halteglied 122 nicht geöffnet werden.
! Die Fig. 31 und 32 zeigen AusfUhrungsbeispiele für den Einbau-
bzw. EinfUhrungskopf des EinfUhrungsabschnitts. Der Mechanismus aus Fig. 31 wird bei Kondensatoren angewendet. Hier hat die Vorschubleiste 114 die Funktion, mittels einer V-förmigen Aussparung an ihrer Spitze ein nach unten erfolgendes Drehen des Elements zu verhindern und ferner dieses zu drücken. Die Leitungsführung 121 ist in ihrem Spitzen-bereich mit abgeschrägten Nuten zum Aufnehmen der Leitungen 53 in regelmässiger Dimensionierung versehen, wobei das Leitungshalteglied 122 ebenfalls Nuten aufweist, die exakt mit den Nuten der Leitungsführung 121 in Uebereinstimmung gebracht werden können, und wobei eine Federvorspannung mittels einer Feder 145 öffnet, um die Leitungen leicht in die Nuten zu drücken.
Im Beispiels aus Fig. 32 kann die Schubstange bzw. -leiste 114 den Kopf des elektronischen Schaltungselements leicht einklemmen Gemäss der Darstellung ist der Kopf 148 eines elektronischen Schaltungselements leicht durch ein Spannglied 123 eingespannt, das über einen Bolzen 147 drehbar an der Schubstange 114 ange- ! bracht ist und eine Federvorspannung durch eine Feder 146 aufj weist. Wenn es erforderlich ist, kann das Element zwischen dem Spannglied 123 und einem Pufferglied aus Gummi oder einem ähnlichen flexiblen Material eingespannt werden. Das Leitungshaiteglied 122 ist dazu geeignet, die Leitungen unabhängig voneinande """" ' 6098 43/0775 '
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zu drücken bzw. zu treiben und zuverlässig in den entsprechenden Nuten aufzunehmen. Fig. 33 ist eine Vorderansicht zum Darstellen der Formen und Relationen zwischen der Leitungsführung 121 und dem Leitungshalteglied 122, und Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus Fig. 33.
Der oben beschriebene Mechanismus zum Einführen elektronischer Schaltungselemente in Substrate bzw. Trägermaterialien einer gedruckten Schaltung weist bei der folgenden Ausführungsform eine Leitungsführung, die mit abgeschrägten LeitungsfUhrungsnuten versehen ist, welche sich in der Einführungsrichtung der Leitungen erstrecken, ferner ein unter Federvorspannung stehenT des Leitungshalteglied zum Drücken der Leitungen gegen die Leitungsführungsnuten und eine Schubstange bzw. -leiste zum Führen und Drücken des Kopfes des elektronischen Schalfcungeelements in der Einführungsrichtung auf. Bei einer solchen Gestaltung und Funktion des Einführungsmechanismus ist es möglich, elektronische Schaltungselemente vom Parallelleitungstyp mit grosser Genauigkeit und ohne Erfordernis irgend eines speziellen Erfassungsglieds in Substrate bzw. Trägermaterialien einer gedruckten Schaltung einzuführen. Die Vielzahl der durch diesen Mechanismus einführbaren oder einbaubaren elektronischen Schaltungselemente der gleichen Art kann erheblich vergrössert werden, und auch das Einbauen bzw.. Einführen unterschiedlicher Arten von elektronischen Schaltungselementen kann leicht durch blosses Austauschen eines einheitlichen Einführungskopfadapters durchgeführt werden.;
; Die Fig. 35 bis 39 zeigen ein abweichendes Beispiel für den Ein-' bau- oder Einführungsabschnitt 10. Dieser kann elektronische j Schaltungselemente auch dann einführen, wenn er umjseine vertika-· Ie Achse um 90° gedreht wird. Ob nun ein elektronisches Schal- j tungselement direkt oder nach einer 90°-Drehung eingeführt wird,: ergibt sich durch das Befehlssignal des numerischen Steuerungs- ! Programms. !
i
: j
; Gemäss den Fig. 35 und 36 ist ein Rahmen bzw, Gestell 150 an ; ; einem Träger bzw. Arm 151 befestigt, der an einem an der Ober- ; seite der Welle 56 (Fig. 36) vorgesehenen Aufsatz 152 angebracht
ist.
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Wenn ein Zylinder 153 an der Oberseite des Rahmens 150 betätigt wird, erfolgt ein Absenken des Blocks 15^· längs vertikaler FUhrungsstangen 155· Bei dieser Bewegung wird auch eine Schubstange 157 abgesenkt, die von dem Block 152*· herabhängt und hiermit über eine Feder 156 Eiit einer kleinen !Federkraft gekopp-elt ist. Der Block 154- ist mit einer Xurvenbahn 158 einteilig ausgebildet, und beim Absenken derselben wird eine ?x,lle 159 zeitweilig nach aussen verlagert. Die Solle 159 wird von einem Winkelhebel 161 (Fig. 37) getragen, der drehbar an einem einstückig mit dem Rahmen I50 ausgebildeten Block 160 angebracht ist. Bei dieser Bewegung der Rolle 159 wird ein unterer Block 163 etwas angehoben, der über ein Gestänge 162 an das andere Ende des Winkelhebels 161 angelenkt ist. Daher werden eine in dem unteren Block 163 angebrachte Hülse 164-, eine Metallführung 165, ein Winkelhebel 192, ein über einen Bolzen 167 am unteren Ende der Hülse 164 angelenkter Hebel 168 und ein über einen Bolzen 169 am Hebel 168 angelenkter Hebel 1?0 ebenfalls angehoben. Im Ergebnis werden die Leitungsführung 121 und das Leitungshalteglied 122, die beide am unteren Ende des Hebels 168 angeordnet sind, angehoben. Dementsprechend wird das von dem Spannglied 15 in einer Position unmittelbar unter der Schubstange 157 gehaltene elektronische Schaltungselement 17 zwischen der sich über dem Element befindlichen Spitze der Schubstange 157 und der Leitungsführung 121 sowie dem Leitungshaiteglied 122 unter dem Element vertikal eingespannt, so dass sich der in Fig. 30e dargestellte Zustand ergibt, wonach das Spannglied I5 geöffnet und zurückgezogen wird.
Beim kontinuierlichen Absenken des Blocks i54- gibt die Rolle 159 den überhöhten Abschnitt des Kurvenkörpers 158 frei, und auch der untere Block -163 wird abgesenkt, bis sich ein Zustand entsprechend Fig. 3Od einstellt. Zu dieser Zeit stösst der untere Block 163 gegen einen Anschlag (nicht dargestellt) und wird angehalten, um die Leitungsführung 121 und das Leitungshai teglied 122 zu stoppen, während der obere Block I52*- kontinuierlich abgesenkt wird· Wenn die Leitungen des elektronischen Iieitungselements 17 in das Substrat "bzw. das trägermaterial der gedruckten Schaltung gedruckt werden, wird ein Widerstand
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ausgeübt, der die Federkraft der Feder 156 übersteigt, so dass die sich mit dem Kopf des elektronischen Schaltungselements in Kontakt befindliche Schubstange 157 nicht abgesenkt wird. Die Feder 156 wird komprimiert, bis der Kopf eines Bolzens I7I gegen den Kopf der Schubstange 157 stösst, wonach das elektronische Schaltungselement 17 in das Trägermaterial der gedruckten Schaltung eingeführt wird, da eine Feder 172 eine ausreichend grosse Federkraft aufweist. Nach Beendigung des Einführungsvorgangs wird der Zylinder 153 zum Anheben der Blöcke 154- und 163 zurückgezogen, bzw. umgekehrt betrieben,
Wenn die Leitungsführung 121 und das Leitungshalteglied 122" nach dem Einführen der Leitungen angehoben werden, erfolgt ein Oeffnungsvorgang in der in Fig. 3Of dargestellten Weise, so dass bei diesem Vorgang keine Berührung des Kopfes des elektronischen Schaltungselementes 17 erfolgt, und dieser Mechanismus wird nunmehr beschrieben. Der Block 15^ ist mit einem Kurvenkörper 173 ausgebildet, und während des Absenkens desselben erfasst und drückt ein überhöhter Abschnitt dieses Kurvenkörpers eine Rolle I3I. In diesem ial-1 ist jedoch der Hebel 133 in Bezug auf den Hebel 132 im Gegenuhrzeigersxnn drehbar, so dass der Hebel 132 nicht betätigt wird. Wenn der Block 15^ jedoch angehoben wird und der überhöhte Abschnitt des Kurvenkörpers 173 die Holle I3I in der Aufwärtsrichtung erfasst, stösst ein Schulterabschnitt 134- des Hebels 133 gegen den Hebel 132, wodurch eine Drehbewegung desselben um einen Bolzen 135 veranlasst wird. Demzufolge drückt ein Schubbolzen 17^- gegen einen Schubblock 175- Gemäss Fig. 38 ist der Schubblock 175 mit einer Zahnstange 176 ausgebildet, die über Zahnräder 177 und 178 an eine Zahnstange 180 angekoppelt ist, welche sich an einem anderen und zum Block 175 rechtwinklig erstreckenden Block 179 befindet. Bei einer Bewegung des Schubblocks 175 In Richtung Zentrum wird demnach auch der andere Block 179 zum Zentrum bewegt. Bei der Bewegung des Blocks 179 wird eine Solle 181, die an der Innenseite des Blocks 179 und gemäss Fig. 36 an dem Hebel 168 angeordnet ist, gedrückt und bewegt. Im Ergebnis wird der Hebel 168 gegen die Kraft einer Feder 182 um den Bolzen 167 gedreht, um die an seinem Ende angebrachte Leitungsführung
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121 zu einer in Fig. 36 mit 121' bezeichneten Position zu öffnen. Bei der.Auswärtsbewegung des sich von dem Hebel 168 erstreckenden Bolzens wird übereinstimmend hiermit der Hebel 170 dazu veranlasst, gegen einen Hocker 184· zu stossen, der von einem Ende eines in Fig. 37 dargestellten Stoppgliedes bzw, Anschlags 183 vorsteht, so dass das am Ende des Hebels 170 festgelegte Leitungshalteglied 122 zu einer Oeffnungsposition 122' in Fig. 36 einwärts verlagert wird. Auf diese Weise wird eine Berührung des Kopfes des elektronischen Schaltungselements mit der Leitungsführung 121 oder mit dem Leitungshalteglied 122 vermieden. Mit der Hinweiszahl 200 ist eine Rückstellfeder bezeichnet.
Wenn das elektronische Schaltungselement 17 rechtwinklig zu seinem vom Einspannglied 15 gehaltenen Zustand eingeführt wird, ist es erforderlich, das Element 17 um 90° um seine vertikale Achse zu drehen. In diesem Fall wird einer der gemäss Fig. 39 in dem Block 154· ausgebildeten Zylinder 185 und 186, nämlich der Zylinder 185, entsprechend einem Befehlssignal mit einem pneumatischen Druck beaufschlagt, wodurch ein Hebel 187 um einen Bolzen 188 gedreht wird, um einen an einem Ende des Hebel 187 vorgesehenen Zylinder 189 zu einer vorbestimmten Position direkt über einer Rolle 190 gemäss Fig. 35 zu bringen. Dann werden der Zylinder 189 betrieben und sein Kolbenstangenkopf 191 gemäss Fig. 35 zum Anschlag gegen die Rolle I90 und zum Absenken derselben veranlasst. Daher wird ein Winkelhebel 192
Hebelarmende .193, aufgenommener gedreht ,wodurch ein m dessen, gegabeltem/ Bolzen ί94 nach rechts bewegt wird. Der Bolzen 194- ist an einer.ebenfalls in Fig. 36 dargestellten Zahnstange 195 befestigt. Diese wird von einer Führungsschiene 196 verschiebbar gehalten, welche mit einem Schlitz 197 ausgebildet ist, der ein Hindurchbewegen des Bolzens 194 ermöglicht. Somit erfolgt bei einer Bewegung des Bolzens 194 eine entsprechende Bewegung der Zahnstange 195 in der horizontalen Richtung. Diese Zahnstange 195 kämmt mit einem gemäss Fig. 36 fest an der Hülse 164· angebrachten Zahnrad 198. Im Betrieb des Zylinder 189 wird demnach die Hülse 164- in der Metallführung 165 im Einklang mit der Schubstange 157 und dem Hebel 168 gedreht. Der Drehwinkel der Hülse 164- wird durch ein
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Anschlagglied auf 90° eingestellt. In der sich nach einer 90°- Drehung ergebenden Position der Hülse 167 befindet sich die Rolle 181 direkt an der Innenseite des Schubblocks 175» so dass eine direkte Betätigung durch den Schubbolzen 174- ohne Mithilfe der Zahnräder 177, 178 (Fig. 38) erfolgt. Mit der Hinweiszahl 199 ist eine Rückstellfeder bezeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, das eine Neuorientierung des elektronischen Schaltungselemente 17 auf eine im Bezug auf die Anfangsposition um 90° gedrehte Position erlaubt, ist es möglich, das Anordnen der elektronischen Schaltungselemente auf dem Substrat bzw, Trägermaterial der gedruckten Schaltung wirksam zu gestalten und ferner die Grosse der gedruckten Schaltung zu vermindern. Ferner kann der herkömmliche Schritt eines Umsetzens des sich auf dem Tisch befindlichen Substrats bzw. Trägermaterials in eine in Bezug auf die anfängliche Position um 90° gedrehte Position entfallen, wodurch die betriebsmässige Leistungsfähigkeit verbessert werden kann.
Es wird nunmehr der Tischabschnitt 11 beschrieben. Er weist
eine X Y-Tischeinheit und einen Leitungsschneid- sowie -bie-
geabschnitt 201 (Fig. 6) auf. DieJ Y-Tischeinheit enthält
gemäss Fig. 3 bis 6 einen Y-Tisch, der längs Führungsschienen auf einem Untergestell 202 rechtwinklig zur Zeichnungsebene aus Fig. 3 mittels eines Zylinderantriebs oder eines Impulsmotors verfahrbar ist, und einen X-Tisch 204, der auf dem Y-Tisch 203 längs Führungsschienen in einer horizontalen Ebene bewegt werden kann, und zwar in rechtwinklig zu den· Bewegungsrichtungen des Y-Tisches 203 verlaufenden Richtungen, wobei diese Bewegung wiederum durch einen Zylinderantrieb oder einen Impulsmotor erfolgt, begründet wird. Daher kann ein auf dem X-Tisch 204 angebrachtes Substrat bzw. Trägermaterial einer gedruckten Schaltung mit Hilfe der Bewegung der X- und Y-Tische 204, 203 zu der erwünschten Position gebracht werden.
Der Schneid- und Biegeabschnitt 201 ist gemäss Fig. 6 direkt unter dem Einbau- bzw. Einführungsabschnitt 10 angeordnet, und er dient zum Abschneiden der überschüssigen sowie sich von der
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Eückseite der gedruckten Schaltung erstreckenden Leitungsabschnitte und.zum Umbiegen der verbleibenden Leitungsteile, wobei die Fig. 40 und 41 ein Ausführungsbeispiel für diesen Abschnitt beinhalten. Wenn die Leitungen 53 eines elektronischen Schaltungselements, beispielsweise eines scheibenförmigen Kondensators 115» durch ein Substrat bzw. Trägermaterial 19 einer gedruckten Schaltung geführt werden, wird ein an einem Nehmen 205 angebrachter ZylMer 206 vorbewegt (nach rechts in Jig. 40), und zwar entsprechend einem Befehlssignal sum Abschneiden einer Leitung, wobei ein an einem Kurvenkörper 207 festgelegter Block 203 zu einer Bewegung durch eine Stange 209 veranlasst wird. Der Kurvenkörper 207 hat eine solche Kurvenkörperoberfläche, dass beim Vorbewegen ein Arm 210 im Gegenuhrzeigersinn um einen Bolzen 211 gedreht wird, bis sich der Arm selbst von dem Kurvenkörper 207 löst. Diese Bewegung des Arms 210 wird über einen Bolzen 212 auf eine nicht drehbare Porm 213 und eine drehbare Form 214 übertragen, wodurch ein Aufwärtsbewegen eines Zahnrads bis zu einer von einem Anschlagglied 216 bestimmten oberen Einstellposition begründet wird. MiLtIerweise hat sich ein Ansatz bzw. Vorsprung 217 bewegt, um an ein Ende 219 eines in der Zahnstange ausgebildeten Schlitzes anzustossen und dann ein Vorbewegen der Zahnstange 218 zu begründen. Beim Vorrücken derselben werden das Zahnrad 215 und die drehbare Form 214 gedreht, wodurch die Leitungen 53 von Messern 220 der drehbaren Form 214 und von Messern 221 der nicht drehbaren Form 213 durchtrennt werden. Danach wird die Zahnstange 218 kontinuierlich vorbewegt, um eine fortgesetzte und im Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung des Zahnrades 215 und der drehbaren Form 214 zu begründen. Im Ergebnis werden die verbleibenden Leitungen 53 durch abgeschrägte Abschnitte 222 geführt, wie es in den Fig. 42 und 43 dargestellt ist, und gemäss Fig. 43 durch schwach gekrümmte Oberflächen 223 der abgeschrägten Abschnitte 222 umgebogen. Soweit der Biegevorgang der Leitungen 53 beendet ist, wird der Zylinder 206 mit dem Block 208 zurückgezogen (in Fig. 40 nach links bewegt). Demnach stösst der Vorsprung bzw. Ansa^z 217 schliesslich gegen das entgegengesetzte Ende 208 des Schlitzes in der Zahnstange 218, wodurch ein Zuriickbewegen derselben, und daher ein Drehen des Zahnrads 215 im Gegen-
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Uhrzeigersinn "begründet werden. Gleichzeitig veranlasst der Kurvenkörper. 207 den Arm 210 zu einer Drehung um den Bolzen im Uhrzeigersinn, und zwar unter der Vorspannungskraft einer Feder 225, um die nicht drehbare Form 213j die drehbare Form 214 und das Zahnrad 215 abzusenken. Der Zylinder kehrt in seine anfängliche Position zurück, um einen Zyklus des Antriebsmechanismus aus diesem Ausführungsbeispiel abzuschliessen.
Die Fig. 44a bis 44e zeigen aufeinanderfolgende Schritte, und zwarpeginnend beim Einführen der Leitungen 53 des scheibenförmigen Kondensators 115 durch die Lö-öher des Substrats bzw. Trägermaterials 19 der gedruckten Schaltung und endend mit dem Umbiegen der Leitungen 53 nach dem Schneidvorgang. Im einzelnen zeigen:
Fig. 44a einen Zustand, bei dem die Leitungen 53 in entsprechende Messerlöcher der nicht drehbaren und drehbaren Formen 213 und 214 im angehobenen Zustand eingesetzt werden;
Fig. 44b einen Zustand, bei dem überflüssige Abschnitte der Leitungen 53 durch Drehen der drehbaren Form 214 abgeschnitten werden;
Fig. 44c einen Zustand, bei dem die verbleibenden Leitungen durch die abgeschrägten Abschnitte 222 der drehbaren Form 214 in entgegengesetzte Richtungen abgebogen werden;
Fig. 44d einen Zustand, bei dem das Umkehren der Leitungen 53 beendet ist, und
Fig. 44e einen Zustand, bei dem die drehbaren und nicht drehbaren Formen 214 und 213 abgesenkt sind.
Fig. 45 ist eine Rückansicht des Substrats bzw. Trägermaterials der gedruckten Schaltung, wobei die Leitungen nach dem Abschneiden der überschüssigen Leitungsabschnitte in entgegengesetzte Richtungen umgebogen sind.
Die Funktionen dieses Ausführungsbeispiels kann dadurch erreicht werden, dass jede der drehbaren und nicht drehbaren Formen.214 und 213 mit zumindest zwei Messeröffnungen bzw. -löchern verse-
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hen wird, so dass die einzelnen Leitungen 53 in die entsprechenden Löcher eingesetzt werden können. Um die Uebereinstimmung der Messeröffnungen mit den Leitungen zu vereinfachen, wenn der Einstellzustand des Substrats bzw. Trägermaterials der gedruckten Schaltung um 90° verändert wird, ist es zweckmässig, jede Form mit vier Messeröffnungen wie in Fig. 4 2 auszubilden, und es können auch Kombinationsformen mit Messeröffnungen bzw. -löchern benutzt werden, die für elektronische Schaltungselemente mit drei oder mehr Leitungen bzw. Zuleitungen geeignet sind.
Mit der obigen Gestaltung dieser Ausführungsform können eine grosse Leistungsfähigkeit und eine hohe Genauigkeit bezüglich des Einbauens elektronischer Schaltungselemente in ein Substrat bzw. Trägermaterials erreicht werden, ohne dass eine nachträgliche Positionskorrektur der Elemente erforderlich ist. Dies gilt auch für die Verbesserung bezüglich der Lötzuverlässigkeit in dem nachfolgenden Schritt. Ferner können die abgeschnittenen überschüssigen Leitungsabschnitte vollständig und zuverlässig gesammelt werden um eine Verunreinigung des Betriebsorts zu vermeiden und eine Wiederverwendung dieser Leitungsabschnitte zu ermöglichen.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist es mit der Maschine zu automatischen Einbauen elektronischer Schaltungselemente in Substrate bzw. Trägermaterialien gedruckter Schaltungen nach der vorliegenden Erfindung möglich, elektronische Schaltungselemente vom Para.llelleitungstyp mit grosser Präzision und ohne Erfordernis irgend eines speziellen Eingriffs in diese automatisch in ein Substrat bzw. ein Trägermaterial einzusetzen. Ausserdem kann die Anzahl der gleichartigen elektronischen Schaltungselemente, die von dieser Maschine eingesetzt werden können, erheblich vergrössert werden, und auch das Einsetzen verschiedener Arten von elektronischen Schaltungselementen kann leicht durch blosses Auswechseln eines einheitlichen Einführungskopfadapters erreicht werden.
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Während bisher für alle verschiedenen Arten elektronischer Schaltungselemente ausschließliche bzw. besondere Einführungsmaschinen erforderlich waren, können nach der vorliegenden Erfindung mit einer einzigen Maschine zahlreiche verschiedene Arten elektronischer Schaltungselemente nacheinander in ein Sub«trat bzw. Trägermaterial einer gedruckten Schaltung eingesetzt werden, beispielsweise in Uebereinstimmung mit einem vorbestimmten Programm, wodurch das Herstellen einer großen Vielzahl gedruckter Schaltungen ermöglicht und die Zuverlässigkeit des Zusammenbauens erheblich verbessert werden.
Ferner ermöglicht die erfindungsgemälfe Maschine gut eine Behänd— lung bzw. eine Bearbeitung des elektronischen Schaltungselements während des Einführungsvorgangs, und ihre Leistungsfähigkeit als die Behandlungs- bzw. Bearbeitungsmaschine ist den bekannten Maschinen wesentlich überlegen.
Ein zweiter Effekt der Erfindung besteht ferner darin, daß die erfindungsgemäße Maschine "das zweidimensionale Gestalten elektronischer Schaltungen als gedruckte Schaltungen auf einem Substrat bzw. Trägermaterial erleichtert und das Herstellen von gedruckten Schaltungen ermöglicht, die aus dünnen Platten bestehen und komplizierte Schaltungskonstruktionen aufweisen. Somit ist die Erfindung für die sich mit elektronischen Schaltungskomponentenelementen befassende Industrie sehr zweckmäßig und vorteilhaft..
Die Erfindung ist keineswegs auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, und die Wirkungen der Erfindung lassen sich auch bei anderen Ausführungsformen erzielen, solange der technische Gestaltungsgehalt demjenigen der obigen Ausführungsform entspricht. Somit können im Rahmen der vorliegenden Erfin— dung zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. - 51- 7614002
    Patentansprüche
    1) »laschine zum automatischen Einführen elektronischer Schal- *|«j«Kigselemente vom Parallelleitungstyp in Leitungseinführungsöffnungen von Substraten "bzw. Trägermaterialien gedruckter Schaltungen» gekennzeiohnet duroh ein« Elementenvereorgunge« "bevr, -Zuführungseinrichtung (8) mit selektiven Zuführungsmitteln (21, 25) zum wahlweisen Zuführen einer Gruppe elektronischer Schaltungselemente (17) von einer Vielzahl derartiger Gruppen und mit Abtrennungsmitteln (16) zum Abtrennen eines einzelnen elektronischen Schaltungselements (17) von der wahlweise zugeführten Gruppe elektronischer Schaltungselemente, durch eine Elementenüberführungseinrichtung (9) mit Einspannmitteln (15) zum Aufneh-
    men und Einspannen der Zuleitungen (53) eines öeaen abgetrennten j elektronischen Schaltungselements (17) und mit Bewegungsmitteln ; (14, 5*0 zum Bewegen der Einspannmittel (15) zwischen der Posi- ; tion, an der die Zuleitungen (53) aufgenommen und eingespannt | werden, und einer Position, an der die Zuleitungen aus dem Einspannzustand freigegeben werden, ferner durch eine Leitungsein- j führungseinrichtung (10) mit Einspannungsfreigabemitteln (76, ; 117, 119) zum Freigeben bzw. Lösen des Einspannzustandes der Zu-: leitungen (53) an der Einspannungsfreigabeposition, mit Halte- ; mitteln (121, 122) zum Aufnehmen eines ;jeden elektronischen j j Schaltungselements (17) von den Einspannmitteln (15) und zum Halten der Zuleitungen des Schaltungselements auch nach dem Preige-| ben bzw. Lösen desselben von den Einspannmitteln mit Treib- bzw.j Schubmitteln (115) zum Drücken der Zuleitungen des gehaltenen j elektronischen Schaltungselements durch die Leitungseinführungs-J öffnungen im Substrat bzw. Trägermaterial (19) der gedruckten \ Schaltung und mit FreigabemitteIn (130, 131, 132, 136, 139, 141); zum Aufheben des Haltezustands der Haltemittel (121, 122} wenn die Zuleitungen (53) des Schaltungselements von den Treib- bzw. Schubmitteln (114) durch die Leitungseinführungsöffnungen gedruckt worden sind, und durch eine Substrathandhabungseinrichtung (11, 18, 203, 204) mit Positionssteuerungsmitteln zum Halten des Substrats bzw. Trägermaterials der gedruckten Schaltung und zum Steuern der Lage desselben zu einer Position, an der vorgegeben Leitungseinführungsöffnungen des Substrats bzw. Trägermaterials
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    auf die Treib- bzw. Schubmittel (114) in der Leitungseinführungseinrichtung (10) zuweisen, und mit Behandlungsmitteln (213, 214) zum Behandeln der durch die vorgegebenen Leitungseinführungsöffjnungen des positionsmäßig gesteuerten Substrats bzw. Trägermateirials der gedruckten Schaltung geführten Zuleitungen (53)·
    •2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Elementenversorgungs- bzw. -zufiihrungseinrichtung (8) einen aus
    einer Vielzahl von Gestellen bzw. Regalen (25) bestehenden Ge- ■ !stell- bzw. Regnlabschnitt (21) aufweist, wobei die Gestelle bzw.j JRegale (25) übereinander angeordnet sind und in individuel- ! tier Weise die Gruppen der elektronischen Schaltungselemente (17) halten können, daß die Elementenversorgungseinrichtung ferner
    feinen Vertikalantriebsabschnitt (22) zum Bewegen des Gestellibzw. Regalabschnitts (21) im wesentlichen in vertikalen Richtungen aufweist, außerdem einen Horizontalantriebsabschnitt (27, ' 30, 38) zum Bewegen des Gestell- bzw. Regalabschnitts (21) in im J !wesentlichen horizontalen Richtungen, außerdem einen schrittweise
    !arbeitenden Zufuhrabschnitt (23) zum schrittweisen Zuführen der < auf einem horizontal vorbewegten Gestell bzw. Regal (25) gehal- j tenen Gruppe elektronischer Schaltungselemente (17) und einen
    Schneidabschnitt (24) zum einzelnen Abschneiden von jeweils ein \ !elektronisches Schaltungselement (17) enthaltenden Abschnitten : jvon der durch den Zufuhrabschnitt (23) schrittweise zugeführten
    !Gruppe elektronischer Schaltungselemente (17)·
    3) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    !Einspannmittel (15) in der Elementenüberführungseinrichtung (9) j jeinen stationären Block (70), einen in diesem verschiebbar einge-i
    ;setzten ersten beweglichen Block (72), einen in den letzteren | !verschiebbar eingesetzten zweiten beweglichen Block (68), einen
    !Eingriffsmechanismus, der eine relative Bewegung der ersten und j
    zweiten beweglichen Blöcke (72, 68) in einem vorbestimmten Be- j
    reich zuläßt, eine an einem Ende des zweiten beweglichen Blocks i (68) vorgesehene stationäre Klaue (67) bzw. einen stationären ' 'Greifer, ferner an einem Ende des zweiten beweglichen Blocks (68) angeordnete bewegliche Klauen- bzw. Greifermittel (52), die von
    !einem elastischen Mittel (105) so vorgespannt werden, daß sie
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    mit der stationären Klaue bzw. dem stationären Greifer in Eingriff treten und sich hiervon lösen können, um die Zuleitungen '(53) eines elektronischen Schaltungselements (17) einspannen sowie freigeben zu können, außerdem ein elastisches Mittel (69), um denj zweiten beweglichen Block (72) in Eingriff mit dem stationären Block (70) zu bringen, und schlEßlich Mittel (102, 103, 104) aufweist, um die Eingriffs- und Trennvorgänge der beweglichen Klauenbzw. Greifermittel (52) und der stationären Klaue (67) bzw. des stationären Greifers zu begrenzen.
    !4) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementenüberführungseinrichtung (9) ein Drehglied (14, 54) und eine Vielzahl von am Drehglied angeordneten Leitungseinspannmitteln (15) und ein Antriebsmittel (80, 81, 84, 91, 92) enthält, das eine intermittierende Drehbewegung des Drehglieds bei einem ,konstanten Abstands- bzw. Schrittmaß begründet.
    5) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die \ Leitungseinführungseinrichtung (10) ein Leitungsführungsglied ; (121) mit Leitungsführungsnuten zum Begrenzen der Einführungs- , richtung der Zuleitungen (53) der elektronischen Schaltungs- | elemente (17) ein elastisch bzw. federnd vorgespanntes Leitungs- j halteglied (122) zum Drücken der Zuleitungen gegen die Leitungs- j führungsnuten in dem Leitungsführungsglied (121) und eine Schub- j stange bzw. -leiste (114) aufweist, die den Kopf (115, 128) j eines elektronischen Schaltungselements (17) halten und in der i Einführungsrichtung der Zuleitungen (53) drücken bzw. schieben \ kann,- ■ |
    6) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ; ■Behandlungsmittel zum Behandeln der durch die Leitungseinführungen ;öffnungen geführten Zuleitungen (53) eine drehbare Form (214) , j 'deren Oberweite mit einer Vielzahl von auf demselben Umfang ver- j !teilt bzw. unter Abstand angeordneten Messeröffnungen versehen \ ist, wobei jede Messeröffnung eine Schneidkantenfläche hat, die •in die Drehrichtung des Messerlochs zeigt und in einer oberen, :schwach gekrümmten Oberfläche endet, und eine nicht drehbare Form (213) aufweist, die koaxial zur drehbaren Form (214) ange-
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    Ordnet und mit Nesseröffnungen bzw. -löchern versehen ist, deren Anzahl derjenigen der Nesseröffnungen bzw. -löcher in der drehbaren Form entspricht.
    7) Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsführungsglied (121), das Leitungshalteglxed (122) und die Schubstange bzw. -leiste (114-) um eine vertikale Achse drehbar sind. !
    8) Naschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die An- j
    triebsmittel zum Begründen der intermittierenden Drehbewegung j einen trommelartigen Kurvenkörper (81) mit einer Kombination von Nuten (86), die sich parallel zu einer zur Achse des Kurvenkörpers rechtwinklig verlaufenden Ebene erstrecken, und von zu dieser Ebene geneigten bzw. schrägen Nuten enthalten.
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