DE2640379A1 - Zick-zack-stanzautomat - Google Patents

Zick-zack-stanzautomat

Info

Publication number
DE2640379A1
DE2640379A1 DE19762640379 DE2640379A DE2640379A1 DE 2640379 A1 DE2640379 A1 DE 2640379A1 DE 19762640379 DE19762640379 DE 19762640379 DE 2640379 A DE2640379 A DE 2640379A DE 2640379 A1 DE2640379 A1 DE 2640379A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
punching machine
machine according
automatic punching
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762640379
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl Ing Haar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfons Haar Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Alfons Haar Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfons Haar Maschinenbau GmbH and Co KG filed Critical Alfons Haar Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority to DE19762640379 priority Critical patent/DE2640379A1/de
Publication of DE2640379A1 publication Critical patent/DE2640379A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • B21D28/08Zig-zag sequence working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Zick-Zack-Stanzautomat
  • Zick-Zack-Stanzautor*1at, insbesondere für große Blechtafeln, mit einem angetriebenen Stanzstempel und staionärem Gegenwerkzeug, einem Zuführtisch, einem oberhalb des Zuführtisches angeordneten Vorschubvorrichtung, die eine Blechtafel auf dem Zuführtisch erfaßt und sie zwischen die Stanzwerkzeuge bewegt.
  • Beim Ausstanzen von Rohlingen aus Blechtafeln ist man naturgemaß bestrebt, eine maximale Ausnutzung zu erhalten, das bedeutet die größtmögliche Anzahl von Rohlingen bei gegebener Blechtafelfläche. Bei nicht rechteckförmigen Rohlingen, zum Beispiel kreisförmigen Rohlingen, kann eine größtmögliche Materialausnutzung nur erreicht werden, wenn die Schnitte versetzt erfolgen, etwa im Zick-Zack-Verfahren.
  • Bekannte Pressen weisen geeignete, eine eingelegte Blechtafel erfassende Vorschubvorrichtungen auf, um die Blechtafeln nach jedem Schnitt in eine andere Arbeitsposition zu bringen. Derartige Pressen sind bisher lediglich für kleinere Blechtafeln bekanntgeworden und sind überdies mit dem Nachteil behaftet, daß das Einlegen der Blechtafeln in die Vorschubvorrichtung von Hand erfolgen mußte. Dadurch werden die Betriebskosten erhöht und außerdem eine geringe Fertigungsgeschwindigkeit erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zick-Zack-Stanzautowaten zu schaffen, der völlig automatisch arbeitet und eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit zuläßt.
  • Bei einem Stanzautomaten der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zuführtisch ein mit der auf diesem aufliegenden Blechtafel in Eingriff bringhares Förderband aufweist das schrc' zur Vorschubrichtung verlauft und im Abstand zum Gegenwerkzeug endet, und auf der Seite des Tisches, auf die das Förderband zuläuft, eine Führung parallel zur Vorschubrichtung angeordnet ist.
  • lit Hilfe der Erfindung wird erreicht, daß auf den Zufuhrtisch gegebene Blechtafeln lagerichtig den Stanzwerkzeugen zugeführt wer?en,so daß die Vorschubvorrichtung beim Erfassen der Blechtafel diese nach einem vorgegebenen Programm im Zick-Zack verschieben kann, wobei der Pre#:stempel gleichohl an den richtigen Stellen die Stanzlinge herausschneidet.
  • Die lagerichtige Zufuhr der Blechtafeln ist unabhängig von einer präzisen Aufgabe der Plechtafeln von einem magazin oder dergleichen, so daß diese in irgendeiner bekannten Art und Weise automatisch durchgeführt werden kann. Bei magnetisch wirkenden erdstoffen, wie Eisenblech, ist das Förderband gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung magnetisch wirkend. Es kann jedoch beispielsweise eine Vakuumband sein oder in sonstiger Weise eine Blechtafel von unten halten und mitnehmen. Der oben liegende Arbeitstrumm des F-~rderbands liegt zweckmäßigerweise etwas oberhalb der Ebene des Zuführtisches und verläuft in einem kleinen Winkel zur Vorschubrichtung, der vorzugsweise kleiner als 20 Rad beträgt.
  • Die Führung ist in vorteilhafter Weise entfernbar ausgebildet, vorzugsweise versenkbar damit sie vor Geginn des Zick-Zack Vorschubs kein Hindernis mehr darstellt. Die Betätigung der Führung geschieht vorzugsweise automatisch im Zusammenhang mit dem den ganzen Stanzautomaten steuernden Programm. Durch die entfet-nbare Führung können die denkbaren Zick-Zack- Programme realisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge des Zuführtisches größer ist als die Länge der Blechtafeln. Dadurch wird ermöglicht, eine zweite Blechtafel bereits aufzugeben, während die erste noch bearbeitet wird.
  • Die Blechtafeln können daher unmittelbar nacheinander aufgegeben werden, so daß äußerst hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten erzielt werden, die im wesentlichen von der Hubfrequenz der Presse bestimmt ist. Zur Oberwachung der Zuführung ist vorzugsweise auf halber Höhe es Tisches ein Fühler angeordnet, der die Zuführung bei zeitlich nicht richtig abgestimmt Verarbeitung der Tafel unterbricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, - daß am Zuführtisch im Bereich des Gegenwerkzeugs ein Positionsfühler angeordnet ist. Der Positionsfuhler erfaßt, wenn die vom Förderband vorgeschobene Blechtafel ihre lagerichtige Ausgangsposition erreicht at, in der sie von den vor Greifwerkzeugen der VorschubRichtung erfaßt wird. Der weitere Vorschub wird alsdann von der Vorschubvorrichtung bewerkstelligt, unabhängig davon, ob das Förderband stillgesetzt wird oder weiterläuft. Der Positionsfühler steuert demgemäß den Antrieb der Vorschubvorrichtung und insbesondere den Antrieb der Greifwerkzeuge zwecks Erfassung der Blechtafel in der richtigen Lage. Zusätzlich zum Positionsfühler ist ein gefederter, automatisch versenkbarer, mechanischer Anschlag vorgesehen, der die Tafel bis zur Erfassung durch die Greiferwerkzeuge in der richtigen fixiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorschubvorrichtung einen ersten in Vorschubrichtung verstellbaren Wagen und einen am ersten Wagen quer zur Vorschubrichtung verschiebbar gelagerten zweiten Wagen aufweist, an dem Greifwerkzeuge zum Ergreifen der Blechtafeln angebracht sind, und daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die den Vorschub der Greifvorrichtung mit dem Hub des Stanzstempels koppelt. Geeignete Endschalter erfassen die Lage des Preßstempels und steuern den Vorschub der Blechtafel in die nächste Lage, nachdem der Preßstempel seinen Rückhub angetreten hat. Dadurch ist die Höchstbearbeitungsgeschwindigkeit abhängig von der maximalen Hubfrequenz der Stanze.
  • Wie eingangs erwähnt, ermöglicht der erfindungsgemäße Stanzautomat die automatische Zufuhr von Blechtafeln. Diese können beispielsweise in Stapeln vorbereitet auf einer Hubp'iattform angeordnet sein, und geeignete Greifwerkzeuge erfassen jeweils die oberste Blechplatte, um sie über Zuführwalzen dem Zuf-ihrtisch aufzugeben.
  • Die Stanzlinge werden durch eine der üblichen Methoden aus der Stanze entfernt Es ist darüberhinaus erforderlich, die Stanzreste zu entfernen, was allerdings bei größeren Blechtafeln einige Probleme mit sich bringt, da diese außerordentlich sperrig sind. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß mit dem Stanzstempel ein Messerbalken verbun den ist, dessen Länge etwas größer als die Breite einer Blnchtafel ist. Der Messerbalken befindet sich auf der dem Zuführtisch gegenüberliegenden Seite der Stanze und bewegt sich mit jedem Hub des Preßstempels, so daß über das Gegenwerkzeug llberstehende Teile mit jedem Hub abgeschnitten werden. Mit Hilfe des Messerhalkens wird daher der Abfall in Streifen geschnitten, was seine Weiterbehandlung außerordentlich erleichtert.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das Ausstanzen von Rohlingen aus Blechtafeln beschränkt, sondern kann auch dort mit Vorteil eingesetzt werden, wo im Zick-Zack oder einem ähnlichen Verfähren eine Preßverformung oder eine andere Verformung an Blechtafeln vorgenommen wird. Besonders vorteilhaft erweist sich die Erfindung bei sogenannten geskrollten Blechtafeln, die nicht wie früher üblich rechteckförmig sind, sondern an einer Längsseite ausgeschnitten und an der gegenüberliegenden Längsseite einen dem Ausschnitt entsprechenden Vorsprung aufweisen. Insbesondere bei kreisförmigen Stanzlingen, wie sie etwa für Deckel und Böden von Blechbehältern verwendet werden,istsiebesonders vorteilhaft hinsichtlich der Materialausnutzung. Bei geskrollten Blechtafeln und Rohlingen bis zu 400 mm Durchmesser wird eine Materialersparnis von 9 % gegenüber Rechtecktafeln erhalten. Geskrollte Blechtafeln werden im Ubrigen in Längsrichtung zugeführt, wobei die die Ausnehmung aufweisende Längsseite der Führung am Zuführtisch zugekehrt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stanzautomaten.
  • Fig, 2 zeigt eine Draufsicht auf den Automaten nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Seitenansicht des Stanzautomaten nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt einen Teil des Stanzautomaten nach Fig. 1.
  • In der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden nur solche Teile bezeichnet und berücksichtigt, die im Zusammenhang mit der Erfindung stehen. Andere Teile sind Bestanzteil üblicher Vorrichtungen.
  • sich Der in den Figuren 1 - 4 dargestellte Stanzautomat setzt/aus 4 Gruppen zusammen, nämlich einer AuFgabevorrichtung 10, einem Zuführtisch 11, einer Zufuhrvorrichtung 12 und der eigentlichen Presse oder Stanze 13. Letztere kann in irgendeiner Art und Weise aufgebaut sein, beispielsweise eine Exenter- oder Kolbenpresse sein,wobei der Antrieb allgemein mit 14 und der Preßstempel allgemein mit 15 bezeichnet sein sollen. Das Gegenwerkzeug ist mit 16 bezeichnet. Auf die ins einzelne gehende Beschreibung der Presse 13 soll verz ichtet werden. Es wird lediglich angemerkt, daß die Hubrichtung im Winkel zur Vertikalen erfolgt, und zwar senkrecht zur Vorschubrichtung, die durch den Zuführtisch 11 definiert ist, der etwa einen Winkel von 30 Grad zur Horizontalen einschließt. Außerdem ist die Presse 13 in Portalbauweise ausgeführt, so daß die Tafel innerhalb des Portals verschoben werden kann.
  • Die Aufgabvorrichtung besitzt eine Hubplattform 17, auf der ein Blechstapel (nicht gezeigt) abgelegt wird zwischen zwei Anschlägen 18, 19 (siehe Fig. 2). Die Hubplattform 17 ist in einem Rahmen 20 geführt und wird mit Hilfe eines Hubmotors 21 und Hubketten 22 auf und ab bewegt. Im oberen Bereich des Rahmens 20 befinden sich 3 Greifwerkzeuge 23 in Form von Verstellzylindern, deren Verstellstangen mit Saugnäpfen 24 ausgerüstet sind und die am anderen Ende schwenkbar gelagert sind.
  • Mit Hilfe der Greifwelkzeuge 23 wird die jeweils oberste Blechtafel auf der Plattform 17 erfaßt und in den Spalt von im Rahmen 20 gelagerten Fettwalzen eingeführt, die die Tafel in der Richtung Zuführtisch transportieren.
  • Der Zuführtisch weist eine lange rechteckige Plattform 25 auf sowie ein Förderband 26 in Form eines Magnetbands oder dergleichen, das in einem Schlitz 27 der Plattform 25 läuft. Das Magnetband 26 läuft in einem kleinen winkel zur Vorschubrichtung und endet im Abstand zum Gegenwerkzeug 16. Der Anfang des Förderbands 26 liegt etwas vor der vorderen Kante der Plattform 25. Auf der Seite der Plattform 25, auf die das Förderband 26 zuläuft, ist eine zweiteilige Führungsschizne 28 angeordnet, deren werkzeugseitiger Teil versenkbar ist und die parallel zur Vorschubrichtung verläuft. Im Bereich des Gegenwerkzeugs 16 ist eine Positionsfühler 29 angeordnet, auf dessen Funkttion unten noch weiter eingegangen wird.
  • Beidseitig des Zuführtisches 11 sind Führungsstangen 3E, 31 angeordnet, auf denen Gleithülsen 32, 33 gleiten, die mit Verstellstangen- 34, 35 von Verstell-zylindern 36, 37 verbunden sind. Die Hülsen 32, 33 bilden zusammen mit einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Gleitspindel 38 einen ersten Wagen für die Vorschubvorrichtung. Der zweite Wagen 39- gleitet au-f der Spindel 38 und wird ub-er einen Kettentrieb 40 auf der Qleitspindel 38 verstellt. Mit dem zweiten Wagen 39# sind zwei Greifwerkzeuge 41> 42 verbunden, die von Verstelizylindern 43, 44 betätigbar sind.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung- ist wie folgt.
  • Nachdem mit Hilfe der Greifwerkzeuge 23 eine oberste Blechtafel vom Stapel auf der Plattform 17 abgenommen und über die Fettwalzen 24 auf der Plattform 25 abgelegt worden ist, wobei die nicht gezeigte Blechtafel nwir grobe ausgerichtet ist, gelangt der Arbe7tstrumm des Förderbands 26 mit der Unterseite der Blechtafel in Eingriff und fördert sie in Richtung Presse 13. Durch den Schräglauf des Förderhands 26 wird eine Kante der Blechtafel gegen die Führungsschienz 26 angelegt, so daß diese genau in Vorschubrichtung ausgerichtet wird. Sobald der Positionsfühler 29 die Vorderkante der Blechtafel erfaßt setzt er eine nicht gezeigte Steuervorrichtung in Bewegung zwecks Erfassung der Blechtafel an der hinteren Kante mit Hilfe der Greifwerkzeuge 41, 42. Mit Hilfe der Vorschubvorrichtung 11 bzw. deren beider Wagen wird nunmehr die Blechtafel im Zick-Zack- Verfahren zwischen die Preßwerkzeuge 15, 16 bewegt, wobei der Vorschub der Blechtafel mit den Hüben der Presse 13 synchronisiert wird.
  • Die Stanzlinge sind beider gezeigten Ausführungsform kre-.sförmig, wie etwa beim Gegenwerkzeuy 16 zu erkennen Sie werden mit Hilfe einer nicht naher beschriebenen Auswerfvorrichtung 45 entfernt (siehe Fig. 4). Ein nur in Fig. 1 gestrichelt dargestellter Messerbalken 46 auf der dem Zuführtisch 11 abgewandten Seite der Preßwerkzeuge 15, I6ymit dem Preßstempel 15 verbunden und führt dementsprechend gleichsinnige Hübe aus.
  • Dadurch wird der Stanzrest in einzelne Querstreifen geschnitten, die sich besser verarbeiten lassen als ein Stanzrest in einem Stück von der Größe der Blechtafel. Die Stanzreste fallen auf ein querlaufendes Förderband 47, um von der Presse weggefördert zu werden.

Claims (9)

  1. A n s p r u c h e: Zick-Zack-Stanzautomat, insbesondere für große Blechtafeln, mit einem angetriebenen Stanzstempel und stationärem Gegegenwerkzeug, einem Zuführtisch, einem oberhalb des Zuführtisches angeordneten Vorschubvorrichtung, die eine Blechtafel auf dem Zuführtisch erfaßt, und sie zwischend die Stanzwerkzeuge bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (11) ein mit der auf diesem aufliegenden Blechtafel in Eingriff bringbares Förderband (26) aufweist, das schräg zur Vorschubrichtung verläuft und im Abstand zum Gegenwerkzeug.
    (16) endet, und auf der Seite des Tisches (11), auf die das Förderband (26) zuläuft, eine Führung (28) parallel zur Vorschubrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Stanzautcmat, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung im Bereich der Vorschubvorrichtung bewegter angebracht ist, vorzugsweise versenkbar.
  3. 3. Stanzautomat,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (26) magnetisch wirkend ist.
  4. 4. Stanzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zuführtisches (11) größer ist als die Länge der Blechtafeln.
  5. 5. Stanzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (11) schräg zur Horizontalen angeordnet ist und zu den Stanzwerkzeugen (15, 16) hin abfällt.
  6. 6. Stanzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführtisch (11) im Bereich des Gegenwerkzeugs (16) ein Positionsfühler (29) angeordnet ist.
  7. 7. Stanzuutomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung einen ersten in Vorschubrichtung verfahrbaren Wagen (32, 33, 38) und einen am ersten Wagen quer zur Vorschubrichtung verschiebbar gelagerten zweiten Wagen (39) aufweist, an dem Greifwerkzeuge (43, 42) zum Ergreifen der Blechtafeln angebracht sind, und daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die den Vorschub der Greifvorrichtung mit dem Hub des Stanzstempels (15) koppelt.
  8. 8. Stanzautomat nach einem der Ansprüch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stanzstempel (15) ein Messerbalken (46) verbunden ist, dessen Länge etwas größer als die Breite einer Blechtafel ist.
  9. 9. Stanzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anwendung auf geskrollte Blechtafeln, die in Längsrichtung zugeführt werden.
DE19762640379 1976-09-08 1976-09-08 Zick-zack-stanzautomat Pending DE2640379A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762640379 DE2640379A1 (de) 1976-09-08 1976-09-08 Zick-zack-stanzautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762640379 DE2640379A1 (de) 1976-09-08 1976-09-08 Zick-zack-stanzautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2640379A1 true DE2640379A1 (de) 1978-05-24

Family

ID=5987423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762640379 Pending DE2640379A1 (de) 1976-09-08 1976-09-08 Zick-zack-stanzautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2640379A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636550A1 (fr) * 1988-09-20 1990-03-23 Redicon Corp Appareil et procede d'avance de feuilles dans des directions multiples
US5016506A (en) * 1988-09-20 1991-05-21 Redicon Corporation Method for multidirectional sheet feeding
US8118197B2 (en) 2007-06-18 2012-02-21 Precision Valve Corporation Method of making aerosol valve mounting cups and resultant cups
CN109201845A (zh) * 2018-10-09 2019-01-15 湛江市欢乐家食品有限公司 罐身修边机
CN110451239A (zh) * 2019-09-03 2019-11-15 宇环数控机床股份有限公司 一种自动化工件下料系统

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636550A1 (fr) * 1988-09-20 1990-03-23 Redicon Corp Appareil et procede d'avance de feuilles dans des directions multiples
US4926724A (en) * 1988-09-20 1990-05-22 Redicon Corporation Method and apparatus for multidirectional sheet feeding
US5016506A (en) * 1988-09-20 1991-05-21 Redicon Corporation Method for multidirectional sheet feeding
AU615107B2 (en) * 1988-09-20 1991-09-19 Redicon Corporation Method and apparatus for multidirectional sheet feeding
BE1003106A5 (fr) * 1988-09-20 1991-11-26 Redicon Corp Appareil et procede d'avance de feuilles dans des directions multiples.
US8118197B2 (en) 2007-06-18 2012-02-21 Precision Valve Corporation Method of making aerosol valve mounting cups and resultant cups
CN109201845A (zh) * 2018-10-09 2019-01-15 湛江市欢乐家食品有限公司 罐身修边机
CN110451239A (zh) * 2019-09-03 2019-11-15 宇环数控机床股份有限公司 一种自动化工件下料系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0242763B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut
EP0056874B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl
EP0453933B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut
DE69501185T2 (de) Ausbrechvorrichtung in einer Schneidevorrichtung
EP0616860B1 (de) Presse mit einem Tafelanlage- und Vorschubsystem
DE2254262C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Beschlägen auf Werkstücken
DE60003048T2 (de) Stanzvorrichtung zum stanzen von dünnen blechen
DE19621658A1 (de) Bearbeitungsmaschine für plattenförmige Werkstücke, insbesondere zur Erzeugung von gebogenen Rändern an Blechteilen
DE4135901A1 (de) Tafelanlagesystem fuer pressen
EP1018408B1 (de) Planschneidmaschine zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut
DE3716666C2 (de) Plattenaufteilanlage mit einer Längssäge und einer Quersäge
DE3613315C2 (de)
DE8014325U1 (de) Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen
DE2851156A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer eine presse o.dgl.
DE2640379A1 (de) Zick-zack-stanzautomat
DE4320397A1 (de) Einrichtung zum Beschicken von Werkzeugmaschinen
DD201980A5 (de) Zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel
DE2152784A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Einpreßmuttern in ein Werkstück
CH675223A5 (en) Alignment aid for cutting machine for sheets
DE2654000B2 (de) Maschine zum Ausbrechen von Nutzen
DE2713012C3 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Etiketten mit Bildung von Stapeln zum Bündeln
DE10202994B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Tafelanlagesystems für Stanzpressen und Verbindungsmittel zur Durchführung des Verfahrens
DE4422193C1 (de) Schneidverfahren für gestapeltes, blättriges Gut
DE3818822C1 (de)
DE3309369C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen abgeschnittener, tafelförmiger Werkstücke, insbesondere Blechtafeln, zu einer Tafelschere

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHN Withdrawal