DE2455512A1 - Blatteinfuehrvorrichtung insbesondere fuer druckerpressen - Google Patents
Blatteinfuehrvorrichtung insbesondere fuer druckerpressenInfo
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Description
25 93b
D«. ing. H. NEGENDANK (i073) · dipping. H. HAUOK · bipi-phys. W. SCHMITZ
dipt. ing. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT -DiPt-PHYS. W. CARSTENS
HAMBtBG'MÜNCHEN O / C C C 1 0
ZUSTEIiIiTJNGSANSCHRIFT: 20OO HAMBURG 36 · NEUER WAIX 41
PI.EASEREPI,YTO: IELEro» (O4O) 36 74 28 TOD 36 4115
Illinois Tool ¥orks Inc. sooo München 2 · mozartstr. 23
TELEFON (089) 5 38 05 86 85OI West Higgins Road telegr. nbgedapatent München
Chicago« 111. 60631/USA hambuhg, 12. November 1974
Blatteinfüllvorrichtung insbesondere
für Druckerpressen
Die Erfindung betrifft eine Blatteinführvorrichtung, insbesondere
für Druckerpressen. Verschiedene Vorrichtungen sind konstruiert worden,um die Vorschubgeschwindigkeit der in
eine Druckerpresse einzuführenden Blätter auf die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder der Druckerpresse zu beschleunigen!
Diese Vorrichtungen sind jedoch im allgemeinen äußerst kompliziert und erfordern darüber hinaus zusätzliche aufwendige
Einrichtungen, um den Betrieb der Andrückrollen und der Blattanschlagvorrichtung mit der Blattbeschleunigungsvor-
ο richtung zu synchronisieren.
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(jri Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Blattbeschleuni-,J5
gungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Nockenscheibe auf
tn einer getriebenen Felle verwendet wird, um eine Nocteenablaufrolle
anzutreiben, die an einer Zahnstange angebracht
ist, deren Zähne mit einem Ritzel im Eingriff stehen, das auf einer ¥elle befestigt ist, die Vorschubrollen trägt, die
durch die Beschleunigung der Zahnstange beschleunigt werden,
wobei vorzugsweise Andrückrollen durch das Zusammenwirken einer weiteren Nockenablaufrolle mit einer auf der die Zahnst
angen-ifockenscheibe tragenden ¥elle befestigten Andrückrollen-Nockenscheibe
in Arbeitseingriff mit den Vorschubrollen
gebracht werden können.
¥eiterhin bezweckt die Erfindung,eine Blattbeschleunigungsvorrichtung
zu schaffen, bei der eine Blattanschlagvorrichtung durch eine an einem Ende einer ¥elle angeordnete Nockenscheibe
gesteuert wird, wobei am anderen Ende der ¥elle ein Ritzel angeordnet ist, das durch eine Zahnstange angetrieben
wird, die ihrerseits durch eine weitere Nockenscheibe angetrieben wird, die mit einer an der Zahnstange befestigten
Nockenablaufrolle zusammenwirkt, so daß das Ritzel beschleunigt
w±rd und eine Vorschubrolle antreibt, die ebenfalls auf derselben Welle wie das Ritzel befestigt ist.
Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Blattbeschleunigungsvorrichtung, bei der
ein Ritzel auf einer auch eine Vorschubrolle tragenden Welle befestigt ist, und eine mit dem Ritzel im Eingriff
stehende Zahnstange vorgesehen ist, die durch das Zusammenwirken einer auf einer angetriebenen ¥elle angeordneten
Nockenscheibe mit einer an der Zahnstange angeordneten Nockenablaufrolle angetrieben wird, so daß das Ritzel die
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Vorschubrolle beschleunigt, um Blätter mit beschleunigter Geschwindigkeit zuzuführen, wobei eine Feder zusammengedrückt
wird, wenn die Zahnstange in der Blattzuführrichtung
bewegt wird und die Energie der Feder nachfolgend benutzt wird, um die Zahnstange wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückzubewegen.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden für mit der Materie vertraute Fachleute aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Blattbeschleunigungs- und Synchronisierungsvorrichtung
gemäß der Erfindung}
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 gesehen}
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der gegenüberliegenden Rahmenseite in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1
gesehen, wobei die Betätigungsvorrichtung für die Andrückrolle im einzelnen gezeigt ist} und
Fig. k eine Teilseitenansicht in Richtung der Pfeile
4-^ der Fig. 1 gesehen, wobei die Steuerungsvorrichtung
für den Blattanschlag im einzelnen gezeigt ist.
Die Erfindung ist auf eine Blatteinführvorrichtung für eine
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Druckerpresse gerichtet, mit der die einzuführenden Blätter auf die Umfangsgeschwindigkeit der Druckerpressenzylinder,
denen sie zugeführt werden, beschleunigt werden. In Fig. ist der Einlaßabschnitt 8 der Druckerpresse gezeigt. Um die
einlaufenden Blätter auf die Umfangsgeschwindigkeit der Druckerpressenzylinder zu beschleunigen, ist ein Zahnstangengetriebe
14 vorgesehen, das neben dem linken Rahmenteil 10 angeordnet ist.
Das Ritzel 16 des Zahnstangengetriebes 14 ist auf einer
Welle 18 angeordnet. Eine Vorschubrolle 22 ist ebenfalls auf der Welle 18 befestigt. Das einzuführende Papierblatt
ist mit 24 bezeichnet und wird mittels der Vorschubrolle
auf der Welle 18 und mehreren Andrückrollen 30, die mit Abstand zueinander zwischen den Rahmenteilen 10 und 12
angeordnet sind, zwischen einer unteren Ablenkplatte und einer oberen Ablenkplatte 28 hindurchfcrewegt. Zu Vereinfachung
der Darstellung ist nur eine Andrückrolle in Fig. gezeigt, wobei jedoch in der Praxis mehrere Andrückrollen
verwendet werden, die an den Stellen 3I angeordnet sind.
Die Andrückrollen 30 sind nicht angetrieben, so daß die
Vorschubgesäiwindigkeit des Blattes 24 mit der es durch die
Öffnung zwischen der oberen und unteren Ablenkplatte 26 bzw. 28 bewegt wird, wenn die Andrtickrollen 30 mit der
Vorschubrolle 22 in Zusammenwirkung gebracht sind, primär durch die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle 22
bestimmt wird.
Eine zur Beschleunigung der Vorschubrolle 22 dienende Zahnstange32
ist so angeordnet, daß ihre Bewegung in Längsrichtung ihrer Achse 34 durch eine Führung 36 und zwei
exzentrische Leerlaufrollen 38, 40 geführt wird. Die Leerlaufrollen
38, kO wälzen sich auf der Zahnstange 32 ab
und beschränken ihre Bewegung auf die Längsachse 34O Wenn,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Zahnstange 32 entlang ihrer
Längsachse 34 zur unteren rechten Ecke der Fig. 2 hin beschleunigt wird, wird die Vorschubrolle 22 im Gegenuhrzeigersinne
gedreht, um das Blatt 24 mit zunehmender
Beschleunigung zwischen den Ablenkplatten 26 und 28 hindurchzubewegen. Die in Fig. 2 ersichtlichen Pfeile zeigen die
Bewegungsrichtung der zugeordneten Teile, wenn ein Blatt der Druckerpresse zugeführt wird.
Eine gesteuerte Beschleunigung der Zahnstange yz wird durch
die Anordnung einer Antriebsnockenscheibe 42 erzielt, die auf
einer ¥elle 45 befestigt ist. Die Welle 45 wird voia Getriebezug
der Presse (nicht dargestellt) mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl angetrieben. Eine Nockenablaufrolle 44,
die an der Zahnstange 32 befestigt ist, wälzt sich auf der
Fläche der Nockenscheibe 42 vom Hochbereich 48 zum Tiefoder Verweilbereich 46 derselben ab. Die Nockenabiaufrolle
44 wird somit abwärts bewegt und damit auch die Zahnstange 32, wobei eine Feder 50 zusammengedrückt wird, die eine Stange
52 umschließt, die sich vom unteren Ende der Zahnstange 32, an der die Nockenablaufrolle 44 am Hochbereich 48 der Nockenscheibe
42 angreift, erstreckt. Die Feder 50 ist zwischen
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einer Schulter 54 am unteren Ende der Zahnstange 32 und
einem Federhalteblock 56 gehalten.
Während des Betriebes der Druckerpresse werden ihr ständig
Blätter zugeführt. Diese Blätter müssen am Einführabschnitt
8 der Presse angehalten werden, so daß die Vorschubrolle 22 und die Andrückrollen 30 so darauf einwirken können,
daß sie mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit in die Druckerpresse einlaufen. Um dies zu bewerkstelligen ist es
notwendig, die Betätigung der Blattanschläge 58 und der
Andrückrollen 30 mit dem Zahnstangengetriebe 14 zu synchronisieren.
Die Andrückrollen 30 dürfen ferner ihre Arbeitsstellung gegenüber der Vorschubrolle 22 nur dann
einnehmen^ wenn die Vorschubrolle 22 im Gegenuhrzeigersinne5
d.h. in Blattzuführrichtung beschleunigt wird.
Fig. 2 zeigt die relative Stellung der Beschieunigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, wenn die Nockenscheibe 42 mit ihrem Verweilbereich 46 an der Nockenabiaufrolle 44
angreift. Der Verweilbereich 46 der Nockenscheibe 42 liegt zwischen 264 und 0 , wie aus Fig. 2 ersichtlich. Wenn die
Nockenablaufrolle 44 mit dem Verweilbereich 46 der Nockenscheibe 42 im Eingriff steht, wird die Zahnstange 32 nicht
entlang der Längsachse 34 bewegt, da der Radius des Bereiches
46 zum Mittelpunkt der Welle 4.5 konstant bleibt. Während die Zahnstange 32 stillsteht, erstrecken sich die Blattanschläge
58 aufwärts in die Öffnung 59. Die Andrückrollen 30 sind so
angeordnet, daß beiderseits derselben ein Blattanschlag 58
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liegt. ¥ährend der Zeit,in der die Nockenablaufrolle 44 am
Verweilbereich 46 der Nockens ehe ibe 42 anliegt, sind die
Andrückrollen 30 von der Vorschubrolle 22 abgehoben, so daß kein Vorschubeingriff zwischen der Vorschubrolle 22 und den
Andrückrollen 30 stattfindet.
Der Umfangsabschnitt der Nockenscheibe 42 zwischen 0° und
81 ist der Bereich,der die Beschleunigung des Blattes 24
bewirkt. Nach der Beschleunigung des Blattes über diesen Bereich wird es mit konstanter Geschwindigkeit vorgeschoben,
wobei sich die Nockenabiaufrolle 44 über den Umfangsabschnitt
der Nockenscheibe 42 zwischen 81 und 104 bewegt, der einen konstanten Radius aufweist. Die Vorschubgeschirindigkeit des
Blattes wird über diesen Bereich des Umlaufes konstant gehalten, so daß eine genaue Abhebezeit für die Andrückrollen
30 nicht erforderlich ist. Dieser Bereich mit konstanter
Vorschubgeschwindigkeit wirkt einem Zerknittern des Blattes oder einem Zurückhalten der Greifer entgegen und
verhindert so eine Beschädigung des Blattes. Nachdem die Nockenabiaufrolle 44 sich über den Beschleunigungsabschnitt
49 und den Bereich 49 konstanter Geschwindigkeit der Nockenscheibe
42 hinwegbewegt hat, ist der Nockenscheibenbereich zwischen 104 und 264 der Rückkehrabschnitt der Nockenscheibe.
Der Rückkehrabschnitt des Umlaufes gestattet eine ausreichend lange Rückkehrzeit für die Zahnstange, so daß
ein die Presse durchlaufendes Blatt nicht das nächstankommende
Blatt stört.
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Während sich die Nockenscheibe 42 im Gegenuhrzeigersinne dreht, steht die Zahnstange 32 still, während die Nockenablaufrolle
44 sich über den Verweilbereich 46 bewegt. ¥enn sich die Nockenabiaufrolle 44 über den Anstiegbereich
53 auf den Hochbereich 48 der Nockenscheibe 42 bewegt, werden die Nockenablaufrolle 44 und die Zahnstange 32 verhältnismäßig
schnell abwärts bewegt, wobei die Feder zusammengedrückt wird. Infolge der starken Zunahme des
Radiusses zwischen dem Verweilbereich 46 und dem Hochbereich
48 wird die Zahnstange 32 abwärts mit gesteuerter Geschwindigkeit beschleunigt· Diese schnelle Abwärtsbeschleunigung
der Zahnstange 32 bewirkt eine Beschleunigung im Gegenuhrzeigersinne des Ritzels 16 und damit auch der
Vorschubrolle 22, Die Andrückrollen werden etwa an der 12° Linie in Arbeitsstellung an die Vorschubrolle 22
bewegt und bleiben über etwa 70° in dieser Stellung oder bis die Nockenablaufrolle 44 sich gerade um etwas über
die 81 Linie hinwegbewegt hat,Da der Radius der Nockenscheibe
42 zwischen 81 und 104 im wesentlichen konstant bleibt, ist der Zeitpunkt,an dem die Andrückrollen 30 aus
ihrer Arbeitsstellung mit der Vorschubrolle 22 bewegt werden,
nicht kritischo Hinter der 104 Linie werden die Andrückrollen
30 &us ihrer Arbeitsstellung aufwärts bewegt, da
der Radius der Nockenscheibe 42 ständig kleiner wird, wobei die gespeicherte Kraft in der Feder 50 abnimmt, bis die
Nockenablaufscheibe 44 den Verweilbereich 46 mit konstantem Radius erreicht.
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In den Figuren 3 vund 4 sind die Elemente des Erfindungsgegenstandes
gezeigt, die nahe dem rechts liegenden Rahmenteil 12 angeordnet sind0 Bei der Betrachtung der in Figo
gezeigten Presse in Richtung der Pfeile 3-3 ist sowohl die Andrückrollenbetätigungsvorrichtung, und die Blattanschlagbetätigungsvorrichtung
©rsichtlicho Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Blattanschlagbetätigungsvorrichtung
in einer gesonderten Ansicht in Fig. 4 dargestellt,und zwar
in Pfeilrichtung 4-4 der Fig. 1, anstatt in Fig. 3.
Wie zuvor erwähnt, zeigt Fig. 2 die Stellung des Zahnstangengetriebes
i4,in der die Zahnstange 3^ eine Stellung einnimmt,
in der die Nockenablaufrolle 44 mit dem Verweilbereich 46 der
Nockenscheibe 42 im Eingriff stehto Wenn die Nockenablaufrolle
44 und die Nockenscheibe 42 die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen, werden die Blattanschläge 58 aufwärts
in ihre Arbeitsstellungen gegenüber der Vorschubrolle 22 bewegt. Figo 3 zeigt die relative Stellung der Andrückrollen
30 zur Vorschubrolle 22, wenn die Nockenablaufrolle
44 sich über den Blattbeschleunigungsbereich 48 der Nockenscheibe 42 bewegt, wobei ein Blatt 24 beschleunigt in die
Druckerpresse bewegt wird.
Die Welle 45, die die Zahnstangennockenscheibe 42 trägt,
hat ein darauf befestigtes Zahnrad (nicht dargestellt), das mit dem Hauptgetriebezug gekkuppelt ist, so daß die
Welle 45 mit im wesentlichen konstanter Drehzahl durch
den Hauptantrieb der Druckerpresse angetrieben wird. Das
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rechte Ende der Welle 45 erstreckt sich durch das Rahmenteil
12 und trägt am äußeren Ende eine Andrückrollennockenscheibe
82. Die Nockenscheibe 82 nimmt eine solche Stellung ein, daß sie an einer Nockenablaufrolle 84 angreift, die an einem
Andrückrollenhebelarm 86 angeordnet ist. Der Andrückrollenhebelarm 86 ist in etwa Z-förmig ausgebildet, wobei die
Nockenabiaufrolle 84 am unteren Schenkel 88 des Hebels 86
angeordnet ist. Die Nockenablaufrolle 84 ist so angeordnet,
daß die Andrückrollen 30 in die Arbeitsstellung an die
Vorschubrolle 22 nur dann bewegt werden, wenn die Nockenablaufrolle
84 mit dem Hochbereich 90 der Nockenscheibe im Eingriff steht. Der Hochbereich 90 der Nockenscheibe j82
erstreckt sich über etwa 70 um den Umfang der Nockenscheibe
82, wobei die Nockenabiaufrolle 84 am Bereich 90 anliegt,
während sich die Nockenabiaufrolle 44 über den Umfang der
Nockenscheibe 42 zwischen etwa dem 12 -und dem 82 -Abschnitt der Nockenscheibe 42 bewegt. Auf diese Weise werden die
Andrückrollen 30 abwärts gegen die Vorschubrollen 22 bewegt,
um mehrere Blatteingriffe entlang der Länge der Vorschubrolle 22 zu bilden, wenn die Zahnstange 32 durch das
Zusammenwirken der Nockenabiaufrolle 44 und der Nockenscheibe
4,2 abwärts beschleunigt wirdo
Das obere Ende des Andrückrollenhebelarms 86 weist ein
Flanschlager 92 auf, das die Welle 94 umgibt, so daß sich der Hebelarm 96 auf dem Lager 92 über der Welle 94 drehen
kann. Die Welle 94 trägt die Andrückrollenhalter 100.
Das Lager 92 ist mit der Welle 94 durch einen mit Gewinde
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versehenen Kegelstift 97 und eine Mutter 98 verbunden.
Um den Hebelarm 86 in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen,
ist eine Rückstellfeder 10.6 vorgesehen, die eine Stange
umgibtj und sich zwischen einem Ansatz 102 des Schenkels
und einem Federanschlag 104 erstreckt. Die Stange 107» die
in den Federanschlag 104 eingeschraubt ist» erstreckt sich durch ein Loch 109 im Ansatz 102, so daß sie sich gleitend
im Loch. 109 gegenüber dem Ansatz 102 bewegen kann.
Die Nockenablaufrolle 84 greift am Verweilbereich 91 der
Nockenscheibe 82 an, so daß sich die Feder 106 strecken kann, wobei sich der Hebelarm 86 im Gegenuhrzeigersinne
gegenüber der Welle 9^ drehen kann, um die Andrückrollen
30 von der Vorschubrolle 22 abzuheben. Der Ansatz 102 kann einen kleinen L-förmigen Finger 108 an seinem äußeren Ende
tragen, der an einer Rolle 110 angreift, die am Ende eines Betätigungshebels 112 eines elektrischen Schalters 114
angeordnet ist. Der Schalter IIU kann dem elektrischen
Steuerkreis der Presse jedesmal eine Information zuführen, daß das Blatt in die Presse eingeführt ist und daß die
Andrückrollen 30 in ihrer Arbeitsstellung abgesenkt sind.
Wie zuvor erwähnt, wird die Stellung der Andrückrollen 30
gegenüber der Vorschubrolle 22 durch die Stellung des Hebelarms 86 gesteuert, da eine Drehung des Hebelarms
86 eine gleiche Drehung der Welle 9k bewirkt, an der er
befestigt iste Dies wird dadurch erreicht, da die Andrückrollen
30 in Andrückrollenhaltern 100 angeordnet sind,
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die ebenfalls auf der Welle 94 befestigt sind. Die Andrückrollenhalter
100 bestehen aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Gabelschenkein 118, die die gegenüberliegenden
Enden eines Lagerstiftes 121 der zugeordneten Andrückrolle 30 aufnehmen. Die Andrückrollenhalter 100 sind mit der Welle
9k durch Schrauben 122 oder andere geeignete Befestigungselemente
befestigt, so daß eine Drehung der Welle 9k eine
Versetzung der Andrückrollen 30 von der Vorschubrolle 22 bewirkt, wenn die Welle 9k im Gegenuhrzeigersinne in Fig.
gesehen gedreht wird. Abwechselnd werden die Andrückrollen 30 in ihrer Arbeitsstellung gegenüber der Vorschubrolle 22
bewegt, wenn die Welle ?4 im Uhrzeigersinne wie in Fig. 3
gesehen gedreht wird0
Wie aus Fig. k ersichtlich, sind die Blattanschlage 58 am
einen Ende eines Blattanschlagträgers 6k befestigt. Das andere Ende des Trägers 6k weist ein Konsöl 66 auf, an dem
eine Nockenablaufrolle 68 gelagert und ein Federhaltezapfen
70 angebracht ist» Eine Rückstellfeder 72 ist zwischen dem Federhaltezapfen 70 und einem feststehenden Federhalter 7^
angeordnet. Die Welle 18, die das Ritzel 16 und die Vorschubrolle
22 am gegenüberliegenden Ende nahe dem Rahmenteil 10 trägt, weist ferner an ihrem Ende nahe dem Rahmenteil
12 eine Nockenscheibe 78 auf, die in ihrem Außenumfang
eine kleine Ausnehmung 80 hat. Wenn sich die Nockenablaufrolle 68 auf de« Hochbereich der Nockenscheibe 78 befindet,
wird der Träger 6k etwas im Uhrzeigersinne in Fig. k gesehen gedreht, wobei die Kanten der Blattanschläge 58
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unter die Ebene der unteren Ablenkplatte Z6 bewegt werden, so daß ein ankommendes Blatt 24 passieren kann. Wenn die
Blattanschläge 58 abwärts bewegt werden, wird die Feder 72 gestreckt und bildet einen Kraftspeicher, um nachfolgend
die Blattanschlage 58 in ihre Arbeitsstellungen zurückzubewegen.
Blattanschläge 58 abwärts bewegt werden, wird die Feder 72 gestreckt und bildet einen Kraftspeicher, um nachfolgend
die Blattanschlage 58 in ihre Arbeitsstellungen zurückzubewegen.
Die oberen Kanten 59a der Blattanschlage 58 bleiben unter
der Ebene der unteren Blattablenkplatte 26 bis die Nockenscheibe 78 sich genügend gedreht hat, um die Nockenablaufrolle 68 durch die Kraft der Feder 72 in die Ausnehmung 80 einfallen zu lassen. Die Ausnehmung 80 in der Nockenscheibe 78 ist so angeordnet, daß die Blattanschlage sich aufwärts in den Schlitz 62 erstrecken, um das ankommende Blatt anzuhalten, bevor die Vorschubrolle 22 beginnt durch das Zahnst angenge%riebe 14 beschleunigt zu werden. Die Nockenablaufrolle 68 wird im wesentlichen im gleichen Augenblick in die Ausnehmung 80 gedrückt, in dem die Nockenablaufrolle 44 am Umfang der Nockenscheibe 42 an der in Fig. 2 gezeigten
264 -Linie angreift. Da die Zahnstange 32 sich nicht bewegt, während die Nockenablaufrolle 44 sich über den Verweilbereich ,47 der Nockenscheibe 42 hinwegbewegt, wird das Ritzel 16 auf der Welle 18 während dieser Zeit nicht gedreht. Daher
verbleibt die Nockenabiaufrolle 68 in der Ausnehmung 80
bis die Nockenabiaufrolle 44 etwa die 0 -Linie der Nockenscheibe 42 erreicht, zu welchem Zeitpunkt die Zahnstange
32 beginnt, beschleunigt zu werden, um die Drehung der Welle 18 des Ritzels 16 einzuleiten. Auf diese Weise wird die
der Ebene der unteren Blattablenkplatte 26 bis die Nockenscheibe 78 sich genügend gedreht hat, um die Nockenablaufrolle 68 durch die Kraft der Feder 72 in die Ausnehmung 80 einfallen zu lassen. Die Ausnehmung 80 in der Nockenscheibe 78 ist so angeordnet, daß die Blattanschlage sich aufwärts in den Schlitz 62 erstrecken, um das ankommende Blatt anzuhalten, bevor die Vorschubrolle 22 beginnt durch das Zahnst angenge%riebe 14 beschleunigt zu werden. Die Nockenablaufrolle 68 wird im wesentlichen im gleichen Augenblick in die Ausnehmung 80 gedrückt, in dem die Nockenablaufrolle 44 am Umfang der Nockenscheibe 42 an der in Fig. 2 gezeigten
264 -Linie angreift. Da die Zahnstange 32 sich nicht bewegt, während die Nockenablaufrolle 44 sich über den Verweilbereich ,47 der Nockenscheibe 42 hinwegbewegt, wird das Ritzel 16 auf der Welle 18 während dieser Zeit nicht gedreht. Daher
verbleibt die Nockenabiaufrolle 68 in der Ausnehmung 80
bis die Nockenabiaufrolle 44 etwa die 0 -Linie der Nockenscheibe 42 erreicht, zu welchem Zeitpunkt die Zahnstange
32 beginnt, beschleunigt zu werden, um die Drehung der Welle 18 des Ritzels 16 einzuleiten. Auf diese Weise wird die
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Nockenablaufrolle 68,kurz nachdem die Nockenablaufrolle kk
die O -Linie am Umfang der Nockenscheibe kZ passiert, aus der Ausnehmung 80 gedrückt.
Während ein besonderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gezeigt und beschrieben worden ist, können
Änderungen,ohne vom Erfindungsgedanken wie er in den
Ansprüchen zum Ausdruck gebracht ist abzuweichen, vorgenommen werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche :ί 1· JBlatt'einführvorrichtung insbesondere für Druckerpressen, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (32), die mit einem Ritzel(1$) im Eingriff steht, einer die Blätter (24) zuführende Vorschubrolle (22), die mit dem Ritzel drehfest gekuppelt ist und eine die Zahnstange entlang ihrer Längsachse (3*0 bewegende Antriebsvorrichtung (42, 44), die eine mit der Zahnstange gekuppelte Nockenablaufrolle (44) und eine angetriebene Nockenscheibe (4z) aufweist, deren Nockenfläohe mit der Nockenablaufrolle zusammenwirkt und eine Krümmung hat, die die Zahnstange in Längsrichtung und damit die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle in Blattzuführrichtung beschleunigt»2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) mit einer Feder (50) verbunden ist, die bei der Längsbewegung der Zahnstange und Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle (22) in Blattzuführrichtung zusammengedrückt wird und die nach der Beschleunigung infolge der Zusammenwirkung zwischen der Nockenablaufrolle (44) und der Nockenscheibe (42) in ihre im wesentlichen ungespannte Ausgangsstellung zurückkehren kann·3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Exzenterrolle (38 bzw· 4θ) mit Abstand zueinander vorgesehen sind, die an den gegen-5Q983S/C- 15 -überliegenden Seiten der Zahnstange (32) entlang der Längsachse (3*0 sich auf der Zahnstange abwälzend angeordnet sind, die zur Führung der Zahnstange entlang ihrer Längsachse dienen.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange(32)mit einer Feder (50) verbunden ist, die bei der Längsbewegung der Zahnstange und Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle (22) in Blattzuführrichtung zusammengedrückt wird und die nach der Beschleunigung infolge der Zusammenwirkung zwischen der Nockenablaufrolle (44) und der Nockenscheibe (42) in ihre im wesentlichen ungespannte Ausgangsstellung zurückkehren kann.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten Exzenterrolle (38 bzw. 4o) eine die Zahnstange (32) entlang ihrer Längsachse (34) führende Führung (36) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) mit einer Feder (50) verbunden ist, die bei der Längsbewegung der Zahnstange und Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle (22) in Blattzuführrichtung zusammengedrückt wird und die nach der Beschleunigung infolge der Zusammenwirkung zwischen der Nockenablaufarolle (44) und der Nockenscheibe (42) in ihre im wesentlichen ungespannte509835/0605 - 16 -Ausgangsstellung zurückkehren kann.7. Blattzuführvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Welle (18) vorgesehen ist, auf der ein mit einer Zahnstange (32) im Eingriff stehendes Ritzel (i6) und eine die Blätter zuführende Vorschubrolle (24) angeordnet sind, das eine rotierend angetriebene zweite Welle vorgesehen ist, auf der eine Nockenscheibe (42) befestigt ist, deren Nockenfläche mit einer mit der Zahnstange gekuppelten Nockenablaufscheibe (44) zusammenwirkt und eine Krümmung hat, die die Zahnstange in Längsrichtung und damit die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle in Blattzuführrichtung beschleunigt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) mit einer Feder (50) verbunden ist, die bei der Längsbewegung der Zahnstange und Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle (22) in Blattzuführrichtung zusammengedrückt wird, und die nach der Beschleunigung infolge der Zusammenwirkung zwischen der Nockenabiaufrolle (44) und der Nockenscheibe (42) in ihre im wesentlichen ungespannte Ausgangsstellung zurückkehren kann.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Exzenterrolle (38 bzw. 4o) yorgesehen sind, die an den gegenüberliegenden Seiten der Zahnstange mit Abstand zueinander entlang5 Q 9 8 3 S / 0 6 0 5- 17 -- rf -der Längsachse (34) sich auf der Zahnstange abwälzend angeordnet sind, die zur Führung der Zahnstange entlang Ihrer Längsachse dienen,10. Vorrichtung nach Anspruch 9$ dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) mit einer Feder (50) verbunden ist, die bei der Längsbewegung der Zahnstange und Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle (22) in Blattzuführrichtung zusammengedrückt wird und die nach der Beschleunigung infolge der Zusammenwirkung zwischen der Nockenabiaufrolle (44) und der Nockenscheibe (42) in ihre im wesentlichen ungespannte Ausgangsstellung zurückkehren kann.11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten Exzenterrolle (38 bzw, 4θ) eine die Zahnstange (32) entlang ihrer Längsachse (3*0 führende Führung (36) angeordnet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) mit einer Feder (50) verbunden ist, die bei der Längsbewegung der Zahnstange und Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrolle (22) in Blattzuführrichtung zusammengedrückt wird und die nach der Beschleunigung infolge der Zusammenwirkung zwischen der Nockenabiaufrolle (44) und der Nockenscheibe (42) in ihre im wesentlichen ungespannte Ausgangsstellung zurückkehren kann.■509835/G6QS - 18 -13· Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattanschlagvorrichtung (58 bis 80) vorgesehen ist, die einen Träger (64) aufweist, an dem ein Blattanschlag (58) und eine Nockenablaufrolle (68) angeordnet sind, weichletztere mit einer auf der ersten Welle (18) angeordneten Nockenscheibe (78) zusammenwirkt, um den Blattanschlag in vorbestimmten Zeitabständen in und aus der Blattzuführbahn zu bewegen.14. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückerrollenvorrichtung (30, 82 bis 122) vorgesehen ist, die wahlweise in eine mit der Vorschubrolle (22) zusammenwirkende Stellung bewegbar ist und die einen Träger (86) aufweist, an dem eine Nockenablauf rolle (84) angeordnet ist, die mit einer auf der zweiten Welle (45) befestigten Nockenscheibe zusammenwirkt, um die Andrückrollenvorrichtung in vorbestimmten Zeitabständen zu betätigen.15. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites mit Abstand zueinander" angeordnetes Rahmenteil (1O bzw. 12) vorgesehen sind, in denen die gegenüberliegenden Enden der ersten Welle (18) gelagert sind und daß das Ritzel (16 ) am Ende der ersten Welle nahe dem ersten Rahmenteil (10) und die Nockenscheibe (78) für die Blattanschlagvorrichtung (58) bis^ --(-8O)- am Ende der ersten Welle nahe dem zweiten Rahmenteil (12) angeordnet ist.5-0-9 £3 5/0-60 5" ' " 1 ? "16. Vorrichtung nach. Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites mit Abstand zueinander angeordnetes Rahmenteil (10 bzw. 12) vorgesehen sind, in denen die gegenüberliegenden Enden der zweiten Welle (45) gelagert sind und daß die Nockenscheibe (42) für den Zahnstangenantrieb am Ende der zweiten Welle nahe dem ersten Rahmenteil (1O) und die Nockenscheibe (82) für den Andrückrollenantrieb am Ende der zweiten Welle nahe dem zweiten Rahmenteil (12) angeordnet ist.17· Vorrichtung nach. Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückrolleneinrichtung (30, 82 bis 122) vorgesehen ist, die wahlweise in eine mit der Vorschubrolle (22) zusammenwirkende Stellung bewegbar ist, und die einen Träger (86) aufweist, an den eine Nockenablaufrolle (84) angeordnet ist, die mit einer auf der zweiten Welle (45) befestigten Nockenscheibe zusammenwirkt, um die Andrückrollenvorrichtung in vorbestimmten Zeitabständen zu betätigen,18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites mit Abstand zueinander angeordnetes Rahmenteil (1O bzw» 12) vorgesehen sind, in denen die gegenüberliegenden Enden der ersten Welle (18) gelagert sind und daß das Ritzel (16) am Ende der ersten Welle nach dem ersten Rahmenteil (1O) und die Nockenscheibe (78) für die Blattanschlagvorrichtung (58 bis 80) am Ende der ersten Welle nahe dem zweiten509835/0605 - 20 -Rahmenteil (12) angeordnet ist.19· Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daö ein erstes und ein zweites mit Abstand zueinander angeordnetes Rahmenteil (1O) bzw» 12) vorgesehen sind, in denen die gegenüberliegenden Enden der zweiten Welle (^5) gelagert sind und daß die Nockenscheibe (42) für den Zahnstangenantrieb am Ende der zweiten Welle nach dem ersten Rahmenteil (1O) und die Nockenscheibe (82) für den Andrückrollenantrieb am Ende der zweiten Welle nahe dem zweiten Rahmenteil (12) angeordnet ist»509835/0605Leerseite
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