DE196747C - - Google Patents

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DE196747C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 196747 KLASSE 15 d. GRUPPE
(Mass, V. St. Α.).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenablegevorrichtung für Rotationspressen und bezweckt, den Ausführwagen nur einmal hin und her laufen und ihn somit nur einmal ablegen zu lassen, während der Druckzylinder zwei oder mehrere Urndrehungen macht. und bei jeder derselben einen Bogen druckt. Um dies zu erreichen, ist die Einrichtung getroffen, daß die vom Druckzylinder oder von
ίο einer besonderen Ausführtrommel kommenden einzelnen Bogen durch einen Bogenverteiler abwechselnd auf den Ausführwagen und einen oder mehrere Bogenleiter befördert werden, von dem oder von denen aus sie gleichfalls derart auf den Ausführwagen gelangen, daß sich zwei oder mehrere Bogen aufeinander schichten, worauf diese zusammen abgelegt werden.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die zu dem Verständnis notwendigen Teile einer Rotationspresse in Seitenansicht und Fig. 7 im Grundriß. Die in größerem Maßstabe gehaltenen Fig. 2 und 3 veranschaulichen das Arbeiten des Bogenverteilers. Die Fig. 4 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung das Zusammenwirken des Bogenverteilers, des Bogenleiters und des Ausführwagens. Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Rotationsdruckpresse besitzt einen Formzylinder ι, einen Druckzylinder 2 und eine Ausführtrommel 3, von denen sich 1 und 3 in entgegengesetztem Sinne wie der Uhrzeiger^ dagegen 2 im Sinne des Uhrzeigers drehen. Die Zuführung der Farbe zu dem Formzylinder ι erfolgt von einem Farbkasten 4 mittels der Walzen 5, 6, 7. Die Welle 8 des Formzylinders 1 ruht in exzentrischen Lagern 9, die mit einem Schwingzapfen 10 versehen sind. Durch Verdrehung des letzteren, die von dem Maschinenwärter durch einen Fußtritt oder auch von Hand hervorgerufen werden kann, läßt sich der Formzylinder 1 außer Berührung mit den Walzen 7 und dem Druckzylinder 2 bringen.
Die zu bedruckenden Bogen gelangen von dem Aufgabetisch 11 zwischen dem Druckzylinder 2 und Formzylinder 1 hindurch und werden alsdann an die Ausführtrommel 3 weitergegeben, zu welchem Zweck der Druckzylinder und die Ausführtrommel mit den üblichen G reif vorrichtungen 12 ausgestattet sind. Der Antrieb der Zylinder 1, 2, sowie der Trommel 3, die sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen, kann in beliebiger Weise erfolgen und ist deshalb auf der Zeichnung nicht-veranschaulicht.
Nachdem die Bogen um die Ausführtrommel 3 herumgelaufen sind, gelangen sie, mit
ihrer bedruckten Seite nach oben liegend, auf den sogenannten Bogen verteiler a, der aus einem Rahmen 28, 29, 32 (Fig. 7) besteht. 28 ist eine in dem Maschinengestell drehbar gelagerte Welle, auf welcher eine Anzahl Scheiben 30 befestigt sind. Auf die Welle 28 sind die Arme 29 lose aufgesetzt/ deren freie Enden durch einen Stab 32 verbunden sind. Letzterer enthält lose Scheiben 311 in derselben Anzahl, als Scheiben 30 auf der Welle 28 befestigt sind. Über die Scheiben 30 und 31 l laufen Bänder 31. Oberhalb derselben und in geringem Abstand von ihnen liegen Führungsleisten 33: (Fig. 2 und 7), welche von einem in den Armen 29 befestigten Querstab 33 getragen werden. Die Scheiben 30 liegen der Ausführtrommel 3 (Fig. 2) so nahe, daß sie von dieser aus in Umdrehung versetzt werden, sobald ein bedruckter Bogen zwischen der Ausführtrommel 3 und den Scheiben 30 bzw. den über sie laufenden Bändern 31 hindurchgeführt wird.
An einen der Arme 29 (Fig. 2 und 7) ist mittels eines Verbindungsstückes 40 (Fig. 1 und 2) ein Winkelhebel 391 angeschlossen, der um einen Zapfen 39 in dem Maschinengestell lose drehbar ist. . Der andere Arm des Winkelhebels 391 ist mittels eines weiteren Verbindungsstückes 38 an einen Arm eines Winkelhebels 371 angeschlossen, der um einen ebenfalls im Maschinengestell gelagerten Zapfen 37 schwingt. Das freie Ende des anderen Armes des Winkelhebels 37! greift mittels einer Rolle in die Kurvennut 35a einer Scheibe 34 ein, welche auf die im Maschinengestell gelagerte Welle 35 aufgekeilt ist. Diese Welle wird in auf der Zeichnung nicht veranschaulichter Weise derart angetrieben, daß sie sich nur einmal dreht, während die Ausführtrommel 3 zweimal umläuft. Durch die Form der Kurvennut 35 l wird, wie aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich ist, bewirkt, daß bei einer Umdrehung der Ausführtrommel 3 der Bogenverteiler α die Stellung gemäß Fig. 2 und bei der nächsten Umdrehung der Ausführtrommel 3 die Stellung gemäß Fig. 3 einnimmt, worauf er bei der darauffolgenden Umdrehung der Ausführtrommel 3 wiederum in die Stellung gemäß Fig. 2 zurückkehrt usw.
Von dem Bogenverteiler α gelangen die Bogen, mit ihrer bedruckten Seite nach oben liegend, entweder auf den Ausführwagen b (Fig. 2) oder auf einen sogenannten Bogenleiter c (Fig. 3).
Der Ausführwagen b (Fig. 7) besteht aus einem Rahmen, der durch die Welle 14, die beiden Längsstäbe 13 und den diese verbindenden Querstab 18 gebildet wird. Die Längsstäbe 13 sind mit Rollen 19 ausgestattet, welche auf den im Maschinengestell befestigten Schienen 20 laufen. Auf der Welle 14 sind eine Reihe fester Scheiben 15 und auf dem Querstab 18 eine entsprechende Anzahl loser Scheiben 17 angebracht. Über die Scheiben 15 und 17 laufen Bänder 16. An die Längsstäbe 13 des Ausfährwägens b sind mittels der Verbindungsstücke 24 (Fig. 1 und 7) Kurbeln 22 angeschlossen, welche auf der im Maschinengestell gelagerten Welle 23 befestigt sind und in irgendeiner auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Weise in Schwingungen versetzt werden, wobei sie den Ausführwagen mitnehmen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 ist der Antrieb des Ausführwagens b derart eingerichtet, daß er sich einmal hin und her bewegt, während der Formzylinder 1 und der Druckzylinder 2 und die Ausführtrommel 3 je zwei Umdrehungen ausführen. In der Nähe des Querstabes 18 läuft über den Ausführwagen α ein zweiter in den Ansätzen 25 befestigter Querstab 43 hinweg, welcher Anschläge 44 trägt. Etwa in der Mitte des Ausführwagens α sind auf einem dritten Querstab 42 (Fig. 1 und 2) weitere Anschläge 42 l vorgesehen. Die Welle 14 mit ihren Scheiben 15 wird in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Weise periodisch in Umdrehungen versetzt, und zwar derart, daß sie nicht rotiert, wenn der Ausführwagen α von der Ausführtrommel 3 fort-, d. h. von der Stellung gemäß Fig. 7 nach rechts, bewegt wird. Bei der Rückbewegung des Ausführwagens wird dagegen die Welle 14 so schnell in Umdrehung versetzt, daß die über die Scheiben 15, 17 laufenden Bänder 16 bzw. die auf sie abgelegten bedruckten Bogen nicht nur in bezug auf das Maschinengestell stillstehen, sondern von der Ausführtrommel b fort-, also in Fig. 7 nach rechts weiter, befördert werden. .
Der oben erwähnte Bogenleiter c (Fig. 7) besteht aus einer in dem Maschinengestell gelagerten Welle 46 mit auf ihr befestigten Scheiben 46' und einem ebenfalls im Maschinengestell gelagerten Querstab 47 mit losen Scheiben 471. Über die Scheiben 46' und 471 laufen Bänder 45. Die Welle 46 wird in irgendeiner aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Weise in Umdrehung versetzt. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 7 nur je drei Bänder 16, 31 und 45 auf den beiden Längsseiten der Maschine dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Bänder mit den dazugehörigen Scheiben über die ganze Maschinenbreite verteilt in der jeweils erforderlichen Anzahl vorzusehen sind.
Schließlich besitzt die Druckpresse noch einen Ablegetisch 21, der sich mittels Schrauben , entsprechend der Höhe des auf ihm
liegenden Stapels von bedruckten Bogen, einstellen läßt.
Zur Erklärung der Wirkungsweise sei angenommen, daß sich der Bogenverteiler α und der Ausführwagen b in der Stellung gemäß Fig. 4 befinden. Dabei steht der Ausführwagen b in seiner äußersten Stellung nach links und der Bogenverteiler a in seiner unteren Stellung. Der von der Ausführtrommel 3 kommende Bogen 49 wird also, mit seiner bedruckten Seite nach oben liegend, durch die Bandleitungen des Bogenverteilers a auf die Bandleitungen des Ausführwagens b befördert, wobei er sich mit seiner vorderen Kante gegen die Anschläge 42' (Fig. 2) legt. Der vorher bedruckte Bogen 48 war von dem Bogenverteiler α an den Bogenleiter c abgegeben worden und liegt, mit der bedruckten Seite nach oben, auf dessen Bandleitungen, welche ihn nach rechts weiter befördern, so daß er gleichfalls auf den Ausführwagen b gelangt,, wo er sich mit seiner vorderen Kante gegen die Anschläge 44 (Fig. 7) legt. Jetzt bewegt sich der Ausführwagen b von der Ausführtrommel 3 fort, d. h. nach rechts (Fig· 5)· Die Bandleitungen desselben führen währenddessen jedoch keine Relativbewegung aus. Gleichzeitig wird der Bogenverteiler a nach oben verschwenkt, so daß nunmehr der von der Ausführtrommel 3 kommende nächste Bogen 50 auf den Bogenleiter c gelangt. Der nach rechts liegende Bogen 48 wird über den Ablegetisch 21 geführt. Nun bewegt sich der Ausführwagen b wieder zurück, wobei gleichzeitig seine Bandleitungen derart bewegt werden, daß ihre oberen Teile von links nach rechts vorschreiten. Hierdurch wird der Bogen 48 auf den Ablegetisch 21 befördert, während der Bogen 49 unter den Bogenleiter c gelangt (Fig. 6). Gleichzeitig schwingt der Bogenverteiler α wieder nach unten, so daß der nunmehr von der Ausführtrommel 3 kommende Bogen 51 wiederum unmittelbar auf den Ausführwagen b befördert wird. Bei der nächsten Bewegung des Ausführwagens b nach rechts wandert also das Blatt 50 von dem Bogenleiter α auf den Ausführwagen b, wo es sich auf den Bogen 49 legt. Erreicht der Ausführwagen b seine äußerste Stellung nach rechts, so liegen also die Bogen 49 und 50 aufeinander und befinden sich über dem Ablegetisch 21, auf den sie bei der nächsten Bewegung des Ausführwagens b nach links zusammen abgelegt werden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Ausführwagen b während zweier Umdrehungen der Ausführtrommel c sich nur einmal hin und her bewegt und auch nur einmal· ablegt, aber jedesmal zwei Bogen gleichzeitig.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist über dem Bogenleiter c ein zweiter Bogenleiter d vorgesehen. Die Bewegung des Bogenverteilers α ist hierbei derart eingerichtet, daß er bei einer Umdrehung der Ausführtrommel 3 den von ihr kommenden Bogen unmittelbar auf den Ausführwagen, bei der zweiten auf den Bogenleiter c und bei der dritten auf den Bogenleiter d befördert. Der Bogenleiter d ist in derselben Weise eingerichtet wie der Bogenleiter c, jedoch ist er zweckmäßig länger ausgebildet, so daß die von ihm kommenden Bogen sich auf dem Ausführwagen b vor diejenigen legen, welche von dem Bogenleiter c kommen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 legen sich immer drei Bogen übereinander auf den Ausführwagen b und werden gleichzeitig zusammen auf den Ablegetisch 21 befördert.
Die beschriebene Bogenablegeyorrichtung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform von fortlaufend druckenden Rotationspressen beschränkt; sie kann vielmehr beispielsweise auch bei solchen Pressen Anwendung finden, bei welchen eine Ausführtrommel fehlt. Ferner können die Einzelheiten der Bauart in mannigfacher Weise abgeändert werden, ohne daß dadurch die Erfindung berührt würde.

Claims (6)

  1. 90 Patent-Ansprüche:
    i. Bogenablegevorrichtung für Rotationsdruckpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druckzylinder oder von einer besonderen Äusführtrommel kornmenden einzelnen Bogen durch einen Bogenverteiler (a) abwechselnd auf einen Ausführwagen (b) und einen oder mehrere Bogenleiter (c, d) befördert werden, von dem oder von denen aus sie gleichfalls derart auf den Ausführwagen gelangen, daß sich zwei oder mehrere Bogen aufeinanderschichten, worauf diese zusammen abgelegt werden, zu dem Zweck, den Ausführwagen nur einmal ablegen zu lassen, während der Druckzylinder zwei oder mehrere Umdrehungen macht und während jeder derselben einen Bogen druckt.
  2. 2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenverteiler (a) auf und nieder schwingt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen, mit ihrer bedruckten Seite nach oben liegend, abgelegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ausführwagen (b) von socher Länge, daß er so viele einzelne Bogen hinter- bzw. nebeneinander lao
    aufzunehmen vermag, als gleichzeitig zu einem Stapel vereinigt abgelegt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen Bogen verteiler^, der als Rahmen ausgebildet und mit Bandleitungen ausgestattet ist, welche von der Ausführtrommel angetrieben werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bogenleiter (c, d) mit Bandleitungen ausgestattet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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