DE671904C - Einrichtung zum Bedrucken von streifenfoermigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Laengsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Bedrucken von streifenfoermigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Laengsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen

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DE671904C
DE671904C DEA80755D DEA0080755D DE671904C DE 671904 C DE671904 C DE 671904C DE A80755 D DEA80755 D DE A80755D DE A0080755 D DEA0080755 D DE A0080755D DE 671904 C DE671904 C DE 671904C
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Germany
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Application number
DEA80755D
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English (en)
Inventor
Primo Radice
Hermann Schwerdt
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Adrema Maschinenbau GmbH
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Adrema Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bedrucken von streifenförmigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Längsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung ziun Bedrucken von streifenförmigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Längsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen, deren Druckplatten in ihrer Längsrichtung hintereinander von der einen Querseite des Maschinentisches zu der anderen Querseite geführt werden.
  • Während bei Adressendruckmaschinen, bei denen die Adreßdruckplatten von der hinteren Längsseite des Maschinentisches quer über den Maschinentisch hinweggeführt werden, die Ausbildung einer Einrichtung der erwähnten Art keinerlei Schwierigkeiten macht, da bei derartigen Adressendruckmaschinen die zu bedruckenden streifenförmigen Bogen o. dgl. in ihrer Längsrichtung hintereinander von der einen Querseite des Maschinentisches zur anderen Querseite hinübergeführt werden können und dann an der Abdruckstelle ohne weiteres mit mehreren in Längsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrukken versehen werden können, ist die Ausbildung der Adressendruckmaschinen, bei denen die Druckplatten in ihrer Längsrichtung hintereinander von der einen Querseite des Maschinentisches zur anderen Querseite geführt werden, mit erheblichen Schwierigkeiten verknüpft, da in der Nähe der einen Querseite des Maschinentisches der Vorratsbehälter für die abzudruckenden Adreßdruckplatten aus der Tischplatte nach oben hinaussteht. Bei derartigen Adressendruckmaschinen ist es bekannt, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch zu lösen, daß man trotz des erwähnten Aufbaues dieser Adressendruckmaschinen die mit mehreren Aufdrucken nebeneinander zu versehenden Bogen in der Längsrichtung des Maschinentisches, also oberhalb der Druckplattenbahn, entlang geführt. Bei einer derartigen Ausbil-, dung der Einrichtung ergibt sich der Nach-, teil, daß die hintereinandergeführten Bo-#'@ einerseits die Druckplatten vollkommen abdecken und daß es weiterhin erforderlich ist,' die Bogen über den Druckplattenbehälter hinwegzuführen.
  • Bei einer Einrichtung nach der Erfindung sind diese Nachteile beseitigt. Beim Bedruk-Icen von streifenförmigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Längsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen, deren Druckplatten in ihrer Längsrichtung hintereinander von der einen Querseite des Maschinentisches zur anderen Querseite geführt werden, besteht das Wesen der Erfindung darin, daß von einer Anlegevorrichtung aus die Bogen hintereinander senkrecht zur Druckplattenbahn über den Maschinentisch zur Abdruckstelle mittels Förderbänder absatzweise zugeführt werden und hierbei gegen selbsttätig gesteuerte Anschläge treffen, worauf die einzelnen Bogen nach jedem Aufdruck :einer Druckplatte mittels eines oder mehrerer Fördersegmente parallel zur Druckplattenbähn in die folgende Abdrucklage verschoben und schließlich durch Förderbänder senkrecht zur Druckplattenbahn zur Ablegestelle gefördert werden.
  • Eine Einrichtung nach der Erfindung hat gegenüber der vorbekannten Einrichtung noch den Vorteil, daß sie keinen zusätzlichen Platzbedarf in Längsrichtung der Adressendruckmaschine erfordert und auf einer normal ausgebildeten Adressendruckmaschine auf deren Arbeitstisch angebracht werden kann und einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Einrichtung an einer Adressendruckmaschine entsprechend der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigen Fig. i ein Schaubild der Einrichtung nach der Erfindung, wobei die Adressendruckmaschine nur so weit dargestellt ist, wie dies für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist-, Fig.2 und 3 eine Einzelheit in verschiedenen Stellungen.
  • Der Tisch der Adressendruckmaschine ist auf der Zeichnung mit i und der auf- und abwärts vierschwenkbare Druckarm mit 2 bezeichnet. Die Druckplatten 3 der Adressendruckmaschine werden in bekannter Weise von einem Vorratsbehälter 4 aus über den Tisch der Adressendruckmaschine in Richtung des Pfeiles 5 schrittweise hinwegbefördertund gehen hierbei an der unterhalb des Druckarmkopfes angeordneten Abdruckstelle 6 vorbei. Es ist angenommen, daß mit der dargestellten Einrichtung streifenförmige Formulare an drei nebeneinanderliegenden Stellen bedruckt werden sollen. Infolgedessen ist die Adressen-`-*i:ckmaschine in bekannter und daher nicht @ül@r erläuterter Weise so eingerichtet, daß 'jetleabzudruckende Druckplatte 3 während dreier Abdrucke an der Abdruckstelle 6 liegenbleibt.
  • Die zu bedruckenden Formulare 7 befinden sich in dem Aufnahmebehälter 8 einer in bekannter Weise ausgebildeten Anlegevorrichtung A, die an der vorderen Längsseite 9 des Adressendruckmaschinentisches angebracht ist und die mit den beiden Ausstreichrollen ro ausgerüstet ist. Diese Ausstreichrollen io fördern jeweils das vorderste Formular des in dem Aufnahmebehälter befindlichen Formularstapels quer zu seiner Längsrichtung auf zwei endlose Förderbänder i i, 12, deren obere Trums über den Tisch der Adressendruckmaschine in Richtung der Pfeile 13 hinweglaufen und an ihrem einen Ende über die Walze 1q. geführt sind. Gegen die Förderbänder i i, 12 anliegende Förderrollen 15, 16 dienen hierbei in bekannter Weise zum Weiterführen des auf die Förderbänder i i, 12 von der Anlegevorrichtung zugeführten Formulars in die Abdrucklage oberhalb der Abdruckstelle 6.
  • In dem Augenblick, in dem das auf dein Tisch der Adressendruckmaschine zugeführte Formular die auf der Zeichnung gestrichelt eingezeichnete Lage erreicht hat, in der es mit 7' bezeichnet ist, wird der Antrieb der Ausstreichrollen i o vom Getriebe der Adressendruckmaschine in irgendeiner bekannten Art und Weise unterbrochen, so daß zunächst kein weiteres Formular von der Anlegevorrichtung auf den Tisch der Adressendruckmaschine gefördert wird.
  • Beim Erreichen der Abdruckstellung trifft das Formular ?' mit seiner vorderen Längskante 17 gegen einen fest auf dem Tisch i angeordneten Anschlag 18 und gegen zwei hochschwenkbare; oberhalb der Tischplatte i angeordnete Anschläge 19, 19, die insbesondere aus den Fig.2 und 3 ersichtlich sind. Die Anschläge i g, i 9 - werden von einer winkelförmigen Schiene zo getragen, die mit zwei Ansätzen 20' lose drehbar auf einer Welle 22 sitzt, die in Böcken 23 auf dem Tisch der Adressendruckmaschine drehbar' gelagert ist. Fest auf der Welle 22 bzw. mit der Welle ein Stück bildet eine Schiene 24, die einen viereckigen Querschnitt besitzt und parallel zu der Winkelschiene 20 verläuft. An der Schiene 24. sind drei Förderrollen 25 befestigt, die oberhalb der Förderbänder 12, 26 und 27 liegen. Die Förderbänder 26 und 27 sind neben den Förderbändern ii und 12 über den Tisch der Adressendruckmaschine hinweggeführt und laufen ebenfalls an ihrem einen Ende um die Walzen 14 herum.
  • An dem einen Ende der Welle 22 sitzt fest auf dieser ein Kurbelarm 28, an dem ein annähernd dreieckiger Hebel29 aus Blech angreift. t Dieser Hebel 29 greift weiterhin eine über die Welle 22 nach oben hinausreichende Verlängerung 3o des einen Endquers.tückes 20' der Schiene 2o an, umgreift mit einem Schlitz 31 die Welle 22 und ist starr verbunden mit einer Schubstange 32, die in Richtung des Pfeiles 33 und in entgegengesetzter Richtung verschiebbar ist, und die eine Feder 34 dauernd in der gezeichneten, nach hinten, also in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 33, verschobenen Endlage zu halten sucht. An dem hinteren Ende der Schubstange 32 greift ein Hebel 35 an, der auf einer drehbar gelagerten Achse 36 sitzt, an deren anderem Ende ein ähnlicher Hebel 37 befestigt ist. Von dem Ende dieses Hebels 37 wird eine Rolle 38 getragen, die gegen eine Kurvenscheibe 39 anliegt, die auf der Welle 4o der Ausstreichrollen io sitzt und bei der Drehung der Ausstreichrollen i o in Richtung des Pfeiles 41 ulnläuf t.
  • Zu der Einrichtung gehören schließlich noch zwei Fördersegmente 42, 43, die auf den Wellen 44. sitzen, die ihren Antrieb über Kegelrädergetriebe 45 von einer Welle 46 erhalten, die durch einen Kettentrieb 47 von dem Getriebe der Adressendruckmaschine aus dauernd so angetrieben wird, daß die Fördersegmente 42, 43 in Richtung der Pfeile 48 umlaufen. Mit den Fördersegmenten arbeiten in der Tischfläche angeordnete kleine Gegenrollen 49 und 50 zusammen.
  • Die Fördersegmente 42, 43 können in ihrer Breite und gegebenenfalls auch in radialer Richtung einstellbar sein oder auch zu Scheiben ergänzt sein, deren wirksame Kranzteile etwas über den Rest des Scheibenkranzes Hinausstellen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: jeweils das vorderste Formular 7 in dem Aufnahmebehälter 8 wird zunächst durch die Anlegevorrichtung und die Förderbänder i i, i-- in Zusammenwirkung mit den Förderrollen 15, 16 in die erste Abdrucklage gefördert; in diesem Augenblick nimmt das Fördersegment 42 eine derartige Lage ein, daß es die Oberfläche des Formulars 7' nicht mehr berührt. Das Formular 7' liegt gegen den festen Anschlag 18 und die beiden hochschwenkbaren Anschläge i g, i 9 an, die im Augenblick der Erreichung der Lage 7' durch das Formular die in Fig.2 gezeichnete Anschlaglage einnehmen, während die Förderrollen 25 von der Tischplatte hochgeschwenkt sind. Die entsprechende Lage der Schienen 2o und 24 ist ebenfalls aus Fig.2 ersichtlich, Es erfolgt nunmehr der Abdruck der an der ersten Abdruckstelle befindlichen Druckplatte auf das Formular beim Abwärtsgang des Druckarmes 2, so daß das Formular an der Stelle I bedruckt wird. Nach .Erreichen der Abdrucklage durch das Formular wird der Antrieb der Ausstreichr ollen i o unterbrochen. Nachdem der erste Abdruck 1 stattgefunden hat, hat sich das Fördersegment 42 in Richtung des Pfeiles 48 so weit gedreht, daß es nunmehr gegen die Oberfläche des Formulars ;' trifft. Infolgedessen wird bei der Weiterdrehung des Fördersegmentes 42 in Richtung des Pfeiles 48 das Formular.,' in Richtung des Pfeiles 51, also nunmehr in seiner Längsrichtung, so weit verschoben, daß jetzt die Stelle II des Formulars oberhalb der abzudruckenden Druckplatte zu liegen kommt. Es erfolgt dann der zweite Abdruck der Druckplatte auf die Stelle II des Formulars, ohne daß sich sonst in der_ Stellung der Teile der Einrichtung irgend etwas ändert. Nachdem der zweite Abdruck auf das Formular stattgefunden hat, wird das Formular 7' nochmals durch das Fördersegment 42 erfaßt und in Richtung des Pfeiles 51 weiter verschoben, bis die Stelle III des Formulars auf der abzudruckenden Druckplatte zu liegen kommt. Das Verschieben des Formulars in Richtung des Pfeiles 51 in diese Lage wird hierbei durch das dann ebenfalls gegen das vordere Ende des Formulars treffende Fördersegment 43 unterstützt. Bei dieser Lage des Formulars hat das hintere Ende des Formulars seine Anlage an den festen Anschlag 18 verloren, während die Anlage des Formulars gegen die beweglichen Anschläge i g, 19 auch noch während des dritten Abdruckes auf das Formular erhalten bleibt. Bei diesem dritten Abdruck nimmt das Formular an der Abdruckstelle die der Lage 7" entsprechende Lage oberhalb der Förderbänder ein, so daß es nunmehr auf den Förderbändern 26, 27 liegt. Nachdem der dritte Abdruck der an der Abdruckstelle befindlichen. Druckplatte auf das Formular auf die Stelle III erfolgt ist, erhalten die Ausstreichrollen i o wieder ihren Antrieb in Richtung des Pfeiles 41, was die Zuführung des nächsten Formulars auf den Tisch der Adressendruckmaschine zur Folge hat.
  • Gleichzeitig wird bei Beginn der Drehung der Welle 4o der Ausstreichrollen io die Kurvenscheibe 39 so weit verdreht, daß ihr daumenförmiger Ansatz gegen die Rolle 38 drückt; dies hat zur Folge, daß durch das Gestänge 37, 36, 35, also gleich nach Beginn der Drehung der Ausstreichrollen i o, die Schubstange 32 in Richtung des Pfeiles 33 entgegen der Feder 3¢ verschoben wird. Durch diese Verschiebung der Schubstange 32 werden die Schienen 2o und 24 mittels des Endstückes 29 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig.3 verschwenkt; dies bewirkt, daß die Anschläge i g, i 9 hochgeschwenkt und die Rollen 25 auf das Formular 7' abwärts geschwenkt werden, so daß nunmehr das Formular 7' durch die Förderbänder 12, 26 und 27 und die Rollen 25 in Richtung des Pfeiles 52, also wieder in seiner Querrichtung, aus der Abdrucklage fortbewegt und in den nicht mitgezeichneten Ablegebehälter geleitet wird.
  • Nachdem die Ausstreichrollen io eine Umdrehung ausgeführt haben, was in einer sehr kurzen Zeitspanne geschieht, ist ein neues Formular auf die Förderbänder i 1, 12 geleitet worden und wird von diesen wieder in die Lage;' geführt. Bevor jedoch das neue Formular wieder die Lage 7' erreicht hat, wird im Augenblick des Beginns der Drehung der Welle 40 mit den Ausgleichrollen i o und der Kurvenscheibe 39 die Schubstange 32 durch die Feder 34. in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 33 wieder in die in Fig.2 und i gezeichnete Lage zurückgeschoben, was zur Folge hat, daß, bevor das neu zu bedruckende Formular die Lage 7' erreicht, unter entsprechender Verdrehung der Schienen 2o und 24 die Anschläge i g, i 9 wieder in die Anschlaglage herabgesenkt und die Rollen 2 5 aus der Förderlage hochgehoben worden sind.
  • Das Bedrucken des neuen Formulars mit drei Abdrücken geschieht dann wieder in der vorher beschriebenen Weise.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Bedruckenvon str elfenförmigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Längsrichtung der Bogennebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen, deren Druckplatten in ihrer Längsrichtung hintereinander von der einen Querseite des Maschinentisches zur anderen Querseite geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen hintereinander senkrecht zur Druckplattenbahn über den Maschinentisch zur Abdruckstelle mittels Förderbänder absatzweise zugeführt werden und hierbei gegen selbsttätig gesteuerte Anschläge treffen, worauf die einzelnen Bogen nach jedem Aufdruck einer Druckplatte mittels- eines oder meh= rerer Fördersegmente paallel zur -Druckplattenbahn in die folgende Abdrucklage verschoben und schließlich durch Förderbänder - senkrecht zur Druckplattenbahn zur Ablegestelle. gefördert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die mit den Förderbändern zusammenwirkenden Rollen (25, 25) zum Weiterfördern der fertig bedruckten Bogen (7) von einer auf dem Tisch (i) der Adressendruckmaschine hinter der Abdruckstelle parallel zur Druckplattenbahn angeordneten, drehbar gelagerten Stange oder Schiene (2q.) getragen werden, während die gesteuerten An= schläge (i 9, i g) von einer zur ersten Schiene (2q.) parallelen zweiten Schiene (20) getragen werden, die frei drehbar auf der Drehachse (22) der ersten Schiene sitzt, und beide Schienen (2ö, 2q.) entgegengesetzt gerichtete Drehbewegungen durch eine quer zur Druckplattenbahn sich erstreckende verschiebbare Schubstange (32) erhalten, die durch .ein von der Kurvenscheibe (39) gesteuertes Gestänge verschoben. wird und :die unter Anordnung entsprechender Kurbelarme (3o, 28) die eine Schiene (2o) oberhalb und die andere Schiene (2q.) unterhalb der gemeiüsamen Drehachse (22) angreift.
DEA80755D 1936-10-16 1936-10-16 Einrichtung zum Bedrucken von streifenfoermigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Laengsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen Expired DE671904C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174331B (de) * 1959-05-25 1964-07-23 Scriptomatic Sa Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174331B (de) * 1959-05-25 1964-07-23 Scriptomatic Sa Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut

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