DE1028136B - Buerodruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Abdruck ausgewaehlter Stellen der Druckform - Google Patents
Buerodruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Abdruck ausgewaehlter Stellen der DruckformInfo
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- DE1028136B DE1028136B DEA15562A DEA0015562A DE1028136B DE 1028136 B DE1028136 B DE 1028136B DE A15562 A DEA15562 A DE A15562A DE A0015562 A DEA0015562 A DE A0015562A DE 1028136 B DE1028136 B DE 1028136B
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41L19/00—Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for
Description
Die Erfindung betrifft eine Bürodruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Abdruck ausgewählter Stellen
der Druckform, an die das zu bedruckende Blatt mittels einer von Nocken gesteuerten Andrückwalze
während eines Umlaufes der Drucktrommel jeweils über die Länge der ausgewählten Stellen derart andrückbar
ist, daß die ausgewählten Stellen auf dem Blatt unmittelbar aufeinanderfolgen. Eine Druckmaschine
dieser Art, die zum Drucken von Fahrkarten dient und an Stelle einer einzigen Druckform
mit mehreren auf der Drucktrommel angeordneten Druckformen versehen ist, ist bereits bekannt. Bei
dieser bekannten Maschine erfolgt die Nockensteuerung der Andrückwalze durch Nocken, die an der
Drucktrommel sitzen und die Andrückwalze vorübergehend von der Drucktrommel fortdrücken, und zwar
entgegen der Wirkung von Federn, welche die Andrückwalze an die Trommel anzudrücken suchen. Da
diese Federn sehr kräftig sein müssen, ergeben sich bei schnellem Umlauf der Drucktrommel unerwünschte
Stöße, wenn die Nocken zur Einwirkung auf die Andrückwalze gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine so auszubilden, daß sie mit hoher Geschwindigkeit
betrieben werden kann, dabei ruhig und stoßfrei arbeitet und sich durch hohe Lebensdauer und
genaue Arbeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nocken zum Andrücken der durch die
Federn in ausgerückter Lage gehaltenen Andrückwalze auf einer Nockenwelle befestigt sind, die im
Abstand von der Drucktrommel parallel zu dieser gelagert ist und während eines Umlaufes der Drucktrommel
entsprechend der Länge und Lage der ausgewählten Stellen auf der Druckform zweimal absatzweise
antreibbar sowie nach dem Abdruck der zweiten ausgewählten Stelle in die Ausgangslage zurückführbar ist.
Der hierdurch erzielte Fortschritt wird verständlich, wenn man den Gegenstand der Erfindung mit einer
Anordnung vergleicht, die sich von ihm durch stetigen Antrieb der Nockenwelle unterscheidet. Würde
die Nockenwelle nämlich bei einem Umlauf der Drucktrommel in stetigem Umlauf eine Umdrehung
zurücklegen, dann wäre die Auswahl einer Stelle der Druckform, die nur eine oder wenige Zeilen umfaßt,
nur dann möglich, wenn die Nockenwelle einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhält und der
Nocken sehr kurz ist und daher einen sehr kleinen Zentriwinkel umfaßt. Außerdem müßten die Anlauf-
und Ablaufkurven des Nockens sehr steil verlaufen. Demgegenüber bietet der erfindungsgemäß vorgesehene
absatzweise Antrieb der Nockenwelle den Vorteil, daß deren Durchmesser erheblich verringert
werden kann und der Nocken selbst dann schwach
Bürodruckmaschine
mit einer Vorrichtung zum Abdruck
ausgewählter Stellen der Druckform
mit einer Vorrichtung zum Abdruck
ausgewählter Stellen der Druckform
Anmelder:
Adressograph-Multigraph G. m. b. H.,
Frankfurt/M.-Oberrad, Wiener Str. 124
Frankfurt/M.-Oberrad, Wiener Str. 124
August Wilhelm Max Thurmann,
Frankfurt/M.-Oberrad,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
geneigte Anlauf- und Ablaufkurven erhalten kann, wenn nur eine einzige ausgewählte Zeile der Druckform
abgedruckt werden soll.
Die eingangs erläuterte bekannte Maschine hat einen einstellbaren Wähler, welcher die zweite der abzudruckenden
Stellen der Druckform bestimmt. Auch beim Gegenstand der Erfindung wird zweckmäßig ein
derartiger Wähler vorgesehen. Erfindungsgemäß ist dieser von einem Schrittschaltwerk gebildet, das bei
jedem Arbeitsspiel weiterschaltbar ist und den Zeitpunkt
bestimmt, in welchem der zweite Anlauf der Nockenwelle beginnt. Infolgedessen gelangen aufeinanderfolgende
Stellen der Druckform bei aufeinanderfolgenden Anläufen der Nockenwelle zum Abdruck.
Es ist auch eine Bürodruckmaschine bekannt, bei welcher ein Exzenter zum Andrücken der Andrückwalze
auf einer Welle befestigt ist, die im Abstand von der Drucktrommel parallel zu dieser gelagert ist.
Die Exzenterwelle ist aber nicht während eines Umlaufes der Drucktroinmel zweimal absatzweise antreibbar.
Die Bürodruckmaschine nach der Erfindung eignet sich besonders zum Druck von Formularen, welche in
Fertigungsstätten Angaben über die Bearbeitung von Werkstücken enthalten. Die mit der Arbeitsvorbereitung
betraute Stelle fertigt dabei eine Druckform an, deren Kopf die Bezeichnung irgendeines bestimmten
Werkstückes und allgemeine diesbezügliche Angaben enthält, während das darunter befindliche Feld der
Druckform in Zeilen oder Zeilengruppen unterteilt ist, die sich je auf eine bestimmte Bearbeitungsphase
beziehen, z. B. Drehen, Fräsen, Hobeln od. dgl., und die erforderlichen Weisungen für den Arbeiter enthalten.
Von dieser Druckform muß nun jeder dieser
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Arbeiter einen Abdruck erhalten, der indessen auf die Angaben des Formularkopfes und auf die besondere
von diesem Arbeiter auszuführende Arbeit zu beschränken ist. Es soll also von der Druckform lediglieh
der Kopf und eine bestimmte, ausgewählte Zeile oder Zeilengruppe abgedruckt werden.
Weiter ist es dabei im Interesse der Papierersparnis
erwünscht, daß auf dem zu bedruckenden Bogen die Zeile oder Zeilengruppe unmittelbar unter dem
Abdruck des Formularkopfes zu stehen kommt.
Eine ähnliche Aufgabe liegt vor, wenn die Druckform sowohl eine Mitteilung als auch zahlreiche An-Schriften
enthält, unter denen jeweils eine auszuwählen und über der Mitteilung in Briefform abzudrucken
ist. Auch dann muß der die Mitteilung enthaltende Kopfteil der Druckform und außerdem die
auszuwählende Anschrift, also eine Zeile oder Zeilengruppe, unmittelbar darüber abgedruckt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
in der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist, zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Maschine nach Abnahme ihres Gehäuses,
Fig. 2 eine Ansicht der Drucktrommel unter Fortlassung ihres Traggestells und Gehäuses und der zur
unteren Druckstelle gehörenden Teile, wobei auch die vor dem Schaltrad liegenden Teile fortgelassen
sind, um die hinteren Teile sichtbar zu machen, zu stehen kommen. Diese Bogen sind auf einem
waagerechten Stapeltisch 12 aufgestapelt, der von einem Hilfsgestell getragen wird, das auf zwei äußeren
Seitenplatten 13, aus zwei inneren Seitenplatten 25 und aus einer diese verbindenden Stange 15 besteht.
Die Seitenplatten 13 sind abnehmbar an dem Tragrahmen 14 der Drucktrommel befestigt.
Parallel zur Hinterkante des Stapeltisches 12 verläuft im Hilfsgestell die Stange 15, die mit dem abwärts
gebogenen Rand 16 des Stapeltisches einen Emführungsschlitz für den Bogen bildet, bei dem es sich
beispielsweise um eine Karte handeln kann. Die in den Schlitz eingeführte Karte kommt auf Anlegemarken
17 zu stehen, welche von einer waagerechten Schiene 18 getragen werden. Diese Schiene sitzt an
Armen 19, die auf der Stange 15 gelagert sind. Werden die Arme 19 vorwärts geschwenkt, so werden die
Anlegemarken 17 zurückgezogen, und die Karte geht herab und gelangt in ein Walzenmaul, das von der
Drucktrommel 10 und einer zylindrischen Andrückwalze 20 gebildet wird. Die Karte erfährt diese Bewegung
durch vier Paare von Förderrollen 21, 22. Die hinteren Förderrollen 22 sitzen auf einer Achse 23,
die in den Armen 19 gelagert ist. Die vorderen Förderrollen 21 sitzen auf einer Welle 24, welche in den
Platten 25 des Hilfsgestells gelagert ist und durch Zahnräder 26, 27 und 28 angetrieben wird, deren An-Ordnung
und Antrieb später erläutert werden wird. Die Steuerung dar Schiene 18 wird dadurch be-
Fig. 3 eine Vorderansicht der zur vorderen Druck- 30 wirkt, daß jedes ihrer Enden durch eine Kuppelstange
stelle gehörenden Teile einschließlich der Anlege- 29 mit einem Hebel 30 verbunden ist, der auf einer
marken, der Andruckwalze und der ihrem Antrieb dienenden Teile, aber unter Fortlassung der Drucktrommel,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Einzelheit, .
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5, Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des
dort weggelassenen, aus Schaltrad und Schaltschloß bestehenden Wählers,
Fig. 9 eine Ansicht des unteren Teiles der Fig. 8
von der rechten Seite gesehen,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung der in im Hilfsgestell gelagerten Welle31 befestigt ist. Einer
der Hebel 30 trägt eine Rolle 32, welche unter der Kraft einer Zugfeder 32 a an einem Nocken 33 anliegt.
Dieser Nocken 33 läuft mit einer Nockenwelle 34 um, die im Hilfsgestell parallel zur Drucktrommelachse
verlaufend gelagert ist und absatzweise durch später beschriebene Getriebe in Umlauf versetzt wird. Diese
Nockenwelle 34 steuert nicht nur die Anlegemarken 17, sondern dient vor allem zur Steuerung der bereits
erwähnten Andrückwalze 20. Die Andrückwalze 20 ist in Armen 35 einer Welle 36 gelagert, die in den Ral·
menplatten 13 ruht.
Gleichachsig zur Andrückwalze 20 sind an den
g g
Fig. 5 bis 7 gezeigten Teile, auseinandergezogen, und 45 Armen 35 Rollen 37 gelagert, welche sich an Nocken-
ih Dll d Rük
g Fig. 11 eine schematische Darstellung der Rück-
seite der Druckform.
Die Druckform!) (Fig. 11), die von einer in der
Schreibmaschine beschrifteten Rasterfolie gebildet
scheiben 38 der Welle 34 anlegen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß in dem Augenblick, in welchem die Anlegemarken 17 zurückgezogen
werden, die Karte von den Walzenpaaren 21, 22
g p
werden kann, ist mit ihrer vorderen Kante auf dem 50 ergriffen und abwärts gefördert wird und daß bei
Umfang einer Drucktrommel befestigt, und zwar so, daß ihre Zeilen achsparallel verlaufen. Sie trägt an
ihrer Vorderkante V einen Formularkopf K und darunter eine Reihe von Zeilen Z. Die Drucktrommel 10
hat einen Zahnkranz 11, der in bekannter Weise von einer durch Motor- und Riemenantrieb angetriebenen
Welle über eine Zahnradübersetzung angetrieben wird. Tangential zur Unterseite der Trommel verläuft ein
waagerechter Anlegetisch T (Fig. 1), und unter der Trommel befindet sich eine gesteuerte Andrückwalze,
die mit Anlegemarken in bekannter Weise zusammenwirkt. Auf diese Weise kann man die ganze Druckform
auf einem Bogen abdrucken, der auf dem Anlegetisch T von Hand zugeführt wird. Außerdem ist
an der vorderen Seite der Drucktrommel eine zweite Druckstelle vorgesehen, die dem Zweck dient, von der
Druckform nur den Formularkopf K und zusätzlich eine aus dem Feld Z auswählbare Zeile auf einem von
Hand zugeführten zweiten Bogen so abzudrucken, ihrem Eintritt in das Walzenmaul die Andrückwalze
20 durch die Nocken 38 an die Karte angedrückt wird, und zwar durch eine verhältnismäßig lange Erhöhung
40 jedes Nockens, welche so bemessen ist, daß sie den Kopfabchnitt K der Druckform zum Abdruck bringt.
Ist dieser Abdruck beendet, so ist die Karte mit ihrer
Unterkante zur Auflage auf einem zweiten Satz von Anlegemarken 41 angelangt und bleibt auf diesen so
lange stehen, bis die abzudruckende Zeile des Feldes Z der Druckform an der vorderen Druckstelle anlangt.
Damit während dieser Wartezeit die Karte nicht beschmutzt wird, wird sie durch Blattfedern 42 von der
Drucktrommel 10 abgedrückt. Währenddessen wird die Andrückwalze 20 durch an den Armen 35 angredfende
Zugfedern. 43 ausgerückt gehalten.
Sobald nun die abzudruckende Zeile des Feldes Z der Druckform an der Druckstelle anlangt, wird die
vorübergehend zum Stillstand gelangte Nockenwelle wieder in derselben Richtung angetrieben, wobei
Nh
g g
daß sie auf diesem Bogen unmittelbar übereinander 70 eine kurze Nockenerhöhung 44, deren Länge der ab-
daß sie auf diesem Bogen unmittelbar übereinander 70 eine kurze Nockenerhöhung 44, deren Länge der ab-
zudruckenden Stelle der Druckform entspricht, auf die Walze 20 wirkt. Diese drückt ihrerseits die Karte
gegen die Druckform auf der Walze 10. Beginnt der zweite Abdruckvorgang unter Wirkung der Nockenerhöhung
44, so werden die Anlegemarken 41 ausgerückt. Zu diesem Zweck werden diese von Armen 45
einer Welle 46 getragen, an der ein Arm 47 befestigt ist. Dieser legt sich unter Spannung einer Feder 48
an einen Zapfen 49 eines Nockenhebels 50, der an der
stellung der Drucktrommel 10 einfällt und bei einer zweiten Winkelstellung der Drucktrommel 10 ausgerückt
wird, wobei bei der ersten Winkelstellung der abzudruckende Kopfteil der Druckform an der Druck-5
stelle erscheint und in der zweiten Winkelstellung die Druckstelle verläßt.
Die Drucktrommel 10 hat neben ihrem Zahnkranz 11 einen Nocken 63 (Fig. 4), welcher auf eine Rolle 64
wirkt, die von dem unteren Ende eines auf der Achse linken Rahmenplatte 13 gelagert ist und einen Zapfen io 54 gleichachsig zu dem später erläuterten Zapfen 88 b
51 trägt, welcher an einer Nockenscheibe 52 der Nok- schwenkbar gelagerten Armes 65 getragen wird,
kenwelle 34 anliegt. Eine Erhöhung 53 des Nockens Dieser Arm sitzt auf der Achse 54 zwischen der
52 rückt im richtigen Zeitpunkt die Anlegemarken 41 rechten Rahmenplatte 13 und dem Zahnrad 55. Am
aus. Gleichzeitig wird die Andrückwalze 20 durch die unteren Ende des Armes 65 ist eine nach vorn ragende
Nockenerhöhung 44 freigegeben und durch die Federn 15 Stange 66 angelenkt, die in einer Kerbe 67 eines
43 abgerückt. Die fertig bedruckte Karte fällt dann Zapfens 68 liegt, welcher in der Rahmenplatte 13
herab. Alsdann wird die Nockenwelle 34 ein drittes drehbar gelagert ist und durch einen Handgriff 69
Mal in der gleichen Richtung bis in ihre Ausgangs- gedreht werden kann.
lage gedreht. Der Handgriff rastet in seinen beiden Winkel-
Wie sich aus der geschilderten Wirkungsweise er- 20 Stellungen unter dem Einfluß, einer Feder 70 ein, die
gibt, muß die Nockenwelle 34 dreimal absatzweise in den Zapfen 68 nach links zu verschieben sucht und
der gleichen Richtung gedreht werden, während die dadurch eine am Handgriff 69 befindliche Warze 69 a
Drucktrommel 10 eine Umdrehung macht. Wie dies in die eine oder die andere zweier Rasten der Rahmengeschieht,
wird nunmehr erläutert: platte 13 drückt. Je nach der Winkelstellung des Die im Hilfsgestell gelagerte Nockenwelle 34 ist 25 Handgriffes 69 nimmt die Stange 66 eine obere oder
hohl. Sie ist auf der Achse 54 des Hilfsgestells ge- eine untere Lage ein. In. ihrer oberen Lage greift
lagert und kann in Richtung auf die Andrückwalze 20 eine an ihr vorgesehene Schulter 71 hinter einen Stift
und von. dieser fort verstellt werden, damit man die 72 eines aufrechten Armes 73, der auf einer Achse 74
Druckstärke einstellen kann. Zum Zweck dieser Ver- des Hilfsgestells gelagert ist. Infolgedessen vermag
stellung läuft die Nockenwelle 34 auf einem exzen- 30 der Nocken 63 mittels der Rolle 64 und der Stange 66
irischen Abschnitt der Achse 54, und diese ist in der den Arm 73 zu verschwenken.
Rahmenplatte 13 verdrehbar und feststellbar ange- Dieser Arm greift mit einer oberen Gabel über
bracht. Neben dem rechten Ende trägt die Achse 54 einen seitlichen Zapfen eines annähernd waagerecht
das bereits erwähnte Zahnrad 26, das dem Antrieb der geführten Schiebers 75, der mit Langlöchern auf zwei
Förderrollenwelle 24 dient, mit dem ebenfalls er- 35 Zapfen 76 der rechten Seitenplatte 13 gleitet (Fig. 4
wähnten Zahnrad 27 kämmt und mit dem Nocken 33 und 5).
aus einem Stück besteht. Das Zahnrad 27 sitzt auf Ein hinterer Zapfen 77 des Hilfsrahmen trägt
einem Zapfen der rechten Seitenplatte 25 und kämmt schwenkbar einen oberen Haken 78 und einen unteren
mit dem auf der Welle 24 befestigten Zahnrad 28. Haken 79, die beide in die Bahn eines Zapfens 80 der
Zwischen dem Zahnrad 26 und der rechten Rahmen- 40 Kuppelkliinke 56 greifen können. Die beiden Haken
platte 13 ist auf der Achse 54 in gewissem Abstand erfahren durch den Schieber 75 eine Verstellung, die
ein Zahnrad 55 frei drehbar gelagert, das mit dem sie entweder in die Bahn des Zapfens eingreifen oder
Zahnkranz 11 der Drucktrommel 10 kämmt und daher aus ihr zurückweichen läßt. Zu diesem Zweck hat
zusammen mit dieser angetrieben wird. Von diesem jeder dieser Haken einen Zapfen 81, der durch einen
Zahnrad werden zwei der drei absatzweisen Bewe- 45 Lenker 82 mit einem Zapfen 83 des Schiebers 75 vergungen
der Nockenwelle 34 abgeleitet. Zu diesem bunden ist.
Zweck hat die Nabe 55a des Zahnrades 55 eine Kerbe Jn Fig. 5 sind die Teile in derjenigen Lage gezeich-
59, in welche eine Kupplungsklinke 56 einfallen kann. net, in welcher die Stange 66, die übrigens durch eine
Diese Kupplungsklinke ist auf einem Zapfen 57 einer an ihr eingreifende Feder 84 in Kraftschluß mit dem
Kuppelscheibe 58 schwenkbar gelagert, welche dreh- 50 Nocken 63 gehalten wird, ihre rückwärtige Stellung
bar auf der Achse 54 gelagert ist und von dem Zahn- einnimmt, in welcher der untere Haken 79 in der
rad 55 mitgenommen wird, solange ihre Kupplungs- Bahn des Zapfens 80 liegt und die Klinke 56 in ausklinke
56 in die Kerbe 59 eingefallen ist. Die Kuppel- gerückter Lage hält. Hierbei wird der Zapfen 72 in
scheibe 58 hat einen weiteren Zapfen 60, der in einen Kraftschluß an der Schulter 71 durch eine Feder 85
sich annähernd um 180° erstreckenden Bogenschlitz 55 gehalten, die am Arm 73 angreift.
60 α des Zahnrades 26 eingreift (Fig. 6). Liegt der Kurz vor dem Augenblick nun, in welchem der ab-
Zapfen 60' an dem in Drehrichtung betrachtet vorde- zudruckende Kopfteil K der Druckform an der vorderen
Ende des Bogenschlitzes an, so nimmt die Kuppel- ren Druckstelle anlangt, drückt der Nocken 63 auf
scheibe 58 bei ihrem Umlauf das Zahnrad 26 mit. Das die Rolle 64 und bewirkt die Verstellung des Schie-Zahnrad
26 nimmt seinerseits aber die hohle Nocken- 60 bers 75 nach vorn, wodurch, die beiden Haken 78
welle 34 über ein Zwischenglied 61 mit. Eine starre und 79 auseinandergezogen werden. Die Klinke 56
Verbindung zwischen dem Zahnrad 26 und der Nok- wird daher durch den Haken 79 freigegeben und
kenwelle 34 verbietet sich, weil beide auf gegeneinan- schwingt um ihren Zapfen 57 in Uhrzeigerrichtung
der exzentrischen Abschnitten der Achse 54 sitzen. (Fig. 5) unter dem Einfluß einer an ihr eingreifenden
Das Zwischenstück 61 hat beiderseits Steine, welche 65 Zugfeder 86, die an einem Zapfen 87 der Kuppelin
radiale Nuten des Zahnrades 26 und eines Flan- scheibe 58 verankert ist. Infolgedessen legt sich die
sches 62 der Nockenwelle 34 eingreifen, und überträgt Nase 88 der Klinke 56 an die Nabe 55 α des umlaufendaher
den Umlauf des Zahnrades 26 auf die Welle 34. den Zahnrades 55, bis die Kerbe 59 dieser Nabe an
Nunmehr sei erläutert, wie die Kuppelklinke56 der- der Nase 88 anlangt und diese einschnappen kann,
art gesteuert wird, daß sie bei einer ersten Winkel- 70 Das geschieht in dem Augenblick, in dem der abzu-
druckende Kopfteil K der Druckform D gegenüber der Andrückwalze 20 anlangt. Nunmehr nimmt das
umlaufende Zahnrad 55 die bis dahin in Ruhe gewesene Kuppelscheibe 58 mit.
Wenn die Teile die in Fig. 5 dargestellte Lage einnehmen, so drückt die Kuppelklinke 56 unter dem
Einfluß ihrer Feder 86 auf den Zapfen 57 und übt dadurch
ein gewisses Drehmoment auf den Kuppelteil 58 aus. Dieses Drehmoment vermag aber den Kuppeleiner
am Tragrahmen der Drucktrommel verankerten Feder 94 an einem im Gehäuse befestigten Anschlag
95 an, kann jedoch auf einem begrenzten Winkelweg von einem Schrittschaltrad 96 abwärts mitgenommen
werden, das ebenfalls frei drehbar auf der Welle 93 der Drucktrommel 10 gelagert ist. Zum Zwecke dieser
Mitnahme hat der Sektor 92 einen radialen Schlitz
96 a, in welchem ein Schieber 97 gleitend geführt ist. Dieser Schieber 97 springt auf beiden Seiten des
teil 58 und die mit ihr verbundene Nockenwelle 34 io Sektors 92 vor und trägt auf dem äußeren Ende eine
nicht zu drehen, weil das Drehmoment durch den Rolle 98 und auf seinem inneren eine Rolle 99. Ein
Druck der Rolle 32 gegen den Nocken 33 der Nocken- Mitnehmer 100, der auf der Innenseite des Schrittwelle
34 aufgehoben wird. schaltrades 96 befestigt ist — und zwar in Umfangs-Der
Abstand der beiden Haken 78 und 79 ist so richtung in Langlöchern verstellbar — trifft beim
bemessen, daß er der Länge des abzudruckenden Kopfteiles der Druckplatte entspricht. Ist dieser Abdruck
beendet, so· trifft daher der Zapfen 80 der mit der Kuppelscheibe 58 umlaufenden Klinke 56 auf den
Haken 78, der inzwischen nach Vorbeigang des
Umlauf des Schrittschaltrades auf die Nockenroll« 98 auf und nimmt dann den Zahnsektor 92 über einen Winkel
von 25° mit, bis die innere Nockenrolle 99 auf die Schrägfläche 101 eines Nockens 102 auftrifft, der
außen auf dem Gehäuse 14 der Drucktrommel aufge-
kurzen Nockens 63 an der Rolle 64 wieder.eingefallen 20 schraubt ist. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des
war. Die Klinke 56 wird dadurch festgehalten und Sektors 92 läuft daher der Schieber 97 nach außen,
bis seine Rolle 98 vom Mitnehmer 100 abgleitet. Alsdann
zieht die Feder 94 den Sektor 92 wieder in die
ausgerückt und hält ihrerseits den Kuppelteil 58 und
die Nockenwelle 34 fest, während das Zahnrad 55
seinen Umlauf fortsetzt. Auch jetzt wieder übt die gespannte Feder 86 mittels der Klinke 56 eine Kraft 25 seinen Umlauf fortsetzt. Hierbei dreht sich der Sekauf den Zapfen 57 und daher ein Drehmoment auf die tor 88 α im Uhrzeigersinn, wobei indessen infolge der
die Nockenwelle 34 fest, während das Zahnrad 55
seinen Umlauf fortsetzt. Auch jetzt wieder übt die gespannte Feder 86 mittels der Klinke 56 eine Kraft 25 seinen Umlauf fortsetzt. Hierbei dreht sich der Sekauf den Zapfen 57 und daher ein Drehmoment auf die tor 88 α im Uhrzeigersinn, wobei indessen infolge der
Ausgangslage zurück, während das Schrittschaltrad
Scheibe 58 aus. Jedoch wird dieses Drehmoment in
der oben beschriebenen Weise ausgeglichen, so daß es keine ungewünschte Verdrehung der Scheibe 58 bewirkt.
Während des beschriebenen Antriebes der Nockenwelle 34 befindet sich der Zapfen 60 am vorderen
Ende des Schlitzes 60 a. Infolgedessen kann während des Stillstandes der Kuppelscheibe 58 die Nocken-
Freilaufkupplung 87a, 89, 91 die Nockenwelle 34 nicht
mitgenommen wird, sondern stehenbleibt. Es geschieht dies in dem Zeitpunkt, in welchem die Nockenerhöhung
44 den Abdruck der ausgewählten Stelle der Druckform beendet hat.
Das Schrittschaltrad 96 ist mit der Drucktrommel 10 durch ein Schaltschloß gekuppelt und bildet zusammen
mit diesem Schaltschloß den eingangs er-
welle 34 um annähernd 180° in der alten Drehrichtung 35 wähnten Wähler, mit dessen Hilfe man die abzu-
durch andere Mittel angetrieben werden.
Diese sind am anderen Ende der Nockenwelle 34 angebracht und bewirken die zweite absatzweise Drehung
der Nockenwelle für den Abdruck der ausgedruckende Stelle der Druckform nach Wunsch bestimmen
kann.
Das Schaltschloß wird von dem auf dem äußeren Ende der Drucktrommelwelle 93 befestigten Sektor 103 ge
wählten Zeile des Feldes Z der Druckform, welche je 40 tragen, an dessen innerer Seite zwei Blöcke 104 und
nach der Länge des Nockens 44 ein, zwei oder meh- 105 mit radialen Bohrungen angeschraubt sind, wobei
zweckmäßig der eine Block in Langlöchern in Umfangsrichtung verstellbar angeordnet ist. In diesen
Bohrungen gleiten Schaltzähne 110 und 111, welche
rere Zeilen umfassen kann.
Die Nockenwelle 34 trägt eine auf ihr befestigte, innen an der linken Rahmenplatte 13 anliegende
Kuppelscheibe 87a einer Freilaufkupplung, deren 45 in die Verzahnung des Schaltrades'96 eingreifen
andere Kupplungshälfte von einem außen an der können und nach außen gerichtete Zapfen haben,
Rahmenplatte 13 anliegenden, auf einem Zapfen 88 b
gelagerten Sektor 88 a gebildet wird. In diesem Sektor
gelagerten Sektor 88 a gebildet wird. In diesem Sektor
ist ein Federkolben. 91 geführt, der durch einen Bogen-
welche durch Schlitze des Sektors 103 durchgehen und an einem dreiarmigen Hebel 106 anliegen, welcher
auf einem Zapfen 107 des Sektors 103 gelagert
schlitz 92' der Rahmenplatte 13 hindurchtritt und in 50 ist und an einem seiner drei Arme eine Rolle 108
eine seitliche Raste 89 der Kuppelscheibe 87 a ein- trägt. Diese Rolle wird unter der Wirkung einer am
greifen kann. Diese Raste verläuft in der einen Dreh- Hebel 106 angreifenden Zugfeder 109 nach außen von
richtung flach geneigt und in der anderen Drehrich- der Trommelwelle 93 fortgedrückt in eine Lage, in
tung steil, was zur Folge hat, daß zwar der Sektor welcher der Schaltzahn 110 unter Wirkung einer
88 a bei einer mit Bezug auf Fig. 1 im Gegenuhr- 55 Druckfeder 112 in das Schaltrad 96 eingreift, während
zeigersinn erfolgenden Drehung die Kuppelscheibe der Schaltzahn 111 zurückgezogen ist. Bei jedem Um-87a
mitnehmen kann, aber umgekehrt diese nicht den lauf der Drucktrommelwelle 93 und des Sektors 103
Sektor 88 a mitzunehmen vermag und sich daher, ohne läuft nun die Rolle 108 an einen nicht mit umlaufendurch
diesen Sektor behindert zu werden, drehen den, dachförmigen Anschlag 113 an, der in einem
kann, wenn ihr Antrieb in der beschriebenen Weise 60 Hilfsgestell 117a angeordnet ist, aber in später erdurch
das Zahnrad 55 erfolgt. läuterter Weise in eine unwirksame Lage verschoben
Der Sektor 88 a erfährt eine Hin- und Herdrehung von 90° in einem Zeitpunkt des Arbeitsspiels, den
man durch einen Wähler bestimmen kann, um je nach Wunsch die abzudruckende Stelle der Druckform D
auswählen zu können.
Zu diesem Zweck hat der Sektor 88 a einen Zahnkranz 90, der mit einem Zahnsektor 92 kämmt, welcher
auf der Welle 93 schwenkbar gelagert ist. Für
werden kann. Infolgedessen wird der dreiarmige Hebel 106 mit Bezug auf Fig. 8 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt, wobei er zunächst den Zahn 111 in die Verzahnung des Schaltrades einrückt und dann
den Schaltzahn 110 ausrückt, was zur Folge hat, daß sich das Schaltrad 96 gegenüber der Drucktrommel 10
im Gegenuhrzeigersinn um eine Teilung unter der Wirkung einer Spiralfeder 114 verdreht, welche zwi-
gewöhnlich liegt der Sektor 92 unter der Spannung 70 sehen der Welle 93 und dem Schaltrad 96 einge-
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schaltet und mit ihren Enden an diesen beiden Teilen befestigt ist. Alsdann schwingt der Hebel 106 unter
dem Einfluß der Feder 109 wieder zurück.
Die relative Drehung des Schaltrades 96 und des auf der Trommel welle 93 befestigten Sektors 103
wird dadurch begrenzt, daß auf dem äußeren Ende der Trommelwelle 93 ein Arm 115 frei drehbar gelagert
ist, der einen achsparallelen Zapfen 116 hat, welcher in ein Loch 117' des Schaltrades 96 eingreift
und sich an der einen oder der anderen Seitenkante des Sektors 103 anlegen kann.
Bei jedem Umlauf der Trommelwelle und des von ihr mitgeführten Schaltschlosses mit den Schaltklinken
110 und 111 wandert also das Schaltrad 96 und mit ihm der Zapfen 116 um einen Schritt im
Gegenuhrzeigersinn. Damit vergrößert sich der Abstand, den der Mitnehmer 100, vom Beginn des
Arbeitsspiels gerechnet, zurücklegen muß, bis er den Zahnsektor 92 mitnimmt. Es vergrößert sich daher
der Abstand der für den Druck ausgewählten Stelle der Druckform von deren Kopfteil K.
Man kann, wie erwähnt, den Anschlag 113 unwirksam machen. Wenn das geschieht, behält das Schaltrad
96 seine Winkelstellung gegenüber der Drucktrommel unverändert bei, so daß bei jedem Arbeitsspiel
dieselbe Zeile des Feldes Z der Druckform D finden Zeilenabdruck ausgewählt wird.
Der Anschlag 113 wird von einem Schieber gebildet, der, durch die Achse 117 δ eines Hilfsrahmens
117a geführt, parallel zur Trommelwelle 93 gleiten kann und durch einen an ihm angreifenden, am Hilfsrahmen
gelagerten Winkelhebel 118 und durch eine am Winkelhebel angebrachte Zugfeder 119 in seiner
wirksamen Lage gehalten wird. An dem Hilfsrahmen ist eine Taste 120 gelagert, die einen auf den unteren
Arm des Winkelhebels 118 drückenden Ansatz 119 a hat. Drückt man auf die Taste, so wird der den Anschlag
113 bildende Schieber aus der Bahn der Rolle 108 herausgeschoben und in unwirksamer Lage durch
einen Hebel 120a- gesperrt, der auf der rechten Rahmenplatte des Hilfsrahmens gelagert ist und durch
eine Zugfeder 121 in die Sperrstellung gezogen wird und einen seitlichen Zapfen 122 trägt. Bei jedem Umlauf
der Trommelwelle 93 trifft ein Ansatz 123 des Schaltschloßsektors 103 auf den Zapfen 122 und rückt
dadurch den Sperrhebel 120a wieder aus, so daß der Anschlag 113 in seine wirksame Lage gleitet, sofern
nicht die Ausrücktaste 120 in gedrückter Lage durch eine Sperre 124 gehalten wird. Das bietet die Möglichkeit,
selbsttätig zwei Karten hintereinander völlig übereinstimmend zu bedrucken, während die nächsten
zwei Karten mit der folgenden Zeile der Druckform bedruckt werden.
Die Nabe des Armes 115 trägt eine Anzeigescheibe 125, deren Umfang mit einer fortlaufenden. Zeilenreihe
entsprechend der Anzahl der auszuwählenden Zeilen versehen ist. Hinter einem Fenster — es ist in
den Zeichnungen nicht gezeigt — wird dadurch die Zeile sichtbar, die gerade abgedruckt wird. Ist die
letzte Zeile der Druckform abgedruckt, so kann man die Maschine stillsetzen und kann das Schaltrad 96
gegenüber dem Schaltschloßsektor 103 in die Ausgangslage zurückdrehen, und zwar mittels eines
Handgriffes 126, welcher außerhalb des Gehäuses auf dem Ende der Nabe des Armes 115 befestigt ist. Bei
dieser Drehung wird dann die Feder 114 des Schrittschaltwerkes wieder aufgezogen.
Mitunter tritt die Aufgabe auf, nach Abdruck einer ausgewählten Zeile der Druckform nicht die dann anschließende
Zeile abzudrucken, sondern einige Zeilen der Druckform zu überspringen. Hat man beispielsweise
die Zeile Nummer 5 abgedruckt, so kann es nunmehr erwünscht sein, für das nächste Arbeitsspiel
die Zeile Nummer 10 auszuwählen. Zu diesem Zweck ist an dem den Anschlag 113 tragenden Hilfsgestell
eine zweite Taste 127 gelagert, deren rückwärtiger Arm unterhalb der Stelle liegt, an der sich die Rolle
108 jeweils befindet, wenn die Drucktrommel 10 nach Beendigung des Arbeitsspiels zum Stillstand kommt.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß in dem Getriebe für den Antrieb der Drucktrommel 10 eine Eintourenkupplung
eingeschaltet ist, die durch Druck auf eine Fußtaste eingeschaltet und nach einer Umdrehung
wieder selbsttätig ausgerückt wird.
Drückt man auf die Taste 127, so schaltet man das Schaltschloß, das dann das Schrittschaltrad 96 und das
mit ihm zusammen umlaufende Zahlenrad 125 um einen Schritt weiterspringen läßt. Beim angenommenen
Beispiel muß man also fünfmal auf die Taste 127 drücken, um für das nächste Arbeitsspiel die Zeile
Nummer 10 auszuwählen.
Kurz bevor die Drucktrommel ihren Umlauf beendet, trifft ein Nocken 128 der Drucktrommel auf
die Rolle 64 auf und rückt dadurch den Haken 78 aus. Infolgedessen fällt die Kupplungsklinke 56 ein und
wird von dem Zahnrad 55 um einen Winkel von annähernd 180° mitgenommen, bis die Kupplungsklinke
56 durch den inzwischen wieder eingefallenen Haken 79 ausgerückt wird. Bei dieser Bewegung wandert der
Zapfen 60 zunächst wieder bis zum vorderen Ende des Schlitzes 60α und nimmt dann das Zahnrad 26
und mit diesem die Nockenwelle 34 bis zur Ausgangslage mit. so daß alle Teile für das nächste Arbeitsspiel
bereitstehen.
Ist der Handhebel 69 so verschwenkt, daß die Stange 66 ihre untere Lage gemäß Fig. 5 einnimmt,
in der sie auf den Zapfen 72 nicht einwirken kann, dann bleibt beim Umlauf der Drucktrommel 10 die
Nockenwelle 34 in Ruhe, so daß an der vorderen Druckstelle kein Abdruck erfolgt. Man kann dann an
der unteren Druckstelle die Druckform in ihrer ganzen Ausdehnung, wie beschrieben, zum Abdruck
bringen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfaltiger Hinsicht abgeändert werden. So kann
z. B. an Stelle der Drucktrommel ein hin- und herlaufender Karren treten. Hierbei ist die Andrückrolle
20 mit der Nockenwelle 34 über dem Karren im Maschinengestell gelagert. Dann erhält der Zahnsektor
92 die Gestalt einer kurzen Zahnstange, welche in der Längsrichtung der Druckform verstellbar ist.
Ferner kann man Einrichtungen vorsehen, um die Breite der zum Abdruck ausgewählten Stelle auch
auf zwei, drei oder mehr Zeilen zu erstrecken. Diese Einrichtung kann z. B. aus einem Hilfsnocken bestehen,
der an der Nockenwelle 34 dreh- und feststellbar angebracht ist und dem Zwecke dient, die wirksame
Länge der Nockenerhöhung 44 zu bestimmen. Auck kann man die Maschine mit einer automatischen
Kartenzuführung ausrüsten, welche bei jedem Arbeitsspiel
selbsttätig die nächste Karte in den Schlitz zwischen den Teilen 15 und 16 einführt, so daß sich
der Stillstand der Drucktrommel nach jedem Umlauf erübrigt. In diesem Fall würde die Drucktrommel
von dem Arm 115 oder Schaltrad 96 aus stillgesetzt werden, wenn alle Zeilen der Druckform abgedruckt
.sind. Schließlich ist die Art des Druckverfahrens unerheblich. Statt einer Rasterfolie kann eine Druckform
aus Wechseltypen oder eine Offsetdruckform oder eine Typensetzdruckform oder eine hekto-
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graphische Druckform verwendet werden. Ferner kann man auf der Drucktrommel 10 vor dem oberen
Rand der Druckform eine sogenannte Nummernleiste anbringen, welche aus einstellbaren Zifrerntypenrädern
zusammengesetzt ist und daher die .Möglichkeit bietet, einstellbare Zahlen zum Abdruck zu bringen.
Statt der Nummernleiste können auch auswechselbare Texttypen auf der Trommel angebracht
werden. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung der zylindrischen Andrückwalze 20 beschränkt, son- ίο
dem es wäre möglich, die Nockenwelle 34 als eine unmittelbar auf die Karte einwirkende Gummiwalze
auszubilden, deren Nockenerhöhungen den Abdruck herbeiführen. In diesem Falle bildet die Nockenwalze
selbst die Andrückwalze.
Claims (10)
1. Bürodruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Abdruck ausgewählter Stellen der Druckform,
an die das zu bedruckende Blatt mittels einer von Nocken gesteuerten Andrückwalze während
eines Umlaufes der Drucktrommel jeweils über die Länge der ausgewählten Stellen derart
andrückbar ist, daß die ausgewählten Stellen auf dem Blatt unmittelbar aufeinanderfolgen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nocken (38) zum Andrücken der durch Federn (43) in ausgerückter
Lage gehaltenen Andrückwalze (20) auf einer Nockenwelle (34) befestigt sind, die im Abstand
von der Drucktrommel (10) parallel zu dieser gelagert ist und während eines Umlaufes der
Drucktrommel (10) entsprechend der Länge und Lage der ausgewählten Stellen auf der Druckform
zweimal absatzweise antreibbar sowie nach dem Abdruck der zweiten ausgewählten Stelle in die
Ausgangslage zurückführbar ist.
2. Bürodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (34)
für den ersten absatzweisen Antrieb mittels einer von einem Nocken (63) der Drucktrommel (10)
betätigten Schaltkupplung (55 bis 58) für einen bestimmten Winkelweg von der Drucktrommel
(10) und für den zweiten absatzweisen Antrieb während eines anderen Winkelweges der Drucktrommel
von einem von der Drucktrommel mitgenommenen Zahnsektor (92) über eine Freilaufkupplung
(87 bis 91) antreibbar ist.
3. Bürodruckmaschine nach Anspruch 1 mit einem die zweite der abzudruckenden Stellen der
Druckform bestimmenden, verstellbaren Wähler, dadurch gekennzeichnet," daß der Wähler von
einem Schrittschaltwerk (96, 103 bis 108) gebildet ' ist, das bei jedem Arbeitsspiel weitersehaltbar ist
und den Zeitpunkt bestimmt, in welchem der zweite Anlauf der Nockenwelle (34) beginnt.
4. Bürodruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk
aus einem gleichachsig zur Drucktrommel (10) angeordneten Schaltrad (96). das auf der Drucktrommel
(10) \'erdrelibar und bei deren Umlauf
vorübergehend mit dem Zahnsektor (92) kuppelbar ist und aus einem mit der Drucktrommel (10)
umlaufenden, auf das Schaltrad wirkenden Schaltschloß (103 bis 108) besteht, das beim Vorbeigang
an einem ortsfesten Nocken (113) schaltbar ist, wobei ein Mitnehmer (100) des Schaltrades den
Zahnsektor (92) vorübergehend mitnimmt und dann wieder zur Rückkehr in die Ausgangslage
durch Federkraft (94) freigibt.
5. Bürodruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk
(96, 103 bis 108) ausschaltbar ist.
6. Bürodruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk
(96, 103 bis 108) auch durch eine Handtaste (127) weiterschaltbar ist.
7. Bürodruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Nocken
(113) durch eine Taste (120) in eine unwirksame Stellung verschiebbar ist, wodurch das Schrittschaltwerk
(96 und 103 bis 108) ausgeschaltet ist.
8. Bürodruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Tastendruck
ausgeschaltete Schrittschaltwerk nach jedem zweiten Trommelumlauf wieder einschaltbar ist,
sofern es nicht durch eine Tastensperre (124) in seiner unwirksamen Lage verbleibt.
9. Bürodruckmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zu bedruckende
Bogen durch nacheinander zur Wirkung kommende Anlegemarken (17. 41) steuerbar ist, und
zwar zunächst durch die Anlegemarken (17) und dann durch die Anlegemarken (41), welche nacheinander
von der Nockenwelle (34) der Andrück1 walze (20) ausrückbar sind.
10. Bürodruckmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Andrückwalze hat, die in Umfangsrichtung der
Drucktrommel versetzt gegenüber der einen Andrückwalze (20) angeordnet ist und mit eigenen
Bogenanlege- und Zuführungsmitteln zum gleichzeitigen Abdruck der ganzen Druckform (D) auf
einem anderen Bogen zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 487 447:
USA.-Patentschrift Nr. 2 026 763.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 709 96016 4·.
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