DE430625C - Adressier- oder aehnliche Druckmaschine mit einem auf- und abwaerts gehenden, das Druckkissen tragenden Druckarm - Google Patents

Adressier- oder aehnliche Druckmaschine mit einem auf- und abwaerts gehenden, das Druckkissen tragenden Druckarm

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DE430625C
DE430625C DEK93330D DEK0093330D DE430625C DE 430625 C DE430625 C DE 430625C DE K93330 D DEK93330 D DE K93330D DE K0093330 D DEK0093330 D DE K0093330D DE 430625 C DE430625 C DE 430625C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms

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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Adressier- oder ähnliche Druckmaschine mit einem auf- und abwärts gehenden, das Druckkissen tragenden Druckarm. Die Erfindung bezieht sich auf eine Adressier- oder ähnliche Druckmaschine mit einem auf- und abwärts schwingenden, das Druckkissen tragenden Druckarm. Bei einer derartigen Adressiermaschine erfolgt der Abdruck der an der Druckstelle vorbeigeführten Druckplatten dadurch, daß beim Abwärtsgange des Druckarmes das Druckkissen das zu bedruckende Papier gegen ein Farbband preßt, das oberhalb der abzudruckenden Druckplatte sich befindet. Es ist bekannt, (las Druckkissen derart auszubilden, (laß nicht sämtliche Zeilen der Druckplatten abgedruckt «-erden, sondern nur eine oder mehrere Zeilen, wobei dann ein Teil der Oberfläche des Druckkissens tiefer liegt als der übrige Teil; dieser Teil, der also höher liegt als der andere Teil, bewirkt dann allein das Anpressen des Papierl,lattes gegen die dem hervorstehenden Teil der Druckkissencberfläche entsprechenden Zeilen der Druckplatte. Bei <lern Druck gewisser Formulare oder Listen ist es nun erwünscht, ein und dieselbe Adressendruckplatte auf das Formular oder die Liste mehrere Male nebeneinander abzudrucken, ohne daß jedoch dieser Abdruck an allen Stellen mit demselben, also z. B. dem vollständigen Text der Adressendiuckplatte erfolgt. Um diese Aufgabe bei den bekannten Adressiermaschinen zu lösen, ist es entweder erforderlich, nach jedem Abdruck einer Adressendruckplatte das Druckkissen gegen ein anderes auszutauschen oder, nachdem sämtliche Adressendruckplatten einmal durch die Maschine gegangen sind, das Druckkissen auszutauschen und dann die bereits einmal bedruckten Formulare oder Listen nochmals neben den bisherigen Aufdrucken zu bedrucken usf. Auch letzteres Verfahren ist umständlich und schwierig, um so mehr, als genau darauf geachtet werden muß, daß die nebeneinander zu stehen kommenden Drucke auch stets von derselben Adressendruckplatte herrühren.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet daher eine derartige Ausbildung der Adressiermaschine oder ähnlichen Druckmaschine, die es ermöglicht, auf ein und demselben Formular oder Liste nach Verschiebung desselben um mindestens je eine Druckplattenlänge dieselhe Druckplatte mehrmals in verschiedener Weise entweder mit vollem Text oder teilweisem Text abzudrucken. Bei einer derartigen Adressiermaschine muß selbstverständlich in bekannter Weise dafür gesorgt sein, daß jede Druckplatte während der erforderlichen Anzahl von Abdrücken an der Druckstelle verbleibt und sich erst nach Beendigung sämtlicher Abdrücke aus der Druckstelle weiterbewegt.
  • Das Wesen der gekennzeichneten Ausbildung der Adressiermaschine oder ähnlichen Druckmaschine liegt darin, claß von dem vorderen Ende des auf- und abwärts schwingenden Druckarmes ein revolverartig ausgebildeter Druckkopf mit mehreren über die Umfangsfläche verteilten Druckkissen drehbar getragen wird und zur absatzweisen Drehung dieses revolverartigen Druckkopfes um seine mittlere Drehachse ein von dem Druckarm aus derart angetriebenes Getriebe vorgesehen ist, das bei jedem Aufwärtsgange des Druckarmes den Druckkopf um mindestens den Abstand zweier aufeinanderfolgender Druckkissen verdreht. Die Druckkissen selbst sind hierbei verschieden voneinander ausgebildet, und zwar derart, daß jedes Druckkissen nur den gewünschten Teil der Adressendruckplatte zum Abdruck bringt.
  • Eine Einrichtung entsprechend der Erfindung ist weiterhin derart ausgebildet, daß die jeweilige Abdruckstellung des Druckkopfes beim Abwärtsgange des Druckarmes durch eine Sicherungsvorrichtung gesichert ist, und daß der Antrieb des Druckkopfes ausgeschaltet werden kann, wenn ein Abdruck der durch die Maschine gehenden Adressendruckplatten stets mit ein und demselben Druckkissen, also z. B. mit vollem Text, gewünscht wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Adressiermaschine entsprechend der Erfindung, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i den Oberteil einer derartigen Adressiermaschine in schaubidlicher Ansicht, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i mit Ansicht auf den Druckarm, Abb.3 eine Aufsicht, Abb..I und 5 Seitenansichten, die im wesentlichen der Abb. 2 entsprechen, und zwar während des Aufwärtsganges des Druckarmes und nach Beendigung der Aufwä rtsbewegung, Abb. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Abb. ä, Abb.7 einen Querschnitt nach der Linie VII-V II der Abb. 2, Abb. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 3 und Abb.9 einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 3, Abb. io und i i Einzelheiten, Abb. 12 und 13 eine Einzelheit in zwei verscliiedenen Arbeitsstellungen und Abb. 14 eine beispielsweise Ausführungsform eines mit einer Adressendruckmaschine nach der Erfindung bedruckten Formulars.
  • Auf der Zeichnung ist mit i der Tisch der Adressiermaschine und mit 2 der Druckplattenbehälter bezeichnet. Die Druckplatten 3 werden von dem Vorratsbehälter 2 aus längs einer Führungsbahn :I entlanggeschoben und fallen nach dein Durchgange durch die Maschine durch die Öffnung 5 in den Sammelbehälter. Das über die an der Druckstelle befindliche Druckplatte hinweggehende Farbband ist mit 6 bezeichnet. Der Druckarm 7 der Maschine ist bei 8 drehbar gelagert und wird in bekannter Weise auf- und abwärts geschwungen. Das vordere Ende des Druckarmes 7 ist gabelförmig gestaltet und dient zur Aufnahme einer Welle 9, auf der der revolverkopfartige Druckkopf 1o festsitzt, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel drei Arme 11, 12 und 13 besitzt. In den Armen i i bis 13 sind die in bekannter Weise ausgebildeten Druckkissenträger 14, 15, 16 in gewissen Grenzen in Längsrichtung der Arme i i bis 13 verschiebbar gelagert. Die Druckkissenträger 1.4, 15, 16 tragen die in verschiedener Weise ausgebildeten Druckkissen 17, 18 und i9. Die Druckkissenträger 14 bis 16 werden durch Federn 2o (Abb. 6) dauernd auf die mittlere Drehachse des Druckkopfes io zu verschoben und legen sich hierbei gegen Einstellwalzen 21, die gegen Einstellschrauben 22 zu liegen kommen. Die Einstellschrauben 22 jedes Druckkissenträgers durchdringen die Welle 9; die Einstellschraubenpaare 22 jedes Druckkissens sind derart zueinander angeordnet, daß sie in verschiedenen senkrechten Ebenen liegen, so daß sie sich nicht in der Welle 9 kreuzen. Die Schrauben 22 dienen in bekannter Weise zur Ausrichtung der Druckkissen 14 bis 16 zur Erzielung eines guten Druckes. Solange (lie Einstellwalze 2i, die mit Abflachungen 23 versehen ist, die in Abb. 6 gezeichnete Dreh-Jage einnimmt, treffen beim Abwärtsgange des Druckarmes 7 die Druckkissen gegen das oberhalb des Farbbandes 6 liegende Papier, so daß die darunterliegende Druckplatte 3 abgedruckt wird. Wird aber die Einstellwalze 21 so verdreht, daß nunmehr die abgeflachten Flächen 23 gegenüber den Schraubenbolzen 22 liegen, was unter der Wirkung der Federn. 20 eine Verschiebung des betreffenden Druckkissenträgers in dem Druckkissenkopf 1o auf die Drehachse zu zur Folge hat, so trifft nunmehr beim Abwärtsgange des Druckarmes 7 ,las betreffende Druckkissen nicht mehr gegen das zu bedruckende Papier, so daß in bekannter Weise dann kein Abdruck erfolgt. Zur Einstellung der Drucklage der Einstellwalze 21 sind Handgriffe 24 vorgesehen, so daß es möglich ist, ganz nach Wunsch jedes Druckkissen 17, 18 und 19 unabhängig von den anderen in die Ausrücklage zu verstellen, so daß ein Abwärtsgang des Druckarmes 7 mit einem ausgerückten Druckkissen keinen Abdruck hervorruft.
  • Diese Einrichtung bietet also beispielsweise die Möglichkeit, daß bei jeder vollständigen Umdrehung des Druckkopfes 1o nur zwei Druckkissen zur Wirkung gelangen und nur ein zweimaliger Abdruck der in der Druckstellung befindlichen Druckplatte 3 erzielt wird.
  • Auf der Welle 9 sitzt außerhalb des Druckarmes 7 fest ein kleines Zahnrad 25 (s. insbesondere Abb.6 und 9) und vor diesem ebenfalls fest auf derWelle 9 eine Sicherungsscheibe 26, die die insbesondere aus Abb.8 ersichtliche dreieckförmige Gestalt besitzt, mit Einschnitten 27 in den Spitzen des Dreiecks. Die Einschnitte 27 sind durch konkav gekrümmte Bogen 28 miteinander verbunden, deren Wirkungsweise weiter unten näher erläutert werden wird.
  • Am Ende der Welle 9 sitzt schließlich noch ein Handknopf 36, mittels dessen der Druckkopf 1o von Hand nach Beliehen verdreht «erden kann.
  • Mit dem Zahnrad 25 (Abb. 8) kämmt ein größeres Zahnrad 29, das außerhalb des Druckarmes 7 frei drehbar auf einer starr im Druckarm 7 befestigten Achse 30 sitzt (Abb. 7, 8 und 9). Auf der Büchse 31 dieses Zahnrades 29 sitzt unverdrehbar ein Sperrzahnrad 32, mit dem eine Sperrklinke 33 zusammenarbeitet, die um einen Bolzen 34 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 34 wird von einem Segmentscheibenpaar 35 (Abb.7 und 11) getragen, dessen Scheiben zu beiden Seiten des Sperrzahnrades 32 frei drehbar teils auf der Nabe des Sperrzahnrades 32 oder der Nabe 31 des Zahnrades 29 sitzen. Eine an der einen Segmentscheibe 35 befestigte Feder 37, die an einen ebenfalls um den Bolzen 34 drehbaren, mit der Klinke 33 starr verbundenen kleinen Hebel 38 angreift, hält entsprechend Abb.8 die Klinke 33 in Eingriff mit den Zähnen des Sperrzahnrades 32. Durch einen am Ende des Bolzens 34 sitzenden Knopf 39 (Abb. 4) kann jedoch die Klinke 33 in die in Abb.8 mit punktierten Linien gezeichnete, ausgerückte Stellung umgelegt werden, die dann ebenfalls durch die Feder 37 gesichert wird. Bei dieser ausgerückten Stellung der Klinke 33 ist dann der Antrieb zwischen dem Segment 35 und denn Sperrzahnrad 32 unterbrochen. Zwischen den beiden Segmentscheiben 35 sitzt ein weiterer Bolzen 40 (Abb. 7, 8 und 11), der ein Langloch :1.1 einer Stange 42 durchdringt, die die aus den Abb. 2, 4 und 5 ersichtliche schwachwinkelförmige Gestalt besitzt und deren vorderes Ende etwa parallel zu dem wagerechten Teil des Druckarmes 7 verläuft. An ihrem hinteren Ende ist die Stange 42 gelenkig mit einem Hebel 43 verbunden, der bei 44 in einem Bock 45 schwenkbar gelagert ist, welcher fest auf dem Tisch 1 der Adressiermaschine befestigt ist. In eine an dem Hebel 43 vorgesehene kulissenartige Gleitführung 46 ist ein Kulissenstein 47 verschiebbar, der durch einen Bolzen 48 starr mit dein Druckarm 7 verbunden ist (Abb. 2, 4 und 5).
  • Die Arbeitsweise einer Adressiermaschine entsprechend der Erfindung ist folgende: Bei dem Abdruck einer Druckplatte 3 nehmen die Teile der Vorrichtung die in Abb. 2 gezeichnete Lage ein; es sei angenommen, daß :ich gerade das Druckkissen 17 in der Druckstellung befindet. Bei dieser Stellung der Teile nimmt der Druckarm 7 seine am weitesten abwärts gedrehte Lage ein. Nach erfolgtem Abdruck schwenkt der Druckarm 7 um die Drehachse 8 in Richtung des Pfeiles 49 aufwärts. Dies hat zur Folge, daß durch den mit dem Druckarm 7 verbundenen Kulissenstein 47 der Hebel 43 -in Richtung des Pfeiles 5o verschwenkt wird, was eine Verschiebung der Stange 42 in Richtung des Pfeiles 51 zunächst längs des Bolzens 4o der Seginentscheiben 35 bewirkt, bis der Bolzen 4o in dem Langloch 41 eine Relativbewegung aus der Stellung nach Abb.2 in die Stellung nach Abb. 4 ausgeführt hat.
  • Während dieses ersten Teiles der Verschiebung der Stange 42 in Richtung des Pfeiles 51 trifft eine am vorderen Ende des Armes 42 um einen Bolzen 52 drehbar gelagerte Klinke 53 gegen den fingerartigen kurzen Arm 54 eines in einem Ansatz 55 des Druckarmes 7 bei 56 drehbar gelagerten Hebels, dessen anderer Arm 57 gabelförmig ausgebildet ist und einen Stift 58 umfaßt. Dieser Stift 58 ist in einem Langloch59 desAnsatzes 55 des Druckarmes 7 verschiebbar und sitzt an einem Sperrbolzen 6o (Abb. .4 und 6), der in senkrechter Richtung in dem Ansatz 55 des Druckarmes verschiebbar ist und durch eine Druckfeder 61 mit seinem unteren zahnförmigen Ende dauernd gegen die Sicherungsscheibe 26 gedrückt wird (s. insbesondere Abb. 2, 6 und 8). Die Klinke 53 wird durch eine Feder 62 in der in Abb.2 gezeichneten Eingriffslage gehalten, so daß bei der Rückwärtsverschiebung der Stange 42 in Richtung des Pfeiles 51 der Hebel 54, 57 aus der Stellung nach Abb.2 in die Stellung nach Abb. 4 um die Drehachse ,6 verschwenkt wird und hierdurch der Arm 57 den Sperrbolzen 6o mittels des Ouerstiftes 58 aus dem obenliegenden Einschnitt 27 der Sicherungsscheibe 26 herauszieht, in dein er sich bisher befand und die Abdrucklage des Druckkissens 17 sicherte.
  • \achdein der Sperrbolzen 6o aus dein obenliekefiilen Einschnitt 27 der Sicherungsscheibe 26 herausgehoben ist, erfolgt bei der weiteren Verschiebung der Stange 42 in Richtung des Pfeiles 51 eine Verschwenkung der Segmentscheiben 35 in Richtung des Pfeiles 63 um die in dem Druckarm 7 gelagerte Achse 30, da die Stange 42 an den in den Scheiben 35 gelagerten Stift d.o angreift (s. insbesondere Abb. d). Das Segment 35 nimmt hierbei mittels der Sperrklinke 33 das Sperrzahnrad 32 in derselben Richtung mit, und das mit dem Sperrzahnrad 32 starr verbundene Zahnrad 29 treibt gleichzeitig das auf der Drehwelle 9 des Druckkopfes io sitzende kleinere Zahnrad 25 an, das eine Drehung in Richtung des Pfeiles 64 (Abb. 4.) ausführt und hierbei den gesamten Druckkopf io in der gleichen Drehrichtung mitnimmt. Das Übertragungsverhältnis zwischen den beiden Zahnrädern 25 und 29 ist hierbei so gewählt, daß bei Beendigung der Aufwärtsbewegung des Druckarmes 7 (Abb. 5), in welchem Augenblick auch die Stange 42 ihre Bewegung in Richtung des Pfeiles 51 beendigt hat, der Druckkopf io so weit verdreht ist, daß nunmehr sich das Druckkissen i8 in der Druckstellung befindet; bei dieser Stellung liegt wiederum ein Einschnitt 27 der Sicherungsscheibe 26 dem Sperrbolzen 6o gegenüber, so daß durch den Eingriff des Sperrbolzens 6o in diesen Einschnitt 27 die neue Lage des Druckkopfes io ebenfalls wieder gesichert ist.
  • Damit der Sperrbolzen 6o bei hochgeschwenktem Druckarm 7 in die betreffende Nut 27 der Sicherungsscheibe 26 eingreifen kann, wird bei der Weiterbewegung der Stange :42 aus der Stellung nach Abb. .4 in die Stellung nach Abb. 5 in Richtung des Pfeiles 51 die Klinke 53 um ihren Drehpunkt 52 entgegen der Feder 62 abwärts verschwenkt. Dies geschieht dadurch, daß ein an der Auslöseklinke 53 befestigter Querstift 65 gegen eine Kurve 66 am Ansatz 55 des Druckarmes 7 läuft (Abb. io). Sobald bei der Verschiebung der Stange 42 die Klinke 53 durch die Kurve 66 genügend weit nach unten verschwenkt ist, wird der Sperrbolzen 6o durch die Feder 61 wieder abwärts verschoben und trifft gegen den sich an die verlassene Nut 27 anschließenden Umfangsbogen 28 der Sicherungsscheibe 26 (Abb. 8). Dies hat zur Folge, daß, sobald nunmehr die nächste Nut z7 unter das zahnförmige Ende des Sperrbolzens 6o zu liegen kommt, dieser in die Nut einspringt. Infolge der eigenartigen Krümmung des Bogens 28 muß auf dem letzten Teil der Drehung der Sicherungsscheibe 26 der Bolzen 6o durch den Bogen 28 entlegen der Feder 61 aufwärts verschoben werden, was eine Bremsung der Drehbewegung des Druckkopfe, io durch die Feder 61 bewirkt, wie dies für das richtige Arbeiten der Vorrichtung wünschenswert ist. Damit der Sperrbolzen 6o den unter ihn gelangenden Einschnitt 27 nicht überspringen kann, sind die die Einschnitte 27 begrenzenden N asen 27' höher als die anderen Nasen 27" der Einschnitte 27 (Abb.8). Nachdem das Eingriffsende der Klinke 53 in der abwärts verschwenkten Stellung an dem Finger 54 vorbeigegangen ist, kann die Klinke 53 wieder unter der Wirkung der Feder 62 aufwärts schwenken, was die Form der Kurve 66 zuläßt.
  • Nach Beendigung der Aufwärtsbewegung des Druckarmes 7 schwenkt dieser aus der in Abb. 5 gezeichneten Stellung wieder abwärts in die in Abb. 2 gezeichnete zur Ausführung des Druckes. Bei dieser Abwärtsschwenkung des Armes 7 wird auch der Hebel 43 aus der Stellung nach Abb. 5 in die Stellung nach Abb. 2 zurückgedreht und verschiebt hierbei die Stange d.2 ebenfalls wieder in die Anfangsstellung nach Abb.2. Dies hat zur Folge, daß auch die Segmentscheibe 35 aus der Stellung nach Abb. 5 in die Anfangsstellung nach Abb. 2 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 63 (Abb.4) zurückverschwenkt wird. Diese Rückschwenkung der Seginentscheibe 35 wird noch durch die Feder 67 zwischen der Stange .42 und dem Bolzen 3.4 der Segmentscheibe unterstützt. Bei dieser Rückschwenkung des Segmentes 35 gleitet die Sperrklinke 33 an den Zähnen des Sperrades 32 entlang. Im letzten Teil der Rückbewegung der Stange 42 verschiebt sich diese wieder längs des Bolzens d0, so daß der Bolzen 4o dann wieder in dem Langloch d.1 der Stange 42 die in Abb. 2 gezeichnete Stellung einnimmt. Beim Erreichen der Stellung nach Abb. 2 durch die Segmentscheibe 35 übt die dann etwa radial zu der Achse 3o angreifende Feder 67 keine Drehwirkung mehr auf die Seginentscheibe 35 aus. Bei der Rückwärtsverschiebung der Stange d.2 geht dann auch die Auslöseklinke 53 unter Abwärtsschwenken an dem Finger 54 des Hebels 5.4, 57 vorbei und gelangt ebenfalls wieder in die in Abb. 2 gezeichnete Eingriffslage. \ ach erfolgtem Abdruck des Druckkissens i8 wiederholt sich dann das Spiel von neuem; es kommt dann das Druckkissen i9 zum Abdruck und hierauf wieder das Druckkissen 17, nachdem die Druckplatte gewechselt hat. Es ist selbstverständlich, daß nach jedem Abdruck einer Druckplatte das zu bedruckende Papier um mindestens die Länge einer Druckplatte nach rechts oder nach links verschoben werden muß, um den nächsten Abdruck von derselben Druckplatte aufzunehmen.
  • Damit man den Druckkopf io mittels des Handknopfes 36 von Hand verdrehen kann, ist an dem Hebel 5.I, 57 noch der Handgriff 68 vorgesehen, mittels dessen man den Sperrbolzen Co von Hand aus der Sicherungslage herausziehen kann.
  • Damit man die beschriebene Adressiermaschine auch für eine gewöhnliche Adressiermaschine zum Abdruck der in dem Vorratsbehälter befindlichen Druckplatten 3 mittel: ein und desselben Druckkissens benutzen kann, ist an der Stange .42 noch die in Abb. 12 und i 3 dargestellte Einrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem längs der Stange .a.2 verschiebbaren Schieber 69, in dein eine Dreiecksöffnung 70 vorgesehen ist,. in die der an der Ausrückklinke 53 befestigte Querstift 65 eingreift. Bei einer Verschiebung des Schiebers 69 aus der Lage nach Abb. 12 in die Stellung nach Abb. 13 wird somit die Klinke 53 abwärts verschwenkt und in der abwärts verschwenkten Lage festgestellt, so daß sie nunmehr bei dem Hin- und Hergange der Stange 42 nicht mehr gegen den Finger 54 trifft und somit auch den Sperrbolzen 6o nicht mehr auslöst. Gleichzeitig mit einer Verschiebung des Schiebers 69 in die Stellung nach Abb. 13 wird auch die Klinke 33 aus der in Abb.8 ausgezogen gezeichneten Stellung in die punktiert eingezeiclinete Stellung mittels des Knopfes 39 (Abb. 4) verschwenkt, wodurch der Antrieb der Zahnräder 29, 25 unterbrochen ist, so daß trotz des Hin- und Herganges der Stange d.2 bei der Bewegung des Druckarmes 7 keine Verdrehung des Druckkopfes io mehr erfolgt. Die Maschine arbeitet also dann stets mit ein und demselben Druckkissen, dessen Stellung durch den dauernd eingerückten Sperrbolzen 6o gesichert ist.
  • In Abb. 1:1. ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Formulars dargestellt, das mit einer Adressiermaschine entsprechend der Erfindung bedruckt werden kann. Der mittlere Teil (les Formulars ist mit dem vollen Text der abgedruckten Druckplatte bedruckt, während die beiden Seitenteile des 1#ormulars nur Teile dieses Textes enthalten.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜci3E: i. Adressier- oder ähnliche Druckniaschine mit einem auf- und abwärts gehenden, (las Druckkissen tragenden Druckarm, dadurch gekennzeichnet, (laß von- dem vorderen Ende des Druckarmes (7) ein revolverkopfartig ausgebildeter Druckkopf (i o) mit mehreren über die Umfangsfläche verteilten Druckkissen (17, 18, i g) drehbar getragen wird, der durch ein von dem Druckarm (7) aus angetriebenes Getriebe derart absatzweise gedreht wird, daß bei jedem Aufwärtsgange des Druckarmes (7) der Druckkopf (io) um mindestens den Abstand zweier aufeinanderfolgender Druckkissen um seine mittlere Achse verdreht wird.
  2. 2. Adressier- oder ähnliche Druckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (io) eine sternartige Gestalt besitzt und die zur Ausrichtung der Druckkissen (17, 18, 19) in der Drucklage dienenden Schrauben (22) der einzelnen Druckkissen versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sie sich nicht in einer senkrechten Ebene kreuzen.
  3. 3. Adressier- oder ähnliche Druckinaschine nach Anspruch rund 2, gekennzeichnet durch eine Sicherungsvorrichtung, um die eingestellte Drucklage des Druckkopfes (io) beim Abwärtsgange des Druckarmes (7) zu sichern, welche Sicherungsvorrichtung bei Beginn jedes Aufwärtsganges des Druckarmes (7) bis zur Erreichung der nächsten Drucklage durch den Druckkopf (io) ausgerückt wird und die so eingestellt werden kann, (laß ein Ausrücken bei der Aufwärtsbewegung des Druckarmes (7) 'licht erfolgt, wobei dann gleichzeitig der Antrieb der Drehbewegung des Druckkopfes (io) unterbrochen wird, so daß die Adressiermaschine dann mit festgestelltem Druckkopf (io), also stets mit demselben Druckkissen wie die bisher üblichen Adressiermaschinen druckt. d.. Adressier- oder ähnliche Drucknlaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung des Druckkopfes (io) ein auf seiner in den Druckarrn (7) gelagerten Drehachse (9) festsitzendes Zahnrad (25) dient, das seinen Antrieb von einem größeren Zahnrad (29) erhält, das lose auf einer zweiten in dem Druckarm (7) starr befestigten Achse (30) sitzt und mit dein ein Sperrzahnrad (32) starr verbunden ist, das seinen Antrieb von einer Sperrklinke (33) erhält, die drehbar an einem lose auf derselben Achse (3o) sitzenden Segment (35) sitzt, das durch einen parallel zu dein wagerechten Teil des Druckarmes (7) hin und her verschiebbarere Arm (d.2) hin und her v erschwenkt wird. 5. Adressier- oder ähnliche Druckmaschine nach Anspruch i und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu dem wagerechten Teil des Druckarmes (7) hin und her verschiebbare Stange (d.2) an einem Hebel (¢3) angelenkt ist, der drehbar an einem auf dem Adressiermaschinentisch (i) befestigten Bock gelagert ist, und der durch einen seitlich am Druckarm (7) befestigten, sich in einer Kulissenführung (q.6) des Hebels (d.3) hin und her verschiebenden Kulissenstein bei der Bewegung des Druckarmes (7) hin und her verschwenkt wird. 6. Adressier- oder ähnliche Druckmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (d.2) mit einem Langloch (41) einen an dem Sperrklinkensegment (35) befestigten Stift (4o) derart umfaßt, daß erst, nachdem seit Beginn der Aufwärtsbewegung des Druckarmes (7) eine gewisse kurze Zeit verflossen ist, die Mitnahme des Sperrklinkensegmentes (35) durch die Antriebsstange (d.2) und hiermit die Verdrehung des Sperrzahnrades (32) sowie gleichzeitig die Verdrehung des Druckkopfes (io) in die neue Drucklage erfolgt. 7. Adressier- oder ähnliche Druckmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung für die jeweilige Drucklage des Druckkopfes (io) aus einer auf der Drehachse (9) des Druckkopfes (io) neben dem Antriebsrad (25) sitzenden Sicherungsscheibe (26) mit einer der Zahl der Druckkopfarme bzw. Druckkissen (17, 18, i9) entsprechenden Anzahl Einschnitten (27) in der Umfangsfläche besteht, ,welche Scheibe (26) mit einem in senkrechter Richtung in dem Druckarm (7) verschiebbar gelagerten Sperrbolzen (6o) zusammen arbeitet, der durch eine Feder (61) mit seinem unteren Ende dauernd gegen die Umfanggfläche der Sicherungsscheibe (26) gedrückt wird. B. Adressier- oder ähnliche Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (6o) mit einem in einem Langloch (59) auf-und abwärts verschiebbaren Ouerstift (58) ausgerüstet ist, der von dem gabelförmigen Arm (57) eines am Druckarm (7) drehbar gelagerten Winkelhebels (57, 5-1) umfaßt wird, gegen dessen kurzen, fingerartigen, auf der hin und her verschiebbaren Antriebsstange (dz) aufruhenden Arm (54) bei der beim Aufwä rtsgange des Druckarmes (7) erfolgenden Rückwärtsverscbiebung der Stange (42) eine Hubklinke (53) wirkt, die drehhar an der Stange (42) gelagert ist und \-on einer Feder (62) in der aus der Stange (.f2) nach oben heraustretenden Eingriffslage so lange gehalten wird, bis nach genügendem Anhub des Sperrbolzens (6o) und nach Beginn der Verdrehung des Druckkopfes (io) nebst Sicherungsscheibe (26) ein an der Klinke (53) vorgesehener Stift (65) gegen eine Kurvenbahn (66) am Druckarm (7) läuft, durch die dann die Klinke (53) in die ausgerückte Stellung entgegen der Feder (62) abwärts gedreht wird, worauf der Sperrbolzen (6o) unter der Wirkung seiner Feder (61) sich wieder abwärts bis zur Anlage gegen die Umfangsfläche der Sicherungsscheibe (26) bewegt. 9. Adressier- und ähnliche Druckmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Sicherungsscheibe (26) sich aus einer Anzahl konkaver Bögen (28) zusammensetzt, die von einem Umfangseinschnitt (27) bis zum nächsten verlaufen, so daß der gegen einen solchen Bogen angedrückte Sperrbolzen (6o) auf dem letzten Teil jeder Teilumdrehung der Sicherungsscheibe (26) entgegen seiner Feder (61) angehoben wird und hierdurch die Drehungsgeschwindigkeit der Sicherungsscheibe (26) und somit auch des Druckkopfes (io) abbremst. io. Adressier- und ähnliche Druckmaschine nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen längs der hin und her verschiebbaren Antriebsstange (d.2) verschiebbaren Schieber (69), der mit einem dreieckigen Ausschnitt (7o) den Querstift (65) der Hubklinke (53) für <len Sperrbolzen (6o) derart umfaßt, daß er bei seiner Verschiebung in die Ausrückstellung längs der Stange (.f2) die Klinke (53) abwärts schwenkt und in dieser Lage feststellt, so daß alsdann die Hubklinke (53) bei der Rückwärtsverschiebung der Antriebsstange (42) nicht mehr gegen den Winkelhebel (5.f, 57) trifft und demgemäß die eingestellte Drucklage des Druckkopfes (io) gesichert bleibt, wobei dafür gesorgt werden muß, (laß vorher durch Umlegen der Antriebsklinke (33) in die Nichteingriffslage der Antrieb des Druckkopfes (1 o) und somit auch der Sicherungsscheibe (26) unterbrochen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140589B (de) * 1959-10-30 1962-12-06 Rena Bueromaschinen Fabrik G M Adressendruckmaschine, insbesondere zum Abdruck von Spiegelbilddruckformen auf befeuchtetes Druckgut

Cited By (1)

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DE1140589B (de) * 1959-10-30 1962-12-06 Rena Bueromaschinen Fabrik G M Adressendruckmaschine, insbesondere zum Abdruck von Spiegelbilddruckformen auf befeuchtetes Druckgut

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