DE733600C - Rotationsvervielfaeltiger fuer hektographische Spiegelschriftoriginale - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger fuer hektographische Spiegelschriftoriginale

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DE733600C
DE733600C DER102034D DER0102034D DE733600C DE 733600 C DE733600 C DE 733600C DE R102034 D DER102034 D DE R102034D DE R0102034 D DER0102034 D DE R0102034D DE 733600 C DE733600 C DE 733600C
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roller
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shaft
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DER102034D
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ROTO WERKE AG
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ROTO WERKE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
    • B65H5/062Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between rollers or balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2403/00Power transmission; Driving means
    • B65H2403/40Toothed gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Rotationsvervielfältiger für hektographische Spiegelschriftoriginale Die Erfindung bezieht sich auf Rotationsvervielfältiger, bei welchen hektographische Spiegelschriftoriginale in beliebiger Weise auf einer Drucktrommel befestigt werden, die zu bedruckenden Papierblätter angefeuchtet und auf einem Papierzuführungstisch an clie Drucktrommel herangebracht werden und beim Durchlaufen zwischen Drucktrommel und einer Gegendruckwalze ihren Abdruck erhalten.
  • Bei solchen Verv ielfältigern ist es bereits bekannt, Förderwalzenpaare zum Zuführen des zu bedruckenden Papierblattes anzuwenden, die ihre Drehung von der Drucktromrnel erhalten. Um das Einlegen des zu bedruckenden Bogens zwischen die Förderwalzen zu ermöglichen, erfolgt bei einer dieser bekannten Vorrichtungen das Abheben der oberen Förderwalze, welche gleichzeitig als Feuchtwalze dient, der die Feuchtflüssigkeit durch die hohle Walzenwelle zugeführt wird, durch Anheben der Lagerkörper vermittels von Hand gesteuerter Hubflächen. Hierbei wird gleichzeitig ein Anschlag für den anzulegenden Bogen über die Fläche des Anlegetisches emporgehoben. _ Bei einer anderen mit Förderwalzen arbeitenden Vorrichtung ist die obere Förderwalze in einem schwenkbaren Steuerhebel, die andere in dem Maschinengestell fest gelagert, und ist die obere Förderwalze als Feuchtwalze ausgebildet, deren Oberfläche die Feüchtflüssigkeit von einem ortsfesten Flüssigkeitsbehälter mittels eines an der Walzenoberfläche anliegenden Filmstreifens zugeführt wird. Da hierbei die abhebbare Oberwalze angetrieben ist und mit der unteren Förderwalze mittels Zahnradgetriebes in Triebverbindung steht, so wird das Entfernen der oberen von der unteren Förderwalze zwecks Einführens eines neuen Blattes erschwert, da jedesmal die Übertragungszahnräder außer Eingriff kommen und beim Anstellen beider Förderwalzen kv ieder ineinandergreifen müssen, was auf die Dauer nicht ohne Beschädigung der Zähne vor sich geht. Ferner ändert die obere Walze, die Feuchtiv alte, beim Abheben von der unteren U'alze auch ihre Lage gegenüber dem feststehenden Feuchtstreifen, der die Feuchtigkeit auf die Oberwalze überträgt. Dadurch wird leicht die Feuchtkante dieses Feuchtstreifens beschädigt, und eine ungleichmäßige Feuchtung des Papiers ist die Folge. Dies z-rgibt einen ungleichen Abdruck an einzelnen Stellen des Blattes und damit Ausschuß. Wenn bei dieser Bauart auch der die Oberwalze lagernde Hebel von einer Nocke auf der Drucktrommel gesteuert wird, so geschieht dies aber nicht unmittelbar, sondern über Zwischenglieder, die die Vorrichtung verteuern und Fehlerquellen schaffen.
  • Endlich ist es auch bekannt, bei derartigen Vorrichtungen die federbelastete untere Förderwalze und die Gegendruckwalze für die Drucktrommel in einem gemeinsamen schwenkbaren Rahmen zu lagern, der durch auf die beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens einwirkende Verstellkeile angehoben werden kann. Das hat jedoch nur den Zweck, die Gegendruckwalze auf ihre ganze Länge gleichmäßig an die Druckwalze zur Anlage bringen zu können. Ein Abheben der Förderwalzen, um das Anlegen des zu bedruckenden Blattes zu erleichtern, wird hierdurch nicht angestrebt.
  • Demgegenüber ist bei dem Rotationsvervielfältiger nach der Erfindung von den beiden Papierförderwalzen die obere, gleichzeitig als Feuchtwalze ausgebildete Förderwalze nicht verstellbar im Maschinengestell gelagert und wird von der Drucktrommel aus angetrieben, während die untere, nicht angetriebene Förderwalze zwischen zwei auf einer gemeinsamen Welle sitzenden, annähernd waagerechten Hebelarmen gelagert ist und durch Zusammenwirken eines auf der gleichen Welle sitzenden, nach oben gerichteten Hebels mit einem auf der Welle der Drucktrommel einstellbaren Nocken so angehoben werden kann, daß sie in der angehobenen Lage durch die Papierführung hindurchgreift.
  • Hierdurch wird eine Vorrichtung von einfacher Bauart bei guter Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit geschaffen. Sie ermöglicht genauen iind sicheren Anschlag des Papierblattes ohne Gefahr eines Zerknitterns der Vorderkante und ohne die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson besonders zu beanspruchen. Ein Verlustrand entsteht nielit. weil das Papierblatt unmittelbar an der Kante bereits befeuchtet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es stellen dar: Fig. i eine Seitenansicht (teilweise ini lotrechten Längsschnitt), Fig. 2 eine Draufsicht.
  • i und 2 bedeuten die Seitenwände des Vervielfältigers, 3 die Drucktrommel mit Welle :4 und Kurbel 5, 6 die Gegendruckwalze, 7 den Zuführungstisch für die zu bedruckenden Papierblätter a und 8 den Ablegetisch für die bedruckten Blätter a, Die Zuführung der Feuchtigkeit zu der als Feuchtwalze ausgebildeten oberen Förderwalze 1 2 erfolgt in bekannter Weise durch einen aus dem Feuchtbehälter 9 herausragenden Feuchtstreifen io. der an der Oberfläche der Feuchtwalze anliegt.
  • In der Bewegungsrichtung des Papierblattes a- sind zwei Papierförderwalzen 12. 13 vor der Drucktrommel 3 angeordnet. Die obere Walze z2 ist ortsfest im Maschinengestell gelagert und wird mit Hilfe eines auf ihrer Welle sitzenden Zahnrades 32 von einem Zahnrad 33 auf der Welle der Drucktrommel.3 über ein Zwischenzahnrad 34. angetrieben, während die untere Walze 13 nicht angetrieben ist und zwischen zwei auf einer gemeinsamen Welle 27 festen. annähernd waagerechten Hebeln 1d. bei 16 derart gelagert ist, daß bei angehobener Stellung der l1.ebelarme 1,4, wie gestrichelt gezeichnet, die Walze 13 durch den Papierzuführungstisch7 bis zur Berührung mit der oberen Walze 1 2 hindurchgreift. Ein nach oben gerichteter Hebelarm 15 auf der Welle -27 liegt mittels einer Rolle 25 an einem Nocken 17. 18 auf der -Welle .4 der Druckwalze an. Um deci Zeitpunkt des Eintreffens des angefeuchteten Blattes zwischen der Druckwalze 3 und der Gegendruckwalze 6 verändern zu können. d. h. also um die Höhe des druckfreien Kopfes am Bogen verändern zu können. ist der Nocken auf der Welle 4 der Drucktrommel 3 aus zwei Teilnocken 17, 18 mit den wirksamen Hubflächen i9 und 21 gebildet, die im Bereiche des Stellschlitzes 24 gegeneinander verstellt und durch eine Klemmschraube in rier gewünschten Lage gesichert werden können. Je nach der Stellung der \ ocken 17 und 18 gegeneinander findet beim Drehen der Drucktrommel sofort bei Beginn dieser Drehung oder später das Heranschwingen der Walze 13 gegen die Walze 12 statt. Dzimit wird das bei geöffneten Walzen zwischen diese eingeschobene Papierblatt früher oder später erfaßt und gegen die Drucktrommel zu befördert. Findet diese Papierförderung unmittelbar nach Beginn der Drehung der Drucktrommel statt, so wird das Papierblatt schon bereits ein Stück weit zwischen Drucktrommel und Gegendruckwalze 6 hindurchgewandert sein, ehe die erste Zeile des Spiegelschriftoriginals, welche beispielsweise bei 26 angenommen sei, an die Berührungslinie der Druckwalze mit der Gegendruckwalze gelangt. In diesem Fall wird also am Kopf des Papierbogens ein breiter, freier, unbedruckter Rand verbleiben.
  • Wird dagegen die Einleitung der Sch-,vingbewegung durch eine andere Stellung der Nocken zueinander verzögert, so werden sich der Kopf des Papierblattes und die erste Zeile des Spiegelschriftoriginals ungefähr an der Berührungslinie der Drucktrommel und Gegendruckwalze treffen, und das Papierblatt wird am Kopf nur einen ganz schmalen freien Rand aufweisen.
  • Die einzelnen zu bedruckenden Papierblätter werden von Hand bis zur Anlage gegen eine dicht hinter der Berührungslinie der beiden Förderwalzen liegende Anschlagmarke eingeschoben, so daB diese nach dem Zusammengehen das Papierblatt gerade erfassen und weiter fördern können. Um hierbei diesen Anschlag aus der Bahn des geförderten Papierblattes zu entfernen, ist folgende Einrichtung getroffen: Um Drehpunkte 27 in den Seitenwänden i und 2 sind zwei zweiarmige Hebel 2811, 28b schwenkbar .gelagert, deren Hebelarme 28b durch Lenker 29 mit den Hebeln 14 verbunden sind, die die untere Förderwalze 13 tagen. Von den Hebelarmen 28d wird ein gebogenes Blech 30 getragen, dessen freie, obere Kante 31 als Anschlag für das Papierblatt dient. Sobald also die untere Förderwalze 13 unter Einwirkung des Nockens 17 auf den Hebel 15 angehoben, d. h. in Arbeitsstellung gebracht wird, wird gleichzeitig der Anschlag 31 aus dem Bereich des Papierblattes gebracht (Bewegung in Richtung des Pfeiles A).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationsvervielfältiger für hektographische Spiegelschriftoriginale mit von der Drehbewegung der Drucktrommel gesteuerten Papierförderwalzen, von denen die eine in einem schwenkbaren Steuerhebel und die andere in dem Maschinengestell fest gelagert und die obere Förderwalze gleichzeitig als Feuchtwalze ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, nicht angetriebene Förderwalze (13) zwischen zwei auf einer gemeinsamen Welle (27) sitzenden, annähernd waagerechten Hebelarmen (14) gelagert ist und durch Zusammenwirken eines auf der gleichen Welle (27) sitzenden, nach oben gerichteten Hebels (15) mit einem auf der Welle (4.) der Drucktrommel (3) einstellbaren Nocken (17, 18) so angehoben werden kann, daB sie in der angehobenen Stellung durch den Papierführungstisch (7) hindurchgreift.
  2. 2. Vervielfältiger nach Anspruch i mit einem gleichzeitig beim Heben' und Senken der unteren Förderwalze gesteuerten Anschlag für die einzuführenden Papierblätter, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die untere Förderwalze (13) tragenden Hebelarme (14) durch Lenker (29) je mit dem einen Arm (28b) zweier zweiarmiger Hebel (28d, 28b) verbunden sind, deren andere Arme (28d) das Anschlagstück (30, 31) zwischen sich tragen.
DER102034D 1938-04-06 1938-04-06 Rotationsvervielfaeltiger fuer hektographische Spiegelschriftoriginale Expired DE733600C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867550C (de) * 1944-01-25 1953-02-19 Geha Werke Gmbh Anfeuchtvorrichtung fuer Spiegelschriftvervielfaeltiger
DE969351C (de) * 1951-11-03 1958-11-06 Trommler Vervielfaeltigungsmas Anfeuchtvorrichtung fuer Umdruckvervielfaeltiger
DE1116692B (de) * 1957-09-16 1961-11-09 Fixture Hardware Corp Einrichtung an Vervielfaeltigern zum Verstellen des Oberrandes der zu bedruckenden Bogen
DE1156827B (de) * 1956-02-16 1963-11-07 Wilhelm Ritzerfeld Vorrichtung zum Zufuehren von Karten, insbesondere Adressendruckkarten von einem Stapelkasten zu einer Buerodruckmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867550C (de) * 1944-01-25 1953-02-19 Geha Werke Gmbh Anfeuchtvorrichtung fuer Spiegelschriftvervielfaeltiger
DE969351C (de) * 1951-11-03 1958-11-06 Trommler Vervielfaeltigungsmas Anfeuchtvorrichtung fuer Umdruckvervielfaeltiger
DE1156827B (de) * 1956-02-16 1963-11-07 Wilhelm Ritzerfeld Vorrichtung zum Zufuehren von Karten, insbesondere Adressendruckkarten von einem Stapelkasten zu einer Buerodruckmaschine
DE1116692B (de) * 1957-09-16 1961-11-09 Fixture Hardware Corp Einrichtung an Vervielfaeltigern zum Verstellen des Oberrandes der zu bedruckenden Bogen

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