DE1113740B - Einrichtung zum Herstellen von Kabelbaeumen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Kabelbaeumen

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DE1113740B
DE1113740B DEST13797A DEST013797A DE1113740B DE 1113740 B DE1113740 B DE 1113740B DE ST13797 A DEST13797 A DE ST13797A DE ST013797 A DEST013797 A DE ST013797A DE 1113740 B DE1113740 B DE 1113740B
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DE
Germany
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cable
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wire
board
wire feed
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Pending
Application number
DEST13797A
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English (en)
Inventor
Walter Sievers
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01236Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine
    • H01B13/01245Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine using a layout board

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Kabelbäumen In den Geräten der Fernmeldetechnik ist die elektrische Verbindung der einzelnen Schaltelemente untereinander, der sogenannte Kabelbaum, ein wichtiges Bauelement. Solche Verbindungen werden in vielen Fällen vor dem Einbau in das Gerät gesondert hergestellt und nach dem Einbringen in das Gerät mit ihren Enden an die Anschlußklemmen der Schaltelemente gelegt.
  • Zur Herstellung von Kabelbäumen ist es bekannt, ein auf einem Brett aufgezeichnetes Schema zu benutzen, auf das die einzelnen Drähte mit Hand eingelegt werden, worauf das ganze Gebilde zusammengebunden und dem Schema entnommen wird. Es ist auch bekannt, die geformten Leiterbündel vollständig oder nur stellenweise mit Kunststoff zu umspritzen, um das lästige Umwickeln im Handbetrieb zu vermeiden und so die Herstellung zu vereinfachen. Es ist jedoch sehr umständlich, insbesondere bei größeren Stückzahlen, die Leiter zu jedem Kabelbaum einzeln zu schneiden und auf das Schema zu legen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dieses Legen und Schneiden durch eine selbsttätige Einrichtung ausführen zu lassen, um die Leistungsfähigkeit einer Einrichtung zu erhöhen und den Preis des einzelnen Kabelbaumes zu ermäßigen.
  • Das Drahtmaterial wird bei der Einrichtung nach der Erfindung aus einer oder mehreren Vorratsspulen oder ähnlichen Magazinen entnommen, ohne daß die einzelnen Längen vorher abgemessen werden müssen. Auch dieses Verfahren ist bei der Herstellung von Kabelbäumen bekannt.
  • Die Erfindung richtet sich deshalb auf eine Einrichtung zum Herstellen gleichartiger Kabelbäume größerer Stückzahlen auf einem Kabelformbrett, bei der das Drahtmaterial aus mehreren Vorratsspulen entnommen wird und die Drähte durch einen Führungskopf geführt werden, wobei Führungskopf und Kabelformbrett Relativbewegungen zueinander ausführen, die nach einem festgelegten Programm gesteuert werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Drahtvorratsspulen feststehend gelagert sind und die Drahtenden dieser Spulen wahlweise durch Drahtvorschubpatronen mit dem Führungskopf in Verbindung gebracht werden, der seinerseits senkrecht zur Ebene des in zwei Koordinaten verschiebbaren Kabelformbrettes bewegbar ist.
  • Die Drahtvorratsrollen, welche Drähte von beispielsweise verschiedener Farbe und Stärke enthalten, speisen Drahtvorschubpatronen, die, auf einer Kreislinie angeordnet, den Führungskopf umgeben. Entsprechend der jeweiligen Steuerung durch die Programmsteueranlagen wird eine der Vorschubpatronen in Tätigkeit gesetzt, die dem Führungskopf das entsprechende Drahtende zuführt. Der Führungskopf bewegt sich dann an den Anfangspunkt des jeweiligen Leitungszuges, wo das Drahtende beispielsweise durch Einführen in eine Zange am Kabelformbrett festgelegt wird. Nun beginnt das Kabelformbrett seine durch pneumatische Einrichtungen gesteuerten Bewegungen, bis das Ende des jeweiligen Leitungszuges erreicht ist und der Draht wieder in einer Zange festgelegt wird. Dann tritt eine ebenfalls gesteuerte, am Führungskopf angeordnete Abschneidevorrichtung in Tätigkeit, die den Draht von der Vorschubpatrone abtrennt, worauf dieselbe oder eine andere beliebige Vorschubpatrone erneut ein Drahtende in den Führungskopf bringt. Der Legevorgang wiederholt sich so oft, wie Leitungen im Kabelbaum benötigt werden.
  • Ist der Kabelbaum fertig gelegt, so kann er in an sich bekannter Weise durch Umspritzen mit Kunststoff gebunden werden. Das Umspritzen kann sowohl nur an einzelnen Stellen als auch über die ganze Länge des Kabelbaumes erfolgen. Im ersteren Fall genügt es, wenn das Kabelformbrett an der Stelle der üblichen Kabelstifte zum Umbiegen der Leiter Spritzformen enthält, in die nach Beendigung des Legevorganges flüssiger Kunststoff eingeführt wird.
  • Soll dagegen das gesamte Drahtgebilde mit Kunststoff umgeben werden, so werden auf dem Kabelbrett Nuten vorgesehen, in die vor dem Einlegen der Leiter Kunststoff eingebracht ist. Nach Fertigstellung des Drahtgebildes wird dann auch über diesem Kunststoff aufgetragen, der sich mit dem in den Nuten befindlichen zu einem geschlossenen Mantel vereinigt. Das Spritzen erfolgt zweckmäßig durch eine Spritzdüse, die ähnlich dem Führungskopf gegen das Kabelformbrett bewegt werden kann.
  • Die Programmsteuerung erfolgt durch eine an sich bekannte Vorrichtung, bei der ein Servomotor ein endloses Loch- oder Nockenband antreibt, das in mehreren Bahnen Steuerorgane besitzt. Diese betätigen entsprechend dem vorher ausgearbeiteten Programm eine Reihe von Schaltern, von denen jeder ein bestimmtes Organ, wie Vorschubpatrone, Führungskopf, Spritzdüse, hydraulischer Antrieb des Kabelformbrettes und Abschneidevorrichtung, steuert.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, in denen Fig. 1 ein Gesamtschema der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Programmsteuerung, Fig. 3 eine Spritzdüse mit einer Spritzform zum stellenweisen Umspritzen des Kabelbaumes, Fig. 4 eine Spritzdüse in Verbindung mit dem Kabelformbrett zum vollständigen Ummanteln des Kabelbaumes, Fig. 5 eine Vorschubpatrone im Schnitt und Fig. 6 eine Ausführungsform einer Abschneidevorrichtung zeigt.
  • Die Vorratsdrahtrollen sind in Fig. 1 mit C, D, E, F, G und H bezeichnet. Jede dieser Drahtvorratsrollen steht mit einer Vorschubpatrone c, d, e, f, g, h in Verbindung, welche so angeordnet sind, daß sie das Drahtende des Rollenvorrates dem Führungskopf i zuführen. Unmittelbar über dem Führungskopf befinden sich die Abschneidevorrichtung b und der für die Vertikalbewegung des Führungskopfes dienende Antriebsmotor a. Auf einem hydraulisch geführten Gestänge ist das Kabelformbrett 7 befestigt. Die Antriebsvorrichtung besteht aus je einem für jede Richtung bestimmten Vorschubzylinder 1. Die Elektromagnetventile jeder Einrichtung sind mit 2 und die Geschwindigkeitsregulierventile mit 3 bezeichnet. 4 sind die zugehörigen Druckwandler, und 5 ist das Elektromagnetventil für die Richtungsumsteuerung.
  • In Fig. 2 ist 10 der Antriebsmotor der Programmsteuerung, 9 die Schaltwalze, 11 das Schaltband, das mit Löchern oder Nocken versehen ist, und 8 eine Reihe von Mikroschaltern, die von den Löchern oder Nocken der einzelnen Bahnen betätigt werden.
  • Fig.3 zeigt den Spritzkopf, der aus dem Pneumatikzylinder k und der Spritzpatrone l besteht; mit :n ist ein Behälter für die Spritzmasse bezeichnet. Die Spritzform 6 ist zweiteilig. Beim Einlegen wird sie aufgeklappt, wobei ihr feststehender Teil zur Aufnahme der Leiter dient. Nach Beendigung des Legevorganges wird die Form geschlossen, was ebenfalls mittels der Programmsteuerung selbsttätig geschieht, worauf der Spritzkopf an die Form herangebracht wird und diese füllt.
  • Fig.4 zeigt ein Kabelformbrett mit vorbereiteten Nuten, die vor den Legevorgang mit Kunststoff gefüllt werden. Die Leiter werden über diese Nuten gelegt und nach Beendigung des Legevorganges mittels der Spritzdüse so mit Kunststoff umgeben, daß sie in Verbindung mit dem vorher in die Nuten eingebrachten Kunststoff vollständig umhüllt werden. In die Vorschubpatrone nach Fig. 5 ist stets das Drahtende der zugehörigen Drahtrolle eingeführt. Eine Klemmvorrichtung 21 verhindert das Zurückgleiten des Drahtes, während der eine Klemmvorrichtung 22 enthaltende Zylinder durch axiale Bewegungen den Draht vorschiebt. Die Bewegungen des kolbenartigen Zylinders in der Vorschubrichtung erfolgen durch Druckluft, die an der Rückseite bei 24 eingeführt wird. Eine Feder 25 schiebt den Zylinder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Abschneidevorrichtung enthält zwei Schermesser 26 und 27, die übereinandergreifen und den zwischen sie gebrachten Draht abschneiden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Herstellen gleichartiger Kabelbäume größerer Stückzahlen auf einem Kabelformbrett, bei der das Drahtmaterial aus mehreren Vorratsspulen entnommen wird und die Drähte durch einen einzigen Führungskopf geführt werden, wobei Führungskopf und Kabelformbrett Relativbewegungen zueinander ausführen, die nach einem festgelegten Programm gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtvorratsspulen (C, D, F, F, G, H) feststehend gelagert sind und die Drahtenden dieser Spulen wahlweise durch Drahtvorschubpatronen (c, d, e, f, g, h) mit dem Führungskopf (i) in Verbindung gebracht werden, der seinerseits senkrecht zur Ebene des in zwei Koordinaten verschiebbaren Kabelformbrettes (7) bewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtvorschubpatronen (c, d, e, f, g, h) auf einer Kreislinie angeordnet sind, in deren Mittelpunkt sich der Führungskopf (i) befindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtvorschubpatronen (c, d, e, f, g, h) von je einer Drahtvorratsrolle versorgt werden und daß entsprechend der jeweiligen Steuerung ein Drahtende von einer der Rollen dem Führungskopf zugeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (i) von einem Motor angetrieben wird, während der Antrieb des Kabelformbrettes (7) pneumatisch oder hydraulisch erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Drahtvorschubpatronen (c, d, e, f, g, h) durch die Programmsteuereinrichtung gesteuert wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Führungskopf (i) eine Abschneidevorrichtung (26, 27) für die aus den Drahtvorschubpatronen (c, d, e, f, g, h) austretenden Drähte angeordnet ist, deren Antrieb ebenfalls von der Programmsteuerung aus gesteuert wird.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Programmsteuerung (9) in an sich bekannter Weise aus einem von einem Servomotor (10) angetriebenen Loch- oder Nockenband (11) besteht, das von den einzelnen Organen zugeordneten Schaltern (8) abgetastet wird.
  8. S. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die den fertiggelegten Kabelbaum an einzelnen Stellen ringförmig durch Umspritzen mit Kunststoff umgeben.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit Ringen zu umgebenden Stellen des fertiggelegten Kabelbaumes Spritzformen (6) an Stelle der üblichen Kabelnägel angeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen der gesamte Kabelbaum mit einer umhüllenden Isolierschicht umgeben werden kann.
  11. Il. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelformbrett (7) mit dem fertigen Gebilde entsprechenden Nuten versehen ist, die, mit weicher Isoliermasse gefüllt, das Gebilde aufnehmen, das hierauf durch weiteres Aufspritzen mit gleicher Isoliermasse vollständig umhüllt wird.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (K) in ähnlicher Weise wie der Führungskopf relativ zum Formbrett verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 349; deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 752; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1674 703; französische Patentschrift Nr. 991016.
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