DE1210547B - Mehrfachstrangpresse zur Herstellung eines Kunststofferzeugnisses mit sichtbaren Fadenlinien oder Streifen aus andersfarbigem Kunststoff - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. α.:

B29f

Deutsche Kl.: 39 a4 - 3/12

Nummer: 1210 547

Aktenzeichen: S 71493 X/39 a4

Anmeldetag: 30. November 1960

Auslegetag: 10. Februar 1966

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachstrangpresse zur Herstellung eines Kunststofferzeugnisses großer Länge mit einer(m) oder mehreren in seiner Längsrichtung verlauf enden, sichtbaren Fadenlinien oder Streifen aus andersfarbigem Kunststoff, bei der dem Spritzkopf einer Hauptstrangpresse von wenigstens einer HilfsStrangpresse der andersfarbige Kunststoff zugeführt wird.

Bekannte Mehrfachstrangpressen dieser Art dienen dem Zweck, dem Kunststofferzeugnis durch die in seine Außenfläche eingebetteten Fadenlinien oder Streifen eine Musterung zu erteilen. Bei einer bekannten Maschine dieser Art preßt die Hilfsstrangpresse den andersfarbigen Kunststoff in einen den Spritzkopf der Hauptstrangpresse ringförmig umgebenden Kanal, von dem aus eine Anzahl von feineren Kanälen in gleichmäßigen Abständen radial in den Spritzkopf münden. Das fertige Erzeugnis weist dann eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen längs Mantellinien verlaufenden parallelen Streifen auf. Bei einer anderen Maschine wird durch Verwendung eines rotierenden Mundstücks erreicht, daß die andersfarbigen Streifen wendelförmig über die Außenfläche des Erzeugnisses verlaufen. In beiden Fällen ist eine Änderung der Zahl der andersfarbigen Streifen nicht vorgesehen; sie wäre nur durch Austausch des ganzen Spritzkopfes der Hauptstrangpresse möglich, was offensichtlich zeitraubend und schwierig wäre und eine kostspielige Lagerhaltung erforderlich machte.

Es ist jedoch oft erforderlich, das erhaltene Erzeugnis von anderen gleichartigen Erzeugnissen mit den gleichen geometrischen Abmessungen unterscheiden zu können. Dies gilt beispielsweise für Metalldrähte, die mit isolierenden Kunststoffen überzogen sind und als elektrische Leiter verwendet werden. Zu diesem Zweck wird heute üblicherweise die stranggepreßte Kunststoffmasse eingefärbt. Zum Wechseln der Farbe wird die in der Strangpresse enthaltene Kunststoffmasse ausgetauscht. Dieser Vorgang ist langwierig und mühevoll, und deshalb wurden bereits Mehrfachstrangpressen der eingangs angegebenen Art bekannt, die auf der Oberfläche des Strangpreßerzeugnisses eine einzige kontinuierliche andersfarbige Fadenlinie erzeugen, wobei die Unterscheidung der Erzeugnisse durch Änderung der Farbe der Fadenlinie erfolgt. Der Wechsel der Farbe geschieht durch Auswechseln der Hilfsstrangpressen, von denen beispielsweise mehrere in einem drehbaren Träger angebracht sind.

In bestimmten Fällen ist dieses Verfahren noch unzureichend, insbesondere für die Kennzeichnung Mehrfachstrangpresse zur Herstellung eines
Kunststofferzeugnisses mit sichtbaren
Fadenlinien oder Streifen aus andersfarbigem
Kunststoff
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Anmelder:

Societe Anonyme de Telecommunications, Paris

Vertreter:

Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. G. Hauser,

Patentanwälte,

München-Pasing, Ernsbergerstr. 19

Als Efinder benannt:

Paul Francois Verges Neuilly, Seine;

Robert Paul Delebecque, Sceaux, Seine

(Frankreich)

Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Januar 1960

von Gruppen von Leitungsdrähten, weil die Zahl der leicht und fehlerfrei unterscheidbaren Farben verhältnismäßig klein ist.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, mit welcher die Kennzeichnungsmöglichkeiten dadurch vervielfacht werden, daß eine beliebige Zahl von farbigen Fadenlinien eingebettet wird, wobei die Zahl dieser Fadenlinien augenblicklich geändert werden kann, ohne daß der Betrieb der Hauptstrangpresse unterbrochen wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe enthält eine nach der Erfindung ausgeführte Mehrfachstrangpresse der eingangs angegebenen Art einen zwischen der Düse der Hilfsstrangpresse und dem Spritzkopf der Hauptstrangpresse tangential zum Spritzkopf der Hauptstrangpresse angeordneten Verstellschieber, in dem mehrere Verteilerdüsen je mit einer unterschiedlichen Zahl von feinen Kanälen derart vorgesehen sind, daß wahlweise eine Verteilerdüse vor die Düse der Hilfsstrangpresse und gleichzeitig vor in der Wand des Spritzkopfes der Hauptstrangpresse befindliche Kanäle gebracht werden kann.

Mit der nach der Erfindung ausgeführten Vorrichtung können nach Wunsch eine oder mehrere parallele Fadenlinien an dem Kunststofferzeugnis angebracht werden. Der Wechsel der Anzahl erfolgt durch.

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Verstellen des Verstellschiebers, ohne daß hierzu der den Anschlag des Stößels 12 an einer Stufenscheibe

Betrieb der Hauptstrangpresse unterbrochen werden 15 festgelegt ist.

muß. In Verbindung mit der Verwendung mehrerer Wenn die Stellung des Verstellschiebers 9 ververechiedener Farben für das Material der Faden- ändert werden soll, wird die Verteilung des Antriebslinien ergibt sich eine Vervielfachung der Kennzeich- 5 mittels im Zylinder 14 umgekehrt. Der Kolben 13 nungsmöglichkeiten. Wenn beispielsweise vier Ver- wird nach unten gedrückt, wobei er den Stößel 12 bis teilerdüsen mit einem, zwei, drei und vier feinen zu einem unteren Anschlag 16 mitnimmt. Bei dieser Kanälen in dem Schieber enthalten sind und vier Abwärtsbewegung betätigt eine von dem Stößel 12 verschiedene Farben zur Verfugung stehen, können getragene Klinke 17 ein Klinkenrad, das über ein sechzehn verschiedene Kennzeichnungen angebracht io Zahnradgetriebe 18 die Stufenscheibe 15 in die folwerden. gende Stellung dreht. Dann nimmt die Verteilung des

Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in Antriebsmittels im Zylinder 14 wieder den ursprüngder Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels er- liehen Zustand an, und der Stößel 12 steigt bis zu läutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Sei- der Höhe an, die durch die neue Stellung der Stufentenansicht einer Mehrfachstrangpresse nach der Er- 15 scheibe 15 bestimmt ist. Dieser neuen Stellung entfindung. spricht eine neue Gruppe von Einspritzkanälen.

In der Zeichnung ist im Schnitt der Spritzkopf 1 Die Änderung der Abmesung der in der Obereiner Strangpresse dargestellt, wobei das Gehäuse 2 fläche des Strangpreßerzeugnisses enthaltenen Linien und die Schnecke 3 der Strangpresse nur teilweise wird durch die Änderung der Fördermenge der Hilf sgezeigt sind. Das Gehäuse 4 einer Hilfsstrangpresse 20 strangpresse erhalten, die durch eine Änderung der mit einer Vorschubschnecke 5 wird in einem Ge- Drehzahl der Schnecke erreicht wird,
stell 7 derart gehalten, daß das Gehäuse ein gewisses Die Schnecke 5 ist über eine geeignete, nicht be-Spiel in der Richtung seiner Längsachse hat. schriebene mechanische Einrichtung 24 mit einem

Dieses Spiel ist vorgesehen, damit unter der Wir- · Motor 23 verbunden. Die Drehzahl dieses Motors kung des Schubs, der durch die in Drehung versetzte 25 kann durch geeignete Maßnahmen verändert werden. Schnecke 5 auf das in dem Gehäuse 4 enthaltene Wenn ein drehzahlkonstanter Motor verwendet wird, Material ausgeübt wird, die Düse 8 der Hilfsstrang- wird in die Übertragungseinrichtung ein Drehzahlpresse gegen den Spritzkopf 1 der Hauptstrangpresse wandler 25 eingefügt, der mechanisch, hydraulisch, derart geschoben wird, daß jedes Ausspritzen oder elektrisch oder elektronisch arbeiten kann; diese ver-Austreten von Kunststoff an den Einspritzkanälen 30 schiedenen Ubertragungsvorrichtungen sind bereits vorbei verhindert wird. bekannt und weitgehend verwendet.

Zwischen dem Kopf der Hauptstrangpresse und Die Umkehr der Verteilung des Antriebsmittels in

der Düse der Hilfsstrangpresse gleitet ein Verstell- dem Zylinder 14 kann durch einen Dreiwegehahn

schieber 9, der Gruppen von Einspritzkanälen 21 in oder durch einen doppeltwirkenden elektromagneti-

unterschiedlicher Anzahl enthält. Als Beispiel sind 35 sehen Schieber, der schematisch bei 19 dargestellt

in der Reihenfolge von unten nach oben dargestellt: und durch einen Druckknopfschalter 20 betätigbar

Ein einziger Kanal, zwei Kanäle, drei Kanäle, vier ist, erfolgen. Diese Anordnung ermöglicht eine Fern-

Kanäle. Diese durch den Verstellschieber 9 verlau- steuerung.

fenden Kanäle können, je nach dessen Stellung, mit Die beschriebene Vorrichtung eignet sich beson-

einer Gruppe von feststehenden Kanälen 22 zusam- 40 ders für die Herstellung von isolierten Drähten, die

menwirken, die in der Wand 10 des Spritzkopfes 1 für die Fabrikation von Vierern oder Paaren für

angebracht sind und deren Zahl gleich der Anzahl Mehrfachfernsprechkabel bestimmt sind. Bekanntlich

der Kanäle in der Gruppe mit der höchsten Zahl von müssen die vier isolierten Drähte eines Vierers so

Kanälen im Verstellschieber 9 ist, im vorliegenden gekennzeichnet sein, daß sie leicht voneinander unter-

FaIl also vier beträgt. 45 schieden· werden können. Bei Anwendung der erfin-

Je nach der Stellung der Verstellschieber 9 preßt dungsgemäßen Vorrichtung werden die vier isolierten

die von einem Fülltrichter 11 versorgte Hilfsstrang- Drähte mit einer, zwei, drei bzw. vier Längsfaden-

presse 4 ein, zwei, drei oder vier farbige Fäden in die linien gekennzeichnet.

feststehenden Kanäle 22 des Spritzkopfes 1 der Diese Kennzeichnung kann in unterschiedlicher Hauptstrangpresse. Diese farbigen Fäden kommen in 50 Weise erfolgen. Man kann beispielsweise die gleiche Berührung mit der in dem Spritzkopf der Haupt- Menge des farbigen Kunststoffmaterials für die Kennstrangpresse umlaufenden Kunststoffmasse. Diese zeichnung jedes der vier Drähte verwenden, was zur Masse wandert ohne jede Turbulenz in der Längs- Bildung von Fadenlinien unterschiedlicher Breite bei richtung des Spritzkopfs. Daher bleiben die in den den vier Drähten führt. Man kann auch die farbigen Spritzkopf 1 eindringenden farbigen Fäden in der 55 Fadenlinien in allen vier Drähten mit gleicher Breite Außenfläche des stranggepreßten Erzeugnisses ein- ausbilden, was bedeutet, daß für jeden Draht eine geschlossen, wobei sie voneinander getrennt bleiben. Menge des farbigen Materials verwendet werden

Wie bereits erwähnt wurde, muß der Wechsel der muß, die proportional der Zahl der Fadenlinien ist.

Zahl der eingespritzten Fadenlinien sehr schnell er- Im letzten Fall ist die Abgabe der Hilfsschnecken-

folgen. Zu diesem Zweck ist der Verstellschieber 9 60 presse um so größer, je größer die Zahl der Faden-

mit einem Stößel 12 verbunden, der seinerseits mit linien ist.

einem Kolben 13 fest verbunden ist, der sich in Es ist offensichtlich, daß jede dazwischenliegende einem doppelt wirkenden Zylinder 14 unter der Wir- Lösung hinsichtlich der Breite der Fadenlinien angelcung von Druckluft oder einem anderen Druckmittel wendet werden kann und daß das beschriebene Verbewegt. 65 fahren sich auch zur Fabrikation von isolierten Dräh-

Der auf den unteren Teil des Zylinders 14 einwir- ten eignet, die zur Bildung von Paaren für Fern-

kende Druck schiebt den Stößel 12 und den Verstell- sprechkabel bestimmt sind. In diesem Fall werden

schieber 9 nach oben bis zu einer Stellung, die durch der erste Draht des Paares mit einer Fadenlinie und

der zweite Draht mit zwei Fadenlinien gekennzeichnet.

Eine zusätzliche Kennzeichnungsmöglichkeit besteht bei der dargestellten Vorrichtung in einem Wechsel der Farbe der von der Hilfsstrangpresse verarbeiteten Kunststoffmasse, beispielsweise durch Entleeren der in der Hilfsstrangpresse enthaltenen farbigen Kunststoffmasse und Ersatz dieser Masse durch eine andere Masse von anderer Farbe. Dieser Vorgang ist sehr viel weniger mühsam, als es ein Wechsel der Farbe der in der Hauptstrangpresse enthaltenen Masse wäre.

Als Beispiel sind im folgenden einige Ergebnisse angegeben, die bei einem Fernsprechkabel erhalten worden sind, dessen isolierte Leiter mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung hergestellt worden sind.

Das Kabel enthält sieben D.M.-Vierer, die aus Kupferleitern von 0,9 mm Durchmesser gebildet sind, die mit Polyäthylen isoliert sind. Die vier Drähte jedes Vierers sind mit eins, zwei, drei bzw. vier Fadenlinien der gleichen Farbe gekennzeichnet. Zur gegenseitigen Unterscheidung der Vierer sind Fadenlinien der Farben Schwarz, Blau, Gelb, Rot und Grün verwendet worden. An einem Kabel von 240 m Länge sind folgende Ergebnisse (Mittelwerte) erhalten worden:

Gegenkapazität 38,5 nF/km

Kapazitätsunsymmetrien in dem Vierer

Unsymmetrie Stamm l/Stamm 2 .. 9 pF
Unsymmetrie Stamm/Phantom .... 8 pF

Unsymmetrie Stamm/Erde 50 pF

Unsymmetrie Phantom/Erde 190 pF

Diese günstigen Ergebnisse sind erhalten worden, weil der Anteil der Kennzeichnungsmasse in der Hauptisolationsmasse gering ist und die Gesamtmenge des durch die Hauptstrangpresse abgegebenen Kunststoffs durch das Fehlen, den Umfang oder die Zahl der Fadenlinien nicht verändert wird. Diese Menge wird nicht geändert, weil sie nur von dem Durchmesser der Strangpreßdüse und dem Druck in dem Strangpreßkopf abhängt und diese Parameter durch die zur Kennzeichnung erfolgende zusätzliche Einspritzung nicht geändert werden.

Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf ein Kabel aus D.M.-Vierern, bei denen die Leiter mit einem nicht lufthaltigen Polyäthylen isoliert sind. Die beschriebenen Vorrichtungen eignen sich auch für Kabel, die aus Leitern mit lufthaltigen Isolationen gebildet sind, beispielsweise mit einer Isolation aus Schaumpolyäthylen oder einer Isolation aus einem Polyäthylenrohr mit periodischen Einschnürungen, wie sie in der deutschen Patentschrift 241 beschrieben sind. Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten isolierten Leiter können auch für die Fabrikation von Sternviererkabeln dienen. In diesem Fall ist es nicht notwendig, Kennzeichnungen von unterschiedlichen Farben zur gegenseitigen Unterscheidung der Vierer zu verwenden.

ίο Diese Unterscheidung erfolgt einfach dadurch, daß die im Zentrum der vier Drähte des Vierers liegenden isolierenden Seelen verschiedenfarbig ausgeführt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Mehrfachstrangpresse zur Herstellung eines Kunststofferzeugnisses großer Länge mit einer(m) oder mehreren in seiner Längsrichtung verlaufenden, sichtbaren Fadenlinien oder Streifen aus

ao andersfarbigem Kunststoff, bei der dem Spritzkopf einer Hauptstrangpresse von wenigstens einer Hilfsstrangpresse der andersfarbige Kunststoff zugeführt wird, . gekennzeichnet, durch einen zwischen der Düse (8) der Hilfs-" strangpresse und dem Spritzkopf (1) der Hauptstrangpresse tangential zum Spritzkopf der Hauptstrangpresse angeordneten Verstellschieber (9), in dem mehrere Verteilerdüsen je mit einer unterschiedlichen Zahl von feinen Kanälen (21) derart vorgesehen sind, daß wahlweise eine Verteilerdüse vor die Düse (8) der Hilfsstrangpresse und gleichzeitig vor in der Wand des Spritzkopfes (1) der Hauptstrangpresse befindliche Kanäle (22) gebracht werden kann.

2. Mehrfachstrangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kanäle (22) in der Wand des Hauptstrangpressen-Spritzkopfes (1) der Anzahl der Kanäle (21) jeder Verteilerdüse entspricht, die die Höchstzahl an Kanälen aufweist.

3. Mehrfachstrangpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein hydraulisches Schrittschaltwerk (13 bis 20) für die Betätigung des Verstellschiebers (9).

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 859 368, 861 023, 962718, 1041240;

USA.-Patentschriften Nr. 1041 240, 2 456 141, 1428 381;

französische Patentschrift Nr. 1183 015.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen