DE859368C - Mundstueck fuer Strangpressen zum Herstellen endloser Pressmassebaender oder -bahnen mit Stoffeinlage - Google Patents

Mundstueck fuer Strangpressen zum Herstellen endloser Pressmassebaender oder -bahnen mit Stoffeinlage

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DE859368C
DE859368C DEP2249D DEP0002249D DE859368C DE 859368 C DE859368 C DE 859368C DE P2249 D DEP2249 D DE P2249D DE P0002249 D DEP0002249 D DE P0002249D DE 859368 C DE859368 C DE 859368C
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DE
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channels
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DEP2249D
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Alfred Wesnigk
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ALFRED WESNIGK BERLIN-WILHELMSHAGEN
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ALFRED WESNIGK BERLIN-WILHELMSHAGEN
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/305Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets
    • B29C48/307Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets specially adapted for bringing together components, e.g. melts within the die
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    • B29C48/07Flat, e.g. panels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Mundstück für Strangpressen zum Herstellen endloser Preßmassebänder oder -bahnen mit Stoffeinlage Zur Herstellung von metallenen Rohren mit Innen- und Außenbekleidung aus plastischen AIasden wird ein NIundstück verwendet bei dem innerhalb der gelochten Rohre ein fester zentraler Dorn angeordnet ist, der die Wandstärke des inneren Bezuges bestimmt. Durch die Lochung des Rohres kann die Preßmasse auch in das Innere des Rohres treten. Endlose Rohre lassen sich auf diese Weise jedoch nicht herstellen. weil der im Innern liegende Dorn einer Abstützung hedarf.
  • Demgegenüber sollen nach der Erfindung endlose Preßmassebänder oder -bahnen mit Stoffeinlage hergestellt werden. welche die im Band auftretenden Zugkräfte aufzunehmen hat und demgemäß nicht durchbrochen sein darf. Die Erfindung verwendet zu diesem Zweck ein Mundstück, bei dem der den Leitweg für die Stoffeinlage enthaltende Innenkern in die die Preßmasse zuleitenden Kanäle auf beiden Seiten des Bandes frei hineinragt. Das Mundstück selbst kann eine verschiedenartige Ausgestaltung erhalten.
  • Die Zeichnung stellt Ausführuiigsleisp?ele der Erfindung dar Fig. I ist eine Seitenansicht des WIundstücks für sich, wie es an die nicht gezeichnete und für sich bekannte Zuführungsvorrichtung für die Masse angesetzt wird, und ohne die Einrichtung zum Beheizen; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 3; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. I und 2; Fig. 5 zeigt den halben Innenkern in Oberansicht mit einem Säumer für die Wanten des Einlagebandes; Fig. 6 ist eine Stirnansicht dazu; Fig. 7 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 3 einer etwas abweichenden Ausführungsform des WIundstücks; Fig. 8 ist der Querschnitt durch eine beispielsweise Ausführunesform des Massebandes. wie es aus dem Mundstück kommt; Fig. 9 und 10 sind Beispiele für Mundstücke zur Herstellung breiter Bänder und Bahnen; Fig. 1 1 ist ein Ouerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mundstücks.
  • Das Mundstücli besteht aus zwei gleichen Schalen a und a' nach einem axialen Längsschnitt in Linie 4-4 in Fig. 1 und 2 mit den Zuführungskanälen b, b' im Anschlußstutzen a", die in den Kanälen c, c' münden. Diese sind durch die den Innenkern bildenden Schalen d d' abgedeckt, die den Leitweg e für ein Stoffeinlageband h bilden, das von einer Seite des Mundstücks eingefädelt und nach der anderen Seite (in Fig. 4 von oben nach unten, in Fig. 3 von links nach rechts) durchgezogen wird. Ein fest aufgezogener Ring f hält die beiden Schalen a, a' zusammen. Er besitzt das Einflädelloch f' und den je nach dem gewünschten Ouerschnitt des fertigen Bandes profilierten Auslaß f".
  • Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, kann der Ring f mehrere Profile, die numeriert sein können, und dementsprechend auch mehrere Einfädellöcher f aufweisen. Die Mundstückschalen d, d' lassen nach dem Auslaß f" zu beiden Seiten des Einlagebandes h Spalte g frei, durch welche die aus den Kanälen c, c' zutretende Masse das Einlageband h umhüllt, das somit allseitig von der Masse umikleidet wird. Dabei kann nun die Breite des Mundstücks ganz beliebig sein, entsprechend der Breite der herzustellenden Massebänder und ihrer Einlagen. Demgemäß können Bahnen beliebiger Breite hergestellt werden, wofür die Fig. 9 und 10 Beispiele des Mundtücks zeigen.
  • Nach Fig. 9 ist das Mundstück o, o' zwischen den beiden die Masse zuführenden Geräten p und p' eingesetzt. Die Zuführungskanäle b, b' gehen durch, um die gleichmäßige Zuführung der Masse zu allen Stellen des Mundstücks zu sichern. Die Masse trifft sich in der Ebene x-x. Gegebenenfalls gleichen sich beide Zuführungen bei Unregelmäßigkeiten in der Speisung aus. Nach Fig. 10 haben die Kanäle b, b' gegenseitige Verbindung bei o" für den Zugang der klasse von einer Seite zur anderen.
  • Gegebenenfalls erfolgt die Massezuführung an mehreren benachbarten Stellen. wenn sehr breite Bänder oder Bahnen erzeugt werden sollen. In jedem Fall reicht der Austrittsdruck der Masse aus, die Stoffeinlage mitzunehmen, die demnach keiner besonderen Beförderung durch Walzen oder andere Zugvorrichtungen bedarf.
  • Eine W Wulstbildung an den Rändern des Einlagebandes kann durch Ausgestaltung der einen Hälfte des Innenkerus zu Säumern stattfinden, wie dies Fig. 5 und 6 zeigen. Die untere Kernhälfte d' bildet nach dem Ausgang zu die Säumer d", welche die Kanten h' des Bandes lt einfalzen und es dadurch an den Rändern verstärken. Die beiden Lagen h" (Fig. 3) des Massebandes formen dann gleichfalls entsprechend dem ausgeschnittenen Profil des Mundstücks die Wulste r (Fig. S).
  • Da das Mundstück beheizt wird, z. B. bei bestimmten Preßmassearten auf 120°, so ist auch eine Beheizung des Einlagebandes h sehr zweckmäßig, damit es mit der gleichen Temperatur mit der Masse in Berührung kommt. Das läßt sich durch entsprechende Umleitung des Bandes lt durchführen, wie es z. B. Fig. 7 zeigt. Die beiden inneren Schalen a, a' sind durch die äußeren Schalen i, i' abgedeckt und werden mit diesen durch den Ring k zusammengehalten. Eine angesetzte Nase 1 trägt den Zapfen tun und der Ring k den Zapfen ii. Das Einlageband lt wird um den Zapfen in geschlagen, über die Nase 1 und die Schale i um den Zapfen n und zurück über die Nasenspitze 1' geschlagen und in das Mundstück eingefädelt.
  • Nach dem Beispiel in Fig. II ist der Leitweg e in den Schalen a, a' ausgearbeitet. Der Ring f enthält die Aussparung q, in welche die Kanäle b, b' münden. Die Preßmasse h" tritt hei f" aus und nimmt das Band h mit. sie kann sich dabei in ihren Druckverhältnissen über die ganze Breite gut ausgleichen. Auch können die Querschnitte der Zuführungskanäle regelbar sein durch Einbau irgendeiner Art Ventile, z.B. mittels Stellschrauben s, wie in Fig. 2 und II angedeutet, so daß jede gewünschte unterschiedliche Stärke der Deckschichten zu beiden Seiten des Einlagebandes lt erzielt werden kann, wenn nötig auch ungleiche Stärken über die Breite, etwa wenn das fertige Band Rippen oder Wulste aufweisen soll.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Mundstpck für Strangpressen zum Herstellen endloser Preßmassehänder oder -bahnen mit Stoffeinlage unter Zuführung der Preßmasse auf beiden Seiten der zu überziehenden Einlage durch einen zu ihr geneigten Spalt am Mundstückausgang, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leitweg (e) enthaltende Innenkern (d, d') in die die Preßmassen zuleitenden Kanäle (b, c, b' C') auf beiden Seiten des Bandes frei hineinragt.
  2. 2. Mundstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leitweg (ej in dem auswechselbaren Innenkern (d, d') befindet, der am Ausgang des Mundstücks die Spalte (g) für den Massezutritt frei läßt.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (d, d'j auf dem Leitweg (e) für das Einlageband (h) zu einem Säumer (d") geformt ist.
  4. 4. Mundstück nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch Lenkzapfen (in, n) für die Zuleitung des Einlagebandes (h) am Umfang des Mundstücks.
  5. 5. Mundstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungskanäle (b, b'j für die Preßmasse in Umlenkkanälen (q) des Halterings (f) münden.
  6. 6. Mundstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umlenlskanälen (q) Ventile in Form von Stellschrauben (s) od. dgl. eingebaut sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 545 937.
DEP2249D 1949-03-17 1949-03-17 Mundstueck fuer Strangpressen zum Herstellen endloser Pressmassebaender oder -bahnen mit Stoffeinlage Expired DE859368C (de)

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Cited By (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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