DE545937C - Verfahren zur Innenbekleidung oder zur Innen- und Aussenbekleidung von metallenen Rohren mit plastischen Massen - Google Patents
Verfahren zur Innenbekleidung oder zur Innen- und Aussenbekleidung von metallenen Rohren mit plastischen MassenInfo
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Description
- Verfahren zur Innenbekleidung oder zur Innen- und Außenbekleidung von metallenen Rohren mit plastischen Massen Das Auftragen von plastischen Massen auf vollwandige, aus Metallen, Geweben bestehende Rohre ist bereits auf verschiedenen Wegen zu lösen versucht worden, so beispielsweise dadurch, daß man mit einer Art Schlauchpresse die zur inneren Auskleidung eines Rohres bestimmten Massen diesen Rohren zuführt und die Verteilung an der Wandung durch einen in dem Rohr vorgesehenen Dorn herbeiführt, auf dem das auszukleidende Rohr verschiebbar angeordnet ist. Es ist ferner auch bekannt, Metallrohre mit Anstrichen dadurch zu versehen, daß man in oder um die metallenen Rohre herum geschlossene, auf dem Rohr gleitende Gefäße anordnete, denen man unter Druck das AnstreichmateriaL zuführte. Hierbei waren die beiden Anstreichgehäuse für die Innen- bzw. Außenfläche des Rohres voneinander unabhängig, und es fand keine örtlich und zeitlich einheitliche Auskleidung des gesamten Rohres statt. In anderer Weise verfuhr man derart, daß man, um die Innenbekleidung der Rohre auszuführen, einen aus. der jeweiligen überzugsmasse geformten Schlauch in das Rohr einzog und ihn durch Preßmittel irgendwelcher Art an die Innenwandung des Metallrohres andrückte. Die Nachteile dieses Verfahrens bestanden u. a. darin, daß die Schläuche beim Einziehen oftmals abrissen, was zur Wiederholung dieses Arbeitsganges zwang. Ferner konnte man nicht mit Sicherheit garantieren, daß keine Lufteinschlüsse zwischen Überzug und Metallrohr verblieben, welche namentlich dann schädlich wirken würden, wenn die überzogenen Rohre aus technischen Gründen eine nachträgliche Erhitzung erfahren. Denn dann würden beim Erhitzen Blasenbildungen eintreten, was eine Verringerung der Durchgangsweiten und gegebenenfalls Rißbildungen zur Folge hätte.
- .Das so geschilderte Verfahren ist also umständlich, unsicher und teuer.
- Durch die Erfindung werden alle diese Mängel behoben: nach derselben kann die Innenbekleidung oder Innen- und Außenbekleidung der Rohre mit Hilfe einer Art Schlauchpresse, gegebenenfalls in einem und demselben Arbeitsgange, durchgeführt werden. Man verfährt hierbei in der Weise. daß man an Stelle eines Metallrohres mit geschlossenem Mantel ein solches mit Perforationen verwendet. Führt man ein perforiertes Rohr durch die Schlauchpresse, so ist bei entsprechender Steuerung desselben und bei Verwendung von entsprechend geformten Kernen (Innenführungsdornen) die Bezugsmasse gezwungen, sich nicht nur außen richtig um das Rohr zu legen, sondern auch durch die Perforationen hindurch in gleicher Weise die Innenflächen des Rohres zu überziehen, wobei die Perforationen durch die t`berzugsmasse luftfrei ausgefüllt werden. Ein derartig bekleidetes Rohr kann jederzeit einer nachträglichen Erhitzung ausgesetzt werden, weil keine Lufteinschlüsse vorhanden sind, die eine schädliche Wirkung ausüben könnten.
- In der Zeichnung Abb. r und 2 wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- In dem Gehäuse u einer üblichen Presse dreht sich eine Schraube b, welche die durch den Fülltrichter c eingeführte L`berzugsmasse in der Ric$tung nach der Düse d befördert, woselbst sie, wenn sonst keine Hindernisse wären, unter Druck frei austreten kann. Die Schraube b ist hohl ausgeführt, und in sie wird von hinten, in der Zeichnung von rechts her, 'das perforierte Rohr e eingeführt, um die Schraube b durch die Düse d zu verlassen. Die eigentliche Führung des perförierten Rohres e erfolgt durch eine rohrartige Gleitführung f, die durch Schrauben g zentral eingestellt werden kann, so da.ß beim Austritt aus der Düse d das perforierte Rohr konzentrisch zu dem in der Düse d sitzenden Ring h eingestellt werden kann. Der Abstand zwischen Ring h und Außenfläche des perforierten Rohres e ergibt die Dicke des Außenbezuges des Rohres.
- In dem perforierten Rohr e befindet sich ein genau eingepaßter Dorn!, über den das perforierte Rohr hinweggleitet; der Dorn i selbst wird außerhalb der Presse durch eine Vorrichtung k unverrückbar festgehalten. Der Dorn i trägt in dem Raume innerhalb der Düse d einen Formkern 1 von so viel geringerem Durchmesser, daß zwischen dem Kern 1 und der Innenfläche des perforierten Rohres e die hier gewollte Überzugsstärke entsteht. Durch den Druck der aus der Düse ausströmenden Überzugsmasse wird das perforierte Rohr e automatisch nachgezogen und über den Formkern 1 hinausgedrückt, wie die vergrößerte Wiedergabe des Kopfes (Abb.2) zeigt. Erforderlichenfalls können Einrichtungen getroffen werden, die den Schub des Rohres durch die Presse unterstützen. Die Zeichnung zeigt nur ein Beispiel einer Ausführung: es kann ebensogut mit einer massiven Druckschraube gearbeitet werden, wenn man das Kopfstück der Presse in bekannter Weise um qo° zur Achse der Presse verdreht, so daß das perforierte Rohr in dem oben beschriebenen gleichen Arbeitsgange quer zur Achse der Presse geführt und überzogen wird.
- Die Erfindung gestattet im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren die Innen-und Außenbekleidung von perforierten Rohren in endlosen Längen und in allen vorkommenden lichten Weiten.
- Nach dem Verlassen der Presse kann das Rohr in bisher bekannter Weise weiterbehan delt werden, z. B. durch Erhitzung gehärtet, mit Flanschen versehen werden usw.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Innenbekleidung oder zur Innen- und Außenbekleidung von metallenen Rohren mit plastischen Massen, bei dem die Rohre durch eine Schlauchpresse hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zum Hindurchfließen der Bezugsmasse von außen nach innen perforiert sind und innerhalb des Rohres im Mundstück 'der Schlauchpresse ein fester zentraler Dorn angeordnet ist, durch den die Wandstärke des inneren Bezuges bestimmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE545937T | 1930-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE545937C true DE545937C (de) | 1932-03-09 |
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ID=6560974
Family Applications (1)
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DE1930545937D Expired DE545937C (de) | 1930-04-20 | 1930-04-20 | Verfahren zur Innenbekleidung oder zur Innen- und Aussenbekleidung von metallenen Rohren mit plastischen Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE545937C (de) |
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- 1930-04-20 DE DE1930545937D patent/DE545937C/de not_active Expired
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