DE852900C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen aus Latex - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen aus Latex

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DE852900C
DE852900C DEC4274A DEC0004274A DE852900C DE 852900 C DE852900 C DE 852900C DE C4274 A DEC4274 A DE C4274A DE C0004274 A DEC0004274 A DE C0004274A DE 852900 C DE852900 C DE 852900C
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DE
Germany
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latex
nozzle
mandrel
hoses
wall thickness
Prior art date
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Expired
Application number
DEC4274A
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English (en)
Inventor
Horst Bokelmann
Fritz Roehrentrop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Priority to DEC4274A priority Critical patent/DE852900C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE852900C publication Critical patent/DE852900C/de
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/919Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling using a bath, e.g. extruding into an open bath to coagulate or cool the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/05Filamentary, e.g. strands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • B29C48/10Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schläudien aus Latex Ein gebräuchliches Verfahren zur Herstellung von Schläuchen aus Latex besteht im Tauchen von elastischen Dornen in Kautschukmilch. Dies Verfahren ist langwierig und ungenau, da die erhaltene Wandstärke von der Dauer und Häufigkeit des Tauchens abhängt. Der Dorn mit dem entstandenen Sohlauch muß nach dem Herausnehmen aus dem Tauchbad auch gedreht werden, damit der Latex keine Tropfen bildet.
  • Es war hislang auch bekannt, Latexschläuche herzustellen, indem man einen Latexstrang durch eine Düse in ein Koagulationsbad spritzte und nach Verfestigung der Außenhaut dieses Stranges den nicht koagulierten Latexkern mit Wasser oder Luft herausblies, wobei man den Strang nach außen hin abschließen mußte, damit er nicht aufplatzte. Dieses Verfahren hat einige Nachteile. Die Wandstärke mehrerer herzustellender Schläuche wird kaum gleichzuhalten sein, da dieselbe von der Einwirkung der Koagulationsflüssigkeit abhängig ist. Ferner is: der Anfang des Stranges zeitlich länger dem Einfluß der Koagulationsflüssigkeit ausgesetzt als das Ende. so daß die Wandstärke des Schlauches zum Ende hin dünner wird. Auch entsteht durch das Ausblasen des Kernes ein Abfall und das Einschließen des Stranges beim Ausblasen ist umständlich und erfordert besondere Hilfsmittel.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß ein starrer Dorn schräg oder auch senkrecht von unten nach oben durch einen latexgefüllten Behälter und unmittell>ar danach durch ein Koagulationsbad gezogen wird, wobei zwischen beiden Behältern eine Matrize zur gleislhrragigen V¢rteiiu,ng der Latex umhüllung angebracht ist. Dieses Verfahren ist durch die Anwendung starrer Dorne umständlich und zeitraubend. Auch ist die ,MatrIze in ihrem Aufbau kompliziert, denn bei Änderung der Wandstärke des. Schlauches muß der Matrizendurchmesser über einen Hebelmechanismus geändert werden. Schwierigkeitén liegen auch im Abschluß zwischen Latex-und Koagulationsbad.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel dadurch, daß ein elastischer Dorn von oben nach unten durch die Mittelöffnung einer Ringdüse geführt wird, während der Latex durch den Ringspalt derselben getrieben wird. Das Durchdrücken des Latex durch den Ringspalt der Ringdüse kann auf verschiedene Weise erfolgen, zweckmäßig jedoch dadurch, daß der Latexvorratsbehälter mittels Druckluft unter Uberdruck steht. Charakteristisch für das Verfahren ist, daß die Wandstärke des Sohlauches von der Druckspannung abhängt und damit auch regelbar ist. Man bekommt somit unter Beibehaltung des gleichen Druckes stets Schläuche mit gleicher Wandstärke, unabhängig von der Einwirkungsdauer der Koagulationsflüssigkeit. Andererseits kann man mit derselben Anlage Schläuche verschiedenster Wandstärke herstellen, indem man lediglich den auf dem Latex lastenden Druck verändert, ohne z. B. Düsen auswechseln zu müssen. Zwischen dem Eintritt des Latex in die Düse und der Austrittsöffnung ist eine Querschnittsverengung angebracht, die bewirkt, daß der Latexstrom sich dort staut und im ganzen Umfang der Ringdüse der gleiche Druck herrsdht. Dies ist beispielsweise dadurch erreicht, daß ein Bund, der gleichzeitig zur Zentrierung des Ringquerschnittes dient, mehrere Bohrungen enthält. Für die Herstellung eines Schlauches mit gleichmäßiger Wandstärke ist noch erforderlich, daß der Dorn mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben wird, zweckmäßig dadurch, daß der Dorn zwischen einem Profilrollenpaar durch Reibung mitgenommen wird.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß es ein schnelles und sauberes Arbeiten in einer kompakten Einrichtung ermöglicht ohne besonderen Aufwand an Hilfseinrichtungen, die bei den anderen Verfahren unerläßlich sind. Wie bereits erwähnt, können mit der gleichen Einrichtung Schläuche mit verschiedenen Wandstärken erzeugt werden. Die erhaltenen Schläuche haben gleichmäßige Wandstärke und sind innen und außen glatt.
  • Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt die Abbildung in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch die Vorrichtung.
  • Der elastische Dorn I aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen läuft, angetrieben von dem Rollenpaar 2, durch das Innenteil 3 der Düse nach unten.
  • Aus dem Vorratsbehälter4, der unter Überdruck steht, kommt der Latex 5 über eine Leitung 6 und ein Ventil 7 in den Außenteil 8 der Düse, staut sich vor dem Bund 9, tritt durch die Bohrungen Io in den Ringquerschnitt ii und legt sich als Schlauch 12 um den Dorn I, um mit diesem in das Koagulationsbad I3 zu tauchen. Mit dem Reduzierventil 14 läßt sich der Druck im Vorratsbehälter zur Regulierung der Wandstärke des Schlauches einstellen.
  • Die Gummidorne X werden zu mehreren in den beabsichtigten Fabrikationslängen (gebräuchlich sind IO und 15 m) bereitgehalten. Ein solcher Dorn wird zunächst von oben her zwischen die Rollen 2 urid durch die Düse 3, 8 durchgeführt und am unteren Ende durch ein (nicht dargestelltes) Gewicht beschwert, damit er nicht aufschwimmt. Der Antrieb der Rollen 2 wird eingeschaltet und das Ventil 7 geöffnet, so daß die Bildung des Latexschlauches in der vorbeschriebenen Weise vor sich geht, Ist das Ende des Dornes I in die Nähe der Rollen 2 gelangt, so wird das Ventil 7 geschlossen und der Antrieb der Rollen 2 stillgesetzt. Das Ende des Domes 1 wird dann von Hand durch die Düse nach unten herausgezogen und an den Rand des Koagulierbades gehängt. Der Dorn mit dem darauf befindlichen Schlauch verbleibt einige Zeit im Koagulierbad, während welcher Zeit der Herstellungsgang unter Zuhilfenahme anderer Dorne sich bereits wiederholt.
  • Die Fertigstellung der Schläuche geschieht nach bekannten Methoden. Sofern bereits vulkanisierter Latex als Ausgangswerkstoff genommen wird, bedarf es nach der Herausnahme aus dem Koagulierbad lediglich noch eines Wässerns und Trocknens.
  • Das Abziehen der Schläuche von den Dornen geschieht ebenfalls auf bekannte Art durch Dehnen der Dorne, wodurch sich ihr Durchmesser verkleinert.
  • Für dieses intermittierende Herstellen der Schläuche in abgepaßten Längen ist es wesentlich, daß die Düse sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Koagulierbades befindet, da sich sonst Schwierigkeiten durch Verstopfungen derselben ergeben.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Schläuchen aus Latex unter Anwendung eines Dornes, der mit Latex umgeben und danach durch ein Koagulationsbad gezogen wird, wobei sich zwischen Latex- und Koagulationsbad eine Matrize zum gleichmäßigen Verteilen der Latexumhüllung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Dorn (i) von oben nach unten durch die Mittelöffnung einer Ringdüse (3, 8) geführt wird, während der Latex durch den Ringspalt (II) derselben getrieben wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (3, 8) sich etwas über dem Spiegel des Koagulationsbades (I3) befindet.
    3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des gebildeten Schlauches (I2) durch Änderung der Druckspannung des Latex (5) verändert bzw. eingeregelt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringdüse (3, 8) zwischen dem Eintritt des Latex in diese Düse und dem Austritt ein Querschnitt (IO) liegt, der kleiner ist als der Austrittsquerschnitt (II) der Düse.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein angetriebenes Rollenpaar (2), das den elastischen Dorn (I) mit vorzugsweise gleichbleibender Geschwindigkeit antreibt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 507 357, 559 363, 566 I 11, 590 910.
DEC4274A 1951-06-02 1951-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen aus Latex Expired DE852900C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE507357C (de) * 1930-09-15 Kalle & Co Akt Ges Vorrichtung zum Spinnen nahtloser Celluloseschlaeuche
DE559363C (de) * 1928-01-26 1932-09-19 Richard Weingand Dipl Ing Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung nahtloser, biegsamer Schlaeuche aus Celluloseloesung
DE566111C (de) * 1931-01-24 1932-12-10 Kalle & Co Akt Ges Vorrichtung zum Spinnen nahtloser Schlaeuche aus regenerierter Cellulose
DE590910C (de) * 1928-02-23 1934-01-13 Anode Rubber Co England Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen

Patent Citations (4)

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