DE488940C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wursthuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wursthuellen

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DE488940C
DE488940C DEF55832D DEF0055832D DE488940C DE 488940 C DE488940 C DE 488940C DE F55832 D DEF55832 D DE F55832D DE F0055832 D DEF0055832 D DE F0055832D DE 488940 C DE488940 C DE 488940C
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wursthüllen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Wursthüllen aus Viskoselösung, die in ein Fäll- und H.ärtungsbad austritt.
  • Bei den bisherigen Verfahren zur Herstellung solcher Viskoseschläuche trat die Viskose entweder in senkrechter Richtung nach abwärts aus der Düse aus, wobei sie mit Fäll- und Härtelösung bespritzt wurde, oder sie trat in waagerechter Richtung in das Fäll- und Härtebad ein. Im ersteren Fall kann der Schlauch nur dadurch gegen Deformation geschützt werden, daß Druckluft in ihn eingeblasen wird. Bei waagerechter Führung des Schlauchs im Bade wirkt der durch die Flüssigkeit auf das leichte Viskose-, gebilde .ausgeübte Auftriebdru.ckdeformierend, und die Herstellung von Schläuchen mit gleichmäßigem Durchmesser ist so nicht möglich. Auch die hierbei empfohlene Einführung von Fällflüssigkeit in das Schlauchinnere, derart, -daß diese Flüssigkeit nur .eine kurze Strecke weit auf die Schlauchwand einwirkt, kann diesen Übelstand nicht beseiti6en, um so 'weniger, wenn die Flüssigkeit im Gegenstrom zur Abzugisrichtung des Schlauchs geführt wird, weil dann Ausbeulungen der Schlauchwand durch die radial nach außen fließende Fällflüssigkeit unvermeidlich sind. Bei dem Verfahren -gemäß der Erfindun; tritt der Viskoseschlauch in senkrechter Ricl: tung nach aufwärts in das Fällbad, steig also im Bade auf und wird dabei innen durc: eine Fällflüssigkeitssäule gestützt, die zwecl3 mäßig im Gleichstrom mit dem Schlauc aufsteigt und dann aus denn Innern de Schlauchs wieder abgeführt wird. Außer de Stützung durch diese Flüssigkeitssäule kan auch eine Stützung der Schlauchwand durc einen auf der Düse angeordneten Kern vm gesehen-sein. Zweckmäßig Mt man die Fäl flüssigkeit in Berührung mit dem Schlaucl innern aufsteigen und zentral abfließen, s daß ein nach außen gerichteter Seitendruc nicht auftreten kann.
  • Dank dem Umstand, daß der leichte Vi koseschlauch im Bad aufsteigt, wird nicl nur schädlicher Flüssigkeitsdruck auf de in- Bjjdumg begriffenen, noch weiche Schlauch vermieden, sondern auch der Au trieb in der Flüssigkeit zum selbsttätige Abziehen und Straffhalten des sich bildende Schlauchs nutzbar ,gemacht.
  • Wenn früher eine gleiche :-ufwärtsfiihrun der Viskose bei der Herstellung von Kuns hohlfäden mit Kernen vorgeschlagen wurd ist dadurch doch nicht der Weg für d Herstellung von Wursthüllen gewiesen, b denen das Verhältnis von Durchmesser zu Wandstärke dem bei solchen Hohlfäden vorhandenen direkt entgegengesetzt .ist und infolgedessen ganz andere Verhältnisse bei der Bildung des Schlauchs obwalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Längsschnitt, teilweisse schematisch, eine Schlauchpresse, Abb. 2 einen Kern für die Presse und Abb. 3 eine Einrichtung für Dauerarbeit. Die Viskoselösung wird durch eine ringförmige, am unteren Ende des Fäll- oder Härtebades befindliche Form 6, 7 nach dben in das Bad gedrückt. Die Presse besteht aus einem die Viskoselösung enthaltenden Zylinder i, in dem ein Kolben 2 gleitet. Am Boden des Zylinders i ist ein Ventil 3 angebracht, das beim Hinaufgehen des Kolbens Luft in den Zylinder treten läßt. Der Zylinder steht durch ein Rohr q. mit dem Preßkopf 5 in Verbindung, an dem oben die Düse 6 mit dem Kein 7 befestigt ist. Der Boden .8 des Preßkopfes ist abnehmbar, der Kern 7 ist in ihn eingeschraubt und wird durch Stellschrauben 9 in der Wand des Preßkopfes ausgerichtet. Die Oberkante des Kerns 7 schneidet mit der Oberkante der Düse 6 ab, was für ein glattes Austreten der Viskose vorteilhaft ist.
  • Aus dem Preßkopf 5 ist der Behälter i i des Fäll- und Häztunggsbades unter Zwischenschaltung einer Dichtung io befestigt. Durch eine Bohrung im Kern 7 geht mit Spielraum eine Abflußröhre 13, die beinahe biss zur Oberkante des Behälters i i reicht. Wenn die Fällflüssigkeit durch die Röhre 13 frei abflösse, könnte eine so starke Saugwirkung, entstehen, daß der aus der Düse 6 herausgepreßte Schlauch in die Röhre 13 gezogen werden würde. Daher wird der Abfluß aus der Rühre 13 durch ein Ventil 14 geregelt. Der Behälter i i hat eine Zuleitung 15 und ein überlaufrohr 16. Während des Ausstoßens der Viskosemasse wird durch eine Leitung i g', die mit dem Ringraum des Kerns 7 in Verbindung steht, Fällflüsslgkeit in den sich bildenden Schlauch 12 igetrieben.
  • Der aus der Viskoseläsung gebildete Schlauch 12 wird in dem Bad, beispielsweise tlur ch Aufwickeln auf eine Rolle, nach aufwärts gezogen. Seine Weite ist eine Funktion des Durchmessers der Düse 6 und der in ihn hineingetriebenen Flüssigkeitsmenge, seine Wanddicke eine Funktion der Geschwindigkeit des Nachaufwärtsziehens und der Aufblähung von innen im Verhält=nis zur Preßgeschwindigkeit, nicht aber der Weite des Ringraums zwischen der Düse 6 und dem Kern 7, da man den Schlauch durch das Aufwärtsziehen weit dünner machen kann, als die Weite der Düse ergibt, indem man die Hülle schneller abzieht, als sie ausgestoßen wird. Zweckmäßig wird eine weite Düse verwendet, die durch Fremdkörper nicht leicht verstopft wird.
  • Nachdem die Hülle das Bad im Behälteri r .durchlaufen hat, wird sie in weiteren Bädern chemisc''h behandelt und gewaschen. Den Schluß macht ein Bad aus verdünntem Gly.oerin oder Äthylenglykol oder einer anderen erweichenden hygroskopischen Masse, die der Hülle die Weichheit des Gefüges erhält.
  • Um Schwankungen in der Weite der Hülle zu verhüten, kann man auf den Kern der Düse 6 bzw. 6- einen weiteren Kern setzen, der den austretenden Hüllenschlauch stützt. Einen solchen Kern zeigt Abb. 2. Er besteht aus eütem keigelfärmigen Unterteil 17, das in den Düsenkern 7a geschraubt ist, und mindestens einem zylindrischen Oberteil 16, der mit einem Gewindeansatz in den Unterteil 17 greift. Die Abflußröhre 13 hat am oberen Ende ein Gewinde, mit dem sie in den Gewindeansatz des Oberteils eingeschraubt wird. Eine Bohrung 13b .iun Oberteil 16 schließt an die Röhre i3a an. Den oberen Abschluß des Kerns bildet eine durchbohrte Kappe 18. Das Unterteil 17 hat seitliche Bohrungen, durch die die Fällflüssigkeit gegen die Innenwand des Schlauchs austritt, mit ihm am Oberteil 16 nach oben geht, durch die Kappe i8 in die Bohrung j 3b eintritt und durch die Röhre I 3a ,abfließt.
  • Für Dauerarbeit werden gemäß Abb. 3 zwei Zylinderei und 22 mit Kolben23 und 2¢ vorgesehen, die durch Krümmer 25 und 26 mit AbzweLgungsrohren 28 an Düsen gemäß Abb. i oder 2 angeschlossen sind. Soll der Zylinder 21 arbeiten, so wird das Venti13o des Zylinders 22 geschlossen und das Ventil 29 des Zylinders 2 i geöffnet. Wenn der Zylinder 2 i fast leer ist, wird der Zylinder 22 nachgefüllt, das Venti129 geschlossen, das Ventil 3o geöffnet, der Zylinder 22 in Tätigkeit gesetzt und der Zylinder 21 nachgefüllt, so daß die Pressen ständig arbeiten. ' In Abb. 3 sind die Kolben 23 und -2q mit Gewichten belastet, um die Viskoselösung unter konstantem Druck den Pressen zuzuführen. Natürlich kann man sich auch anderer Mittel bedienen, um eine geregelte Zufuhr der Lösung zu den Pressen unter bestimmtem Druck zu bewirken.
  • Die Zusammensetzung des Fällbades richtet sich nach der Art der verwendeten Viskose. Im .allgemeinen eignet sich eine konzentrierte. Lösung eines Natriumsahes, bei gründlich gereifter Viskose eine fast neutrale Salzlösung. Ist die Viskose noch nicht reif, so nimmt -man etwas mehr Säure. Als Fällbad eignet sich arm besten eine fast gesättigte Lösung von Natriumsulfat, die mit Schwefelsäure schwach angesäuert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Schläuchen für Wursthüllen durch Austretenlassen von Viskoselösung in ein Fäll- und Härtungsbad, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bildende Viskoseschlauch senkrecht im Bade aufsteigt und dabei durch eine zweckmäßig im Gleichstrom aufsteigende und aus dem Innern des Schlauchs wieder abgeführte Fällflüssigkeitssäule .allein oder zusammen mit einem Düsenkern innen gestützt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gokennzeichnet, daß die Fäliflüssigkeit in Berührung mit dem Schlauchinnern aufstelgt und zentral abfließt. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, ,gekennzeichnet durch eine im Füllungsbad angeordnete aufwärts gerichtete Ringdüse und ein von ihr .ausgehendes, weit in das Fällun-gsbad heraufragendes Abflußrohr für die den Schlauch füllende Fällflüssi:gkeit. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Abflußrohres als .gleichzeitig beim Stützen des Schlauchs mitwirkender Kern.
DEF55832D 1923-04-07 1924-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wursthuellen Expired DE488940C (de)

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DEF55832D Expired DE488940C (de) 1923-04-07 1924-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wursthuellen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0918101A1 (de) * 1997-11-20 1999-05-26 Instytut Wlokien Chemicznych Verfahren zur Herstellung cellulosischer Formkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0918101A1 (de) * 1997-11-20 1999-05-26 Instytut Wlokien Chemicznych Verfahren zur Herstellung cellulosischer Formkörper

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