DE719074C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden StoffenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von künstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin-und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen Gegenstand des Patents 708 243 ist ein. Verfahren zur Herstellung von künstlich geformten; Gebilden, wie Fäden, Saiten, Bänder und Filme, z. B. chirurgisches Nähgut, Saiten für Musikgeräte und Schlägerbespannungen aus tierischen Elastin- und bzw. oder Ko1lagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen. Man geht dabei nach einer Ausführungsform wie folgt zu Werke: Man läßt das Ausgangsgut unter Aufrechterhaltung des Faseraufbaues und ohne wesentliche Beschädigung der Fasern in einem Quellmittel, z. B. eine verdünnte Lösung von organischen oder anorganischen Säuren oder sauer reagierende Verbindungen, aufquellen, vorzugsweise bis zur Erzielung einer anscheinend praktisch homogenen Masse, worauf man das gequollene Gut zerfasert. Gegebenenfalls wird es sodann noch homogenisiert. Zu diesem Zweck preßt man beispielsweise das zerfaserte Gut mittels Schleu. derwirkung durch einen engen Schlitz hindurch, dessen Breite vorzugsweise gleich oder kleiner als der Durchmesser der Düsen ist, durch welche die Masse später hindurchgepreßt werden soll. Die Aufschwemmung führt man sodann zu Düsen, beispielsweise durch Spinnpumpen, wie sie in der Kunstseidenindustrie üblich sind, und preßt dieselbe in ein Bad, das im Hauptpatent Schrumpfbad genannt ist. In diesem Schrumpfbad, das beispielsweise aus einer verdünnten, wäßrigen Lösung von säurebindenden Stoffen besteht, scheiden sich die Fasern wieder ab, und zwar in :einer Form, die im wesentlichen von der Düsengestalt abhängt. Das so erhaltene Erzeugnis bearbeitet man dann auf bekannte Weise weiter.
- Es kann nun Vorteile bieten, die aus den Düsen heraustretende Masse mit einem Schrumpfmittel zu bespritzen oder sie der Einwirkung eines gas- oder dampfförmigen Schrumpfmittels zu unterwerfen, statt sie durch ein Schrumpfbad hindurchzuführen. Man kann auch zwei oder alle drei Arten der Schrumpfmitteleinwirkung in beliebiger Folge, miteinander verbinden.
- Auf diese' Weise kann man die Konzentration oder bzw. und die Temperatur der Schrumpfmittel leichter als mit dem Verfahren nach dem Hauptpatent abwandeln, wodurch man das Mali und die Geschwindigkeit des Schrumpfens ausgezeichnet regeln kann und den Betrieb besser in der Hand hat. Außerdem kann man mit den neuen Maßnahmen die ganze Schrumpfvorrichtung in einem kleineren Raum unterbringen.
- Nach dem Hauptpatent ist es empfehlenswert, die Aufschwemmung durch die Düsen hindurch auf eine Unterstützungsbahn zu pressen, die erforderlichenfalls durch das Schrumpfbad bewegt werden kann. Vorzugs-«-eise verwendet man dafür ein gegebenenfalls als Sieb ausgebildetes endloses Band, das gleichzeitig die im Schrumpfbad wieder abgetrennte Fasermasse durch eine Anzahl sich diesem Bad anschließende Vorrichtungen hindurchführen kann. Die Einwirkung des Bades auf die aus den Düsen heraustretende Masse hängt von der Bahnlänge im Bade und diese wieder von verschiedenen Bedingungen ab und muß diesen angepaßt werden oder umgekehrt. Dies führt jedoch eine gewisse Starrheit des Betriebes herbei, wenn man ein für allemal eine bestimmte Badlänge gewählt hat. Eine zu große Badlänge läßt sich vermeiden, indem man mehrere Bäder übereinander anordnet und die Fasermassen nacheinander durch diese Bäder hindurchführt; die Senkrechtentfernung zwischen zwei nachfolgenden Bädern kann man dann aber nur schwierig ausnutzen.
- Durch Anwendung des Erfindungsvorschlages kann man diese oder ähnliche Schwierigkeiten leicht vermeiden oder beseitigen.
- Arbeitet man mit einem gas- oder dampfförmigen Schrumpfmittel, so kann man dies, wie aus der Kunstseidenindustrie bekannt ist, sowohl im Gleichstrom als auch im Gegenstrom zu der aus den Düsen heraustretenden Masse führen. Arbeitet man nicht senkrecht, so benutzt inan zweckmäßig für die Führung des Gutes eine Unterstützungsbahn. Man kann aber auch die in der Kunstseidenindustrie für das Trockenspinnen üblichen Spinnzellen benutzen, wobei deren Länge der Art des Verfahrens angepaßt werden muß.
- Das gas- oder dampfförmige Schrumpfmittel kann in mehr oder weniger konzentriertem Zustand, vorerwärmt oder nicht, zugefiihrt werden, wodurch man dessen Einwirkungsgrad gewissermaßen in. der Hand hat. Nachdem es den Schrumpfraum verlassen hat, kann es regeneriert und erneut verwendet werden.
- Gegebenenfalls kann man verschiedene Schrumpfräume nacheinander anwenden und alle mit einer gemeinschaftlichen oder besonderen Vorrichtung für den Umlauf - des Schrumpfmittels versehen.
- Spritzt man das Schrumpfmittel auf die aus den Düsen heraustretende Masse, so ist zur Unterstützung und Weiterführung der letzteren eine Bahn erforderlich, falls die Masse noch keine genügende Festigkeit erreicht hat.
- Sowohl. bei Anwendung eines gasförmigen Schrumpfmittels als beim Bespritzen mit dem Schrumpfmittel kann die Unterstützungsbahn eine -waagerechte Lage haben, oder sie kann unter einem Winkel zur Waagerechten angeordnet sein. Sie kann aus verschiedenen, beispielsweise untereinander angeordneten waagerechten Teilen oder auch aus waagerechten und unter einem Winkel zur Waagerechtebene angeordneten Teilen bestehen: Der Winkel, unter dem man die nicht waagerecht angeordneten Bahnen oder Bahnteile aufstellt, kann sehr verschieden sein.
- Die Bahnen können aus den bekannten biegsamen Fördermitteln, wie gelochte oder ungelochte Bänder und Ketten, bestehen. Man kann die Fasermasse aber auch über feststehende, lediglich als Unterstützung dienende Bahnen führen. Die Bahnen können verschiedene Gestalt haben. Ebenso wie beim Verfahren nach dem Hauptpatent können sie flach oder beispielsweise rinnenförmig sein. Letztgenanntes ist auch anwendbar, wenn die Bahn unter einem Winkel zur Waagerechten angeordnet ist. Dann dient die Bahn gleichzeitig als Abfuhrrinne für die seitlich oder von oben aufgespritzte Schrumpfflüssigkeit.
- Naturgemäß kann man jeden Faden über eine besondere Bahn oder eine Anzahl Fäden über eine einzige Bahn führen. Verwendet man mehrere bewegte Bahnen, so kann man ihnen verschiedene Geschwindigkeiten erteilen, wodurch man auch mit verschiedenen Abzuggeschwin.digkeiten arbeiten kann.
- Die Zeichnung stellt einige Schrumpfvorrichtungen dar, in denen das aus den Düsen herausgetretene Gut mit einer Schrumpfflüssigkeit bespritzt bzw. in denen eine Verbindung eines Schrumpfbades mit Bespritzung angewendet wird.
- Fig: i ist schematisch ein Längsschnitt durch eine solche Vorrichtung.
- Die von der Leitung i -zugeführte Spinnflüssigkeit wird mittels einer am Gestell 2 angebrachten Spinnpumpe 3 in bestimmten Mengen der Düse 4 zugeführt; 5 ist ein Abschlußmittel. Der aus der Düse q. hervortretende Faden 6 (strichpunktierte Linie) legt sich auf den nach rechts laufenden Teil des endlosen Bandes 7 (gestrichelte Linie) und wird .auf diese Weise weitergeführt. Die Förderbahn 7 ruht auf einer festen Unterstützung 8, die auch durch Gegendruckrollen ersetzt sein kann. Oberhalb der Bahn 7 befindet sich ein Zufuhrrohr i 7 mit Düsen 18, durch die ein Schrtunpfmittel auf den. Faden gespritzt wird. Der weitere Gang des Verfahrens kann genau der gleiche wie nach dem Hauptpatent sein. Auf seinem Weg läuft der Faden über eine oder mehrere senkrecht verstellbare Walzen 9, die ihn mehr oder weniger umformen und demzufolge eine raschere Einwirkung des Schrumpfmittels bis zum Fadenkern ermöglichen. Nach genügender Einwirkung des. Schrumpfmittels. läuft der zu einer Art Band ausgewalzte Faden zwischen Druckwalzen io hindurch, die den üb.erschuß an Schrumpfflüssigkeit entfernen. Dann durchläuft er eine Vorrichtung i i, in der er durch Faltwirkung, Rohrbildung o. dgl. eine gedrängtere Form erlangt, worauf er sich in der Richtung des Pfeiles 12 fortbewegt. Die Förderbahn kehrt dann leer um (vgl. Pfeil 13) und durchläuft den zum Auffangen der Schrumpfflüssigkeit dienenden Trog 14. Diese Flüssigkeit kann man durch den Auslaß 16 ablaufen lassen. Durch eine Zwischenwand 15 kann man gegebenenfalls -die Flüssigkeit in dem Trog auf einer bestimmten Höhe erhalten.
- Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine andere. Anordnung, und nvar eine Vereinigung eines Schrumpfbades mit einer Spritzvorrichtung.
- Am Anfang und am Ende ist die Förderbahn waagerecht angeordnet; dort führen die in den Schrumpfbädern 2i und 22 laufenden endlosen Bänder i9 und 2o den Faden fort. Dazwischen ist die Bahn unter einem Winkel zur Waagerechten angeordnet und besteht aus dem endlosen Band 2.3. - Dieses läuft in einem Trog 24, der als Abführrinne für die Schrumpfflüssigkeit dient, die mittels einer Leitung 2 5 und Düsen 26 auf den auf dem Band 23 befincllichen Faden gespritzt wird.
- Dadurch, daß die Unterstützungsbahn aus verschiedenen untereinander angeordneten Teilen besteht, ergibt sich eine Raumersparnis von etwa 6o%.
- Fig. 3 stellt schematisch eine aus drei unter einem Winkel zur Waagerechten angeordneten endlosen Bändern 27, 28 und 29 aufgebaute Förderbahn dar. Mittels der mit Düsen versehenen Leitungen 30, 31 und 32 wird die Schrumpfflüssigkeit auf den Faden gespritzt.
- In den Figuren sind nur diejenigen Teile, denen Darstellung zur Klarstellung erforderlich ist, angegeben; dies gilt insbesondere für die Fig. 2 und 3.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung des Verfahrens nach Patent 708 243 zur Herstellung von künstlich geformten Gebilden, wie Fäden, Saiten, Bänder, Filme, z. B. chirurgisches Nähgut, Saiten für Musikgeräte und Schlägerbespannungen, aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Düsen gepreßte Aufschw emmung der gequollenen Fasern mit einem Schrumpfmittel bespritzt oder der Einwirkung eines, gas-oder dampfförmigen Schrumpfmittels unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß man die durch Düsen gepreßte Masse abwechselnd durch ein Schrumpfbad führt und sie mit einem Schrumpfmittel bespritzt oder bzw. und der Wirkung eines gas- oder dampfförmigen Schrumpfmittels aussetzt, wobei die Folge dieser Maßnahmen beliebig gewählt werden kann.
- 3. Verfahren nach den Ansprächen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nacheinander Schrumpfmittel verschiedener Konzentration oder bzw. und Temperatur anwendet.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus den Düsen gepreßte Masse auf einer Unterstützungsbahn, zweckmäßig einem endlosen Band, führt und dabei das Schrumpfmittel einwirken läßt.
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