DE657175C - Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern einer Mehrzahl feiner Kautschukfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern einer Mehrzahl feiner Kautschukfaeden

Info

Publication number
DE657175C
DE657175C DEI52662D DEI0052662D DE657175C DE 657175 C DE657175 C DE 657175C DE I52662 D DEI52662 D DE I52662D DE I0052662 D DEI0052662 D DE I0052662D DE 657175 C DE657175 C DE 657175C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
thread
take
rollers
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI52662D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE657175C publication Critical patent/DE657175C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0078Producing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/731Filamentary material, i.e. comprised of a single element, e.g. filaments, strands, threads, fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befördern einer Mehrzahl feiner Kautschukfäden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befördern von aus wäßrigen Kautschukdispersionen hergestellten Fäden und ist insbesondere dazu bestimmt, eine Mehrzahl feiner Kautschukfäden von einer Behandlungsstufe zu einer nachfolgenden Behandlungsstufe zu überführen, ohne daß die Fäden sich gegenseitig berühren.
  • Beim Herstellen von Kautschukfäden wird eine wäßrige Kautschukdispersion, wie Kautschukmilchy durch eine Reihe von Düsen in ein Koagulier- oder Verfestigungsbad fließen gelassen, und die auf diese Weise gebildeten fadenförmigen Koagulate werden von der Koagulierbehandlung zu weiteren Behandlungsstufen übergeführt. Vornehmlich geschieht dies mit Hilfe einer oder mehrerer Abzugswalzen, welche die' Fäden an ihren Oberflächen erfassen und sie zu den weiteren Behandlungen befördern. Die Oberfläche solcher Abzugswalzen wurde bisher glatt gemacht, und die Fäden werden, wenn sie das Koagulierbad verlassen; zu der nächsten Behandlung, z. B. Trocknung, mit Hilfe der Umdrehung der Walze übergeführt.
  • Es ist auch bereits bekannt, Textilfäden durch genutete Walzen zu befördern. Bei einer bekannten Ausführungsform werden eine Reihe von Walzen zu diesem Zwecke verwen(1et, einem Garn zu dessen Weiterbeförderung eine Antriebskraft zu erteilen. Wenigstens eine dieser Walzen ist mit Nuten versehen, die durch scharfe Kanten voneinander getrennt sind. In jeder Nut läuft ein Faden, der sie im wesentlichen ausfüllt, so daß eine weitere, nicht mit Nuten versehene Walze mit dem Faden in Berührung steht und durch Reibung eine Zugkraft hervorruft.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind Walzen mit Nuten von mehr oder weniger dreieckförmigem Querschnitt vorgesehen, die durch scharfe Kanten voneinander getrennt sind. Hier wird bezweckt, einen Textilfaden in jeder Nut zu halten, so daß die einzelnen Fäden voneinander getrennt sind. Es ist auch bekannt, auf einer Förderwalze für Textilfäden eine Reihe von im Abstande voneinander liegenden Ringen anzuordnen, wobei die Fäden zwischen je zwei Ringen auf der Walze laufen.
  • Bei dem Fördern von Kautschukfäden-norrnaler Stärke, beispielsweise mit einem Durchmesser von mehr als 0,5 mm, treten wenig Schwierigkeiten auf, da die Fäden durch Flansche auf der Abzugswalze voneinander getrennt sind oder im Abstande voneinander auf einer Walze mit glatter Oberfläche reiten; dagegen ist das Fördern feiner Fäden, beispielsweise mit einem Durchmesser von weniger als o,5 mm, wie sie z. B. durch Spritzen von Kautschukmilch hergestellt werden, nicht so einfach. Infolge von Maschinenerschütterungen, Luftströmen o. dgf.' ist es bei Verwendung einer Walze mit glatter Oberfläche notwendig, die Fäden in weitem Abstand voneinander anzuordnen, wodur`i: das Aufnahmevermögen der Maschine N, f kleinert wird. Bei Kautschukfäden bis zt4, etwa o,5 mm Durchmesser war es notwendig, die Fäden in einem Abstande von etwa ioinrn anzuordnen.
  • Bei der Verwendung einer Walze mit Umfangsflanschen hat sich jedoch herausgestellt, daß die Fäden unter Spannung gefördert werden müssen, damit sie in den Nuten zwischen den Flanschen bleiben. Die Anwendung von Spannung ist aber bei einer Übertragung von Fäden in unfertigem Zustande, beispielsweise zum Übertragen von Kautschukfäden, die durch Ausströmenlassen von Kautschukmilch in ein Koagulierbad hergestellt worden sind und nachfolgenden Behandlungsvorgängen unterworfen werden, außerordentlich unerwünscht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Befördern von Kautschukfäden geringen Dtirchmessers. Zweck der Erfindung ist, die Beförderung feiner Fäden zu verbessern, wodurch das Bestreben der über die Abzugswalze gehenden Fäden, miteinander in Berührung zu gelangen, auf ein Mindestmaß verkleinert wird, so daß ein Doppeln der Fäden infolge Berührung miteinander vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die feinen Kautschukfäden über mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten, mit verhältnismäßig breiten Umfangsrippen versehenen Abzugswalzen, geführt und jeder Faden mit der Umfangsfläche einer getrennten Rippe in Berührung gebracht, die mit einer Flüssigkeit derartig benetzt ist, daß jeder Faden beim Umlaufen der -Walzen auf den genannten Umfangsflächen gehalten wird.
  • Bei der Verwendung von .Kautschukfäden, die durch Ausstoßen oder Ausfließenlassen von Kautschukmilch in ein Koagulier- oder ein Verfestigungsbad hergestellt werden, z. B. eine bekannte wäßrige Lösung von Essigsäure, werden Fäden bis zu o,5 mm Durchmesser durch die die Fäden aus dem Koagulierbad begleitende Flüssigkeit leicht auf der Oberfläche der Rippen gehalten. Es kann jedoch auch eine Flüssigkeit auf die Oberfläche der Walze besonders aufgebracht werden, um die gewünschte Wirkung zu erzeugen, d. h. die Fäden in ihrer Auflage auf den Umfangsflächen der Rippen zu halten.
  • Vorteilhaft wird zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung eine Vorrichtung benutzt, bei der jede Rippe auf den Abzugswalzen im Vergleich zum Abstand zwischen den benachbarten Rippen verhältnismäßig schmal ist und die Seitenflächen . der Rippen senkrecht zttr Walzenachse stehen. iPadurch, daß die Rippen verhältnismäßig hmal und die Kanäle zwischen ihnen ver-',ti.ltnismäßig breit gehalten werden, wird ;eine Mehrzahl von Fäden, die von einer Behandlungsstufe über die Abzugswalzen der nächsten Behandlungsstufe zugeführt werden, daran gehindert, weder an der Oberfläche der Walze noch bei der Wanderung von der oder zu der Oberfläche miteinander in Berührung zu kommen.
  • Wenn man gemäß der Erfindung bei der Herstellung, von Kautschukfäden von einem Durchmesser bis zu etwa o,5 mm arbeitet, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Rippen von etwa o,8 inin ,Breite und etwa 1,6 mm Höhe in einem Abstand von etwa 6,3 mm zwischen den Rippenmitten zu verwenden.
  • Die Fäden dürfen jedenfalls nicht sp schwer sein, daß ihr Gewicht leicht die Kräfte übersteigt, die infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeit auftreten und die Fäden auf den Umfangsflächen der Rippen laufend halten. Die Höchstgröße des Fadens, der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mit Erfolg übergeführt werden kann, ist von der Art des Fadens und der Flüssigkeit auf der Umfangsfläche der Walze abhängig. Verschiedenartige Flüssigkeiten haben abweichende Eigenschaften der Oberflächenspannung und Benetzungskraft.
  • Die anliegenden schematischen Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise einen Anwendungsfall gemäß der Erfindung, bei welchem die Abzugswalzen zum Überführen einer Mehrzahl von koagulierten Kautschukmilchfäden aus einem Koagulierbad auf ein Förderband dienen, das sie zum Trocknen weiterbefördert. Es ist ersichtlich, daß diese Walzen zum Überführen von Fäden von einer oder mehreren Behandlungsstufen zu einer anderen Behandlungsstufe dienen können.
  • Fig. i zeigt in schaubildlicher Ansicht die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrich= tung in Verbindung mit der bekannten Maschine zum Herstellen von Fäden.
  • Fig. z ist eine Einzelansicht einer Abzugswalze, und Fig. 3 bis 8 veranschaulichen schematisch den Übergang eines Fadens aus einem Kanal auf eine Rippe an der Abzugswalze. Fig. 3. 5 und 7 sind Querschnitte nach den Linien 3-3, 5-5 und 7-7 der Seitenansichtsfiguren 4, 6 und B.
  • Mit io ist ein üblicher Verteiler bezeichnet, der Kautschukmilch i i unter gleichmäßig gehaltenem Flüssigkeitsdruck durch eine Mehrzahl von Spinndüsen 12 in ein Koagulierbad 13 in dem Behälter 14 abgibt. Wenn die Kautschukmilch durch die Öffnungen 15 der Düsen 12, wie an sich bekannt, in das Bad ausströmen gelassen wird, verfestigt sie sich, und der so gebildete Faden 16 wird über eine oder mehrere Abzugswalzen 18 durch das Verfestigungsbad und von der Oberfläche 17 des Verfestigungsbades zu einer weiteren Behandlungsstufe gezogen. Gemäß der zeichnerischen Darstellung gehen die so gebildeten Fäden über zwei Abzugswalzen. Es können jedoch über diese zwei Walzen hinaus noch eine oder mehrere Walzen in Hintereinanderfolge benutzt werden, um die gebildeten Fäden zu weiteren Behandlungsstufen zu führen. Bei der in zig. :2 einzeln dargestellten Abzugswalze 18 ist die Oberfläche der Walze mit mehreren verhältnismäßig breiten parallelen Umfangsrippen 19 besetzt, die flache Umfangsflächen haben und in verhältnismäßig weitem Abstand durch Kanäle 20 mit senkrecht -zu der Achse der Abzugswalze stehenden Seitenflächen gehalten werden. Die Abzugswalze besteht aus einem Hohlzylinder, vorzugsweise aus Metallrohr, wobei die parallelen Umfangsrippen in zur Walzenachse normalen Ebenen liegen. Die Abzugswalze ist als' ein Hohlzylinder oder Rohr dargestellt; sie kann aber selbstverständlich auch aus einer Reihe von dünnen, scheibenartigen Gliedern mit Abstandhaltern zwischen diesen Gliedern bestehen. Die Umfangsflächen der Rippen können nach Wunsch konkav, konvex oder flach sein. Die Seitenwände der Kanäle stehen normal zu der Abzugswalzenachse, um einem Faden, wenn er in einem Kanal läuft und zu einer Eckstellung bewegt wird, zu ermöglichen, daß er selbsttätig auf die nächste Rippe aufsteigt, wie dies im einzelnen in den Fig. 3'bis 8 veranschaulicht ist. Die Seitenflächen der Kanäle können indessen, auch winklig zu der Achse der Abzugswalze stehen oder gebogen sein, wenn es gewünscht wird. Für den Aufsitz der rohrförmigen Walze auf der Treibwelle sind Auflagekeile 21 und 22 durch Eintreibestifte 23 in den Enden des Rohres befestigt. In dem Fortsatz des Keiles 22 ist eine Öffnung 24 vorgesehen, die eine Madenschraube zum Befestigen der Abzugswalze an der Treibwelle aufnimmt, damit sich beide zusammen drehen. Abstreicher 25 werden mit den umlaufenden Abzugswalzen 18 in Berührung gehalten, um überschüssige Flüssigkeit, die längs der Fäden 16 bei ihrem Übergang über die Abzugswalzen zu dem Förderband 26 und in den Trockner 27 mitgeführt wird, zu entfernen.
  • Im Betrieb laufen die frisch koagulierten Fäden von der Oberfläche des Verfesti-A gungsbades über die Abzugswalze. Infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeit, die von den Fäden mitgenommen wird und die ::.@`mfangsflächen der Rippen benetzt, wird jeder Faden auf seiner eigenen Rippe gehal-"ten, ohne daß er in den Kanal zwischen seiner Rippe und der benachbarten Rippe fällt und ohne daß er über die nächste Rippe läuft. Gewöhnliche ,Maschinenerschütterungen und Luftströme sind nicht ausreichend, um die Fäden seitlich längs der Oberfläche der Walzen zu bewegen und eiki Doppeln von Fäden zu verursachen.
  • Wenn aber zufällig ein Faden in einem Kanal läuft (Fig. 3 bis 8), ist es ein leichtes, den Faden auf die Umfangsfläche der für ihn bestimmten Rippe zurückzuführen. Befindet sich z. B. ein Faden A in dem Kanal 2o, wie dies in den Fig. 3 und .I gezeigt ist, dann braucht man nur den Faden von Hand durch einen Stab oder Draht in die Ecke des Kanals an der für den Faden bestimmten Rippe i9 zu bewegen (vgl. Fig. 5 .und. 6). Infolge .der Umdrehung der Abzugswalze wird der Faden an der Wand des Kanals bis auf die Umfangs.fläche der Rippe hochsteigen (vgl. Fig. 7 und 8). Imn praktischen Betrieb hat es sich ergeben, daß das Bewegen des Fadens nach der richtigen Seite des Kanals aus'einer mittleren Lage gewöhnlich selbsttätig durch Luftströme, oder andere Kräfte herbeigeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Befördern einer Mehrzahl feiner, durch Ausströmenlassen wäßriger Kautschukdispersionen in eine Koagulierungsflüssigkeit hergestellter Fäden, die sich gegenseitig nicht beriihren sollen, unter Benutzung von Abzugs- oder Leitwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden über mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten, mit verhältnismäßig breiten Umfangsrippen versehenen Abzugswalzen geführt werden und jeder Faden. mit der Umfangsfläche einer getrennten Rippe in Berührung gebracht wird, die mit einer Flüssigkeit derartig benetzt ist, daß jeder Faden beim Umlaufen der Walzen auf den genannten Umfangsflächen gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des V erfährens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe im Vergleich zum Abstand zwischen den benachbarten Rippen verhältnismäßig schmal ist und die Seitenflächen der Rippen vorteilhaft senkrecht zur Walzenachse stehen.
DEI52662D 1934-07-14 1935-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern einer Mehrzahl feiner Kautschukfaeden Expired DE657175C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US145528XA 1934-07-14 1934-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE657175C true DE657175C (de) 1938-02-26

Family

ID=21766137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI52662D Expired DE657175C (de) 1934-07-14 1935-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern einer Mehrzahl feiner Kautschukfaeden

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT145528B (de)
DE (1) DE657175C (de)
FR (1) FR792301A (de)
GB (1) GB443277A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT145528B (de) 1936-05-11
GB443277A (en) 1936-02-25
FR792301A (fr) 1935-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE719074C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen
DE2848409C2 (de) Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware
DE3019001A1 (de) Vorrichtung zur regulierung der spannung eines sich bewegenden bandes
DD298344A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum ziehen einer teigartigen masse
DE1504790A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Material in Form eines Films oder eines Bandes
DE746433C (de) Kegelfoermiger Haspel zur Streckbehandlung von Faeden, insbesondere Kunstfaeden
AT507711B1 (de) Vorrichtung zum formen von gutbällchen, insbesondere aus einer fleischmasse
DE1859565U (de) Vorrichtung zur entfernung von faseransammlungen auf textilmaschinenwalzen.
DE2426829B2 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Stangenmaterial und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE657175C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern einer Mehrzahl feiner Kautschukfaeden
DE641743C (de) Kuehlbett mit einem zum Buendiglegen der Walzstaebe dienenden Hilfsrollgang
DE1111812B (de) Vorrichtung zur Streckung von Kunststoff-Folien
DE896106C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrfaedigen Kautschukfaeden
DE678178C (de) Durchzugstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE944064C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von zickzackfoermig gefuehrten Gewebestraengen innerhalb eines Behaelters
DE2105558B2 (de) Vorrichtung zum paraffinieren von garn
DE552242C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Nadeln mit OEhr aus Draht
DE540414C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Glasrohren oder -staeben mit einem Querschnitt, der vom Kreisrunden abweicht
DE1088703B (de) Vorrichtung zum fortlaufenden gleichzeitigen Laengs- und Querrecken von reckbaren Kunststoffbahnen oder -folien
DE522778C (de) Maschine zum Trocknen und Appretieren schmaler gewebter Baender von krummliniger Gestalt
DE1510598A1 (de) Streckwerk fuer Textilfasern
DE1935035C (de) Vorrichtung zum Trocknen einer lan gen, biegsamen, einseitig zu trocknenden Maten albahn
DE550481C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Trocknen von stark schrumpfenden Folien, insbesondere von Viskosefilmen
DE2012971A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drillen von Fäden und bandartigen Produkten um ihre Längsachse
DE1078077B (de) Vorrichtung zum Foerdern von Stoffen in Strang- oder Seilform