DE1111812B - Vorrichtung zur Streckung von Kunststoff-Folien - Google Patents

Vorrichtung zur Streckung von Kunststoff-Folien

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DE1111812B
DE1111812B DET16037A DET0016037A DE1111812B DE 1111812 B DE1111812 B DE 1111812B DE T16037 A DET16037 A DE T16037A DE T0016037 A DET0016037 A DE T0016037A DE 1111812 B DE1111812 B DE 1111812B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rollers
guide
clamping means
plastic film
stretching
Prior art date
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Pending
Application number
DET16037A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hellmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TROCKENTECHNIK KURT BRUECKNER
Original Assignee
TROCKENTECHNIK KURT BRUECKNER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1111812B publication Critical patent/DE1111812B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
    • B29C55/16Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial simultaneously
    • B29C55/165Apparatus therefor

Description

  • Vorrichtung zur Streckung von Kunststoff-Folien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Strekkung von Kunststoff-Folien sowohl in Längsrichtung als auch zugleich in Querrichtung mit Hilfe von beiderseits der Kunststoff-Folie in symmetrischer Anordnung an dieser angreifenden Spannmitteln, die an jeder Seite für sich längs einer Führungsbahn mit beiderseits in bezug auf die Mittellängslinie der Kunststoff-Folie zunehmendem Abstand geführt sind und die nach dem Strecken der Folie an die Ausgangsstelle zurückgeführt werden.
  • Es ist bekannt, als Spannmittel schräggestellte Klemmrollenpaare zu verwenden, von welchen eine größere Anzahl in Durchlaufrichtung der Kunststoff-Folie hintereinander angeordnet sind und von denen die näher dem Auslauf der Maschine angeordneten Rollen mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als die sich nahe dem Einlauf befindlichen Rollen. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Ränder der Kunststoff-Folie leicht aus den Klemmrollen herausgleiten. Außerdem muß jede Kunststoffbahn vor Beginn der Behandlung mühsam zwischen die einzelnen Rollenpaare eingelegt werden. Weiterhin ist von Nachteil, daß bei einer Änderung des Reckverhältnisses nicht nur der Abstand zwischen den auf beiden Seiten der Maschine angeordneten Rollenpaaren, sondern auch ihre Schrägstellung verändert werden muß, was mit einem großen Zeitaufwand verbunden ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, Spannmittel derart über die Flächen von mit ihren verjüngten Enden einander zugewandten Kegelstümpfen zu führen, daß sie sich auf einem Teil ihres Weges von der kleineren Schnittfläche des Kegelstumpfes zur Basisfläche hin bewegen.
  • Dabei wird sowohl der Abstand zwischen den auf den beiden Kegelstumpfflächen geführten Spannmitteln als auch der Abstand zwischen den auf je einer Kegelstumpffläche geführten Spannmitteln vergrößert. Die bekannten Anordnungen dieser Art sind sehr aufwendig. Außerdem bieten sie keine Möglichkeit, die Reckverhältnisse zu verändern.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die vorstehend genannten Mängel zu vermeiden und besteht darin, daß an jeder Seite der Vorrichtung je zwei der aufeinanderfolgenden Spannmittel, die an je einer durch die Führungsbahn geführten Führungsrolle angeordnet sind, mit je einem Lenker an einer dritten Führungsrolle angreifen und jeweils die dritten Führungsrollen mit den die Spannmittel tragenden Führungsrollen in zickzackförmiger Anordnung längs einer zweiten Führungsbahn geführt sind, die mit in Längsstreckrichtung zunehmend geringer werdendem Abstand zur ersten Führungsbahn verlegt ist. Auf diese Weise ist es mit verhältnismäßig einfachen Mitteln möglich, die die Spannmittel tragenden Führungsrollen derart zu steuern, daß sie gleichzeitig neben einer Bewegung von der Mittellängsachse der Folie weg eine Streckbewegung in Richtung der Mittellängsachse ausführen.
  • Die die Spannmittel tragenden Führungsrollen mit den dritten Führungsrollen verbindenden Lenker können vorteilhaft jeweils gleich lang sein. Weiterhin kann mindestens eine der Führungsbahnen als U-Profilschiene ausgebildet sein, in welcher die Führungsrollen gleitend geführt sind.
  • Die die Spannmittel tragenden Führungsrollen können jeweils untereinander durch Zugfedern verbunden sein, um ein Ecken der Lenker bei deren Auseinanderziehen, wenn keine Folie eingespannt ist, zu verhindern und um auch während des Rücklaufes der Spannmittel ein Nebeneinanderliegen derselben zu erreichen.
  • Ferner können die Führungsrollen mit den sie verbindenden Lenkern vorteilhaft in der Längsstreckrichtung gezogen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Führungsbahn für die dritten Führungsrollen in Längsstreckrichtung am Ende der Vorrichtung parallel zur Führungsbahn für die die Spannmittel tragenden Führungsrollen verlaufen, wodurch die Strekkung in Längsrichtung beendet wird, und schließlich braucht für die Zurückführung der Spannmittel nur eine der Führungsbahnen vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung, in welcher eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vomchtung und Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den symmetrisch zur Längsmittelachse 1 der Kunststoff-Folie 2 angeordneten Führungsbahnen 3, 4, durch welche Führungsrollen 5, 6 in endloser Folge um die Achsen 7, 8 geführt sind. Die Führungsbahnen 3, 4 weisen im Ausführungsbeispiel U-Profil auf, in welchem die Führungsrollen 5, 6 gleitend gelagert sind.
  • Es könnten natürlich auch Führungsbahnen mit anderen Querschnittsformen verwendet werden.
  • Während die Führungsbahn 4 endlos ausgebildet ist und ihre zwischen den Achsen 7, 8 verlaufenden Stränge einander parallel liegen, erstreckt sich die Führungsbahn 3 jeweils nur vom Einlauf 9 der Vorrichtung in der Nähe der Achse 7 bis zum Auslauf 10 in der Nähe der Achse 8. Entlang der Strecke 11 verlaufen die Führungsbahnen 3, 4 parallel zueinander, entlang der Strecke 12 nähert sich die Führungsbahn 3 in Richtung gegen die Achse 8 stetig der Führungsbahn 4, und anschließend verläuft die Führungsbahn 3 wieder parallel zur Führungsbahn 4. Die Führungsrollen 5 sind mit Spannmitteln 13 ausgestattet, welche am Rand der Kunststoff-Folie 2, welche die ursprüngliche Breite 14 aufweist, angreifen und die Kunststoff-Folie 2 festhalten. Je zwei der aufeinanderfolgenden Führungsrollen 5 sind mit je einem Lenker 15 mit je einer der dritten Führungsrollen 6 verbunden, derart, daß die Führungsrollen 5, 6 mit den Lenkern 15 eine zickzackförmige Anordnung bilden, bei welcher die Führungsrollen 5, 6 an den Eckpunkten liegen. Die Lenker 15 sind jeweils von gleicher Länge. Die Führungsrollen 5 sind in dem Ausführungsbeispiel untereinander durch Zugfedern 16 verbunden. Die Spannmittel 13, die Führungsrollen 5, 6 und die Lenker 15 stellen eine Fördervorrichtung dar, die in Pfeilrichtung 17 von der Achse 8 aus um die Achsen 7, 8 bewegt werden.
  • Am Einlauf 9 liegen die Führungsrollen 5 entlang der Strecke 11 verhältnismäßig dicht beieinander, wobei der Abstand abhängig von dem Abstand der Führungsbahn 3 zur Führungsbahn 4 und von der Länge der Lenker 15 abhängig ist. Wird die Kunststoff-Folie 2 an den Spannmitteln 13 der Führungsrollen 5 befestigt, dann wird, solange die Führungsrollen 5 entlang der Strecke 11 gleiten, auf die Kunststoff-Folie 2 weder ein Zug in Querrichtung noch ein Zug in Längsrichtung ausgeübt. Erst dann, wenn die Führungsrollen 5 in der Führungsbahn 3 im Bereich der Strecke 12 gleiten, wird auf die Kunststoff-Folie 2 ein Zug im Sinne einer Längs- und Querstreckung ausgeübt, und zwar ein Querzug in Pfeilrichtung 18, weil sich die Führungsrollen 3 von der Mittellängsachse 1 zunehmend entfernen, und gleichzeitig ein Längszug in Pfeilrichtung 19, weil die Führungsschiene 3 mit geringer werdendem Abstand zur Führungsschiene 4 verläuft und damit bei festliegender Länge der Lenker 15 sich ein größerer Abstand von Führungsrolle 5 zur Führungsrolle 5 einstellt. Im Bereich der Strecke 12 erfährt die Kunststoff-Folie 2 demnach gleichzeitig eine Streckung in Längsrichtung und in Querrichtung.
  • Die erreichte Streckung wird anschließend im Bereich der Vorrichtung nach der Strecke 12 eingehalten und dann die Kunststoff-Folie 2 am Auslauf 10 von den Spannmitteln 13 gelöst.
  • Nachdem die Führungsrollen 5 die Führungsbahn 3 nach Passieren der Achse 8 verlassen haben, legen sich die Führungsrollen 5, 6 unter der Wirkung der Zug- federn 16 nahe nebeneinander und wandern in Richtung zum Einlauf 9, wo die Führungsrollen 5 in die Führungsbahn 3 gleiten und dort die dargestellte Lage einnehmen.
  • Durch Verändern der Lage der Führungsschienen 3,4 zueinander im Bereich der Strecke 12 ist es möglich, je nach Wunsch einer Streckung der Kunststoff-Folie 2 in Längsrichtung oder in Querrichtung gegenüber der anderen Streckrichtung den Vorzug zu geben.
  • Auch kann die Vorrichtung quer zur Längsstreckrichtung 19 - also in Richtung 18 - in der Weise einstellbar ausgebildet sein, daß auf der Vorrichtung die Ein- bzw. Ausfuhrbreite eingestellt werden kann; hierdurch wird auch der Breitenreckeffekt einstellbar.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Streckung von Kunststoff-Folien sowohl in Längsrichtung als auch zugleich in Querrichtung mit Hilfe von beiderseits der Kunststoff-Folie in symmetrischer Anordnung an dieser angreifenden Spannmitteln, die an jeder Seite für sich längs einer Führungsbahn mit beiderseits in bezug auf die Mittellängslinie der Kunststoff-Folie zunehmendem Abstand geführt sind und die nach dem Strecken der Kunststoff-Folie an die Ausgangsstelle zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Vorrichtung je zwei der aufeinanderfolgenden Spannmittel (13), die an je einer durch die Führungsbahn (3) geführten Führungsrolle (5) angeordnet sind, mit je einem Lenker (15) an einer dritten Führungsrolle (6) angreifen und jeweils die dritten Führungsrollen (6) mit den die Spannmittel (13) tragenden Führungsrollen (5) in zickzackförmiger Anordnung längs einer zweiten Führungsbahn (4) geführt sind, die mit in Längsstreckrichtung (19) zunehmend geringer werdendem Abstand zur ersten Führungsbahn (3) verlegt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannmittel (13) tragenden Führungsrollen (5) mit den dritten Führungsrollen (6) verbindenden Lenker (15) jeweils gleich lang sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsbahnen (3 oder 4) als U-Profilschiene ausgebildet ist, in welcher die Führungsrollen (5 oder 6) gleitend geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannmittel (13) tragenden Führungsrollen(5) jeweils untereinander durch Zugfedern (16) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (5, 6) mit den sie verbindenden Lenkern (15) in der Längsstreckrichtung (19) gezogen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (4) für die dritten Führungsrollen (6) in Längsstreckrichtung (19) am Ende der Vorrichtung parallel zur Führungsbahn (3) für die die Spannmittel {13) tragenden Führungsrollen (5) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (3, 4) in Querrichtung (18) zur Längsstreckrichtung (19) einstellbar ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zurückführung der Spannmittel (13) nur eine der Führungsbahnen (3, 4) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 733; schweizerische Patentschrift Nr. 268 008; britische Patentschrift Nr. 400 597; USA.-Patentschrift Nr. 2571 355.
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