DE1479889A1 - Verfahren zum bi-axialen Orientieren von thermoplastischen Filmbahnen - Google Patents

Verfahren zum bi-axialen Orientieren von thermoplastischen Filmbahnen

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Description

■^ ι- «Al x I 8500 Nürnberg 1, ?
Df. E. WetZel * HefnereplatzSTelefonoU
, . Telex Οβ/22327 Telegramme Patwetzel
. E. TergSU Deutsche Bank AQ., Nürnberg 368910
Stadtsparkasee Nürnberg 52 835 Patentanwälte *******««* ***** ««
" ^***"" ■" Unser zeichen bitte immer angeben—
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P 14 79 889.1- Avisun Corporation
Verfahren zum bl- axialen Orientieren von thermoplastischen Filmbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum bi-axialen Orientieren von mit Randwulsten versehenen thermoplastischen Filmbahnen durch Längs- und Querrecken. Die bi-axiale Orientierung einer Filmbahn ist eine bekannte Maßnahme, um eine Filmbahn zu erhalten, deren physikalischen Eigenschaften, wie Dehnung, Zugfestigkeit u.dgl. in beiden Richtungen, in der Längsrichtung wie in der Querrichtung, im wesentlichen gleich sind.
Der Vorgang des Orientierens verläuft grundsätzlich so, daß auf eine bewegte thermoplastische Filmbahn Längskräfte und Querkräfte ausgeübt werden. Für die Übertragung der Querkräfte auf die Filmbahn hat es sich am zweckmäßigsten erwiesen, an die Filmbahn Bandwulste anzuformen, welche die auf die Filmbahn ausgeübten Querkräfte abstützenden läßt die Filmbahn über Führungswalzen zulaufen, die mit den Handwulsten entsprechenden Rillen versehen sind, und fiir die Randwulste
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dann in Führungen in der Reckzone ein, deren Abstand sich in der Bewegungsrichtung der Filmbahn vergrößert, so daß die Filmbahn eine immer größere Breite einnimmt, wodurch die Querreckung erzeugt wird. Die Filmbahn wird entweder vor der Reckzone oder in der Reckzone auf die für den thermoplastischen Zustand erforderliche Temperatur erhitzt. Die Reckung in der Längsrichtung wird dadurch erzielt, daß die Filmbahn rait einer größeren Geschwindigkeit aus der Einrichtung abgezogen wird als sie zugeführt wird. Der Geschwindigkeitsunterschied ergibt die für die Längsreokung erforderliche Dehnungskraft.
Bei der bi-axialen Orientierung überlagern sich verschiedene Einflüsse wie Reibung der Randwulste an den Führungen,Reckspannungen u.a. Hieraus kann sich die Schwierigkeit ergeben, eine echte bi-axiale Orientferung der Filmbahn zu erreichen. Es hat sich nämlich, vor allem bei der anzustrebenden hohen Betriebsgeschwindigkeitm gezeigt, daß der Hauptteil des Reckens in Querrichtung bereits beendet ist, bevor das Recken in der Längsrichtung begonnen hat. So wurde beispielsweise festgestellt, daß in einer Reckeinrichtung mit einer Reckzone von 1,5 m. Länge das Recken des Filmes in Längsrichtung erst innerhalb der letzten 35 cm der Reckzone einsetzte und erst zu Ende kam, nachdem das Querrecken bereits vollständig beendet war. Es konnte auf diese Weise kein wirklich gleichmäßiges bi-axiales Recken der Filmbahn erzielt werden.
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Aufgabe der Erfindung 1st die Schaffung eines Verfahrens, bei dem das Recken in der Querrichtung und Längsrichtung im wesentlichen gleichzeitig erfolgt, als eine echte biaxiale Orientierung der Filmbahn gewonnen wird·
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man die Filmbahn in der Reckzone nach ihrer sich aus der Anfangsbreite, der Endbreite und der Reckstreckenlänge ergebenden natürlichen Reckcharakteristik reckt. Die Querreckung wird also nicht mehr durch Führung der Randwulsten in festen Führungen erzwungen, sondern durch den Spannungszustand, der sich einstellt, wenn die Filmbahn durch die Reck» zone mit einer vorgegebenen Zugkraft gezogen und hierbei auf eine vorgegebene Breite gereckt wird. Durch dieses Verfahren werden außerdem störende Einflüsse der Reibungskräfte verringert, die sich zwischen den bisher angewandten Zwangsführungen und den Randwulsten der Filmbahn einstellen.
Für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen einige besonders zweckmäßige hervorgehoben seien.
Die Filmbahn wird mit einer gewissen Breite in die Reckzone eingeführt und verläßt sie mit einer gewissen wesentlich größeren Breite.Der Kantenverlauf richtet sich nach de$ na-
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türlichen Reckeharakteristik. Um die Einrichtung ihin bei der Einführung der Filmbahn in die Reckzone und bei deren Verlassen anzupassen, sind gemäß der Erfindung am Eingang und Ausgang der Reckzone sich nach dem Kantenverlauf entsprechend der Reckcharakteristik einstellende Führungsstücke für die Randwulste vorgesehen. Weder bei der Einführung noch bei der Abführung der Filmbahn werden auf sie Zwangskräfte ausgeübt. Der Kantenverlauf entspricht der natürlichen Charakteristik.
F Innerhalb der Heckzone bestehen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
In einer ersten Ausführungsform werden zwar Führungsbahnen für die Randwulste beibehalten, aber diese sind nicht starr, sondern nachgiebig, so daß sie sich selbsttätig dem Kantenverlauf der Filmbahn anpassen. In einer zweiten Ausführungsform durchläuft die Filmbahn die Reckzone ungeführt, d.h. frei. Sie ist lediglich am Eintritt und Austritt der Reckzone geführt.
' Dabei können die Führungsstücke für die Randwulsten in Rollenpaaren bestehen, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist und die Randwulste erfassen, während zwischen ihnen die Filmbahn hindurchläuft.
Die Erfindung sei anhand der in den Zeichnungen dargestellten
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Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen;
Fig.l einen Grundriß einer Aueführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 einen senkrechten Sohnitt längs der Linie II-II der in Fig.l abgebildeten Vorrichtung,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III der in Fig.l abgebildeten Vorrichtung,
Fig.4· eine schematisohe Ansicht, die den Umriß eines Paares beweglicher Führungsbahnen für das Recken gmäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt, wenn kein Film zwischen ihnen gespannt ist,
Fig.5 eine sohematische Ansicht, die den Umriß der Führungsbahnen von Fig.k während des eigentlichen Filmreckvorganges gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt,
Fig.6 einen Grundriß ähnlioh wie in Fig.l, der eine modifizierte Ausführungsform der Filmreokvorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
Fig.7 einen Grundriß ähnlich wie in den Fig. 1 und 6, der eine weiter modifizierte Ausführungsform der Vorriohtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
Fig.8 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig.?.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Filmbahn mit 11 bezeichnet. Sie besteht aus dem eigentlichen Bahnteil 13 und den angeformten Handwulsten 15 und wird durch die mit 17 bezeichnete Heckzone hindurchgeführt.
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Die Reckzone 17 enthält zwei nachgiebige Führungsbahnen 19 und 21, die auf einem Stützrahmen 23 gelagert sind, der zwischen einer Filmzuführungsvorrichtung önd zwei Abziehrollen 25 und 27 angeordnet ist· Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besteht jeder der Führungsbahnen 19 und 21 aus zwei in einem Abstand voneinander befindlichen beweglichen Platten 29 und 31» zwischen denen die Filmbahn 13 sich fortbewegen kann, wenn der Film durch die Heckzone hindurch vorwärtsbewegt wird· Um die Queretnstellung der Führungsbahnen 19 und 21 zu- und gegeneinander zu erleichtern, sind die Endabschnitte der Platten 29 und 31 mit Nasen 33 versehen, die mittels der Stifte 35 drehbar mit den Schlitten 37 und 39 verbunden sind, die nahe am Ausgang bzw, am Eingang der Reckzone angeordnet sind.
Wie aus Fig.l der Zeichnung erkennbar, werden die Schlitten 37 gleichmäßig entweder aufeinander zu oder voneinander weg eingestellt, und zwar mit Hilfe einer langen Schraubenspindel 41, die drehbar in den endständigen Lagerplatten 43 und dem in der Mitte befindlichen Traglager 45 montiert ist, das andererseits an einer Querschiene 4-7 des Stützrahmens 23 befestigt ist. Die Schraubenspindel 41 läuft durch die Schlitten 37 hinduroh und ist mit den Gewinden 49 und 51 von entgegengesetzter Steigung versehen, die in die entsprechenden Gewinde in den Schlitten eingreifen· Eine an den Lagerplatten 43 befestigte Führungsschiene 53 stützt die auf ihr gleitenden Schlitten 37 und dient ferner dem Zweck, deren Drehung zu ver-
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hindern, wenn die Schraubenspindel &L mittels der an ihrem einen Ende befindlichen Kurbel 55 gedreht wird.
Die Schlitten 39 am Eingang der Beckzone 17 sind im allgemeinen ähnlich den vorstehend beschriebenen Schlitten 37· Sie werden gleichzeitig gegeneinander mit Hilfe der Schraubenspindel 57 bewegt, die drehbar auf den endständigen Lagerplatten 59 und einem in der Mitte befindlichen Traglager 61 gelagert ist. Die Schraubenspindel 57 läuft durch die Schlitten 39 *ad ist mit den Gewinden 63 und 65 von entgegengesetzter Steigung versehen, welche in die entsprechenden Gewindegänge in den Schlitten eingreifen. Ein Führungsstab 67 läuft durch die Schlitten 39 und ist an den endständigen Lagerplatten 59 befestigt, um eine Drehung der Schlitten zu verhindern, wenn die Schraubenspindel 5? durch die an ihrem einen Ende befestigte Kurbel 69 gedreht wird..
Um die bewegliche Lagerung der Schlitten 39 längs einer Längsstrecke der Beckzone zu erleichtern, sind die endständigen Lagerplatten 59 und die in der Mitte befindlichen Traglager &L auf einem GleitbOck 71 befestigt, der seinerseits sich auf den Winkelschienen 73 und 75 entlang bewegt, die zwischen den Querschienen 77 des Rahmens 23 eingebaut sind. Wie aus Fig«3 erkennbar, ist auf der Unterseite des Gleitblocks 71 mittels einer Schraube 81 eine Holle 79 befestigt,
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ι -τι \j w \j %j
die sich zwischen den gegenüberliegenden Flanschen der Winkelschienen 75 bewegt, um so den Gleitblock 71 längs der gewünschten Längsstrecke zu führen.
Vor Beginn des Reckvorganges werden die beweglichen Platten 29 und 31, welche die beiden Pührungsbahnen 19 und 21 bilden, so eingestellt, daß sie zwischen sich die gewünschte Rille bilden. Wie aus Fig.2 ersichtlich, werden U- ' förmige Versteifungsglieder 83 mittels der Schrauben 85 an den Platten 29 und 31 in bestimmten Lämgsabständen befestigt, um den Führungsbahnen Stabilität zu verleihen und um mitzuhelfen, die Führungsbahnen in den vorbestimmten Stellungen zu halten.
Wenn die Führungsbahnen 19 und 21 im wesentlichen parallel ausgerichtet sind, wird der Film 11 vorzugsweise in vorerhitztem Zustand zwischen die beweglichen Platten der entsprechenden Führungsbahnen eingebracht und dann zwischen die Abziehwalzen 25 und 27 geführt. Die Geschwindigkeit der Abziehwalzen 25 und 27 wird darauf allmählich erhöht, bis die er- % wünschten Längsspannungen auf dem Film lasten. Wie bereits oben erwähnt wurde, bewirken die angelegten Spannungen ein Längsrecken des Films und zwar längs einer bestimmten Filmlänge, während er durch den End- oder Ausgangsabschnitt der Reckzone bewegt wird. Es wird dann die Schraubenspindel *H
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betätigt, um die Schlitten 37 voneinander wegzudrücken, bis der gewünschte Grad des Reckens in Querrichtung eingestellt ist. Erforderlichenfalls können auch Heizvorrichtungen längs einer oder längs gegenüberliegenden Seiten der Strecke, die der Film beim Durchlaufen der Heckzone passiert, angeordnet werden, um den Film zu erwärmen oder ihn auf einer optimalen Recktemperatur zu halten.
Weni* der Film durch die Reckzone vorwärtsbewegt wird, dienen die Querspannungen, die auf die Führungsbahnen ausgeübt werden, wenn eich die Wulstkanten des Films längs den divergierenden Abschnitten der Führungsbahnen bewegen, dazu, die Führungsbahnen zu einem Profil zusammenzubiegen, welches demjenigen nahekommt, das die Filmwülste einnehmen, wenn sie auf die auf ihnen lastenden Längsspannungen ansprechen· Diese Reaktion der beweglichen Führungsbahnen setzt, wie bereits weiter oben erwähnt wurde, die Reibungswirkungen, die auf die Filmwülste ausgeübt werden, auf ein Mindestmaß herab und stört doch in keiner Weise die gleichzeitige Anwendung von in Quer-und Längsrichtung wirkenden Reckspannungen auf den Film, während er den End- oder Ausgangsabschnitt der Reckzone durchläuft.
Um die Reaktion der da· Recken bewirkenden Führungsbahnen auf die angewandten, in Querrichtung wirkenden Reckspannun-
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gen deutlicher zu veranschaulichen , sei auf die Pig. ^ und 5 der Zeichnung verwiesen, welche schematisch Paare von beweglichen reckend wirkenden Führungsbahnen wiedergeben,die etwa die gleiche Länge aufweisen und die in ihren Endabschnitten etwa auf den gleichen Querabstand eingestellt worden sind. Zwischen die reckenden Führungsbahnen der Fig. ^ ist kein Film eingespannt, während Fig.5 den Umriß der beweglichen Führungsbahnen während des Reckvorganges gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Führungsbahnen unter Betriebsbedingungen, wie in Fig. fc 5 veranschaulicht, durch die in Querrichtung wirkenden Reckspannungen tatsächlich zu Kurven von kleinerem Radius zusammengebogen werden, als die entsprechenden Führungsbahnen der Fig. ^ und daß dieser Unterschied im Führungsbahnumriß von einer Verkürzung der Länge der Reckzone begleitet ist, wie in Fig.5 bei Mx" eingezeichnet ist. Die in Querrichtungen wirkenden Reckspannungen, die ihren Ursprung in den Kräften haben, die zum Querrecken des Films erforderlich sind, wenn der Film längs den divergierenden Abschnitten der Führungsbahnen geführt wird, dienen in der Tat dazu, die Führungsbahnen- aufeinander zuzudrücken bzw. zu zwingen und biegen dieselben auf diese Weise zu dem Umriß, der in Fig.5 wiedergegeben ist·
Aus einem weiteren Vergleich der Führungsbahnumrisse der
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Fig· 4· und 5 geht hervor, daß bei der zuletzt erwähnten Anordnung die Führungsbahnen sich weit mehr den Wegstrecken nähern, welchen die Wulstkanten des Films unter der Einwirkung der Längsspannung folgen, und es ist weiter ersichtlich, daß die in Querrichtung wirkenden Heckspannungen ziemlich plötzlich auf die Filme zur Einwirkung kommen, wobei nur eine minimale Längsstrecke der Filmbahn den Querspannungeb ausgesetzt ist, die während der Querreckphase auftreten· Diese beiden Faktoren haben zur Folge, daß die in Querrichtung wirkenden Heckspannungen dann zur Einwirkung gelangen,wenn sich der Film längs den End- oder Ausgangsabschnitten der Heckzone vorwärtsbewegt, d.h., sie treten zugleich mit den Längs spannungen auf, die innerhalb des Films mittels der Abziehwalzen 25 und 27 erzeugt werden und so ein wirkliches bi-axiales Hecken des Films gewährleisten.
In Flg.6 der Zeichnung ist eine Vorrichtung erläutert, die aus einem Stützrahmen 87 besteht, der zwischen den Zuführungs walzen 39 und 91 und den Abziehwalzen 93 und 95 angeordnet ist und die beide zusammenwirken, um einen üblichen Film 97 vorwärtszubewegen, der eine Bahn 99 und Wulstkanten 101 aufweist .Paare von kurzen Führungebahnen bzw. Führungsbahnabsohnitten 103 und 105 werden vom Hahmen 23 zwischen die und in die Nähe der Zuführungswalzen bzw. Abziehwalzen bewegt und bilden zusammen die Heckzone· Die Führungsbahnen eines
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jeden Paares der Bahnen IO3 und 105 sind von ähnlicher Bauart, und zwar besteht eine jede aus einem Paar von einen gewissen Abstand aufweisenden Platten, die so ausgebildet sind, daß die Wulstkanten 101 des Films eingreifen können und eine unbeschränkte Bewegung der Filmbahn 99 zwischen ihnen ermöglichen. Um ein Verklemmen oder eine Beschädigung des Films zu unterbinden, sind die Führungsbahnen vorzugsweise mit nach innen gebogenen Endstücken versehen, wie bei Ziffer 109 dargestellt ist. Die Führungsbahnen 105, welche den Ausgangsabschnitt der Reckzone 107 bilden, sind mit Nasen 111 versehen, die mittels der Stifte 113 an den Schlitten 115 drehbar befestigt sind,die ihrerseits auf der langen Schraubenspindel 117 montiert sind.Die Schraubenspindel 117 ist mit Gewinden 119 und 121 von entgegengesetzter Steigung versehen, die in die entsprechenden Gewinde eingreifen, welche in die Schlitten eingeschnitten sind, und sie ist drehbar auf den endständigen Lagerplatten 123 und einem in der Mitte befindlichen Traglager 125 gelagert, das an der Querschiene 127 des Stützrahmens 87 befestigt ist.Ein Führungsstab 129, der an den Lagerplatten 123 befestigt ist, trägt den auf ihm gleitenden Schlitten 115 und verhindert dessen Drehung, wenn die Schraubenspindel 117 durch die an ihrem einen Ende befindliche Kurbel 13I gedreht wird.
Am Eingang der Reckzone 107 sind die Führungsbahnen 103 an den Schlitten I33 befestigt, die ihrerseits auf der Stellschraube 135 montiert sind. Die Schraubenspindel 135 ist
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gleichfalls mit den Gewinden 13? und 139 von entgegengesetzter . Steigung versehen, die in die entsprechenden Gewinde in den Schlitten eingreifen;sie ist auf den endständigen Lagerplatten 14-1 und auf einem in der Mitte befindlichen Traglager 145 gelagert, wobei das letztgenannte an der Querschiene 147 des Stützrahmens 87 befestigt. Ein an den Lagerplatten 141 befestigter Führungsstab 149 trägt die auf ihm gleitenden Schlitten 133 und unterbindet so ein Drehen derselben, wenn die Schraubenspindel 133 durch die an ihrem einen Ende befindliche Kurbel 151 gedreht wird. Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist der Stützrahmen 87 mit Längsnuten 153 versehen, damit die Quersch lene 147 und ihre Spannschrauben 155 in Längsrichtung der Vorrichtung verstellt werden können. Die in Fig.6 dargestellte Vorrichtung wird im wesentlichen ton der gleichen Weise in Betrieb gesetzt wie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtungen mit der Abweisung, daß der Film während des größten Teils seiner Vorwärtsbewegung durch die Filmreckzone nicht gestützt wird. Es sei hierzu bemerkt, daß bei dieser Ausführungsform die Querspannungen, welche auf die Führungsbahnen 105 zur Einwirkung kommen,wenn der Film an ihnen entlang vorwärtsbewegt wird, dazu dienen, die Bahnen in Wegstrecken zu zwingen, die jenen Strecken nahekommen, welchen die Wulstkanten des Films folgen, wenn sie den Längsspannungen ausgesetzt sind, die mittels der Abziehwalzen 93 und 95 auf sie ausgeübt werden. Wie bei der Arbeitsweise, die bei den Vorrichtungen der Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, wird der Film 97 vor dem Becken vorzugsweise vorer-
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hitzt; er kann gewünschtenfalls währtend des- eigentlichen Reckens zusätzlich erhitzt werden.
Das Verfahren der Erfindung kann weiterhin mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt werden, die in den Fig.7 und 8 dargestellt ist, wobei ein üblicher Film 157, der eine Bahn 159 und mit Wülsten versehene Längskanten l6l aufweist, mit Hilfe einer Vielzahl von zusammenwirkenden Rollenpaaren 165 durch eine Filmreckzone geführt wird, während er den reckend wirkenden Längsspannungen ausgesetzt ist,die durch die Abziehwalzem I67 und I69 erzeugt werden.Die Rollen I65 eines jeden Rollenpaares sind von identischem Aufbau und sie sind auf den Wellen I71 gelagert, die ihrerseits drehbar am Rahmen 173 montiert sind. Wie in Fig.8 dargestellt ist, sind die Hollen I65 eines jeden Rollenpaares in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Filmbahn 159 sich frei zwischen ihnen bewegen kann. Sie sind vorzugsweise mit aufgerauhten oder gerändelten Randflächen versehen, um zu verhindern, daß die Filmwülste schleifen, wenn die in Längsrichtung wirkenden Reckspannungen zur Einwirkung kommen. Die Rollenpaare I65 am Eingangsabschnitt der Reckzone I63 werden -wie bei Ziffer 175 dargestellt- vorzugsweise mit identischen und gleichmäßigen Geschwindigkeiten positiv angetrieben, um die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Films auf den gewünschten Wert einstellen zu können.
Bei Anwendung der Vorrichtungen der Fig, 7 und 8 wird der
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Film 157 vorzugsweise vorerhitzt und zwischen die Paare der zusammenwirkenden Bollen I65 und die Abziehwalzen I67 und 169 eingebracht. Die nahe bei den Abziehwalzen angeordneten Rahmen 173 sind so montiert, daß sie quer zur Bewegungsrichtung des Films verschiebbar sind. Sie werden in einem solchen Seitenabstand eingestellt, daß die Filmbahn mit deijerwünschten Querreckspannung belastet wird, wenn sie durch den Endabschnitt der Reckzone I63 vorwärtsbewegt wird.Die Paare der Rollen I65 am Ausgang der Reckzone I63 werden durch die Bewegung angetrieben, die ihnen durch die Wulstkanten des Films erteilt wird. Da die Querspannungen, die durch die Kräfte erzeugt werden, welche zum Querrecken des Films auf
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seinem Wege geg den Ausgangsabschnitt der Reckzone zu benotigt werden, nicht beschränkt sind, werden die Wulstkanten des Films an Ausgang der Reckzone einem Mindestmaß an Reibung ausgesetzt.
Anstelle der apparativen Anordnung, die in den Fig.7 und 8 wiedergegeben ist, können selbstverständlich die am Eingang der Reckzone I63 befindlichen Rollenpaare I65 durch kurze Führungsbahnabschnitte, wie sie in Fig.6 dargestellt sind, oder durch beliebige andere geeignete Vorrichtungsglieder, die das erforderliche Greifen oder Fassen der Filmwülste an dieser Stelle ermöglichen, ersetzt werden.
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Claims (3)

  1. ^.Verfahren zum bi-axialen Orientieren von mit Randwulsten versehenen längsbewegten thermoplastischen Filmbahnen durch Längs-und Quertrecken, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn nach ihrer sich aus Anfangsbreite, Endbreite und Reckstreckenlänge ergebenden natürlichen Gharak-. teristik reckt(Fig.5).
  2. 2. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß am Eingang und Ausgang der Reckzone sich nach der natürlichen Reckcharakteristik einstellende Führungsstücke ( 33»35) für die Randwulste ( 15) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Filmbahn in der Reckzone mit ihren Randwulsten entlang nachgiebiger, sich nach der Reckcharakteristik einstellen« der Führungsbahnen (29,31) geführt ist.
    ^. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Randwulsten der Filmbahn am Eintritt und Austritt der Reckzone in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare, die Randwulste erfassende Rollenpaare (165) dienen,zwischen denen die Randstreifen der Filmbahn (I63) hindurchlaufen.
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    Neue UnfaarV^qe
DE19601479889 1960-03-16 1960-12-21 Verfahren zum bi-axialen Orientieren von thermoplastischen Filmbahnen Pending DE1479889A1 (de)

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