DE1479897C3 - Vorrichtung zum Recken von Folienbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Recken von Folienbahnen

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DE1479897C3
DE1479897C3 DE19611479897 DE1479897A DE1479897C3 DE 1479897 C3 DE1479897 C3 DE 1479897C3 DE 19611479897 DE19611479897 DE 19611479897 DE 1479897 A DE1479897 A DE 1479897A DE 1479897 C3 DE1479897 C3 DE 1479897C3
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levers
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DE19611479897
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DE1479897A1 (de
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Klaus 2000 Hamburg Sievers
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Artos Dr-Ing Meier-Windhorst Kg 2000 Hamburg
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Artos Dr-Ing Meier-Windhorst Kg 2000 Hamburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
    • B29C55/16Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial simultaneously
    • B29C55/165Apparatus therefor

Description

vorzusehen, daß er in der Mitte zwischen den Angriffspunkten der Laschen 13 am Hebel 12 liegt. So arbeitet der gesamte Mechanismus am besten. Es ist natürlich auch eine andere Lage des Drehpunktes möglich.
Die Führungsrollen 16 befinden sich am Ende der Hebel 12, und zwar oberhalb des Angriffspunktes 14 der Laschen 13. Fig. 1 läßt erkennen, daß der doppelarmige Hebel 12 abgewinkelt ist, wodurch sich eine solche Lage der Kraftkomponente ergibt, daß eine Selbsthemmung auch bei engster Lage der Spannvorrichtungen 17 bzw. der Führungseinrichtungen 11 sicher vermieden wird.
Die Spannvorrichtungen 17 bewegen sich in der in Fig.! durch einen Pfeil angegebenen Richtung. Damit Fig. 1 nicht unübersichtlich wird, sind Zwischenstellungen der Spannvorrichtungen 17 nicht eingezeichnet, sondern lediglich die Stellung der Vorrichtungen 17 am Ende des Spann- oder Reckvorganges, also in ganz auseinandergezogener Stellung.
Die doppelten Spannvorrichtungen 17 im rechten ■Teil von F i g. 1 lassen gut den Sinn der Schwenkbarkeit der Vorrichtungen. 17 erkennen. Wie die Erfahrungen zeigen, tritt durch den Reckvorgang an den Rändern der Folienbahn 25 zwischen je zwei Angriffspunkten der Spannmittel eine gewisse Einschnürung ein. Durch die Schwenkbarkeit können sich die Spannvorrichtungen 17 selbsttätig einstellen, und die Abstände zwischen zwei benachbarten Spannvorrichtungen 17 werden verringert, so daß die Tiefe der bogenförmigen Einschnürungen der Folienbahn 25 am Rande sehr stark reduziert wird, d h., die Ränder der Folienbahn 25 fallen sehr viei gleichmäßiger aus, als wenn die Spannvorrichtungen 17 starr angeordnet, wären.
Fig. 2 läßt insbesondere die Ausbildung der Führungsschienen 10 und 15 für die Spannvorrichtungen 17 bzw. die Führungseinrichtungen 11 und die an den Hebeln 12 angebrachten Rollen 16 erkennen. Wie Fig.2 zeigt, befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Spannvorrichtung 17 starr an einer Führungseinrichtung 11, die mittels besonderer Gleitstücke 20, 21 in der Führungsschiene 10 läuft.
Die Führungsschiene 15 kann entweder starr an dem Rahmen, der die Führungsschiene 10 trägt, angebracht sein, sie kann aber auch verschieblich ausgebildet sein, wodurch eine Einstellung der Reckung ermöglicht wird.
Der Antrieb der Spannvorrichtungen 17 bzw. der Führungseinrichtungen 11 kann beispielsweise durch Kettenräder 18, 19 erfolgen, die in Zapfen 22 an den Führungseinrichtungen 11 eingreifen. Der Antrieb
ίο der Kettenräder 18, 19 kann dabei entweder nur am vorderen Ende der Spannstrecke oder nur am hinteren Ende erfolgen. Zweckmäßig ist aber, einen Antrieb sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende der Spannstrecke vorzusehen.
Die Spannvorrichtungen 17 können auch horizontal und/oder vertikal schwenkbar gelagert sein. Ebenso können mehrere Spannvorrichtungen 17 an einer gemeinsamen Führungseinrichtung 11 schwenkbar angebracht sein. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Spannvorrichtungen 17 sehr klein ausgeführt werden können, womit eine große Anzahl von Spannvorrichtungen 17 unterzubringen ist, was letzten Endes eine sehr gleichmäßige Rekkung möglich macht.
Wenn die Spannvorrichtungen 17 als Nadelleisten ausgeführt sind, ist es zweckmäßig, jede Nadelleiste nur mit einer einzigen Nadel zu versehen. Bei Ausführung der Spannvorrichtungen 17 als Kluppen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Kluppenunterlage und/oder das Kluppen-Kläppchen elastisch auszubilden, um ein gewisses Nachgeben der Kluppe gegenüber den Kraftkomponenten bei der Reckung zu ermöglichen. Die Nadelleisten oder die Kluppenunterlage werden vorteilhaft aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit ausgeführt oder mit einer Wärmeisolierschicht versehen, um unterschiedliche Temperaturen der Folienbahn 25 in der Mitte der Bahn und an den Rändern, die zu ungleichmäßigen Reckungen führen könnten, weitestgehend zu vermeiden. Zum möglichst gleichmäßigen Antrieb der Spannvorrichtungen 17 ist es zweckmäßig, sowohl am Anfang als auch am Ende der Spannstrecke Antriebe für die Spannvorrichtungen 17 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

1 2
Bei einer weiteren bekannten Ausführung einer
Patentanspruch: solchen Vorrichtung zur Streckung von Kunststoff-Folien sind die die Spannmittel verbindenden
Vorrichtung zum Recken von Folienbahnen in Hebel zickzackförmig angeordnet. An der einen Seite
Längs- und Querrichtung mit die Ränder der zu 5 der Verbindungspunkte je zweier Hebel sind die
reckenden Folienbahnen haltenden Spannvor- Spannmittel befestigt, die in einer Führungsbahn lau-
richtungen, die doppelarmigen, untereinander fen. Die andere Seite der Verbindungspunkte der He-
durch. Laschen verbundenen Hebeln zugeordnet bei ist mit Rollen ausgeführt, die ebenfalls in einer
sind, wobei jeder Hebel eine einer äußeren Füh- Führungsbahn laufen. Bei dieser Ausführung hat sich
rungsschiene zugeordnete erste Führungseinrich- io als nachteilig herausgestellt, daß bei zu enger Lage
tung und an seinem von der Folienbahn abge- der Spannmittel, d.h. bei sehr kleinen Winkeln der
kehrten Ende eine in oder an einer inneren Füh- Hebel zueinander, Selbsthemmung eintritt, wodurch
rungsschiene angeordnete zweite Führungsein- eine Bewegung der Vorrichtung unmöglich wird. In
richtung aufweist, dadurch gekennzeich- vielen Fällen mag es möglich sein, diese extremen
net, daß die Spannvorrichtungen (17) an den 15 Stellungen der Hebel, d. h. die sehr dichte Lage der
ersten Führungseinrichtungen (11) angeordnet Spannvorrichtungen am Beginn der Bewegung, zu
sind, die in der äußeren Führungsschiene (10) vermeiden und als Anfangsstellungen Lagen der
gleitbar gelagert sind. Spannmittel zu wählen, bei denen die Hebel schon
einen größeren Winkel untereinander einschließen
20 und Selbsthemmung vermieden wird. In der Regel ist
jedoch eine außerordentlich starke Streckung der Folienbahnen erforderlich, so daß am Beginn der Strek-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rek- kung die Spannmittel extrem eng liegen müssen, da-
ken von Folienbahnen in Längs- und Querrichtung mit am Ende des Reckvorganges die erforderliche·
mit die Ränder der zu reckenden Folienbahn halten- 25 Entfernung der Spannmittel erreichbar ist. In diesem
den Spannvorrichtungen, die doppelarmigen, unter- Fall versagen die bekannten' Ausführungen von
einander durch Laschen verbundenen Hebeln zu- Reckvorrichtungen, die mit Hebeln arbeiten,
geordnet sind, wobei jeder Hebel eine einer äußeren Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, .eine
Führungsschiene zugeordnete erste Führungseinrich- Vorrichtung zum Recken von Folienbahnen in
tung und an seinem von der Folienbahn abgekehrten 30 Längs- und Querrichtung der eingangs dargelegten
Ende eine in oder an einer inneren Führungsschiene Art dahingehend zu verbessern, daß die Spannvor-
angeordnete zweite Führungseinrichtung aufweist. richtungen so angeordnet sind, daß auf die Spannket-
Beim Recken einer'Folienbahn wurde, um deren ten keine Zugkräfte in Querrichtung der Folienbahn
mechanische Eigenschaften zu verbessern, früher so übertragen werden.
vorgegangen, daß die Bahn erst in Längsrichtung 35 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedurch Umführung über verschiedene Walzen gereckt löst, daß die Spannvorrichtungen an den ersten Fühwurde und anschließend in Querrichtung. Bei diesem rungseinrichtungen angeordnet sind, die in der äuße-Verfahren hat es sich herausgestellt, daß die ge- ren Führungsschiene gleitbar gelagert sind,
wünschte Verbesserung der Eigenschaften der Bahn Durch die erfindungsgemäße Anordnung zum nur ungenügend erreicht werden konnte. Man hat 40 Recken von Folienbahnen ist es möglich, da jede deshalb schon vorgeschlagen, die Reckung in Längs- Selbsthemmung vermieden wird, von kleinsten An- und Querrichtung der Folienbahn gleichzeitig vorzu- fangsstellungen größte Endstellungen der Spannvornehmen, richtungen zu erzielen und damit die im allgemeinen So ist es bekanntgeworden, die Spannmittel mit erforderlichen außerordentlich großen Reckungen siunterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten anzu- 45 eher zu beherrschen.
treiben, um so ein Auseinanderziehen zu erreichen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Spannmittel Erfindung dargestellt und im nachfolgenden näher
über die Flächen von Kegelstümpfen zu führen, um erläutert.
dadurch unterschiedliche Geschwindigkeiten der F i g. 1 zeigt in schematischer Anordnung die Ge-Spannmittel in ihrer Laufrichtung zu erzielen. Bei 5° samtlage der Spannstrecke, und
neueren Vorrichtungen sind die Spannmittel an He- F i g. 2 ist ein Querschnitt durch die Anordnung in bein befestigt, die in der Reckzone so geführt wer- vergrößertem Maßstab dargestellt,
den, daß der Abstand der Spannmittel zueinander Wie der linke Teil von Fig. 1, die die erfindungssich laufend verändert. < ■ gemäße Anordnung nur für eine Kante einer Folien-Bekannt ist hierzu weiterhin eine Vorrichtung zum 55 bahn 25 zeigt, an der anderen Kante ist noch einmal biaxialen Recken einer Materialbahn in Längs- und die gleiche Anordnung vorhanden, erkennen läßt, He-Querrichtung mit zwei an den Rändern der Material- gen die Führungseinrichtungen 11 bzw. die Spannbahn angreifenden, aus Gelenkstäben bestehenden vorrichtungen 17 am Beginn des Reckvorganges sehr Spannketten sowie mit wenigstens je zwei das Strek- eng nebeneinander. Die Führungseinrichtungen 11 ken der zugehörigen Spannkette begrenzenden Füh- 60 bzw. die Spannvorrichtungen 17 laufen in einer Führungsflächen, an denen Führungselemente der Ge- rungsschiene 10. In einer zweiten Führungsschiene lenkstäbe anliegen, wobei die an der einen Führungs- 15 laufen an den Enden von doppelarmigen Hebeln fläche anliegenden Führungselemente an jeder zwei- 12 angebrachte Führungsrollen 16. Die doppelarmiten aufeinanderfolgenden Gelenkstelle der Spann- gen Hebel 12 sind auf den Führungseinrichtungen kette angebracht sind und die an der anderen Füh- 65 H schwenkbar gelagert, wobei benachbarte Hebel rungsfläche anliegenden Führungselemente an über 12 durch Laschen 13 miteinander verbunden sind. Es die verbleibenden Gelenkstellen hinausragenden Ver- hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den Drehpunkt längerungen der Gelenkstäbe vorgesehen sind. der Hebel 12 auf jeder Führungseinrichtung 11 so
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DE1479897A1 DE1479897A1 (de) 1969-09-04
DE1479897B2 DE1479897B2 (de) 1973-03-01
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AU482321B2 (en) * 1973-06-13 1974-12-19 Bxl Plastics Limited Web-stretching apparatus
DE4241213C2 (de) * 1992-12-08 1999-04-08 Dornier Gmbh Lindauer Vorrichtung zur simultanen, biaxialen Behandlung von Folienbahnen
DE102012025487A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG Transportsystem, insbesondere Querreckanlage
DE102012025486A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-26 Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG Kluppen-Transporteinheit
WO2014094803A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG Reckanlage

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DE1479897B2 (de) 1973-03-01
DE1479897A1 (de) 1969-09-04

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