DE2445707A1 - Nadelstabstrecke - Google Patents
NadelstabstreckeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
- D01H5/04—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars with pinned bars actuated by screw members
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Description
Nitto shoji Kabushiki Kaisha
in Osaka (Japan)
in Osaka (Japan)
Nadelstabstrecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelstabstrecke,
insbesondere auf eine Weiterentwicklung einer Nadelstabstrecke, bei der die Nadelstäbe durch Paare von oberen
und unteren Gillschrauben angetrieben sind.
Es ist bereits eine Nadelstabstrecke bekannt, bei der die Nadelstäbe durch ein Paar unterer und oberer
Gillschrauben angetrieben sind. In einer solchen bekannten Nadelstabstrecke kann sich ein Nadelstab bei
geringer Bewegungsgeschwindigkeit ohne Schwierigkeiten stoßfrei bewegen. Wenn jedoch die Bewegungsgeschwindig-r
keit des Nadelstabes gesteigert wird, wird es schwierig, den Nadelstab von der Gillschraube für die Vorwärtsbewegung
auf die Gillsehraube für die Rückbewegung und
von der Gillschraube für die Rückbewegung auf die Gillschraube für die Vorwärtsbewegung zu überführen. Darüberhinaus
entstehen proportional zur Geschwindigkeitszunahme Geräusche. Aus diesen Gründen war der Betrieb von
Nadelstabstrecken mit hoher Geschwindigkeit bisher trotz des Erfolges eines solchen Betriebes in verschiedenen
Arten von Textilmaschinen eingeschränkt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Nadelstab strecke, bei der die Nadelstäbe sanft von der Gillschraube
für die Vorwärtsbewegung auf die Gillschraube für die Rückbewegung und von der Gillschraube für die
Rückbewegung auf die Gillschraube für die Vorwärtsbewegung übergeleitet werden, wodurch die Nadelstäbe sich
mit hoher Geschwindigkeit bewegen, können.
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Weiterhin bezweckt die Anmeldung die Schaffung einer Nadelstabstrecke, bei der der Übergang der Nadelstäbe
von der Gillschraube für die Vorwärtsbewegung auf die Gillschraube für die Rückbewegung und von der
Gillschraube für die Rückbewegung auf die Gillschraube für die Vorwärtsbewegung kontrolliert vor sich geht,
wodurchn<Geräuschent wicklung bei der Bewegung der Nadelstäbe
reduziert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgaben umfaßt eine Nadelstabstrecke
mit einer Gillschraube für die Vorwärtsbewegung und einer Gillschraube für die Rückbewegung, die an den
Endteilen der Nadelstäbe angreifen, zwischen der Gillschraube für die Vorwärtsbewegung und der Gillschraube
für die Rückbewegung Überführungsräder mit am Umfang vorgesehenen Ausnehmungen zur Erfassung der Nadelstäbe
sowie nahe den Überführungsrädern vorgesehene kreisförmige Kanäle, die die Endteile der Nadelstäbe führen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Blattfedern vorgesehen, mittels deren die
Nadelstäbe während der Bewegung in den vorerwähnten kreisförmigen Kanälen sanft gegen die Überführungsräder
gedrückt werden.
Um ferner die Nadelsfcäbe sanft von der Gillschraube
für die Vorwärtsbewegung in den kreisförmigen Kanal und aus dem kreisförmigen Kanal auf die Gillschraube
für die Rückbewegung überzuleiten, kann erfindungsgemäß an beiden Gillschrauben die Nutbreite am Ende
größer als in der Mitte sein.
Ferner kann ein Teil des Schaftes am Endteil der Nadelstäbe abgeflacht sein und sich in der Richtung
der Nadeln der Nadelstäbe erstrecken. Der flache Teil liegt dann in der Pührungsausnehmung des Überführungsrades zur Bewegung der Nadelstäbe an.
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Pig. 1 ist eine Seitenansicht des Hauptteils der erfindungsgemäßen Nadelstabstrecke;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Nadelstabstrecke nach Pig. Ij
Fig. 3 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab,
der den Umriss des kreisförmigen Kanals nach der Erfindung erkennen läßt;
Fig. k ist eine Vorderansicht eines Nadelstabes
nach der Erfindung;
Fig. 5 und 6 sind eine Vorderansicht bzw. eine
Schnittansicht nach der Linie A-A des Endteiles des Nadelstabes;
Fig. 7 und 8 sind eine Vorderansieht bzw. eine
Schnittansicht nach der Linie B-B einer weiteren Ausführungsform
des Endteiles eines Nadelstabes;
Fig. 9 ist' eine Ansicht eines Überführungsrades,
welches an den Nadelstab der Fig. 5 angepaßt ist;
Fig. Io ist eine Ansicht eines Überführungsrades, welches an den Nadelstab der Fig. 7 angepaßt ist;
Fig. 11 ist ein Diagramm, aus dem hervorgeht, wie die Nadelstäbe von der Gillschraube für die Vorwärtsbewegung
auf die Gillschraube für die Rückbewegung übergeleitet werden.
In der Zeichnung sind eine Gillschraube 2 für die Vorwärtsbewegung und eine Gillschraube 3 für die Rückbewegung
dargestellt. Die Gillschrauben 2, 3 sind pa-·
rallel zueinander und vertikal übereinander angeordnet. Es sind ferner zwei Paare von Gillsehrauben 2, 3 nebeneinander
angeordnet. Sie greifen an den beiden Enden von Nadelstäben 1 an und bewegen diese. Zwischen den
Jeweiligen Enden der oberen und unteren Gillschrauben
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2AA5707
2, J sind Überführungsräder 5, 6 vorgesehen, die
mehrere Führungsausnehmungen 4 aufweisen, die in gleichmäßiger Teilung auf den Umfang vorgesehen
sind'. Die Überführungsräder 5, 6 drehen sich synchron
zu den Gillschrauben 2, J, sodaß die Nadelstäbe 1 zwischen den Gillschrauben 2, J überführt werden
können. Wenn beispielsweise die Gillstäbe 1 aus dem Ende der Führungsnut 2a der Gillschraube 2 für die
Vorwärtsbewegung vorne herauskommen, werden sie im Sinne des Pfeiles mitgenommen, indem die Führungsausnehmung
4 jeweils an einem Antriebsteil la des Schaftes zum Angriff kommt und ihn auf den Endteil der
Führungsnut Ja der Gillschraube J für die Rückbewegung umlenkt.
Auf einem Rahmen 2ο sind nahe den Überführungsrädern
5* 6 innere Umfangsführungsglieder 7,8 und
äußere Umfangsführungsglieder 9* 1O befestigt.
Durch die inneren Umfangsführungsglieder 7, 8 und die äußeren Umfangsführungsglieder 9* Io sind kreisförmige
Kanäle 11, 12 gebildet, die die beiden Endteile Ib des Schaftes der Nadelstäbe 1 führen. Die Nadelstäbe
1 bewegen sich innerhalb der Grenzen der kreisförmigen Kanäle 11, 12. Damit die tfqdelstäbe 1 beim Durchgang durch
die kreisförmigen Kanäle sanft an den Umfang der Überführungsräder 5, 6 angedrückt werden, sind gebogene
Blattfedern IJ, 14 und 15, 16 an auf dem Rahmen 2o befestigten Federträgern 21 angeordnet. Wie aus Fig. 11
ersichtlich ist, wirken die Blattfedern IJ, 14 und I5,
16 auf dei Teil Ic des Schaftes eines Nadelstabes 1,
sodaß der Teil la des Schaftes eines Nadelstabes 1 in der Führungsausnehmung 4 eines Überführungsrades
5, 6 anliegt und daran gehindert wird, aus dieser Ausnehmung 4 herauszugeraten, wenn sich der Nadelstab 1
durch den kreisförmigen Kanal 11, 12 hindurchbewegt.
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Gleichseitig kann die Ausrichtung des Nadelstabes 1 gesteuert werden. Außerdem wird die Entstehung von
Vibration bei der Bewegung des Nadelstabes hintangehalten.
Um die Nadelstäbe 1 sanfter von der Gillschraube
2 für die Vorwärtsbewegung auf das Überführungsrad 5
und dann von dem Überführungsrad 5 auf die Gillschraube
3 für die Rückbewegung überzuleiten, ist es, wie bereits
erwähnt, wünschenswert, daß die Breite der Nut 2b bzw. yo im Endteil der Gillschrauben 2, 3 ein
/wenig größer als die der Führungsnut 2a bzw. Ja im
Mittelteil ist.
Es kann ferner der Antriebsteil la der Nadelstäbe
1, der in der FührungsausnehmungA der Überführungsräder 5* 6 anliegt, eine ovale Form Id aufweisen, in
der der kreisförmige Querschnitt in Richtung einer Nadel 19 auseinandergezogen ist (Fig. 5 u. 6). Es
kann auch die Form Ie vorgesehen sein, bei der zwei Zapfen parallel angeordnet sind (Fig. 7u. 8). Wenn
die Führungsausnehmung 4 der Überführungsräder 5>
6 an diesen geformten Teilen ld, Ie zum Angriff kommt,
kanndie Ausrichtung des Nadelstabes leicht gesteuert und gleichzeitig das Vibrationsgeräusch reduziert werden.
17 und 18 sind die GIeitführungen der Nadelstäbe. 22
ist das Antriebsrad der Überführungsräder 5* 6 (Pig· 2).
Bei der Erfindung werden Steigung und Drehgeschwindigkeit
der Gillschrauben 2, 3 sowie Teilung und Umfangsgeschwindigkeit der Führungsausnehmungen 4 der
'Überführungsräder 5, 6 vorher eingestellt. Beide Endteile Ib des Schaftes eines Nadelstabes stehen in
Angriff an den Gillschrauben 2, 3. Die Gillschrauben
2, 3 werden sodann durch einen geeigneten Antrieb angetrieben, sodaß sich die Nadelstäbe 1 im Sinnes des
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Pfeiles in Fig. 1 vorwärtsbewegen und sich die Überführungsräder
5, 6 synchron mit den Gillschrauben 2, 5 im Sinne des entsprechenden Pfeiles drehen. Bei der
Ankunft am Ende der Führungsnut 2a der Gillschraube 2 kommen die Nadelstäbe 1 aus der Nut 2b in dem Endteil
heraus, und werden statt dessen die Antriebsteile la des Schaftes in die Führungsausnehmungen 4 des Überführungsrades
5 eingeführt. Die Nadelstäbe 1 werden durch die Drehung des Führungsrades 5 durch den kreisförmigen
Kanal 11 bis zum Endteil der Gillschraube 3 für die Rückbewegung mitgenommen. Während dieser Zeit
drücken entsprechend Fig. 11 die Blattfedern 13* 14
den Teil Ic der Nadelstäbe 1 sanft gegen das Überführungsrad 5· Die Nadelstäbe 1 werden am Herausspringen
aus den Führungsausnehmungen 4 des Überführungsrades 5 gehindert, wobei gleichzeitig die Entstehung von Vibrationsgeräuschen
vermindert wird. Durch die inneren und äußeren Umfangsführungsglieder 7, 9 bestimmte Gestalt
des kreisförmigen Kanals 11 und die Wirkstellung der Blattfedern 13* 14 können die Nadelstäbe 1 umgelegt
werden, wobei sie eine gewünschte Ausrichtung annehmen, um genau in die Nut 3a der Gillschraube 3
für die Rückbewegung zu gelangen. In der gleichen Weise wie vorstehend erwähnt, können die Nadelstäbe 1 von der
Gillschraube 3 für die Rückbewegung auf das Überführungsrad 6 und wiederum auf den Beginn der Gillschraube 2
für die Vorwärtsbewegung übergeleitet werden.
Auf diese Weise laufen bei der erfindungsgemäßen Nadelstabstrecke die Nadelstäbe bei im wesentlichen
in vertikaler Richtung verbleibenden Nadeln 19 um, sodaß
der Beginn der Einwirkung auf die Faserschicht und das Austreten aus der Faserschicht sanft vonstatten
gehen können. Durch die Wirkung der kreisförmigen Kanäle 11, 12 und der Blattfedern 13, 14, 15, 16 ergibt sich
eine fast geräuschlose Nadelstabstrecke.
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Claims (4)
1.) Nadelstabstrecke mit einer Gillschraube für die
Vorwärtsbewegung und einer Gillschraube für die Rückwärtsbewegung der Nadelstäbe, wobei die Gillschrauben
an den beiden Enden der Nadelstäbe angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gillschraube (j5) für
die Vorwärtsbewegung und der Gillschraube (3) für· die Rückbewegung am Umfang Ausnehmungen (4) zur Erfassung
der Nadelstäbe (1) aufweisende Überführungsräder (5, 6)
vorgesehen und nahe den Überführungsrädern (5, 6) kreisförmige
Kanäle (11, 12) zur Führung der Endteile (Ib) der Nadelstäbe (1) von der einen Gillschraube zur anderen
angeordnet sind.
2. Nadelstabstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Blattfedern (Γ5, 14, 15,^16) vorgesehen
sind, mittels deren die Nadelstäbe (1) während der Bewegung in den kreisförmigen Kanälen (11, 12) sanft
gegen die Überführungsräder (5, 6) gedrückt werden.
35. Nadelstabstrecke nach Anspruch"1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutbreite der Gillschrauben (2, 3) im Endbereich größer als in der Mitte der Gillschrauben
(2, 3) ist.
4. Nadelstabstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (ld, Ie) des
Schaftes der Nadelstäbe (1) abgeflacht ist und in
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Richtung der Nadeln (19) der Nadelstäbe (1) weist und daß der abgeflachte Teil (ld, Ie) in den Ausnehmungen
(4) der Überführungsräder (5, 6) bei der Überführung der Nadelstäbe (1) anliegt.
Priority Applications (4)
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DE894820C (de) * | 1951-12-29 | 1953-10-29 | Mann Chr | Nadelstabstrecke |
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1975
- 1975-01-08 US US05/539,598 patent/US3984897A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |