DE2445707B2 - Nadelstabstrecke - Google Patents

Nadelstabstrecke

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DE2445707B2
DE2445707B2 DE19742445707 DE2445707A DE2445707B2 DE 2445707 B2 DE2445707 B2 DE 2445707B2 DE 19742445707 DE19742445707 DE 19742445707 DE 2445707 A DE2445707 A DE 2445707A DE 2445707 B2 DE2445707 B2 DE 2445707B2
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DE19742445707
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DE2445707A1 (de
Inventor
Haruo Osaka Takao (Japan)
Original Assignee
Nitto shoji KJC., Osaka (Japan)
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Publication date
Application filed by Nitto shoji KJC., Osaka (Japan) filed Critical Nitto shoji KJC., Osaka (Japan)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/04Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars with pinned bars actuated by screw members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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Es sind bereits Nadelstabstrecken bekannt, bei denen die Nadelstäbe durch ein Paar unterer und oberer Schraubenspindeln angetrieben sind. In einer solchen bekannten Nadelstabstrecke kann sich ein Nadelstab bei geringer Bewegungsgeschwindtgkeit ohne Schwierigkeiten stoßfrei bewegen (US-PS 21 16 201). Wenn jedoch die Bewegungsgeschwindigkeit des Nadelstabes gesteigert wird, wird es schwierig, den Nadelstab von der Schraubenspindel für die Vorwärtsbewegung auf jene für die Rückwärtsbewegung und umgekehrt stoßfrei zu überführen. Es entstehen proportional zur Geschwindigkeitszunahme Geräusche und Verschleißerscheinungen. Aus diesen Gründen war der Betrieb von NadelstabstrecUen mit hoher Geschwindigkeit bisher trotz des Erfolges eines solchen Betriebes in verschiedenen Arten von Textilmaschinen eingeschränkt.
Aus der GB-PS 1 88 194 ist eine Nadelstabstrecke bekannt, bei der an den beiden Enden der Nadelstäbe nur je eine Schraubenspindel für die Vorwärtsbewegung vorgesehen ist. An jeder Schraubenspindel ist ein Überführungsrad vorgesehen, welches die Nadelstäbe am Ende der Schraubenspindel erfaßt und über einen Winkel von etwa 180 Grad bis zum Anfang der &5 Schraubenspindel zurücktransportiert. Um die dabei normalerweise eintretende Änderung der Ausrichtung der Nadelstäbe auszugleichen, ist eine Wendeeinrich-Die US-PS 21 16 201 zeigt eine Nadelstabstrecke der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art mit je zwei Schraubenspindel an jedem Ende der Nadelstäbe. Die Oberführungsräder sind mit axialen Vorsprüngen versehene Scheiben, die um parallel zu den Schraubenspindel gelegene Achsen umlaufen. Wenn ein Nadelstab am Ende einer Schraubenspindel angekommen ist, wird er von den Vorsprüngen der Überführungsräder erfaßt und senkrecht zu seiner bisherigen Bewegungsrichtung umgelenkt, bis er in Höhe der anderen Schraubenspindel von dieser erfaßt und erneut im rechten Winkel umgelenkt wird.
Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten führt die nahezu rechteckigförmige Fortbewegung der Nadelstäbe zu einer außerordentlichen rauhen Arbeitsweise der Nadelstabstrecke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Nadelstabstrecke die Nadelstäbe sanft von der Schraubenspindel für die Vorwärtsbewegung auf jene für die Rückwärtsbewegung und umgekehrt überzuleiten und höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Hierdurch ist erreicht, daß die Nadelstäbe ihre Laufstrecke ohne abrupte Verschwenkung zurücklegen können, so daß die mit der plötzlichen Änderung der Bewegungsrichtung oder der Ausrichtung der Nadeln verbundenen Schwierigkeiten entfallen. Die Bewegung der Nadelstäbe geht kontrolliert und ohne Kraftspitzen vor sich, wodurch die Geräuscheritwicklung reduziert werden kann. Hierzu tragen die Blattfedern bei, die die Enden der Nadelstäbe in Anlage an den Begrenzungen der Kanäle halten und ein Flattern oder Vibrieren der Nadelstäbe und damit ein Ausschlagen der Kanäle verhindern.
Kanäle, die Nadelstäbe an Nadelstabstrecken ohne scharfe Umlenkung in Gestalt einer Gleitbahn führen sowie die Nadelstäbe gegen eine Führung drückende Federn, sind für sich der DT-AS 11 18 071 zu entnehmen.
Um die Nadelstäbe noch sanfter von den Schraubenspindeln in die im Querschnitt kreisförmigen Kanäle und umgekehrt überzuleiten, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Nutbreite der Schraubenspindeln im Endbereich größer als in der Mitte sein.
Hierdurch ergibt sich eine gewisse Toleranz der Ausrichtung, die eine lockere Führung und damit noch weniger harte Übergänge zur Folge hat.
Ein Teil des Schaftes der Nadelstäbe kann abgeflacht sein und in die Richtung der Nadeln der Nadelstäbe weisen. Dabei kann der abgeflachte Teil in der Ausnehmungen der Überführungsräder bei der Über· führung der Nadelstäbe anliegen.
In den Fig. 1 bis 11 ist ein Ausführungsbeispiel dei Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hauptteils der Nadelstabstrecke,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Nadelstabstrecke nach
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab, der den Umriß des im Querschnitt kreisförmigen Kanals erkennen läßt,
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Nadelstabes,
F i g. 5 eine Vorderansicht und
F i g. 6 einer Schnitt nach der linie A-A des Endteiles des Nadeistabes,
F i g. 7 eine Vorderansicht und
Fig.8 einen Schnitt nach der linie B-B einer weiteren Ausführungsform des Endteiles eines Nadelstabes,
Fig.9 eine Ansicht eines Überfuhrungsrades, welches an den Nadelstab der F i g. 5 angepaßt ist,
Fig. 10 eine Ansicht eines Oberführungsrades, welches an den Nadelstab der F i g. 7 angepaßt ist,
Fig. 11 ein Schema, aus dem hervorgeht, wie die Nadelstäbe von der Schraubenspindel für die Vorwärtsbewegung auf jene für die Rückbewegung übergeleitet werden.
In F i g. 1 und 2 sind eine Schraubenspindel 2 für die Vorwärtsbewegung und eine 3 für die Rückbewegung dargestellt. Die Schraubenspindeln 2, 3 sind paarweise parallel zueinander und vertikal übereinander angeordnet. Sie greifen an beiden Enden der Nadelstäbe 1 an und bewegen diese. Zwischen den Enden der oberen und unteren Schraubenspindeln 2,3 sind Überführungsräder 5, 6 vorgesehen, die mehrere Ausnehmungen 4 aufweisen, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind. Wenn die Nadelstäbe 1 aus dem Ende der Führungsnut 2a der Schraubenspindel 2 für die Vorwärtsbewegung vorne herauskommen, werden sie im Sinne des Pfeiles mitgenommen; die Ausnehmung 4 kommt an einem Antriebsteil la des Schaftes zum Angriff und lenkt ihn auf den Endteil der Führungsnut 3a der Schraubenspindel 3 für die Rückbewegung um.
Auf einem Rahmen 20 sind nahe den Überführungsrädern 5, 6 innere Führungsglieder 7, 8 und äußere Führungsglieder 9, 10 befestigt Durch die inneren Führungsglieder 7,8 und die äußeren Führungsglieder 9, 10 sind im Querschnitt kreisförmige Kanäle 11, 12 gebildet, die die beiden Endteile Ii des Schaftes der S Nadelstäbe 1 führen. Die Nadelstäbe 1 bewegen sich innerhalb der Kanäle 11, 12. Damit die Nadelstäbe 1 beim Durchgang durch die Kanäle 11, 12 sanft an den Umfang der Überführungsräder 5, 6 angedrückt werden, sind gebogene Blattfedern 13,14 und 15,16 an auf dem Rahmen 20 befestigten Federträgern 21 angeordnet Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, wirken die Blattfedern 13,14 und 15,16 auf den Teil lcdes Schaftes eines Nadelstabes 1, so daß der Teil la des Schaftes eines Nadelstabes in der Ausnehmung 4 eines Überführungsrades 5, 6 anliegt und daran gehindert wird, aus dieser Ausnehmung 4 herauszugeraten, wenn sich der Nadelstab 1 durch den Kanal 11, 12 hindurchbewegt
Um die Nadelstäbe 1 sanfter von der Schraubenspin-
del 2 für die Vorwärtsbewegung auf das Überführungsrad 5 und dann von diesem auf jene 3 für die Rückbewegung überzuleiten, ist die Breite der Nut 26; 36 im Endteil der Schraubenspindeln 2, 3 ein wenig größer als die der Führungsnut 2a; 3a im Mittelteil ist.
Der Antriebsteil la der Nadelstäbe 1, der in der Ausnehmung 4 der Überführungsräder 5,6 anliegt, kann eine ovale Form \d aufweisen (Fig.5 und 6); es kann auch die Form 1 e vorgesehen sein, bei der zwei Zapfen parallel angeordnet sind (Fig. 7 und 8). 17 und 18 sind
die Gleitführungen der Nadelstäbe. 22 ist das Antriebsrad der Überführungsräder 5,6 (F i g. 2).
Bei der Ankunft am Ende der Schraubenspindel 2 kommen die Nadelstäbe 1 aus der Nut 26 heraus und die Antriebsteile la des Schaftes werden in die Ausnehmungen 4 des Überführungsrades 5 eingeführt. Die Nadelstäbe 1 werden durch die Drehung des Führungsrades 5 durch den im Querschnitt kreisförmigen Kanal U bis zum Ende der Schraubenspindel 3 für die Rückbewegung mitgenommen. Während dieser Zeit drücken entsprechend F i g. 11 die Blattfedern 13,14 den Teil leder Nadelstäbe 1 gegen das Überführungsrad 5.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nadelstabstrecke mit an beiden Enden der Nadelstäbe angreifenden Schraubenspindeln, bei der S ein Paar an den Enden der Nadelstäbe einander gegenüberliegender Schraubenspindeln für die Vorwärtsbewegung und ein weiteres Paar für die Rückwärtsbewegung vorgesehen ist und zwischen den Schraubenspindeln für die Vorwärtsbewegung 'o und jenen für die Rückwärtsbewegung an beiden Enden je ein am Umfang Ausnehmungen zum Erfassen der Nadelstäbe aufweisendes Oberführungsrad zum Überführen der Nadelstäbe von einer Schraubenspindel zur anderen vorgesehen ist, '5 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführungsräder (5,6) parallel zu der durch die einem Ende der Nadelstäbe (1) rageordneten Schraubenspindeln (2,3) gegebenen Ebene umlaufen und nahe dem Umfang der Oberführungsräder (5, 6) im jo Querschnitt kreisförmige Kanäle (11, 12), die die Endteile (16) der Nadelstäbe (1) unter Beibehaltung der Richtung der Nadeln (19) führen, und Blattfedern (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, mit denen die Nadeistäbe (1) während der Bewegung in den Kanälen (11, 12) radial gegen den Umfang der Überführungsräder (5,6) andrückbar sind.
2. Nadelstabstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite der Schrauben-Spindeln (2, 3) im Endbereich (26; 36) größer als in der Mitte (2a; 3a) der Schraubenspindel (2,3) ist.
3. Nadelstabstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (id. Ie) des Schaftes der Nadelstäbe (1) abgeflacht ist und in Richtung der Nadeln (19) der Nadelstäbe (1) weist und daß der abgeflachte Teil (lc/, Ie) in den Ausnehmungen (4) der Oberiührungsräder (5,6) bei der Überführung der Nadelstäbe (1) anliegt.
tong vorgesehen, die die Nadelstabe während des Transports durch das Oberführungsrad um etwa ISO Grad um, ihre Längsachse verschwenkt, so daß die Nadelstäbe mit der gleichen aufrechten Ausrichtung der Nadeta wieder in die Schraubenspindel eintreten, mit der sie sie verlassen haben.
Das Verschwenken der Nadelstäbe während der Oberführung geht bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten mit erheblichen Trägheitskräften einher, die eine erhöhte Beanspruchung und vermehrten Verschleiß der Vorrichtung verursachea Das Umklappen der Nadeistäbe bedeutet eine ungleichmäßige und laute Arbeitsweise.
DE19742445707 1974-09-25 1974-09-25 Nadelstabstrecke Ceased DE2445707B2 (de)

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FR7433905A FR2287535A1 (fr) 1974-09-25 1974-10-09 Machine textile a peigner
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