DE2445707B2 - Nadelstabstrecke - Google Patents
NadelstabstreckeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
- D01H5/04—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars with pinned bars actuated by screw members
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Description
40
Es sind bereits Nadelstabstrecken bekannt, bei denen die Nadelstäbe durch ein Paar unterer und oberer
Schraubenspindeln angetrieben sind. In einer solchen bekannten Nadelstabstrecke kann sich ein Nadelstab
bei geringer Bewegungsgeschwindtgkeit ohne Schwierigkeiten stoßfrei bewegen (US-PS 21 16 201). Wenn
jedoch die Bewegungsgeschwindigkeit des Nadelstabes gesteigert wird, wird es schwierig, den Nadelstab von
der Schraubenspindel für die Vorwärtsbewegung auf jene für die Rückwärtsbewegung und umgekehrt
stoßfrei zu überführen. Es entstehen proportional zur Geschwindigkeitszunahme Geräusche und Verschleißerscheinungen.
Aus diesen Gründen war der Betrieb von NadelstabstrecUen mit hoher Geschwindigkeit
bisher trotz des Erfolges eines solchen Betriebes in verschiedenen Arten von Textilmaschinen eingeschränkt.
Aus der GB-PS 1 88 194 ist eine Nadelstabstrecke bekannt, bei der an den beiden Enden der Nadelstäbe
nur je eine Schraubenspindel für die Vorwärtsbewegung vorgesehen ist. An jeder Schraubenspindel ist ein
Überführungsrad vorgesehen, welches die Nadelstäbe am Ende der Schraubenspindel erfaßt und über einen
Winkel von etwa 180 Grad bis zum Anfang der &5 Schraubenspindel zurücktransportiert. Um die dabei
normalerweise eintretende Änderung der Ausrichtung der Nadelstäbe auszugleichen, ist eine Wendeeinrich-Die
US-PS 21 16 201 zeigt eine Nadelstabstrecke der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art mit je
zwei Schraubenspindel an jedem Ende der Nadelstäbe. Die Oberführungsräder sind mit axialen Vorsprüngen
versehene Scheiben, die um parallel zu den Schraubenspindel
gelegene Achsen umlaufen. Wenn ein Nadelstab am Ende einer Schraubenspindel angekommen ist,
wird er von den Vorsprüngen der Überführungsräder erfaßt und senkrecht zu seiner bisherigen Bewegungsrichtung
umgelenkt, bis er in Höhe der anderen Schraubenspindel von dieser erfaßt und erneut im
rechten Winkel umgelenkt wird.
Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten führt die nahezu rechteckigförmige Fortbewegung der Nadelstäbe
zu einer außerordentlichen rauhen Arbeitsweise der Nadelstabstrecke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Nadelstabstrecke die Nadelstäbe sanft von der Schraubenspindel
für die Vorwärtsbewegung auf jene für die Rückwärtsbewegung und umgekehrt überzuleiten und
höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Hierdurch ist erreicht, daß die Nadelstäbe ihre Laufstrecke ohne abrupte Verschwenkung zurücklegen
können, so daß die mit der plötzlichen Änderung der Bewegungsrichtung oder der Ausrichtung der Nadeln
verbundenen Schwierigkeiten entfallen. Die Bewegung der Nadelstäbe geht kontrolliert und ohne Kraftspitzen
vor sich, wodurch die Geräuscheritwicklung reduziert werden kann. Hierzu tragen die Blattfedern bei, die die
Enden der Nadelstäbe in Anlage an den Begrenzungen der Kanäle halten und ein Flattern oder Vibrieren der
Nadelstäbe und damit ein Ausschlagen der Kanäle verhindern.
Kanäle, die Nadelstäbe an Nadelstabstrecken ohne scharfe Umlenkung in Gestalt einer Gleitbahn führen
sowie die Nadelstäbe gegen eine Führung drückende Federn, sind für sich der DT-AS 11 18 071 zu
entnehmen.
Um die Nadelstäbe noch sanfter von den Schraubenspindeln in die im Querschnitt kreisförmigen Kanäle und
umgekehrt überzuleiten, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Nutbreite der Schraubenspindeln im
Endbereich größer als in der Mitte sein.
Hierdurch ergibt sich eine gewisse Toleranz der Ausrichtung, die eine lockere Führung und damit noch
weniger harte Übergänge zur Folge hat.
Ein Teil des Schaftes der Nadelstäbe kann abgeflacht sein und in die Richtung der Nadeln der Nadelstäbe
weisen. Dabei kann der abgeflachte Teil in der Ausnehmungen der Überführungsräder bei der Über·
führung der Nadelstäbe anliegen.
In den Fig. 1 bis 11 ist ein Ausführungsbeispiel dei
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hauptteils der Nadelstabstrecke,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Nadelstabstrecke nach
Fig. 2 eine Vorderansicht der Nadelstabstrecke nach
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab,
der den Umriß des im Querschnitt kreisförmigen Kanals erkennen läßt,
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Nadelstabes,
F i g. 5 eine Vorderansicht und
F i g. 6 einer Schnitt nach der linie A-A des Endteiles
des Nadeistabes,
F i g. 7 eine Vorderansicht und
Fig.8 einen Schnitt nach der linie B-B einer
weiteren Ausführungsform des Endteiles eines Nadelstabes,
Fig.9 eine Ansicht eines Überfuhrungsrades, welches
an den Nadelstab der F i g. 5 angepaßt ist,
Fig. 10 eine Ansicht eines Oberführungsrades, welches an den Nadelstab der F i g. 7 angepaßt ist,
Fig. 11 ein Schema, aus dem hervorgeht, wie die Nadelstäbe von der Schraubenspindel für die Vorwärtsbewegung
auf jene für die Rückbewegung übergeleitet werden.
In F i g. 1 und 2 sind eine Schraubenspindel 2 für die
Vorwärtsbewegung und eine 3 für die Rückbewegung dargestellt. Die Schraubenspindeln 2, 3 sind paarweise
parallel zueinander und vertikal übereinander angeordnet. Sie greifen an beiden Enden der Nadelstäbe 1 an
und bewegen diese. Zwischen den Enden der oberen und unteren Schraubenspindeln 2,3 sind Überführungsräder
5, 6 vorgesehen, die mehrere Ausnehmungen 4 aufweisen, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt
sind. Wenn die Nadelstäbe 1 aus dem Ende der Führungsnut 2a der Schraubenspindel 2 für die
Vorwärtsbewegung vorne herauskommen, werden sie im Sinne des Pfeiles mitgenommen; die Ausnehmung 4
kommt an einem Antriebsteil la des Schaftes zum Angriff und lenkt ihn auf den Endteil der Führungsnut 3a
der Schraubenspindel 3 für die Rückbewegung um.
Auf einem Rahmen 20 sind nahe den Überführungsrädern 5, 6 innere Führungsglieder 7, 8 und äußere
Führungsglieder 9, 10 befestigt Durch die inneren Führungsglieder 7,8 und die äußeren Führungsglieder 9,
10 sind im Querschnitt kreisförmige Kanäle 11, 12 gebildet, die die beiden Endteile Ii des Schaftes der
S Nadelstäbe 1 führen. Die Nadelstäbe 1 bewegen sich innerhalb der Kanäle 11, 12. Damit die Nadelstäbe 1
beim Durchgang durch die Kanäle 11, 12 sanft an den Umfang der Überführungsräder 5, 6 angedrückt
werden, sind gebogene Blattfedern 13,14 und 15,16 an
auf dem Rahmen 20 befestigten Federträgern 21 angeordnet Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, wirken die
Blattfedern 13,14 und 15,16 auf den Teil lcdes Schaftes
eines Nadelstabes 1, so daß der Teil la des Schaftes eines Nadelstabes in der Ausnehmung 4 eines
Überführungsrades 5, 6 anliegt und daran gehindert wird, aus dieser Ausnehmung 4 herauszugeraten, wenn
sich der Nadelstab 1 durch den Kanal 11, 12 hindurchbewegt
Um die Nadelstäbe 1 sanfter von der Schraubenspin-
del 2 für die Vorwärtsbewegung auf das Überführungsrad 5 und dann von diesem auf jene 3 für die
Rückbewegung überzuleiten, ist die Breite der Nut 26; 36 im Endteil der Schraubenspindeln 2, 3 ein wenig
größer als die der Führungsnut 2a; 3a im Mittelteil ist.
Der Antriebsteil la der Nadelstäbe 1, der in der Ausnehmung 4 der Überführungsräder 5,6 anliegt, kann
eine ovale Form \d aufweisen (Fig.5 und 6); es kann
auch die Form 1 e vorgesehen sein, bei der zwei Zapfen parallel angeordnet sind (Fig. 7 und 8). 17 und 18 sind
die Gleitführungen der Nadelstäbe. 22 ist das Antriebsrad der Überführungsräder 5,6 (F i g. 2).
Bei der Ankunft am Ende der Schraubenspindel 2 kommen die Nadelstäbe 1 aus der Nut 26 heraus und die
Antriebsteile la des Schaftes werden in die Ausnehmungen 4 des Überführungsrades 5 eingeführt. Die
Nadelstäbe 1 werden durch die Drehung des Führungsrades 5 durch den im Querschnitt kreisförmigen Kanal
U bis zum Ende der Schraubenspindel 3 für die Rückbewegung mitgenommen. Während dieser Zeit
drücken entsprechend F i g. 11 die Blattfedern 13,14 den
Teil leder Nadelstäbe 1 gegen das Überführungsrad 5.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Nadelstabstrecke mit an beiden Enden der Nadelstäbe angreifenden Schraubenspindeln, bei der S
ein Paar an den Enden der Nadelstäbe einander
gegenüberliegender Schraubenspindeln für die Vorwärtsbewegung und ein weiteres Paar für die
Rückwärtsbewegung vorgesehen ist und zwischen den Schraubenspindeln für die Vorwärtsbewegung 'o
und jenen für die Rückwärtsbewegung an beiden Enden je ein am Umfang Ausnehmungen zum
Erfassen der Nadelstäbe aufweisendes Oberführungsrad zum Überführen der Nadelstäbe von einer
Schraubenspindel zur anderen vorgesehen ist, '5 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführungsräder
(5,6) parallel zu der durch die einem Ende der Nadelstäbe (1) rageordneten Schraubenspindeln
(2,3) gegebenen Ebene umlaufen und nahe dem Umfang der Oberführungsräder (5, 6) im jo
Querschnitt kreisförmige Kanäle (11, 12), die die Endteile (16) der Nadelstäbe (1) unter Beibehaltung
der Richtung der Nadeln (19) führen, und Blattfedern (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, mit denen die
Nadeistäbe (1) während der Bewegung in den Kanälen (11, 12) radial gegen den Umfang der
Überführungsräder (5,6) andrückbar sind.
2. Nadelstabstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite der Schrauben-Spindeln
(2, 3) im Endbereich (26; 36) größer als in der Mitte (2a; 3a) der Schraubenspindel (2,3) ist.
3. Nadelstabstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (id. Ie) des
Schaftes der Nadelstäbe (1) abgeflacht ist und in Richtung der Nadeln (19) der Nadelstäbe (1) weist
und daß der abgeflachte Teil (lc/, Ie) in den Ausnehmungen (4) der Oberiührungsräder (5,6) bei
der Überführung der Nadelstäbe (1) anliegt.
tong vorgesehen, die die Nadelstabe während des
Transports durch das Oberführungsrad um etwa ISO Grad um, ihre Längsachse verschwenkt, so daß die
Nadelstäbe mit der gleichen aufrechten Ausrichtung der
Nadeta wieder in die Schraubenspindel eintreten, mit der sie sie verlassen haben.
Das Verschwenken der Nadelstäbe während der Oberführung geht bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten
mit erheblichen Trägheitskräften einher, die eine erhöhte Beanspruchung und vermehrten Verschleiß der
Vorrichtung verursachea Das Umklappen der Nadeistäbe bedeutet eine ungleichmäßige und laute Arbeitsweise.
Priority Applications (4)
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