DE60016146T2 - Drahtzuführungsvorrichtung - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedemaschine, welche eine Transportvorrichtung umfasst.
  • Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schmiedemaschine, welche für die Herstellung von Schrauben, Nieten und dergleichen Gegenstände verwendet wird und geeignet ist, Draht zu ziehen, aus welchem die Gegenstände hergestellt werden.
  • Wie bekannt ist, umfassen die Schmiedemaschinen, welche zur Herstellung von Schrauben, Nieten und dergleichen Gegenstände verwendet werden, eine so genannte "Drahtspannungs"-Einheit, welche es ermöglicht, den Vorschub des Drahts zu einem festgelegten Ausmaß entsprechend der herzustellenden Schraube, Niete oder des Gegenstandes zu bewirken.
  • Eine Schmiedemaschine, welche eine Drahtspannungs-Einheit umfasst, ist aus US-A-4 942 796 bekannt. Die Schmiedemaschine weist die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
  • In den Schmiedemaschinen der bekannten Technik umfasst die Drahtspannungs-Einheit im Allgemeinen spezielle Zugwalzen, welche entlang der Oberfläche spezifische Sitze mit halbkreisförmigem Profil entsprechend dem Durchmesser des jederzeit verwendeten Drahts aufweisen. Diese Lösung bringt ernsthafte Nachteile schon wegen des Vorliegens der Walzen mit sich, welche immer dann ersetzt werden müssen, wenn sich der Drahtdurchmesser ändert. Ein solcher Erset zungsvorgang bedingt, während er nicht sehr komplex ist, den zeitweiligen Stopp des Betriebszyklus und eine Erhöhung in den Herstellungskosten.
  • Im Übrigen muss das Ersetzen der Walzen durch Experten und qualifiziertes Personal ausgeführt werden, wobei sehr genaue Einstellungen für den korrekten Vorschub des Drahts erforderlich sind.
  • Ein weiterer Nachteil durch das Ersetzen der Walzen betrifft das Erfordernis, dass eine große Anzahl von Walzenpaaren entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern des verwendeten Drahts zur Verfügung stehen müssen; unter Anbetracht dessen, dass einige Dutzende von Drahtdurchmessern vorliegen können, ist zu verstehen, dass die Auswahl von Paaren von nötigen Walzen extrem hoch ist und dass die Ausstattungskosten beträchtlich sind.
  • Eine andere bekannte Lösung, welche zum Ziehen des Drahts auf den Schmiedemaschinen für die Herstellung von Schrauben, Nieten und dergleichen Gegenstände verwendet wird, enthält die Verwendung von beweglichen Zangen, welche abwechselnd den Draht greifen und lösen, um ihn zu der erforderlichen Position zu übertragen. Jedoch hat auch diese Lösung ernste Nachteile, welche von der Konstruktionskomplexität des Gesamten und der begleitenden Kosten, sowie ihrer Einstellungsschwierigkeit herrühren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu überwinden.
  • Genauer ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmiedemaschine, die eine Transportvorrichtung umfasst, für die Herstellung von Schrauben, Nieten und dergleichen zu realisieren, welche geeignet ist, den Draht zu ziehen, und von der Art ist, das Ziehen des Drahts unabhängig von seinem Durchmesser zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schmiedemaschine zu realisieren, wie sie vorstehend beschrieben ist und von der Art ist, dass sie die Verfügbarkeit und das Ersetzen der Komponenten gemäß dem Drahtdurchmesser nicht erfordert.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schmiedemaschine, die eine Vorrichtung zum Transportieren von Drähten umfasst, bereitzustellen, welche geeignet ist, in schneller und einfacher Weise eingestellt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und noch weitere Aufgaben, welche durch die nachfolgende Beschreibung beschrieben werden, durch die Schmiedemaschine gelöst, welche umfasst:
    ein Gehäuse, welches mit einer ersten motorgetriebenen Drehwelle versehen ist;
    eine Transportvorrichtung zum Ziehen des Drahts auf ein bestimmtes Ausmaß entsprechend der Länge der Schraube, Niete oder des Gegenstands, welcher herzustellen ist, umfassend einen ersten Nocken, welcher auf der ersten motorgetriebenen Drehwelle verkeilt ist, und Mittel zum Greifen des Drahts; wobei:
    • a) die Transportvorrichtung umfasst: – einen ersten winklig orientierbaren Hebel, welcher eine erste Abzweigung aufweist, die an einem freien Ende derselben mit einer Walze versehen ist, die mit dem ersten Nocken zusammenarbeitet, und eine zweite Abzweigung aufweist, welche einen geradlinigen Abschnitt hat; – eine Schraube, welche durch einen Träger geführt und alternativ im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist, wobei der geradlinige Abschnitt der zweiten Abzweigung des ersten Hebels parallel zu der Schraube ist, wenn die Walze den Nocken berührt, wenn der Nocken bei seinem maximalen Radius ist; – einen Gleitschlitten, welcher auf einem Stift gelenkig angebracht ist und an einem freien Ende mit einer Nadel versehen ist, welche auf den geradlinigen Abschnitt der zweiten Abzweigung des ersten Hebels auftrifft; – einen zweiten winklig orientierbaren Hebel, welcher an einem Ende desselben mit einer Walze versehen ist, welche in Kontakt mit einer durch Eingriff mit dem ersten Hebel beweglichen Stange ist, wobei der zweite Hebel ein gegenüberliegendes Ende desselben aufweist, welches mit einem Schlitten zusammenarbeitet, der in einer Richtung parallel zu einer Richtung des Vorschubs des Drahts beweglich ist; und
    • b) das Mittel zum Greifen des Drahts umfasst: – einen zweiten Nocken, welcher alternativ auf einer zweiten Welle oder einer Drehseitenwelle der Schmiedemaschine angebracht ist; – einen Kipparm, welcher mit dem Schlitten verbunden ist; – einen dritten Hebel, welcher auf einem statischen Träger der Schmiedemaschine gelenkig angebracht ist und dessen eines Ende mit einer Nadel versehen ist, welche mit dem zweiten Nocken zusammenarbeitet und dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Ende des Kipparms zusammenarbeitet, und – gegenüberliegende Blöcke, welche jeweils an dem Schlitten und dem Kipparm befestigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die konstruktiven und funktionellen Eigenschaften der Schmiedemaschinen der vorliegenden Erfindung werden Dank der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, welche ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Beispiel darstellen und wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Querschnitts der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, welche eine vordere Welle hervorhebt, welche mit einem Steuernocken versehen ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Mittel zum Transport des Drahts zeigt;
  • 3 eine weitere teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung der Erfindung zeigt;
  • 4 die schematische Draufsicht von einem der Hebel zeigt, welche mit einem Nocken zusammenarbeiten, der an der Seitenwelle der Vorrichtung der Erfindung angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Figuren umfasst die Transportvorrichtung von Schmiedemaschinen der vorliegenden Erfindung eine erste Drehwelle 10, welche durch einen konventionellen Motor (der in der Figur nicht gezeigt ist) angetrieben wird und auf welchem ein Nocken 12 verkeilt ist.
  • Ein erster Hebel 14, welcher durch einen geformten plattenartigen Körper gebildet wird, welcher in dem dazwischen liegenden Teil auf einem Stift 15 gelenkig gelagert wird, der an der Bettplatte der Maschine befestigt ist, umfasst eine erste Abzweigung 14", welche an dem freien Ende mit einer Walze 16 versehen ist, welche in konstanter Berührung mit dem Nocken 12 durch elastische Mittel 17 gehalten wird, und eine zweite Abzweigung 14' mit einem geradlinigen Abschnitt 18, welcher in parallele Lage zu einer Schraube 20 zu der Zeit kommt, wenn er in einer maximalen Bewegungsposition ist; eine solche Position ist erreicht, wenn die Walze 16 in Berührung mit dem Nocken 12 in Übereinstimmung seines maximalen Radius kommt.
  • Die Schraube 20, welche durch eine konventionelle Stütze 22 geführt wird, wird durch einen elektrischen Motor 24 oder dergleichen veranlasst, sich im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, was durch einen PLC oder einem Computer gesteuert werden kann. Alternativ kann die Schraube 20 mittels eines Handrades 26 gehandhabt werden, welche auf der Spindel 28 des Winkelantriebsgetriebes 30 angebracht ist.
  • Ein Schlitten 32, welchem ein transversaler Stift 34 zugeordnet ist, ist gleitend an der Schraube vorgesehen. Die Position des Schlittens 32 auf der Schraube 20 wird durch Drehen der Schraube im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn eingestellt. Ein Ende einer Stange 36 ist an den Stift 34 gekoppelt und die Stange kann um den Stift herum schwingen. Die Stange 36 ist an ihrem freien Ende gegenüber dem gelenkig angebrachten auf dem Stift 24 mit einer Nadel 40 vorgesehen, welche auf einer Ebene 18 der zweiten Abzweigung 14' des Hebels 14 gleitet.
  • Die Stange schwingt um den Stift 34 auf Variation der Neigung der zweiten Abzweigung 14' hin, worauf die Nadel 40 gleitet. Die Variation der Neigung der zweiten Abzweigung 14' hängt ihrerseits von der Drehung des Nockens 12 ab.
  • Die Schwingungsamplitude der Stange 36 variiert in Übereinstimmung mit der Position des Schlittens 32 entlang der Schraube 20; die Position wird durch Drehen der Schraube 20 durch den elektrischen Motor 24 oder das Handrad 26 eingestellt.
  • Ein zweiter, im Wesentlichen L-förmiger Hebel 44, welcher in dem dazwischen liegenden Teil auf einem Stift 46 gelenkig angebracht ist, welcher an der Bettplatte der Maschine befestigt ist, umfasst ein Ende, welches mit einer Walze 42 versehen ist, die in konstanter Berührung unter Druck auf der Stange 36 durch eine Feder 37 ruht und gehalten wird.
  • Das gegenüberliegende freie Ende des Hebels 33 trifft, über eine Nadel 48, auf einen Schlitten 50, welcher in Übereinstimmung mit einer Richtung parallel zu der des Drahtvorschubs gleitet, wie durch 52 schematisiert ist. Eine Feder 54, welche dem Schlitten 50 zugeordnet ist, stellt das Anhaften der Nadel 48 an dem Hebel 44 sicher.
  • Die Drehung des Nockens 12 verleiht der zweiten Abzweigung 14' des Hebels 14 eine Neigungsbewegung des Senkens und Anhebens zur Ebene 18. Diese Bewegung bewirkt das Schwingen der Stange 36 um den Stift 34 und deshalb, durch die Wirkung der Walze 42, des zweiten Hebels um seinen Stift 46. Eine solche Schwingung erlaubt das Fortschreiten und/oder die Rückwärtsbewegung des Schlittens 50 zu einem Ausmaß, welches von der Position des Schlittens 32 auf der Schraube 20 abhängt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist auf dem Schlitten 50 durch bekannte Befestigungsmittel ein Metallblock 56 befestigt, welcher auf der exponierten oberen Front mit einem V-förmigen Hohlraum versehen ist. Gegenüber dem Block 56 und an einer höheren Position bezüglich dessen ist ein zweiter Block 60 vorgesehen, welcher an einem Ende des Kipparms 62 befestigt ist. Der Arm 62 ist mit dem Schlitten 50 über einen Stift 64 oder dergleichen verbunden, und mit einem Polster 66 an seinem Ende versehen, welches dem einen gegenüberliegt, welches mit dem zweiten Block 60 versehen ist.
  • Ein zweiter Nocken 70 ist auf einer Drehseitenwelle 72 der Schmiedemaschine angebracht.
  • Ein im Wesentlichen L-förmiger dritter Hebel 76 umfasst zwei Arme 78, 80, welche zueinander orthogonal sind, und in der zwischen den Armen umfassten zwischenliegenden Zone ist dieser auf einer konventionellen statischen Stütze 82 der Schmiedemaschine gelenkig angebracht. Einer 78 der Arme ist an dem freien Ende mit einer Walze 74 versehen, welche auf der Oberfläche des Nockens 70 gleitet; ein elastisches Mittel 92 hält die Walze 74 in kontinuierlicher Berührung unter Druck mit der Oberfläche des Nockens 70. Das freie Ende des anderen Arms 76 ist mit einer Platte 84 verbunden, welche entsprechend der Position des Nockens 70 auf die Matte 66 auftrifft.
  • Ein pneumatischer Zylinder 86, welcher mit dem Schlitten 50 verbunden ist, ist mit einer Stange 90 versehen, welcher alternativ auf den Kipparm 62 in der Position gegenüber der einen, auf welche die Platte 84 wirkt, auftrifft, und durch Wirken auf den Kipparm 62 das Blockieren des Drahts 52 ermöglicht, welcher zuvor zu Beginn des Zyklus zwischen dem ersten Block 56 und dem zweiten Block 60 angeordnet war. Das Einsetzen des Drahts 52 zwischen dem ersten Block 56 und dem zweiten Block 60 erfolgt zu der Zeit, wenn der Nocken 70 den äußeren Arm 78 des Hebels 76 nach aussen schiebt, wodurch das Absenken der Platte 84 bestimmt wird, welche unter Wirkung auf das Polster 66 den Block 60 anhebt. Die Rückkehr des Arms 78 in seine ursprüngliche Position wird durch das elastische Mittel 92 sichergestellt. Der pneumatische Zylinder 86 bildet eine Feder für den geneigten Arm; Luftdruck wird durch eine konventionelle Begrenzereinrichtung eingestellt, während die Aktivierung des Zylinders mittels eines Elektromagnetventils oder dergleichen erhalten wird.
  • Wenn der Nocken 70 auf sich selbst drehend der Nadel 74 ermöglicht, zu der ursprünglichen Position unter der Wirkung des elastischen Mittels 92 zurückzukehren, hebt der Hebel 76 die Platte 84 an, welche an demselben gekoppelt ist, welcher deshalb das Polster 66 befreit. Der pneumatische Zylinder 86 kann auf diese Weise seine eigene Stange 90 erstrecken, welcher auf den geneigten Arm 62 wirkt, wobei das Senken des zweiten Blocks 60 bewirkt wird. Auf diese Weise wird der Draht 52 in dem V-förmigen Hohlraum 58 des ersten und untenliegenden Blocks 56 des Schlittens 50 blockiert. Der Nocken 12, welcher mit dem ersten Hebel 14 zusammenarbeitet, bewirkt das Fortschreiten des Schlittens 50.
  • Der Hebel 44 wird konstant in Rückposition durch die Feder 54 gehalten, welche den Schlitten 50 rückwärtig hält; der letztere hält über die Nadel 48 die Walze 42 in Berührung mit der Ebene, welche durch die Stange 36 begrenzt wird.
  • Der Nocken 70, welcher auf der Drehseitenwelle 72 der Schmiedemaschine angebracht ist, ist in Korrelation mit dem Nocken 12 der Drehwelle 10 zeitlich ausgelegt. Insbesondere wird, in dem Zustand, bei welchem der Nocken 12 so posi tioniert ist, das Fortschreiten des Schlittens 50 zu ermöglichen, die Platte 84 angehoben und werden die Blöcke 56 und 60 einer auf dem anderen geschlossen, dies der Wirkung der Stange 90 des pneumatischen Zylinders 86 folgend, welche das Senken des Kipparms 62 bewirkt, welcher mit dem Block 60 versehen ist. In diesem Zustand wird der Draht 52 stabil zwischen den Blöcken 56 und 60 gehalten.
  • Umgekehrt haben sich, wenn der Nocken 12 dahingehend positioniert ist, die Rückkehr des Schlittens 50 zu ermöglichen, die Blöcke 56 und 60 voneinander wegbewegt und klemmen den Draht 52 nicht, da der Nocken 70 in seiner Drehbewegung auf die Nadel 74 des Hebels 76 wirkt, wobei die Platte 84 gesenkt wird; der letztere, Presspolster 66, bewirkt das Heben des Endes des Kipparms 62 und deshalb des Blocks 60.
  • Die Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ferner mit Mitteln versehen sein, welche geeignet sind, den Draht 52 exakt zu stabilisieren, wenn dieser in einer vorgeschobenen Position ist und dem Eingriff der Formeinrichtung unterzogen werden muss, welche auf der Schmiedemaschine vorliegt. Die Mittel, welche insbesondere in den 4 und 5 schematisiert sind, umfassen einen weiteren und dritten Nocken 96, welcher an demselben Drehseitenarm 72 der Schmiedemaschine angebracht ist, und einen weiteren, im Wesentlichen L-förmigen Hebel 98, welcher dem Hebel 78 ähnlich ist, und welcher in dem zwischenliegenden Teil auf einem Stift 97 der Maschine gelenkig angebracht ist und an dem freien Ende mit einem seiner Abzweigungen mit einer Nadel 100 versehen ist, und an dem gegenüberliegenden freien Ende der anderen Abzweigung mit einem Pflock oder einer Schraube 102 versehen ist. Die Exponierung des Pflocks oder der Schraube kann dahingehend eingestellt werden, auf ein Ende einer Kippplatte 104 aufzutreffen, welche auf einem Stift 106 der Schmiedemaschine gelenkig angebracht ist, die die Transportvorrichtung lagert. Ein pneumatischer Zylinder 108 oder dergleichen, der dem Zylinder 86 ähnlich ist und in gleicher Weise eingestellt und aktiviert wird, trifft alternativ mit seiner Stange 120 auf das andere Ende der Kippplatte 104. Ein zweites Paar von Blöcken, welches geeignet ist, den Draht 52 zu klemmen, die jeweils durch 110 und 112 bezeichnet sind, sind miteinander in Übereinstimmung des vorderen freien Endes der Kippplatte 104 überlagert und ausgerichtet. Der obere Block 110 des zweiten Paars von Blöcken kommt in seiner oberen Position dazu, beweglich zu sein, da er integral mit der Platte 104 ist, während der untere Block 112, welcher vorteilhafterweise mit einem V-förmigen Hohlraum versehen ist, welcher den Sitz für den Draht 52 ausbildet, fest ist und veranlasst wird, mit der durch 118 bezeichneten Bettplatte der Schmiedemaschine integral zu sein.
  • Der Nocken 96 ist in gleicher Weise wie der Nocken 70 zeitlich so ausgelegt, dass er die Wegbewegung der Blöcke 110 und 112 des zweiten Paars voneinander dann bewirkt, wenn der Draht 52 fortschreitet, und das Annähern durch Druck durch Blöcke, wobei Klemmen des Drahts 52 erzeugt wird, wenn dieser einmal zu dem Niveau fortgeschritten ist. Eine Feder 114 ist an dem oberen Block 110 angeschlossen, welche sein Anheben ermöglicht.
  • Während der Arbeit komprimiert der Pflock oder die Schraube 102 die Kippplatte 104, wenn der Nocken 96 seitlich den Hebel 98 ausgehend von der Nadel 100 schiebt. Der auf die Platte 104 ausgeübte Druck ermöglicht das Anheben derselben in dem vorderen Teil, welcher mit dem Block 110 ausgerichtet ist, und in der Folge hebt, befreit oder entriegelt letzterer unter der Wirkung der Feder 114 den Draht 52. Wenn der Nocken 96 dahingegen die Rückkehr der Nadel 100 ermöglicht, komprimiert der Hebel 98, welcher daran angeschlossen ist, nicht weiter die Kippplatte 104 über den Pflock oder die Schraube 102, welche steigt, und zu dieser Zeit tritt der pneumatische Zylinder 108 ein, welcher seine Stange 120 erstreckt, wodurch diese auf die Platte 104 auftrifft. Als eine Folge steigt letztere in dem hinteren Teil und senkt sich in dem vorderen Teil, welcher den oberen Block 110 lagert, wodurch der Widerstand der Feder 104 überwunden wird und der Draht 52 in Zusammenarbeit mit dem unteren befestigten Block 112 geklemmt wird.
  • Durch die zweckmäßige zeitliche Auslegung der Nocken 70 und 96 verbleiben beide Paaren von Blöcken 56, 60 und 112, 110, welche abwechselnd öffnen und schließen, gleichzeitig im Klemmzustand für eine kurze Zeit während des Betriebs der Vorrichtung; dies ermöglicht es, die absolute Stabilität des Drahts 52 und deshalb die äußerste Präzision im Vorschub desselben sicherzustellen.
  • Wie aus dem vorstehend berichteten gefolgert werden kann, sind die durch die Erfindung erzielten Vorteile evident.
  • Die Transportvorrichtung für Schmiedemaschinen, welche insbesondere für den Vorschub des Drahts zum Bilden von Schrauben, Nieten und dergleichen Gegenstände geeignet ist, ist extrem vielseitig, da sie bei einem Vorliegen von Drähten mit unterschiedlichen Durchmessern arbeiten kann, ohne das Ersetzen von Komponenten oder komplizierter Einstellungen zu erfordern.
  • Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit des exakten Stabilisierens des Drahts während der Schritte seines systematischen Vorschubs, welcher deshalb extrem präzise ist.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform derselben beschrieben wurde, und nur im Wege eines nicht beschreibenden Beispiels vorgeschlagen wurde, ist es offensichtlich, das viele Alternativen und Varianten für Fachleute im Licht der vorstehenden Beschreibung offensichtlich sind.
  • Deshalb ist zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung alle Alternativen und Variationen abzudecken beabsichtigt, welche innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Schmiedemaschine für die Herstellung von Schrauben, Nieten und ähnliche Gegenstände aus Draht (52), umfassend: ein Gehäuse, welches mit einer ersten motorgetriebenen Drehwelle (10) versehen ist; eine Transportvorrichtung zum Ziehen des Drahts (52) auf ein festes Ausmaß in Übereinstimmung mit der Länge der Schraube, Niete oder der herzustellenden Erzeugnisse, umfassend einen ersten Nocken (12), welche auf der ersten motorgetriebenen Drehwelle (10) verkeilt ist; und Mittel zum Greifen des Drahts; dadurch gekennzeichnet, dass a) die Transportvorrichtung umfasst: – einen ersten winklig orientierbaren Hebel (14) mit einer ersten Abzweigung (14"), welcher an einem freien Ende desselben mit einer Walze (16) versehen ist, welche mit dem ersten Nocken (12) zusammenarbeitet, und mit einer zweiten Abzweigung (14') mit einem geradlinigen Abschnitt (18) versehen ist; – eine Schraube (20), welche durch eine Stütze (22) geführt wird und alternativ im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehbar ist, wobei der geradlinige Abschnitt (18) der zweiten Abzweigung (14') des ersten Hebels (14) parallel zu der Schraube (20) ist, wenn die Walze (16) der Nocken (12) berührt, wenn der Nocken (12) bei ihrem maximalen Radius ist; – einen gleitenden Schlitten (32), welcher an einem Stift (34) gelenkig angebracht ist und an einem freien Ende mit einer Nadel (40) versehen ist, welche auf den geradlinigen Abschnitt (18) der zweiten Abzweigung (14') des ersten Hebels (14) schlägt; – einen zweiten winklig orientierbaren Hebel (44), welcher an einem Ende desselben mit einer Walze (42) versehen ist, welche in Berührung mit einem Riegel (36) steht, welcher durch Eingriff in den ersten Hebel (14) bewegbar ist, wobei der zweite Hebel (44) ein gegenüberliegendes Ende desselben aufweist, welcher mit einem Schlitten (50) zusammenarbeitet, welcher in einer Richtung parallel zu einer Fortschreitungsrichtung des Drahtes (52) bewegbar ist; und b) die Mittel zum Greifen des Drahts (52) umfassen: – einen zweiten Nocken (70), welche alternativ auf einer zweiten Welle oder auf einer Seitendrehwelle (72) der Schmiedemaschine angebracht ist; – einen Kipparm (62), welcher mit dem Schlitten (50) verbunden ist; – einen dritten Hebel (76), welcher auf einer statischen Stütze der Schmiedemaschine gelenkig angebracht ist und dessen eines Ende mit einer Nadel (74) versehen ist, welche mit dem zweiten Nocken (70) zusammenarbeitet und deren gegenüberliegendes Ende mit einem Ende des Kipparms (62) zusammenarbeitet, und – gegenüberliegende Blöcke (56, 60), welche jeweils an dem Schlitten (50) und dem Kipparm (62) befestigt sind.
  2. Schmiedemaschine gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Hebel (44) an einem Ende desselben eine Walze (42) lagert, welche auf den beweglichen Riegel (36) schlägt.
  3. Schmiedemaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der dritte Hebel (76) durch zwei Arme (78, 80) gebildet ist, welche orthogonal zueinander sind, und mit elastischen Spannmitteln (92) versehen ist.
  4. Schmiedemaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der dritte Hebel (76) ein erstes Ende aufweist, welches mit der Nadel (74) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, welches dem ersten Ende gegenüber liegt, und welches mit einer Platte (84) verbunden ist, welche auf ein Kissen (66) schlägt, welches durch den Kipparm (62) gelagert wird.
  5. Schmiedemaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein pneumatischer Zylinder (86) mit einem Stiel (90) mit dem Schlitten (50) verbunden ist, wobei der Stiel (90) alternativ auf den Kipparm (62) schlägt.
  6. Schmiedemaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einen dritten Nocken (96) auf der Seitenwelle (72) verkeilt ist und sich mit einem vierten geformten Hebel (98) gegenseitig beeinflusst, welcher an einem Ende mit einer Nadel (100) versehen ist, und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Passstift oder einer Schraube (102) versehen ist, dessen Exposition einstellbar ist, um auf einer Kippplatte (104) zu schlagen, welche alternativ durch einen Stiel (120) eines pneumatischen Zylinders (108) oder dergleichen bewegbar ist.
  7. Schmiedemaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend ein zweites Paar von Blöcken (110, 112) zum Blockieren von Draht (52) und die alternativ bezüglich der gegenüberliegenden Blöcke (56, 60) bewegbar sind; wobei das zweite Paar von Blöcken (110, 112) gegenseitig übereinander gelagert und in Übereinstimmung mit dem vorderen Ende der Kippplatte (104) gegenüber der Nadel (100) ausgerichtet ist.
  8. Schmiedemaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, wobei elastische Mittel (114) einem der zweiten Paare von Blöcken (110, 112) zugeordnet sind.
  9. Schmiedemaschine gemäß Anspruch 8, wobei das elastische Mittel (114), welches einem des zweiten Paars von Blöcken (110, 112) zugeordnet ist, zumindest eine Feder ist.
  10. Schmiedemaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einer der zwei Blöcke (56, 60) und (110, 112) einen geformten Hohlraum (58) für die Positionierung des Drahts (52) aufweist.
DE60016146T 1999-12-10 2000-11-24 Drahtzuführungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60016146T2 (de)

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