DE2453005A1 - Einrichtung zur gerichteten abfuhr konischer gegenstaende - Google Patents

Einrichtung zur gerichteten abfuhr konischer gegenstaende

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DE2453005A1
DE2453005A1 DE19742453005 DE2453005A DE2453005A1 DE 2453005 A1 DE2453005 A1 DE 2453005A1 DE 19742453005 DE19742453005 DE 19742453005 DE 2453005 A DE2453005 A DE 2453005A DE 2453005 A1 DE2453005 A1 DE 2453005A1
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conical
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DE19742453005
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Johannes Antonius Roetgerink
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Machinefabriek M Brouwer and Co BV
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Machinefabriek M Brouwer and Co BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Machinefabriek M. Brouwer & Co. B.V. HENGELO/Niederlande, Adamsweg34a
"Einrichtung zur gerichteten Abfuhr konischer Gegenstände"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur·gerichteten Abfuhr konischer Gegenstände, z.B. Garnspulen, die einen Zufuhrmechanismus zur Zuführung der Gegenstände in einer Richtung quer zur Längsrichtung der nebeneinander liegenden Gegenstände an einen Richtmechanismus aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der FR-PS 1 491 121 bekannt. Diese Einrichtung ist mit einem federbelasteten Glied versehen, das eine Hin- und Herbewegung parallel zur Achse der Gegenstände in geringem Abstand über den Gegenständen ausführen kann. Mittels dieses Gliedes werden die Gegenstände in zwei Richtungen, in Abhängigkeit von der Richtung der
"*■ Z.
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Kegelform der Gegenstände, verstellt.
Durch diese Hin- und Herbewegung des elastischen Gliedes und der damit verbundenen Teile treten bei der oben beschriebenen Einrichtung störende Schwingungserscheinungen auf, die mit den auftretenden Massenkräften die Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung beschränken. Diese Einrichtung ist weiterhin mit dem Mangel belastet, daß nur Partien Gegenstände gleicher Abmessungen verarbeitet werden können. Außerdem hat die Einrichtung den Nachteil, daß die Bauweise und der Antrieb verhältnismäßig verwickelt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich zu diesem Zweck dadurch aus, daß eine Anzahl senkrecht zur Längsrichtung der Gegenstände nebeneinander liegender Paare Stütz^- einheiten vorgesehen sind, die in einem der Länge der Gegenstände entsprechenden Abstand voneinander liegen und jeweils aus zumindest zwei Stützgliedern bestehen,von denen wenigstens das eine hinsichtlich des anderen Stützgliedes zur Änderung des gegenseitigen Abstands beweglich ist, und daß ein Bedienungsglied zur allmählichen Vergrößerung des gegenseitigen Abstands von einem ersten Wert zu einem zweiten Wert, wonach der Abstand wieder zum ersten Wert zurückgeht, angeordnet ist.
Diese Maßnahmen ergeben eine einfache, wenig Raum einnehmende Einrichtung, wobei die Masse der sich hin und her bewegenden Teile äußerst gering ist, was außer der zuverlässigen Wirkung einen geräuschlosen, schwingungsfreien Lauf der Einrichtung
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-L Q «
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung schräg von oben betrachtet,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung und in größerem Maßstab zwei eine Garnspule an einem Ende unterstützende Stützelemente,
Fig. 3 in skizzenhafter Darstellung die ganze Einrichtung mit. Zubehör.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung ist mit einem Zufuhrmechanismus 1 für konische Gegenstände 2, wie Garnspulen, .einem aus einem Förderband 3 bestehenden Abführmechanismus und einem' Richtmechanismus ausgestattet. Der Richtmechanismus besteht aus einer Anzahl von paarigen Stützeinheiten 4,4', die in einem Paar gleichlaufender.endloser Ketten 5, 5' aufgenommen-sind. Hierbei ist eine erste Stützeinheit 4 jedes Paares an einer ■ersten Kette 5 und eine zweite Stützeinheit 4f an einer zweiten Kette 5' befestigt.
Beide Ketten 5,5f können über eine gemeinsame Treibwelle 13 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Jedes Paar Stützeinheiten 4, 4' kann die beiden Enden einer Garnspule 2 unterstützen. Jede einzelne Stützeinheit 4,4' ist zu diesem Zweck mit einem festen Stützglied 6 und einem um einen Zapfen 17 drehbaren Stützglied 7 (Fig. 2) versehen. . - 4 -
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-H-
Die Mittelachse des Zapfens 17 erstreckt sich dabei etwa parallel zur Mittelachse der Garnspule 2. Das drehbare Stützglied 7 ist an dem einen Ende des Zapfens 17 befestigt, während ein mit einer Führungsrolle 8 versehener Arm 9 an dem anderen Ende des Zapfens 17 befestigt ist.
Die Einrichtung ist weiter mit einem Paar Kurvenbahnen Io, Io' versehen, die mit den Führungsrollen 8 zusammenarbeiten können. Jede Kurvenbahn Io, Io' bildet also ein Bedienungsglied zur Steuerung der Stellung der drehbaren Stützglieder 7 und demzufolge zur Steuerung der gegenseitigen Abstände zwischen den festen und—drehbaren Stützgliedern 6 bzw. 7.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsweise durchlaufen die Führungsrollen 8 die Kurvenbahnen infolge Schwerkraft. Wird die Geschwindigkeit der Ketten 5,5' so hoch, daß die Führungsrollen 8 sich ab und zu von den Kurvenbahnen Io, Io' lösen könnten, so kann dieser ungewünschte Vorgang durch die Anwendung von Druckfedern vermieden werden. Die von diesen Druckfedern ausgeübte Kraft dient zur Ergänzung der Schwerkraft und führt eine Zunahme der Normalkraft zwischen jeder Führungsrolle 8 und der zugehörigen Kurvenbahn Io herbei. So kann z.B. bei der in Fig. 2 dargestellten Stützeinheit 4 eine ein rechtsdrehendes Moment auf den Zapfen 17 erzeugende Spiralfeder verwendet werden. Weiter ist die Möglichkeit gegeben, die Kurvenbahnen Io, Io' zweiseitig auszuführen, so daß den drehbaren Stützgliedern 7 eine Zwangbewegung aufgezwungen wird.
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Die Kurvenbahnen ίο, Ιο1 sind weiter seitenverkehrt symmetrisch ausgebildet, so daß beide zu einem Paar gehörenden drehbaren Stützglieder 7 bezüglich ihrer Stellung einander immer entsprechen.
Zur Unterstützung eines Endes der Garnspule 2 arbeitet das drehbare Stützglied 7 mit dem festen Stützglied 6 der benach~ barten Stützeinheit 4 zusammen. Dadurch, daß der Abstand zueinander dieser Stützglieder 6, 7 vergrößert wird, kann die Garnspule 2 am jeweiligen Ende losgelassen werden. Weil der Durchmesser einer Spule an beiden Enden unterschiedlich ist und die Abstände zwischen den festen und drehbaren Stützgliedern an beiden Enden einander entsprechen, wird eine Spule 2 immer zuerst an ihrem schmalen Ende losgelassen werden. Eine derart losgelassene Spule fällt auf das Förderband 3 und wird demzufolge mit ihrem schmalen Ende in der Förderrichtung gerichtet abgeführt.
Nach einer zweiten nicht dargestellten Ausführungsmöglichkeit sind mehrere Kurvenbahnen, die jeweils eine bestimmte Aufhebehöhe aufweisen, nacheinander aneinander angeschlossen. Hierdurch können die Abstände zwischen den festen und den drehbaren Stützgliedern 6 bzw. 7 in mehreren Schritten von einem Mindestwert auf einen Höchstwert gebracht werden. In dieser Weise ist die Möglichkeit geboten, mit Spulen unterschiedlicher Dicke und/oder Kegelform zu arbeiten. Diese unterschiedlichen Spulen können dabei dadurch sortiert werden, daß die Abführvorrichtung mit mehreren Förderbändern ausgestattet wir*d und zwar de"raft, daß für jede Stufe der Kurvenbahnen Io, Io' ein Förderband vorgesehen
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ist. In konstruktiver Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn diese Förderbänder derart aufgestellt werden, daß deren Bewegungsrichtung lotrecht auf der Bewegungsrichtung der Ketten 5,5' steht.
Der Abstand zwischen den beiden Ketten 5, 5r ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 einstellbar, wodurch die Einrichtung an Spulen unterschiedlicher Längen angepaßt werden kann. Die Kette k1 ist zu diesem Zweck auf einem Schlitten 11 angebracht, der über eine feste Welle 12 und die Treibwelle 13 verschoben werden kann. Die Verschiebung kann mittels eines Handrads 14 erfolgen, das an dem Ende einer mit einer an dem Schlitten 11 befestigten Mutter 16 zusammenarbeitenden Schraubenspindel 15 zusammenarbeitet.
Die ganze Einrichtung zum gerichteten Abführen konischer Gegenstände ist in skizzenhafter Darstellung in Fig. 3 gezeigt. Die Förderrichtung der Gegenstände ist hier durch Pfeile angedeutet. Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise;
Die konischen Gegenstände, die in dem dargestellten Fall aus dünnwandigen Hohlspulen 2 bestehen, werden in Querrichtung herangeführt und in das Magazin 1 eingeführt. Das Magazin 1 ist derart ausgebildet, daß darin eine Anzahl von Spulen 2 in einer einfachen Schicht gestapelt werden. Die Förderung und das Stapeln der Spulen 2 in Querrichtung ist vorteilhaft, da hierdurch Stabbildung vermieden wird. Stabbildung ist die störende Erscheinung, die auftritt, wenn
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die beteiligten Garnspulen sich ineinander schieben, wodurch die Spulen gleichsam mehr oder weniger lange Stäbe bilden.
Der Spulenvorrat in dem Magazin 1 wird in an sich bekannter Weise mittels Anzeigevorrichtungen., wie Photozellen ο.dgl. , kontrolliert, die die Zufuhr für die Spulen einschalten bzw. ausschalten können.
Das Magazin 1 mündet über dem Richtmechanismus, so daß die unterste Spule aus dem Magazin 1 sich auf einem darunter · befindlichen Paar Stützgliedern 6,7 abstützt.
Durch die Bewegung der die Stützglieder 6,7 tragenden Ketten wird die unterste Spule aus dem Magazin entfernt und mitgenommen. Die nächste Spule aus dem Magazin fällt abwärts und gelangt auf ein nächstes Stützgliederpaar, wonach der Prozeß sich wiederholt.
Die mitgeführte Spule 2 wird darauf an ihrem schmalen Ende losgelassen und fällt mit diesem Ende abwärts auf das Förderband 3. Die Geschwindigkeit des Förderbandes 3 ist beträchtlich höher als die der Ketten 5, 51, so daß das schmalere Ende der Spule einen Impuls erleidet, sobald die Spule das Förderband 3 berührt. Dieser Impuls richtet die .Spule 2 in der Förderrichtung des Förderbandes 3·aus, so daß die Spule in Längsrichtung mit ihrem schmalen Ende nach vorn gerichtet und mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit abgeführt wird. Die Spule 2 verläßt darauf das Förderband 3 mit hoher Geschwindigkeit in waagerechter Richtung und.wird von einer Sperr- _ 8 -
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vorrichtung 18 abgebremst.Diese Sperrvorrichtung ist derart ausgebildet, daß an dieser Stelle keine Stabbildung eintreten kann. Zu diesem Zweck weist die Sperrvorrichtung 18 zwei Oberflächen auf, und zwar eine einigermaßen geneigte Kippoberfläche 18a und eine etwa senkrecht darauf stehende Bremsoberfläche 18 b. Die Kippoberfläche 18a ist in der Bewegungsbahn der Spule angebracht, so daß die Spule diese Fläche zuerst berührt. Infolge der Berührung mit der geneigten Oberfläche 18a kippt die Spule einigermaßen aus ihrer waagerechten Stellung. Durch diese Schrägstellung senkt sich das breite Ende der Spule, so daß eine der auf sie folgenden Spulen mit diesem breiten Ende nicht in Berührung kommen kann. Demzufolge wird Stabbildung in zweckmäßiger Weise verhütet und die Möglichkeit zur größeren Produktion geboten.
Darauf stößt die Spule 2 mit ihrem schmalen Ende an die Bremsfläche 18b und wird darauf in. Schrägabwärtsrxchtung zurückgestoßen und fällt sodann über einen Sammeltrichter 19 in einen Behälter 2o o.dgl.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche: "
    ( 1. Einrichtung zur gerichteten Abfuhr von konischen Gegenständen, ' z.B. Garnspulen, die einen Zufuhrmechanismus zur Zuführung der Gegenstände in einer Richtung quer zur Längsrichtung der nebeneinander liegenden Gegenstände an einen Richtmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl senkrecht zur Längsrichtung der Gegenstände (2) nebeneinander liegender Paare Stützeinheiten (4) vorgesehen sind, die in einem der Länge der Gegenstände entsprechenden Abstand voneinander liegen und jeweils aus zumindest .awei Stützgliedern (6,7) bestehen, von denen wenigstens das eine hinsichtlich des anderen Stützgliedes zur Änderung des gegenseitigen Abstandes beweglich ist, und daß ein Be-
    dienungsglied (ίο) zur allmählichen Vergrößerung des gegenseitigen Abstands von einem ersten Viert zu einem zweiten Wert wonach der Abstand wieder zum ersten Wert zurückgeht, angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Stützeinheiten (4,H1) in ein Paar parallele endlose' Ketten (5*5r) aufgenommen sind, wobei eine erste Stützeinheit (4) jedes Stützeinheitenpaares an einer ersten Kette (5) und eine zweite Stützeinheit (41) an einer zweiten Kette (S') befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet y daß jede Stützeinheit O) mit einem festen Stützglied (6) und einem um einen Zapfen C17) drehbaren Stützglied (7) versehen ist, wobei die Mittelachse des Zapfens (17 ) im wesentlichen parallel zu der der konischen Gegenstände (2) steht und das drehbare Stützglied (7) an dem einen Ende und ein mit einer Führungsrolle (8)
  4. - Io -
  5. 5.03821/070? ■
    versehener Arm (9) an dem anderen Ende des Zapfens (17) befestigt ist und daß das Bedisnungsglied zur Steuerung der gegenseitigen Abstände zwischen den festen und den drehbaren Stützgliedern (6 bzw. 7) aus einem Paar seitenverkehrt symmetrisch ausgeführter, ein- oder zweiseitiger Kurvenbahnen (lo, Io') besteht, die mit den Führungsrollen (8) zusammenarbeiten können. . ·
    4·. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kurvenbahnen jeweils für eine bestimmte Aufhebehöhe nacheinander aneinander angeschlossen sind, und zwar derart, daß der gegenseitige Abstand-".zwischen den festen und drehbaren Stützgliedern (6 bzw. 7) in mehreren Stufen von einem Mindestwert auf einen Höchstwert gebracht werden können.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (3) zur Abfuhr der konischen Gegenstände (2) vorgesehen ist, dessen Bewegungsrichtung parallel zu der Bewegungsrichtung der Ketten (5,5') ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderbänder zur Abfuhr konischer Gegenstände (2) vorgesehen sind, wobei für jeden Schritt ein Förderband angeordnet ist und die Bewegungsrichtung dieser Förderbänder senkrecht zu der der Ketten (5, 5') ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß'der Abstand zwischen den beiden Ketten (5,5') einstellbar ist.
    - 11 -
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  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß der Zufuhrmechanismus ein Magazin (1) aufweist, in dem eine Anzahl konischer Gegenstände (2) in einer einfachen Schicht in Querrichtung gestapelt werden können.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8-, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Förderband (3) eine Sperrvorrichtung (18) angebracht ist, die eine geneigte Kippoberfläche (18a) und eine senkrecht darauf stehende Abbrems oberfläcned 8b > aufweist.
    SO9Ö21/Q7G7
    , Λ ■
    Leerseite
DE19742453005 1973-11-15 1974-11-08 Einrichtung zur gerichteten abfuhr konischer gegenstaende Withdrawn DE2453005A1 (de)

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