DE2153319C3 - Vorrichtung zum selbstätigen Zuführen von Querdrähten in Gitterschweißmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbstätigen Zuführen von Querdrähten in GitterschweißmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F23/00—Feeding wire in wire-working machines or apparatus
- B21F23/005—Feeding discrete lengths of wire or rod
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/08—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
- B21F27/10—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von Querdrähten in Gitterschweißmaschinen,
bei der die Querdrähte aus einem lose in einem Querdrahtmagazin lagernden Drahtbündeiden Elektroden
der Gitterschweißmaschine über eine Transportstrecke einzeln nacheinander zuführbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der österreichischen Patentschrift 1 89 890 beschrieben worden.
Durch diese Vorrichtung soll eine automatische Zuführung der Drähte in die Gitterschweißmaschine
ermöglicht werden, so daß sich der Bedienungsaufwand praktisch auf das Einbringen neuer Drahtbündel in das
Magazin beschränkt. Dieses Ziel wird aber bei der bekannten Vorrichtung durch einen erheblichen technischen
Aufwand erkauft. Die Drähte müssen dort nämlich vom äußeren Umfang des losen Drahtbündels
an einer im Verhältnis zur Drahtlänge schmalen Zone mittels einer besonderen Greifvorrichtung erfaßt und
quer zur Längsrichtung der Drähte vom Drahtbündel im
Bereich dieser Zone abgelöst werden, wobei eine von der Ablösezone der Drähte aus angreifende besondere
Trennvorrichtung die Drähte über ihre ganze Länge vom Drahtbündel trennt, und erst hiernach kann eine
geordnete Ableitung der Drähte erfolgen. Als Greifvorrichtung dient eine Gewindespindel, der eine Förderschnecke
nachgeordnet ist, und zum Trennen der Drähte ist eine Auskämmvorrichtung mit Auskämmelementen
vorgesehen. Es ergibt sich dadurch eine komplizierte, viel Platz beanspruchende und entsprechend
teure Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welche den gewünschten vollautomatischen Betrieb auf erheblich einfachere Weise mit wesentlich
geringerem technischem Aufwand, trotzdem aber mit großer Zuverlässigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Querdrahtmagazin Teil eines an sich bekannten, aus gegeneinander durch eine Antriebseinrichtung
beweglichen Zahnleistenpaaren bestehenden Hubbalkenförderers ist, der wannanförmig gekröpfte
Zahnleisten und zwischen diesen mit Ausrichtzahnluisten versehene, ebenfalls wannenförmig gekröpfte
Sortiertische aufweist, wobei die Zahnleisten und die Ausrichtzahnleisten der Sortiertische eine den
Boden des Querdrahtmagazins bildende, im wesentlichen waagerechte Rüttelstrecke, eine von letzterer zum
oberen Magazinrand aufwärts geneigte Hubstrecke und eine daran anschließende, abwärts geneigte Transportstrecke
aufweisen und wobei die Zahnleisten und die Sortiertische von der Antriebseinrichtung gemeinsam
bewegbar sind.
Ein Hubbalkenförderer ist, wie gesagt, an sich aus der
DE-AS 12 36 408 bekannt, hat dort aber einen anderen Anwendungsbereich. Er hat zwar wannenförmig ausgebildete
Zahnleistenpaare, aber die dadurch gebildete Wanne dient nicht zur Aufnahme eines Drahtbündels im
Sinne der Erfindung, sondern hat einen ganz anderen Zweck, nämlich eine Reihe von Rohren oder Stangen
durch das Flüssigkeitsbad einer Beizanlage zu führen, welches weder als Querdrahtmagazin dienen kann noch
soll.
Für die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung ist die Anordnung der waagerechten
Rüttelstrecke in dem Querdrahtmagazin von besonderer Bedeutung. Denn dadurch wird das ungeordnete, in
das Magazin eingelegte Drahtbündel flach gerüttelt, und die Drähte werden bereits an dieser Stelle parallel
zueinander selbsttätig ausgerichtet, einzeln aussortiert und der Hubstrecke sowie der anschließenden Transportstrecke
mit größter Genauigkeit zugeführt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach, hat eine geringe Bauhöhe und ist praktisch nicht störungsanfällig.
Das Querdrahtmagazin kann einen großen Vorrat von Querdrähten aufnehmen, da es Platz für ein
umfangreiches Drahtbündel bietet. Die Vorrichtung kann ununterbrochen mit hoher Geschwindigkeit
arbeiten. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit des Betriebes einer mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten
Gitterschweißmaschine erheblich gesteigert.
Gemäß einer für die Praxis zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Zahnleisten und die Sortiertische mit den Ausrichtzahnieisten mittels Schwenkarmen an zwei in den Endbereichen
des Hubbalkenförderers drehbar gelagerten Hohlwellen angelenkt sind, die mit Hebelarmen
versehen sind, die durch eine Antriebssiange gelenkig r,
miteinander verbunden sind, wobei eine Hohlwelle drehbar auf einer Achse gelagert ist, deren Enden in den
Seitenwänden der Vorrichtung mittel? verstellbarer Exzenterscheiben gelagert sind, durch die die Zähne der
Zahnleisten und die Zähne der Ausrichtzahnleisten in ιυ
Abhängigkeit von der Drahtdicke so gegeneinander versetzbar sind, daß auf den Hub- und Transportstrekken
jeweils ein einzelner Draht anhebbar und schrittweise weiter transportierbar ist. Dadurch kann
die Vorrichtung leicht für die Zuführung von verschieden dicken Drähten eingerichtet werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. 1 teils in Seitenansicht, teils im Schnitt eine
Vorrichtung zum Zuführen von Querdrähten in eine nicht dargestellte Gitterschweißmaschine,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer etwas verkleinerten Draufsicht,
Fig.3 schematisch eine Einzelheit χ aus Fig. 1 mit
zusammenarbeitenden Zahnleisten und
F i g. 4 und 5 in Stirnansicht bzw. im Längsschnitt eine Einzelheit y der F i g. 2 mit der Zahnleistenverstellvorrichtung.
Die wesentlichen Teile der Vorrichtung werden von jo zwei Hohlwellen 1 und 2 getragen, welche mittels
Kugellagern 3 auf durchgehenden Achsen 4 bzw. 5 drehbar gelagert sind. Die Achsen 4 und 5 ruhen in
Seitenwänden 6 und 7, zwischen denen die Einlegevorrichtung angeordnet ist. Während die Enden der )5
vorderen Achse 4 fest in den Seitenwänden 6 und 7 sitzen, sind die Enden der hinteren Achse 5 in
Exzenterscheiben 8 und 9 befestigt, welche verdrehbar in den Seitenwänden 6 und 7 gelagert sind. Die eine
Exzenterscheibe 9 ist mit einem Handhebel tO verbunden, mit dessen Hilfe die Exzenterscheiben 8 und
9 verdreht werden können. Dadurch kann die Achse 5 mit der auf ihr gelagerten Hohlwelle 2 um einen Betrag
bis zur Größe der Exzentrizität e (Fig.5) verstellt werden.
Die Hohlwellen 1 und 2 sind mit Hebelarmen 11 bzw.
12 versehen, deren freie Enden in Gelenkpunkten 13 bzw. 14 durch eine Stange 15 verbunden sind. Die
Stange 15 kann durch eine nicht näher dargestellte, z. B. im Gelenkpunkt 13 angreifende Antriebsvorrichtung in
eine hin- und hergehende Bewegung versetzt werden, wie in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 16 angedeutet ist.
Dadurch werden die Hohlwellen 1 und ? in synchron schwingende Drehbewegungen um ihre Achse 4 und 5
versetzt.
An der Rückseite der vorderen Hohlwelle 1 sind mehrere, beispielsweise vier, etwa senkrecht zu den
Hebelarmen 11 liegende Schwingarme '.7 befestigt. An der Rückseite der hinteren Hohlwelle 2 sind entsprechende
Schwingarme 18 befestigt, deren Enden durch Gelenkzapfen 19 mit Schwinglaschen 20 verbunden
sind. Die Schwingarme 17 sind mittels Gelenkzapfen 21 mit den Vorderteilen von Zahnlcisten 23 und die
Schwinglaschen 20 mittels Gelenkzapfen 22 mit den hinteren Enden der Zahnleisten 23 verbunden, welche t>5
zwischen den Hohlwellen 1 und 2 wannenförmig nach unten gekröpft sind. Die Zähne 24 der Zahnleisten 23
sind auf der Rüttelstrecke /V der Leistenwanne etwa waagerecht hintereinander angeordnet, verlaufen dann
auf einer ansteigenden Hubstrecke B aufwärts bis zu einem oberhalb der Hohlwelle 1 liegenden Gipfelpunkt
und anschließend auf einer absteigenden Transportstrecke C wieder abwärts bis zu der Schweißzone der
Gitterschweißmaschine.
Jeweils zwischen zwei Zahnleisten 23 ist ein Sortiertisch 25 mit Ausrichtzahnleisten 26 ebenfalls
schwingbar auf den Hohlwellen 1 und 2 gelagert. Zu diesem Zweck sind an der Vorderseite der vorderen
Hohlwelle 1 Schwingarme 27 befestigt, an denen mittels Gelenkzapfen 28 Schwinglaschen 29 angebracht sind,
welche ihrerseits mittels Gelenkzapfen 30 mit den Vorderteilen der Sortiertische 25 verbunden sind.
Entsprechend sind an der Vorderseite der hinteren Hohlwelle 2 Schwingarme 31 befestigt, an die die
hinteren Enden der Sortiertische 25 mittels Gelenkzapfen 32 angelenkt sind. Die Sortiertische 25 sind
entsprechend den Zahnleisten 23 auch etwa wannenförmig ausgebildet Dabei sind die Zähne der Ausrichtzahnieisten
26 entsprechend den Zähnen 24 der Zahnleisten
23 auf der Rüttelstrecke A der Wanne etwa waagerecht hintereinander angeordnet, verlaufen dann auf der
ansteigenden Hubstrecke B aufwärts und anschließend
auf der absteigenden Transportstrecke C wieder abwärts.
Die in die Gitterschweißmaschine einzuführenden Querdrähte 33 werden in Form eines Drahtbündels 33'
z. B. mittels eines Hebezeuges in die von den Zahnleisten 23 und den Sortiertischen 25 gebildete
Wanne der Vorrichtung eingesetzt, so daß das Drahtbündel 33' im wesentlichen auf der Rüttelstrecke
A der Zahnleisten 23 aufliegt, wie in F i g. 1 angedeutet ist. Die Wanne hat zwischen den Sortiertischen 25
Aussparungen 34, die das Abnehmen der Hebezeugseile von dem eingesetzten Drahtbündel 33' erleichtern
(Fig. 2).
Nunmehr wird die Vorrichtung dadurch in Betrieb genommen, daß die Stange 15 von ihrem Antriebsmechanismus
in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Durch eine Bewegung der Stange 15 nach
vorn, d. h. in F i g. 1 nach links, werden die Hohlwellen 1 und 2 so gedreht, daß die Zahnleisten 23 mit den Zähnen
24 unter die Ausrichtzahnleisten 26 der Sortiertische 25
gesenkt werden und letztere das Drahtbündel 33' übernehmen. Bei der anschließenden Bewegung der
Stange 15 nach rechts werden die Zahnleisten 23 mit den Zähnen 24 wieder über die Sortiertische 25
gehoben, wodurch das Drahtbündel 33' wieder von den Zahnleisten 23 getragen wird. Bei fortlaufender
Wiederholung der Bewegungen der Zahnleisten 23 und der Sortiertische 25 wird das Drahtbündel 33'
flachgerüttelt. Die Querdrähte 33 breiten sich nach beiden Seiten aus und werden durch die Ausrichtzahnieisten
26 parallel zueinander in der Wanne ausgerichtet. Dabei verteilen sie sich auch schon über den unteren
Teil der ansteigenden Hubstrecke B, wie in F i g. 1 angedeutet ist.
Gleichzeitig beginnt der Transport der Querdrähte 33 in ihre Schweißposition. Da die Spitzen der Zähne 24
der Zahnleisten 23 gegenüber den Spitzen der Zähne der Ausrichtzahnleisten 26 um den Drahtduichmesser d
versetzt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden Drähte aus der Menge der in der Wanne liegenden,
parallel ausgerichteten Querdrähte 33 bei den Hubbewegungen der Ausrichtzahnleisten einzeln aussortiert
und jeweils über die Spitzen der Zähne 24 hinübergehoben. Auf der Hubstrecke ß steigen die Querdrähte 33
einzeln nacheinander von Zahnstufe zu Zahnstufe nach oben, werden über den Gipfelpunkt der Strecke β
hinüberbewegt und sinken dann auf der absteigenden Transportstrecke C von Zahnstufe zu Zahnstufe nach
unten bis in ihre Schweißstellung in der Gitterschweißmaschine. [ r Rhythmus dieser Transportbewegung ist
natürlich mit dem Arbeitsrhythmus der Gitterschweißmaschine genau abgestimmt.
Der Versatz der Spitzen der Zähne 24 gegenüber den Spitzen der Zähne der Ausrichtzahnleisten 26 kann je
nach dem Durchmesser der zu verarbeitenden Querdrähte 33 durch eine entsprechende Verdrehung der
üxzentcrscheiben 8, 9 mittels des Handhebels 10 leicht eingestellt werden, so daß alle z. B. für ßaustahlgitlcrmaltcn
üblichen Drahtdicken mit der Vorrichtung automatisch transportiert werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von Querdrähten in Gitterschweißmaschinen, bei der die
Querdrähte aus einem lose in einem Querdrahtmagazin lagernden Drahtbündel den Elektroden der
Gitterschweißmaschine über eine Transportstrecke einzeln nacheinander zuführbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querdrahtmagazin Teil eines an sich bekannten, aus gegeneinander
durch eine Antriebseinrichtung beweglichen Zahnleistenpaaren bestehenden Hubbalkenförderers ist,
der wannenförmig gekröpfte Zahnleisten (23) und zwischen diesen mit Ausrichtzahnleisten (26) versehene,
ebenfalls wannenförmig gekröpfte Sortiertische (25) aufweist, wobei die Zahnleisten (23) und die
Ausrichtzahnleisten (26) der Sortiertische (25) eine den Boden des Querdrahtmagazins bildende, im
wesentlichen waagerechte Rüttelstrecke (A), eine von letzterer zum oberen Magazinrand aufwärts
geneigte Hubstrecke (B) und eine daran anschließende, abwärts geneigte Transportstrecke (C) aufweisen
und wobei die Zahnleisten (23) und die Sortiertische (25) von der Antriebseinrichtung gemeinsam bewegbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sortiertischen (25) des
Querdrahtmagazins Aussparungen (34) für an den in das Magazin einzusetzenden Querdrahtbündeln (33')
angebrachte Hebezeugseile vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleisten (23) und die
Sortiertische (25) mit den Ausrichtzahnleisten (26) mittels Schwenkarmen (17, i8; 27,31) an zwei in den
Endbereichen des Hubbalkenförderers drehbar gelagerten Hohlwellen (1, 2) angelenkt sind, die mit
Hebelarmen (11, 12) versehen sind, die durch eine Antriebsstange (12) gelenkig miteinander verbunden
sind, wobei eine Hohlwelle (2) drehbar auf einer Achse (5) gelagert ist, deren Enden in den
Seitenwänden (6, 7) der Vorrichtung mittels verstellbarer Exzenterscheiben (8, 9) gelagert sind,
durch die die Zähne (24) der Zahnleisten (23) und die Zähne der Ausrichtzahnleisten (26) in Abhängigkeit
von der Drahtdicke so gegeneinander versetzbar sind, daß auf den Hub- und Transportstrecken (B, C)
jeweils ein einzelner Draht anhebbar und schrittweise weiter transportierbar ist.
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