DE3620816A1 - Spaenefoerderer fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Spaenefoerderer fuer werkzeugmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Späneförderer für Werkzeug­ maschinen, mit einem in einem Traggestell angeordneten, endlosen Förderband, welches durch seitlich im Traggestell angeordnete Führungsschienen geführt und durch an den beiden Enden des Traggestells angeordnete Umlenkwalzen oder dgl. umgelenkt ist, wobei eine der Umlenkwalzen durch eine an der Außenseite des Traggestells angeord­ nete Antriebsvorrichtung antreibbar ist und das Tragge­ stell zumindest teilweise unten durch ein Bodenblech ge­ schlossen ist.
Bei einem derartigen bekannten Späneförderer besteht das Traggestell zwar aus einzelnen Elementen, die jedoch durch eine Vielzahl von Schrauben fest miteinander ver­ bunden sind. Jedes der Elemente des Traggestells weist an seinen Seiten fest mit ihm verbundene Führungsschienen auf. An den beiden Enden des Späneförderers sind Elemente vorgesehen, in denen die Umlenkwalzen in Form von Ketten­ rädern für ein als Stahlscharnierband ausgebildetes end­ loses Förderband gelagert sind. Dieser bekannte Späneför­ derer ist schwierig zu reinigen und zu warten. Wenn näm­ lich Störungen im Bereich des unter die Werkzeugmaschine eingreifenden Teiles des Späneförderers auftreten oder der Späneförderer in diesem Bereich gereinigt werden soll, dann sind die unter die Werkzeugmaschine eingreifenden Teile des Späneförderers nicht oder nur erschwert zugäng­ lich. Wartungs- oder Reparaturarbeiten erfordern deshalb einen erheblichen Zeitaufwand. Bei größeren Störungen muß das gesamte Traggestell aus der Werkzeugmaschine ausgebaut werden, was wegen des erheblichen Gewichtes desselben ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden ist. Weiterhin erfordert auch die Montage bzw. Demontage des Stahlschar­ nierbandes einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Späneförde­ rer für Werkzeugmaschinen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der leicht zu reinigen, zu warten und zu repa­ rieren ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Um­ lenkwalzen und die Führungsschienen an einem im Traggestell in dessen Längsrichtung verschiebbaren und stirnseitig aus dem Traggestell herausziehbaren Tragrahmen angeordnet sind, wobei zwischen der angetriebenen Umlenkwalze und der An­ triebsvorrichtung eine leicht lösbäre Antriebsverbindung vorgesehen ist.
Bei dem neuen Späneförderer kann der Tragrahmen zusammen mit dem Förderband leicht aus dem Traggestell herausgezogen werden, wobei die Antriebsvorrichtung an dem Traggestell verbleibt. Da der Tragrahmen nur die Führungsschienen, die Umlenkwalzen und das Förderband trägt, und während des Betriebes in dem Traggestell abgestützt ist, hat der Trag­ rahmen zusammen mit den an ihm angeordneten Teilen nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht, so daß zum Ein- und Ausbau des Tragrahmens keine Hebezeuge erforderlich sind. Die Reinigung, Wartung und eventuelle Reparatur der beweg­ lichen Teile des Späneförderers kann nach Ausbau des Trag­ rahmens in einfacher Weise und rasch durchgeführt werden, denn alle Teile sind dann leicht zugänglich. Unter Umständen ist es auch denkbar für einen oder mehrere gleichartig aus­ gestaltete Späneförderer einen Austausch-Tragrahmen kom­ plett mit Umlenkwalzen und Förderband vorzusehen, der im Bedarfsfalle gegen einen zu reinigenden, zu wartenden oder zu reparierenden Tragrahmen einfach und rasch ausgetauscht wird. Auf diese Weise können Stillstandszeiten der Werk­ zeugmaschine auf ein Minimum reduziert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt des Späneförderers nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des horizontalen Längsschnittes in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Das Traggestell 1 des Späneförderers weist zwei Längsholme 2 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf (Fig. 4). An jedem der Längsholme 2 schließt sich nach oben eine Führungswand 3 an. Durch die beiden Führungswände 3 wird eine sich nach oben trichterförmig erweiternde Förderrinne 4 gebildet.
In dem Traggestell 1 ist ein Tragrahmen 5 in Längsrichtung des Traggestells verschiebbar angeordnet. Zweckmäßig bil­ den die beiden Führungsschienen 6 die Längsholme des Trag­ rahmens und sind durch Querträger 7 miteinander verbunden. Da die Führungsschienen 6 gleichzeitig die Längsholme des Tragrahmens 5 bilden, hat dieser ein verhältnismäßig ge­ ringes Gewicht. An den beiden Enden der Führungsschienen 6 sind vertikale, scheibenförmige Stützplatten 8 angeschweißt, mit denen sich der Tragrahmen 5 in den Seitenholmen 2 des Traggestells 1 abstützt.
Der Tragrahmen 5 dient zur Aufnahme und Lagerung eines end­ losen Förderbandes 9, welches aus mehreren Abschnitten 9 a eines biegsamen Stahlbandes zusammengesetzt ist. Anstelle eines Stahlbandes kann gegebenenfalls auch ein Kunststoff­ band verwendet werden, sofern dieses eine ausreichende Be­ ständigkeit gegenüber der bei der spanabhebenden Bearbei­ tung üblicherweise verwendeten Schneid- und Kühlflüssigkeit und eine genügende Abriebfestigkeit aufweist. Das Förder­ band 9 ist über zwei Umlenkwalzen 10 und 11 geführt. Sein oberes Trum stützt sich auf den Führungsschienen 6 ab. Die rechtwinklig abgekanteten Querränder 9 b der Stahlbandab­ schnitte 9 sind untereinander durch mehrere Schrauben 12 miteinander verbunden und bilden gleichzeitig Mitnehmer­ leisten.
Die eine Umlenkwalze 10 ist in einem U-förmigen Lagerjoch 13 gelagert. Das Lagerjoch 13 stützt sich über vertikale Stütz­ platten 14 in den Längsholmen 2 des Traggestells 1 ab. Das Lagerjoch 13 ist ferner gegenüber dem Tragrahmen 5 in des­ sen Längsrichtung verschiebbar. An dem Lagerjoch 13 greift eine erste, sich in Längsrichtung des Tragrahmens 5 er­ streckende, hohl ausgebildete Spannstange 15 an. Diese ist auf dem einen Ende 16 a einer zweiten Spannstange 16 teles­ kopisch verschiebbar. Das andere Ende 16 b der Spannstange 16 stützt sich an einem zweiten Lagerjoch 17 ab, in welchem die andere Umlenkwalze 11 gelagert ist. Zwischen den beiden Spannstangen 15 und 16 ist eine Kniehebelspanneinrichtung 18 a, 18 b vorgesehen, deren einer Kniehebel 18 an der Spann­ stange 15 angelenkt ist und dessen anderer Kniehebel 18 b an einem Lagerbock 19 angelenkt ist, der sich über eine Druckfeder 20 und einem an der zweiten Spannstange 16 festgelegten Ring 21 an dieser abstützt.
Das Traggestell 1 ist nach unten durch ein Bodenblech 22 abgeschlossen, welches am Austragsende des Späneförderers eine Ausnehmung 22 a aufweist. Ferner weist das Traggestell 1 am Austragsende eine seitlich einseitig vorstehende Lagerplatte 23 auf, auf welcher ein Getriebemotor 24 be­ festigt ist. Mit der Abtriebswelle 25 ist eine Scheibe 26 verbunden, welche um die Schraube 27 schwenkbar ist. Die Scheibe 26 weist einen bogenförmigen Schlitz 28 auf, durch den eine zweite Schraube 29 hindurchtritt, die in die Ab­ triebswelle 25 eingeschraubt ist. Ferner ist mit der Scheibe 26 ein Exzenterzapfen 30 verbunden, welcher exzen­ trisch zur Antriebswelle 25 angeordnet ist. Durch Ver­ schwenken der Scheibe 26 um die Schraube 27 kann der Exzenterabstand e des Exzenterzapfens 30 gegenüber der Abtriebswelle 25 eingestellt werden. Durch Anziehen der beiden Schrauben 27 und 29 wird anschließend die Scheibe 26 an der Abtriebswelle 25 in der eingestellten Lage fest­ geklemmt. Eine Antriebsgabel 31 ist um die Lagerwelle 32 der einen Umlenkwalze 10 schwenkbar. Zwischen der An­ triebsgabel 31 und der Lagerwelle 32 ist ein Freilauf 33 vorgesehen, der sperrend wirkt, wenn die Antriebsgabel 31 in Richtung C verschwenkt wird. Zwischen die beiden Schenkel 31 a der Antriebsgabel 31 greift der Exzenter­ zapfen 30 ein. Bei Drehung der Abtriebswelle 25 wird die Antriebsgabel 31 in eine hin und hergehende Schwenkbewe­ gung versetzt, wobei jedoch eine Mitnahme und Drehung der Lagerwelle 32 immer nur dann erfolgt, wenn die Antriebs­ gabel in Richtung C verschwenkt wird. Auf diese Weise wird das Förderband 9 nicht kontinuierlich sondern schrittweise in Richtung D angetrieben. Der schrittweise Antrieb hat den Vorteil, daß die zusammen mit den Spänen auf das Förderband gelangende Schneid- und Kühlflüssig­ keit infolge der beim Abbremsen und Beschleunigen des Förderbandes auftretenden Verzögerungs- bzw. Beschleuni­ gungskräfte aus den Spänen und auch vom Förderband selbst besser abgeschieden wird. Durch Verändern des Exzenterab­ standes e kann der Hub, den das Förderband bei jeder schrittweisen Bewegung ausführt, den jeweiligen Bedingun­ gen angepaßt werden.
Zur Reinigung, zur Beseitigung von Störungen, zur Wartung und auch zu Reparaturzwecken kann der Tragrahmen 5 zusam­ men mit dem von ihm getragenen Förderband 9 an der Aus­ tragsseite des Traggestells 1 (gemäß Fig. 1-3 an der linken Seite) stirnseitig aus dem Traggestell herausgezo­ gen werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, einen die Antriebsvorrichtung umschließenden Deckel 34 zu öffnen, wodurch auch der mit einer der Stützplatten verbundenene Haltearm 35 freigegeben wird. Der Tragrahmen 5 kann dann zusammen mit dem an ihm gelagerten Förderband 9 nach links aus dem Traggestell 1 herausgezogen werden. Hierbei bil­ det die Antriebsgabel 31 eine leicht lösbare Antriebsver­ bindung zwischen dem Getriebemotor 24 und der Lagerwelle 32. Beim Herausziehen des Traggestells nach links wird nämlich die Antriebsgabel 31 lediglich von dem Exzenter­ zapfen 30 abgezogen, ohne daß hierzu irgendwelche Demon­ tagewerkzeuge notwendig wären. In ähnlich einfacher Weise kann nach dem Herausziehen des Tragrahmens 5 aus dem Traggestell 1 das Förderband 9 von den Umlenkwalzen 10, 11 abgezogen werden. Hierzu ist es nämlich lediglich erforder­ lich, die Kniehebelspanneinrichtung 18 a, 18 b in Richtung B zu öffnen, wodurch der gegenseitige Abstand der beiden Umlenkwalzen 10, 11 wesentlich verkleinert wird. Das end­ lose Förderband 9 kann dann komplett seitlich, d.h. in Achsrichtung der Umlenkwalzen 10, 11 von diesen abgezogen werden, ohne daß es erforderlich wäre, das Förderband selbst zu öffnen. In ähnlich einfacher Weise kann das Förderband 9 wieder am Tragrahmen 5 montiert und gespannt werden, worauf anschließend der Tragrahmen 5 in das Trag­ gestell 1 eingeschoben wird. Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß bei fast vollständig eingeschobenem Trag­ rahmen die Antriebsgabel 31 in eine Schwenkstellung ge­ bracht wird, in welcher der Exzenterzapfen 30 zwischen die Gabelschenkel 31 a eintreten kann.
Beim Betrieb des Späneförderers wird das obere Trum des Förderbandes 9 gemäß den Fig. 1-3 schrittweise in Richtung B nach links bewegt. Die auf dem Förderband be­ findlichen Späne fallen im Bereich der Umlenkwalze 10 nach unten. Damit auch kleinere Späne, die infolge der Adhäsionswirkung von Resten der Schneid- und Kühlflüssig­ keit an dem Förderband anhaften können, von diesem ent­ fernt werden, ist im Bereich der austragsseitigen Umlenk­ walze 10 ein an dem unteren Trum des Förderbandes 9 an­ liegender, um eine horizontal und quer zur Bandbewegungs­ richtung verlaufende Achse 36 schwenkbarer Abstreifer 37 vorgesehen, der unter Wirkung der Zugfeder 38 steht. Unter Wirkung dieser Zugfeder 38 wird der Abstreifer 37 an das untere Trum des Förderbandes 9 angedrückt. Kommt eine der Verbindungsstellen 9 b der Förderbandabschnitte 9 in den Bereich des Abstreifers 37, dann kann dieser ent­ gegen der Federkraft ausweichen.

Claims (8)

1. Späneförderer für Werkzeugmaschinen, mit einem in einem Traggestell angeordneten, endlosen Förderband, welches durch seitlich im Traggestell angeordnete Führungsschie­ nen geführt und durch an den beiden Enden des Tragge­ stells angeordnete Umlenkwalzen od. dgl. umgelenkt ist, wobei eine der Umlenkwalzen durch eine an der Außenseite des Traggestells angeordnete Antriebsvorrichtung antreib­ bar ist und das Traggestell zumindest teilweise unten durch ein Bodenblech geschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkwalzen (10, 11) und die Führungs­ schienen (6) an einem im Traggestell (1) in dessen Längs­ richtung verschiebbaren und stirnseitig aus dem Tragge­ stell (1) herausziehbaren Tragrahmen (5) angeordnet sind, wobei zwischen der angetriebenen Umlenkwalze (10) und der Antriebsvorrichtung (24) eine leicht lösbare An­ triebsverbindung (30, 31) vorgesehen ist.
2. Späneförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) die Längsholme des Trag­ rahmens (5) sind.
3. Späneförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Führungsschienen (6) im Be­ reich von deren Enden vertikale Stützplatten (8) ange­ ordnet sind, die sich in Seitenholmen (2) des Tragge­ stells (1) abstützen, welche einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
4. Späneförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Umlenkwalze (10) in einem U-förmigen Lagerjoch (13) gelagert ist, welches gegenüber dem Trag­ rahmen (5) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist, daß an dem Lagerjoch (13) zentrisch eine erste, sich in Längsrichtung des Tragrahmens (5) erstreckende Spann­ stange (15) angreift, daß an einem die andere Umlenk­ walze (11) tragenden Lagerjoch (17) eine zweite Spann­ stange (16) abgestützt ist und daß zwischen beiden Spannstangen (15, 16) eine Kniehebelspanneinrichtung (18 a, 18 b) angeordnet ist.
5. Späneförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannstangen (15, 16) teleskopisch in­ einander verschiebbar sind.
6. Späneförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der einen Umlenkwalze (10) eine An­ triebsgabel (31) vorgesehen ist, welche um die Lager­ welle (32) der Umlenkwalze (10) schwenkbar und über einen Freilauf (33) mit der Lagerwelle (32) in einer Drehrichtung (C) derselben kuppelbar ist, und daß zwischen die Schenkel (31 a) der Antriebsgabel (31) ein von einem Getriebemotor (24) angetriebener, exzen­ trisch zur Abtriebswelle (25) des Getriebemotors (24) angeordneter Exzenterzapfen (30) eingreift.
7. Späneförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterabstand (e) des Exzenterzapfens (30) gegenüber der Abtriebswelle (25) einstellbar ist.
8. Späneförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der austragsseitigen Umlenkwalze (10) ein an dem unteren Trum des Förderbandes (9) anliegen­ der, um eine horizontal und quer zur Bandbewegungs­ richtung verlaufende Achse (36) schwenkbarer, federbe­ lasteter Abstreifer (37) angeordnet ist.
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