DE2659599C3 - Filterkuchen-Abgabeeinrichtung für eine Filterpresse - Google Patents

Filterkuchen-Abgabeeinrichtung für eine Filterpresse

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NGK Insulators Ltd
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterkuchenabgabeeinrichtung für eine Filterpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Filterkuchenabgabeeinrichlungen dienen zum Entfernen der an den Filtertüchern anhaftenden Filterkuchen nach dem öffnen der Filterplatten, wobei die Filtertücher als sogenannte Spreiztücher ausgeführt sind. Derartige Spreiztücher erstrecken sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen der Filterplatten und sind an ihrem oberen Ende mittels Federn gelagert, so daß sie nach dem öffnen der Filterplatten die Form eines umgekehrten U einnehmen.
Zum Entfernen der Filterkuchen beaufschlagt man bei einer konventionellen Filterpresse (DE-OS 21 58 331) und (DE-OS 18 13 792) die Filtertücher oder deren Aufhängung mit einem sich hin· und herbewegenden Hammer, um die Filtertücher in vertikaler Richtung in Schwingungen zu versetzen, wenn die Filterplatten geöffnet wurden.
Derartige vertikale Schwingungen in den Filtertüchern sind jedoch nicht ausreichend, um die an den Filtertüchern anhaftenden Kuchen abzuschütteln. Sofern die Abgabe der Kuchen unvollständig ist, beeinflussen natürlich die zurückbleibenden Kuchen den nachfolgenden Filtriervorgang negativ.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filterkuchenabgabevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein leichteres Entfernen der Filterkuchen möglich ist, indem die oberen Bereiche der Filtertücher Vibrationen unterworfen werden, die durch kreisförmige Bewegung einer in vertikaler Richtung einstellbaren Hammervorrichtung hervorgerufen werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
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60 Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht von einem Hauptteil einer Filterkuchen-Abgabeeinrichtung und
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Filterkuchen-Abgabeeinrichtung.
F i g. 1 und 2 zeigen Teile von einer in einer Filterpresse mit einer Vielzahl von Filterplatten eingebauten Filterkuchen-Abgabeeinrichtung, um den Filterkuchen-Abgabevorgang nach der Filtrierung zu erläutern. Die Filterpresse weist einen festen Kopf, einen beweglichen hinteren Kopf, ein Paar Seitenstäbe, von denen jeweils einer an jeder Seite der Presse angeordnet ist (die zuvor genannten Bauteile sind in der Zeichnung nicht wiedergegeben) und eine Anzahl von gleitbar von den Seitenstäben durch geeignete Mittel getragene Filterplatten auf. Der feste und der hintere Kopf besitzen nach oben weisende Streben, an denen zwei Schienen 3 mit tunnel- oder U-förmigem Querschnitt (nur eine ist in der Zeichnung gezeigt) an den oberen Bereichen der Seiten der Filterpresse gehalten sind. Auf den Schienen 3 ist die Filterkuchen-Abgabeeinrichtung 4 angeordnet, wobei die Einrichtung 4 oberhalb der Filterplatten 1 längs der Schienen und in Richtungen parallel zur Gleitbewegung der Filterplatten bewegbar ist.
Die Abgabeeinrichtung 4 weist zwei Vibratoren 5 an jeder Seite (nur ein Vibrator ist gezeigt) und bewegbare Rahmen 10 auf, die die betreffenden Vibratoren 5 halten. Die bewegbaren Rahmen 10 bestehen aus Basisteilen 6 (nur eines ist gezeigt), auf denen der betreffende Vibrator 5 befestigt ist. Desweiteren we'sen die Rahmen Verbindungselemente 7 auf, die die Basisteile 6 verbinden. Zwei obere und zwei untere Rollen 8a und 8b, die sich inseitig vom Basisteil 6 erstrecken, können auf den oberen und unteren horizontalen Oberflächen der Schiene 3 abrollen. Das obere Verbindungselement 7 ist an seinen unteren Enden mit Kettenverbindungsstücken versehen, an denen die Enden von Ketten 9 angebunden sind, so daß über die beweglichen Rahmen 10 Endlosketten gebildet werden. Jede Kette 9 erstreckt sich längs der oberen horizontalen Fläche der Schiene 3 und einer fixierten Platte 44, die an der Innenseite des Steges der Schiene 3 befestigt ist und sich davon erstreckt. Werden die Ketten 9 bei dieser Anordnung durch eine geeignete Einrichtung angetrieben, bewegen sich die beweglichen !Rahmen 10 und damit die Filterkuchen-Abgabeeinrichtung 4 längs der Schienen 3 in jeder Richtung.
Wird der Vibrator 5 betätigt, so wird ein Hammer 13 mittels eines Luftzylinders 12 auf eine bestimmte Stellung abgesenkt und dann mittels eines Motors 14 in eine kreisförmige Bewegung in einer vertikalen Ebene parallel zu den Schienen 3 versetzt. Der an der oberen horizontalen Platte des Basisteiles 6 befestigte Motor 14 besitzt an einer Seite eine Abtriebswelle, an der eine Riemenscheibe 15 befestigt ist. Eine Riemenscheibe 17 und eine Riemenscheibe 18 mit einem kleineren Durchmesser als die Riemenscheibe 17, die miteinander verbunden sind, sind koaxial in einem auf der oberen horizontalen Platte an der anderen Seite befestigten Lager 16 gelagert. Ein Keilriemen 19 erstreckt sich um die Riemenscheiben 15 und 17. Zwei Lager 21 und 22 sind an der unteren horizontalen Platte des Basisteils 6
befestigt Eine Drehwelle 23 ist im Lager 21 gelagert und an ihrem inneren Ende mit einer Riemenscheibe 25 und einer Riemenscheibe 26 mit einem geringeren Durchmesser als die damit verbundene Riemenscheibe 25 versehen. Eine Drehwelle 24 ist ir. dem Lager 22 r> gelagert und weist an ihrem inneren Ende eine daran befestigte Riemenscheibe 26 mit dem gleichen Durchmesser wie die Riemenscheibe 26 auf. Um die Riemenscheiben 18 und 25 erstreckt sich ein Keilriemen 20 und um die Riemenscheiben 26 und 27 ein Keilriemen 28. An öen äußeren Enden der Drehwellen 23 und 24 sind Scheiben 29 und 30 mit gleichein Durchmesser befestigt, die an der gleichen Stelle nahe ihrer äußeren Umfange mit daran befestigten Stufenbolzen 31 und 32 versehen sind. Die Bolzen 31 und 32 besitzen Schäfte mit größerem Durchmesser, die sich von den Scheiben 29 und 30 nach außen erstrecken und die Enden von einer Verbindungsstange 33 tragen. Die Verbindungsstange 33 ist in der Mitte durch eine Stangenführung 34 geführt und an ihrer Mitte mit einer Zylinderauinahmeplatte 35 versehen, die an der nach innen weisenden Seite der Stange befestigt ist Die Kolbenstange 36 von dem auf der Zylinderaufnahmeplatte befestigten Luftzylinder 12 und einer gleitend in der Stangenführung 34 anhebbaren Hauptstange 37 sind durch eine Verbindungsplatte 38 2·> miteinander verbunden. Der Hammer 13. in Form eines an seinen Enden nach oben umgebogenen Rundstabes, ist an dem unteren Ende der Hauptstange 37 befestigt. An dem Hammer 13 sind zwei vertikale Stangen 39 befestigt, die durch vertikale, in der Verbindungsstange w 33 vorgesehene Stangenführungen gleitbar bewegt werden können. Der Hammer 13 besteht grundsätzlich aus Metall, wie Stahl, und ist mit einer Hülle 40 aus synthetischem Har7 bedeckt, um die Reibungskraft an seiner Oberfläche zu erhöhen und eine direkte ^ Berührung des Filtertuchs mit dem Hammer 13 zu vermeiden.
Ein nicht gezeigter an der anderen Seite der Filterkuchen-Abgabeeinrichtung 4 angeordneter Vibrator hat weitgehend den gleichen Aufbau. «o
Jede Filterplatte 1 ist an ihren oberen Enden mit davon nach oben abstehenden Federhängerahmen 41 versehen. Das Filtertuch 2 wird durch einen Stahlstab 42 mit einer größeren Länge als die Breite des Filtertuches, gehalten. Benachbarte Stahlstäbe 42 sind durch Ketten « 45 miteinander verbunden und hängen an den Rahmen 41 über Federn 43, so daß benachbarte Filtertücher 3 in Form eines umgekehrten U aufgehängt sind. F i g. 2 zeigt die Filtertücher in der geöffneten Stellung, wenn die Filterplatten 1 nacheinander nach der Filtrierung in 5« die offene Stellung zurückgebracht wurden. Bei Durchführung der Filtrierung werden die Filterplatten 1 geschlossen, so daß die Filtertücher 2 sich in enger Berührung mit den Oberflächen der Filterplatten erstrecken.
Die Abgabe der an den Filtertüchern Einheftenden Kuchen erfolgt in der nachfolgenden Weise. Zunächst wird der Luftzylinder 12 betätigt, um die Hauptstange 37 und damit den Hammer 13 auf die durch gestrichelte Linien 13a angedeutete Position abzusenken, in dieser Lage befindet sich de~ :·Ί: i<:..er etwas oberhalb des oberen Bereichs des Filtertuches 2. Dann wird der Motor 14 in Betrieb gesetzt, um die Riemenscheibe 15 in einer Richtung (die normale Richtung) zu drehen. Die Drehbewegung der Riemenscheibe 15 wird über den Keilriemen 19, die Riemenscheiben 17 und 18 und den Keilriemen 20 auf die Riemenscheibe 25 übertragen, wobei bei der Übertragung eine Drehzahlverringerung erfolgt Die sich drehende Riemenscheibe 25 treibt die Riemenscheibe 27 an, so daß sich die Scheiben 29 und 30 mit der gleichen Drehzahl drehen. Die Drehung der Scheiben 29 und 30 führt zu einer Kreisbewegung der Verbindungsstange 33 in einer normalen Richtung unter Beibehaltung ihrer horizontalen Lage. Folglich vollzieht auch der Hammer 13 eine Kreisbewegung in der normalen Richtung in einer senkrecht zu den Oberflächen der Filtertücher liegenden vertikalen Ebene, angedeutet durch die gestrichelten Linien i3b und 13c, so daß der Hammer 13 auf die Stahlstäbe 42 an deren Enden trifft, während die Reibungskraft des Hammers 13 die Stahlstäbe in Querrichtung in Schwingungen versetzt Zur gleichen Zeit wird der Motor für den Vibrator, der die gleiche zuvor erwähnte Bauart aufweist, und am anderen Ende der Filterkuchen-Abgabeeinrichtung 4 vorgesehen ist, in Betrieb gesetzt um die Riemenscheibe 15 in umgekehrter Richtung zu bewegen, so daß der Hammer auch eine Kreisbewegung in einer Richtung vollzieht die umgekehrt zu der vorbeschriebenen Bewegungsrichtung dec Hammers 13 ist Daher werden die Filtertücher 2 Schwingungen in vertikalen Richtungen und Schwingungen an ihren Enden in Quer- und entgegengesetzten Richtungen durch die an den gegenüberliegerden Seiten der Filterpresse vorgesehenen Hämmer unterworfen. Mi; anderen Worten, die Filtertücher 2 sind sowohl Torsionsschwingungen als auch vertikalen Schwingungen ausgesetzt. In Verbindung mit der federnden Aufhängung der Filiertücher 2 mittels der Feder 43 geben die Schwingungen in den Filtertüchern die sich daran anhaftenden Kuchen ab. Die Torsionsschwingung in Querrichtungen führt dazu, daß die Filtertücher 2 gegen die Filterplatten 1 anschlagen oder auf diese auftreffen, wodurch eine noch wirksamere Entfernung der Kuchen gewährleistet ist. Selbst wenn der Radius der Kreisbewegung des Hammers 13 relativ gering ist, können wirksame Schwingungen erhalten werden, da die Hämmer in Kreisbewegung versetzt werden, nachdem sie auf einmal bis zu einer Stellung in Nähe der oberen Bereiche der Filtertücher abgesenkt wurden. Folglich kann der Durchmesser der Scheiben 29 und 30 kleiner sein und werden daher die gesamten Vibratoren kleiner.
Bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel werden die Hammer der beiden Vibratoren in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Sie können jedoch auch in die gleiche Richtung bewegt werden. In manchen Fällen können angemessene unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten für die betreffenden Vibratoren verwendet werden. Es wurde festgestellt, daß die Abgabe der Kuchen besonders wirksam dann vorgenommen werden kann, wenn von Kreisbewegungen in entgegengesetzten Richtungen und unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten Gebrauch gemacht wird. Die Anzahl an Vibratoren ist nicht notwendigerweise auf zwei beschränkt. Anstelle von zwei Vibratoren oder zusätzlich zu diesen, kann beispielsweise ein Vibrator in der Mitte der Verbindungselemente 7 angeordnet werden, um dem mittleren Bereich der Filtertücher mit der durch die Kreisbewegung der Hämmer hervorgerufene Schwingungsenergie zu beaufschlagen.
Nach dem Absenken der Hammer 13 auf eine bestimmte Höhenlage werden die Filtertücher durch kreisförmige Bewegungen der Hammer hervorgerufenen Schwingungen unterworfen. Die Vibratoren können in ihrem Aufbau in mannigfacher Weise modifizie-t werden, sofern die genannte Schwingung erhalten wird.
Zum Beispiel kann die Vertikalbewegung der Hammer mittels Gewindewellen oder einem Ritzelzahnstangensystcm oder einem anderen Antriebsmechanismus anstelle des Luftzylinders 12 aufgebracht werden.
Die Erfindung kann sowohl auf eine Kammerfilterpresse als auch auf eine Rahmenfilterpresse angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filterkuchenabgabeeinrichtung für eine Filterpresse mit Spreiztucheinrichtung mit einem über den Filtertüchern horizontal positionierbaren, eine vertikale Translationsbewegung ausführenden Hammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkuchenabgabeeinrichtung (4) eine, zwei benachbarte Riemenscheiben (26, 27) an exzentrischen Punkten verbindende Verbindungsstange (33) aufweist, daß m der Hammer (13) an der Verbindungsstange (33) über eine Einstelleinrichtung (12,34 bis 38) befestigt ist, und daß die Einstelleinrichtung (12,34 bis 38) zur Einstellung der Hammerstellungen in vertikaler Richtung während des Betriebes der Filterkuchen- '5 abgabeeinrichtung einen an der Verbindungsstange (33) mittels einer in der Mitte befestigten Aufnahmeplatte (35) befestigten Zylinder (12), eine Kolbenstange (36) und eine Hauptstange (37), die in der Mitte mittels einer Stangenführung (34) geführt und mit einem Hammer (13) an ihrem Ende versehen und an der Kolbenstange (36) befestigt ist, aufweist
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkuchenabgabeeinrichtung (4) auf jeder Seite der Filterpresse und/oder mittig über den Filtertüchern (2) angeordnet ist.
3. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) zum Einstellen der Lage der Hämmer in vertikaler Richtung ein Luftzylinder ist.
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DE2659599A1 DE2659599A1 (de) 1978-07-06
DE2659599B2 DE2659599B2 (de) 1980-08-28
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