DE2659599A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2659599A1 DE19762659599 DE2659599A DE2659599A1 DE 2659599 A1 DE2659599 A1 DE 2659599A1 DE 19762659599 DE19762659599 DE 19762659599 DE 2659599 A DE2659599 A DE 2659599A DE 2659599 A1 DE2659599 A1 DE 2659599A1
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Takuji Yoshida
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Noritake Iron Works Co Ltd
NGK Insulators Ltd
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Noritake Iron Works Co Ltd
NGK Insulators Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/20Vibrating the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/34Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements
    • B01D25/346Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements by vibration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Filterpresse
  • Die Erfindung betrifft eine Filterpresse und insbesondere eine solche mit einerAbgabeeinrichtung für den Filterkuchen, um das Abgeben der Kuchen von den Filtertüchern nach der Ausquetschfiltrierung zu erleichtern.
  • Nach dem Quetschfiltrieren mittels einer Filterpresse müssen die an den Filtertüchern anhaftenden Kuchen nach öffnen der Filterplatten abgegeben werden. Zu diesem Zweck beaufschlagt bei einer konventionellen Filterpresse eine Bedienungsperson die Filtertücher oder die Stäbe zum Aufhängen derselben mit einem Hammer, um in den Filtertüchern Schwingungen in vertikaler Richtung zu erzeugen. Dies, nachdem die Filterplatten eine nach der anderen zurückgebracht oder geöffnet wurden. Solche vertikalen Schwingungen in den Filtertüchern sind jedoch nicht ausreichend, um die an den Filtertüchern anhaftenden Kuchen abzuschütteln. Sofern die Abgabe der Kuchen unvollständig ist, beeinflussen natürlich die zurückbleibenden Kuchen negativ den nachfolgenden Filtriervorgang.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Filterpresse zu schaffen, bei der sich-die Filterkuchen nach der Ausguetschfiltrierung einfach entfernen lassen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filterkuchen-Abgabeeinrichtung zum leichteren Entfernen der Filterkuchen, indem die oberen Bereiche der Filtertücher Vibrationen unterworfen werden, die durch kreisförmige Bewegungen einer Hammereinrichtung hervorgerufen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht von einem Hauptteil einer Filterkuchen-Abgabeeinrichtung, eingebaut in einer erfindungsgemässen Filterpresse, und Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Filterkuchen-Abgabeeinrichtung.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäss aufgebaute Filterpresse wird nachfolgend im Detail anhand der Zeichnung erläutert. Fig. 1 und 2 zeigen Teile von einer in einer Filterpresse mit einer Vielzahl von Filterplatten eingebauten Filterkuchen-Abgabeeinrichtung, , um den Filterkuchen-Abgabevorgang nach der Filtrierung zu erläutern. Die Filterpresse weist einen festen Kopf, einen beweglichen Kopf, einen hinteren Kopf, ein Paar Seitenstäbe,von denen jeweils einer an jeder Seite der Presse angeordnet ist (die zuvor genannten Bauteile sind in der Zeichnung nicht wiedergegeben) und eine Anzahl von gleitbar von den Seitenstäben durch geeignete Mittel getragene Filterplatten auf. Der feste und der hintere Kopf besitzen nach oben weisende Streben, an denen zwei Schienen 3 mit tunnel-oder U-förmigem Querschnitt (nur eine ist in der Zeichnung gezeigt) an den oberen Bereichen der Seiten der Filterpresse gehalten sind. Auf den Schienen 3 ist die Filterkuchen-Abgabeeinrichtung 4 angeordnet, wobei die Einrichtung 4 oberhalb der Filterplatten 1 längs der Schienen und in Richtungen parallel zur Gleitbewegung der Filterplatten bewegbar ist.
  • Die Abgabeeinrichtung 4 weist zwei Vibratoren 5 an jeder Seite (nur ein Vibrator ist gezeigt) und bewegbare Rahmen 10 auf, die die betreffenden Vibratarsn 5 halten. Die bewegbaren Rahmen 10 bestehen aus Basisteilen 6 (nur eines ist gezeigt), auf denen der betreffende Vibrator 5 befestigt ist. Desweiteren weisen die Rahmen Verbindungselemente 7 auf, die die Basisteile 6 verbinden. Zwei obere und zwei untere Rollen 8a und 8b die sich inseitig vom Basisteil 6 erstrecken, können auf den oberen und unteren horizontalen Oberflächen der Schiene 3 abrollen. Das obere Verbindungselement 7 ist an seinen unteren Enden mit Kettenverbindungsstücken versehen, an denen die Enden von Ketten 9 angebunden sind, so dass über die beweglichen Rahmen 10 Endlosketten gebildet werden. Jede Kette 9 erstreckt sich längs der oberen horizontalen Fläche der Schiene 3 und einer fixierten Platte 44, die an der Innenseite des Steges der Schiene 3 befestigt ist und sich davon erstreckt. Werden die Ketten 9 bei dieser Anordnung durch eine geeignete Einrichtung angetrieben, bewegen sich die beweglichen Rahmen 10 und damit die Filterkuchen-Abgabeeinrichtung 4 längs der Schienen 3 in jeder Richtung.
  • Wird der Vibrator 5 betätigt, so wird ein Hammer 13 mittels eines Luftzylinders 12 auf eine bestimmte Stellung abgesenkt und dann mittels eines Motors 14 in eine kreisförmige Bewegung in einer vertikalen Ebene parallel zu den Schienen 3 versetzt. Der an der oberen horizontalen Platte des Basisteiles 6 befestigte Motor 14 besitzt an einer Seite eine Abtriebswelle' an der eine Riemenscheibe 15 befestigt ist. Eine Riemenscheibe 17 und eine Riemenscheibe 18 mit einem kleineren Durchmesser als die Riemenscheibe 17, die miteinander verbunden sind, sind coaxial in einem auf der oberen horizontalen Platte an der anderen Seite befestigten Lager 16 gelagert. Ein Keilriemen 19 erstreckt sich um die Riemenscheiben 15 und 17. Zwei Lager 21 und 22 sind an der unteren horizontalen Platte des Basisteils 6 befestigt. Eine Drehwelle 23 ist im Lager 21 gelagert und an ihrem inneren Ende mit einer Riemenscheibe 25 und einer Riemenscheibe 26 mit einem geringeren Durchmesser als die damit verbundene Riemenscheibe 25 versehen. Eine Drehwelle 24 ist in dem Lager 22 gelagert und weist an ihrem inneren Ende eine daran befestigte Riemenscheibe 26 mit dem gleichen Durchmesser wie die Riemenscheibe 26 auf. Um die Riemenscheiben 18 und 25 erstreckt sich ein. Keilriemen 20 und um die Riemenscheiben 26 und 27 ein Keilriemen 28. An den äusseren Enden der Drehwellen 23 und 24 sind Scheiben 29 und 30 mit gleichem Durchmesser befestigt, die an der eichen Stelle nahe ihrer äusseren Umhänge mit daran befestigten Stufenbolzen 31 und 32 versehen sind. Die Bolzen 31 und 32 besitzen Schäfte mit grösserem Durchmesser, die sich von den Scheiben 29 und 30 nach aussen erstrecken und die Enden von einer Verbindungsstange 33 tragen. Die Verbindungsstange 33 ist in der Mitte durch eine Stangenführung 34 geführt und an ihrer Mitte mit einer Zylinderaufnahmeplatte 35 versehen, die an der nach innen weisenden Seite der Stange befestigt ist.
  • Die Kolbenstange 36 von dem auf der Zylinderaufnahmeplatte befestigten Luftzylinder 12 und einer gleitend in der Stangenführung 34 anhebbaren Hauptstange 37 sind durch eine Verbindungsplatte 38 miteinander verbunden. Der Hammer 13, in Form eines an seinen Enden nach oben umgebogenen Rundstabes, ist an dem unteren Ende der Hauptstange 37 befestigt. An dem Hammer 13 sind zwei vertikale Stangen 39 befestigt, die durch vertikale, in der Verbindungsstande 33 vorgesehene Stangenführungen gleitbar bewegt werden können. Der Hammer 13 besteht grundsätzlich aus Metall, wie Stahl, und ist mit einer Hülle 40 aus synthetischem Harz bedeckt, um die Reibungskraft an seiner Oberfläche zu erhöhen und eine direkte Berührung des Filtertuchs mit dem Hammer 13 zu vermeiden.
  • Ein nicht gezeigter am anderen Ende der Filterkuchen-Abgabeein--richtung 4 angeordneter Vibrator hat weitgehend den gleichen Aufbau.
  • Jede Filterplatte 1 ist an ihren oberen Enden mit davon nach oben abstehenden Federhängerahmen 41 versehen. Das Filtertuch 2 wird durch einen Stahlstab 42 mit einer grösseren Länge als die Breite des Filtertuches, gehalten. Benachbarte Stahlstäbe 42 sind durch Ketten 45 miteinander verbunden und hängen an den Rahmen 41 über Federn 43, so dass benachbarte Filtert'tcher 3 in Form eines umgekehrten U aufgehängt sind. Fig. 2 zeigt die Filtertücher in der geöffneten Stellung, wenn die Filterplatten 1 nacheinander nach der Quetschfiltrierung in die offene Stellung zurückgebracht wurden. Bei Durchführung der Quetschfiltrierung werden die Filterplatten 1 geschlossen, so dass die Filtertücher 2 sich in enger Berührung mit den Oberflächen der Filterplatten erstrecken.
  • Die Abgabe der an den Filtertüchern anhaftenden Kuchen erfolgt in der nachfolgenden Weise. Zunächst wird der Luftzylinder 12 betätigt, um die Hawistange 37 und damit den Hammer 13 auf die durch gestrichelte Linien 13a angedeutete Position abzusenken. In dieser Lage befindet sich der Hammer etwas oberhalb des oberen Bereichs des Filtertuches 2. Dann wird der Motor 14 in Betrieb gesetzt, um die Riemenscheibe 15 in einer Richtung (die normale Richtung) zu drehen. Die Drehbewegung der Riemenscheibe15 wird über den Keilriemen 19, die Riemenscheiben 17 und 18 und den Keilriemen 20 auf die Riemenscheibe 25 übertragen, wobei bei der Übertragung eine Drehzahlverringerung erfolgt. Die sich drehende Riemenscheibe 25treibt die Riemenscheibe 27 an, so dass sich die Scheiben 29 und 30#mit der gleichen Drehzahl drehen. Die Drehung der Scheiben 29 und 30 führt zu einer Kreisbewegung der Verbindungsstange 33 in einer normalen Richtung unter Beibehaltuna ihrer horizontalen Lage. Folglich vollzieht auch der Hammer 13 eine Kreisbewegung in der normalen Richtung in einer senkrecht zu den Oberflächen der Filtertücher liegenden vertikalen Ebene, angedeutet durch die gestrichelten Linien 13b und 13c, so dass der Hammer 13 auf die Stahlstäbe 42 an deren Enden trifft, während die Reibúngskraftdes Hammers 13 die Stahlstäbe in Querrichtung in Schwingungen versetzt. Zur gleichen Zeit wird der Motor für den Vibrator, der die gleiche zuvor erwähnte Bauart aufweist, und am anderen Ende der Filterkuchen-Abgabeeinrichtung 4 vorgesehen ist, in Betrieb gesetzt, um die Riemenscheibe 15 in ungekehrter Richtung zu bewegen, sc dass der Rader auch eine Kreisbewogung in einer Richtung vollzieht, die umgekehrt zu der votbetchr-iebenen Bewegunqsrichfung des Hammers 13 ist.
  • Daher werden die Filtertücher 2 Schwingungen in vertikalen Richtungen und Schwingungen an ihren Enden in Ouer- und entgegengesetzten Richtungen durch die an den gegenüberliegenden Seiten der Filterpresse vorgesehenen HAmmer unterworfen. Mit anderen Worten, die Filtertücher 2 sind sowohl Torsionsscbwingungen als auch vertikalen Schwingungen ausgesetzt. In Verbindung mit der federnden Aufhängung der Filtertücher 2 mittels der Feder 43 geben die Schwingungen in den Filtertüchern die sich daran anhaftenden Kuchenab bzw. werden diese abgeschüttelt.
  • Die Torsionsschwingung in Querrichtungen führt dazu, dass die Filtertücher 2 gegen die Filterpiatten 1 anschlagen oder auf diese auftreffen, wodurch eine noch wirksamere Entfernung der Kuchen gewährleistet ist. Selbst wenn der Radius der Kreisbewegung des Hammers 13 relativ gering ist, kennen wirksame Schwingungen erhalten werden, da die Hammer in Kreisbewegung versetzt werden, nachdem sie auf einmal bis zu einer Stellung in Nähe der oberen Bereiche der Filtertücher abgesenkt wurden. Folglich kann der Durchmesser der Scheiben 29 und 30 kleiner sein und werden daher die gesamten Vibratoren kleiner.
  • Bei d# zuvor genannten Ausführungsbeispiel werden die Hänger der beiden Vibratoren in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Sie können jedoch auch in die gleiche Richtung bewegt werden. In manchen Fällen können angemessene unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten für die betreffenden Vibratoren verwendet werden. Es wurde festgestellt, dass die Abgabe der Kuchen besonders wirksam dann vorgenommen werden kann, wenn von Kreisbewegungen in entgegengesetzten Richtungen und unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten Gebrauch gemacht wird. Die Anzahl an Vibratoren ist nicht notwendigerweise auf zwei beschränkt. Anstelle von zwei Vibratoren oder zusätzlich zu diesen,kann beispielsweise ein Vibrator in der Mitte der Verbindungselemente 7 angeordnet werden,um dem mittleren Bereich der Filtertücher-mltder.-durch die kreisbewegung der Hämmer hervorgerufene Schwingungsenergie zu beau#fschlagen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass nach dem Absenken der Hämmer 13 auf eine bestimmte Höhenlagedie Filtertücher durch kreisförmige Bewegungen der Hämmer hervorgerufenffi Schwingungen unterworfen werden. Die Vibratoren können in ihrem-Aufbau in mannigfacher Weise modifiziert werden, sofern die genannte Schwingung erhalten wird Zum Beispiel kann die Vertikalbewegung der Hämmer mittels Gewindewellen oder einem Ritzelzahnstangensystem oder einem anderen Antriebsmechanismus anstelle des Luftzylinders 12 aufgebracht werden.
  • Die Erfindung kann auf eine Filterpresse mit einer Vielzahl von Filterplatten und auf eineFilterpresse mit einer Vielzahl von Filterplatten und abwechselnd angeordneten Filterrahmen angewendet werden.
  • Aus der vorgehenden Beschreibung folgt,#dass durch die Erfindung eine verbesserte Filterkuchen-Abgabeeinrichtung geschaffen ist., mit der sich die an den Filtertüchern von Filterpressen anhaftenden Kuchen mit Sicherheit entfernen lassen.
  • Obschob die Erfindung nur anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, versteht es sich, dass der Fachmann anhand der gegebenen Lehre Modifikationen ohne Abweichen vom Wesen und Schutzbereich der Erfindung vornehmen kann.
  • Leerse ite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Filterpresse g e k e n n z e i c h n e t durch eine parallel zu der zu der Richtung, in der Filterplatten (1) geöffnet werden, angeordnete Schieneneinrichtung (3), und eine längs der Schieneneinrichtung bewegbare Filterkuchen-Abgabeeinrichtung (4) mit einem Hammer (13), der die oberen Bereiche von Filtertüchern (2) durch eine kreisförmige Bewegung des Hammers in Schwingungen versetzt, wobei die Filterkuchen-Abgabeeinrichtung weiter eine Einstelleinrichtung aufweist, um die Lage der Hämmer in vertikaler Richtung einzustellen.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass ein Paar Filterkuchen-Abgabeeinrichtungen (4) an jedem Ende der Schieneneinrichtung (3) angeordnet ist.
  3. 3. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Einrichtung zum Einstellen der Lage der Hämmer in vertikaler Richtung ein Luftzylinder ist.
  4. 4. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die kreisförmige Bewegung des Hammers durch eine in der Filterkuchen-Abgabeeinrichtung (4) vorgesehene Einrichtung mit Kurbelbewegung erzeugt wird.
DE2659599A 1975-05-22 1976-12-30 Filterkuchen-Abgabeeinrichtung für eine Filterpresse Expired DE2659599C3 (de)

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JP50061680A JPS51137169A (en) 1975-05-22 1975-05-22 Device for removing cakes in filter press
GB52851/76A GB1530719A (en) 1975-05-22 1976-12-17 Filter press
DE2659599A DE2659599C3 (de) 1975-05-22 1976-12-30 Filterkuchen-Abgabeeinrichtung für eine Filterpresse
FR7639578A FR2375891A1 (fr) 1975-05-22 1976-12-30 Perfectionnements aux filtres-presses
US05/928,962 US4209404A (en) 1975-05-22 1978-07-28 Filter press

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DE2659599A1 true DE2659599A1 (de) 1978-07-06
DE2659599B2 DE2659599B2 (de) 1980-08-28
DE2659599C3 DE2659599C3 (de) 1981-04-16

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GB (1) GB1530719A (de)

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JPS51137169A (en) 1976-11-26
DE2659599B2 (de) 1980-08-28
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