DE2426843B2 - Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger, unwuchterregter Schwingbewegung - Google Patents
Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger, unwuchterregter SchwingbewegungInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/42—Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger, unwuchterregter
Schwingbewegung, wobei der Kraftschluß vom Antriebsgetriebe zur Unwucht tragenden Welle über eine
Gelenkwelle erfolgt.
Bei Schwingsieben mit kreisförmiger, unwuchterregter
Schwingbewegung obiger Bauart wird die mit den Erregermassen versehene Antriebswelle jedes Siebes
von einem eigenen Motor angetrieben. Die Leistung des Motors richtet sich hierbei nach dem zur Beschleunigung
der Erregermassen erforderlichen Anfahrmoment. Die vom Antriebsmotor aufzubringende Leistung für
den Anfahrvorgang ist jedoch erheblich höher als die für den Betrieb des Schwingsiebes benötigte Leistung. Da
die Siebleistung des Schwingsiebes begrenzt ist, ist man häufig gezwungen, mehrere derartige Schwingsiebe mit
Abstand nebeneinander aufzustellen, um das jeweils anfallende, zu siebende Gut zu bewältigen. Die
Aufstellung mehrerer nebeneinander angeordneter Schwingsiebe erfordert jedoch nicht nur einen verhältnismäßig
großen Platzbedarf, der als nutzbare Siebfläche verlorengeht, sondern auch der Energieaufwand ist
verhältnismäßig hoch, da für jedes Sieb ein eigener Antriebsmotor erforderlich ist. Dies gilt insbesondere
auch für das aus der DE-AS 12 04 053 bekannte, unwuchterregte Schwingsieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gruppenantrieb für zwei oder mehrere Schwingsiebe zu
schaffen, der sich neben einer wesentlichen Verringerung der Antriebsleistung ai'.ch durch eine Verringerung
des Platzbedarfes und damit Vergrößerung der Siebfläche auszeichnet. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die Antriebswellen von mindestens zwei Sieben mit ein- und demselben Motor getrieblich
verbunden sind, wobei die Schwerpunkte dci an den Wellen befestigten Erregermassen von Sieb zu Sieb
derart gegeneinander versetzt sind, daß die statischen Momente sich gegenseitig aufheben und die Antriebswellen
benachbarter Siebe untereinander durch Gelenkwellen mit Längenausgleich verbunden sind. Durch
diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich dor besondere Vorteil, daß beim Anfahrvorgang der
Schwingsiebe nur das Schwungmo.ment, nicht aber noch
ι zusätzliche statische Momente bei der Beschleunigung der hrregermassen überwunden werden müssen. Derselbe
Motor, der bei den bisher bekannten Schwingsieben zum Antrieb eines einzigen Siebes verwendet
wurde, ist nun in der Lage, mehrere Schwingsiebe
tu anzutreiben, so daß neben dem Platzgewinn noch eine erhebliche Einsparung an Antriebsmotoren jnd Energie
erreicht wird. Ferner werden dadurch, daß gemäß der Erfindung die Antriebswellen benachbarter Siebe
untereinander durch Gelenkwellen mit Längenausgleich
i> verbunden sind, sowohl die Antriebswellen als auch die
Lagerungen vor nachteiligen Belastungen bewahrt und damit die Standzeit dor Antriebswellen wesentlich
erhöht. Weiterhin können dadurch, daß gemäß der Erfindung die Antriebswellen benachbarter Siebe
untereinander durch Gelenkwellen mit Längenausgleich verbunden sind, die Siebe je nach Platzbedarf entweder
ganz dicht aneinander gerückt oder auch mit Abstand voneinander aufgestellt werden. Dies ermöglicht eine
optimale Anpassung der Schwingsiebe, insbesondere
2> auch hinsichtlich einer Vergrößerung der Siebfläche, an
die jeweiligen Platzverhältnisse. Auch die Hinzuschaltung weiterer Siebe an bereits vorhandene Siebe kann
durch die ir.it Längenausgleich ausgestatteten Gelenkwellen in einfacher Weise sehr schnell durchgeführt
«ι werden.
Üblicherweise werden die Antriebswellen als durchgehende Wellen ausgebildet, die in den Seitenwangen
der Schwingsiebe durch Pendelrollenlager abgestützt sind. Um das Schwungmoment dieser Wellen möglichst
ir> klein zu halten, wird in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, die in den Seitenwangen jedes Siebrahmens gelagerten Erregermassen untereinander
ebenfalls durch eine Gelenkwelle zu verbinden. Da die Gelenkwelle etwa nur ein Drittel des Schwungmomentes
einer durchgehenden Welle besitzt, kann entweder die Motorleistung des Motors verringert werden, oder
aber, es lassen sich bei gleicher Motorleistung noch weitere Siebe antreiben. Die Verwendung einer
Gelenkwelle anstelle einer durchgehenden Welle hat
■»■>
aber noch weitere Vorteile. Während bisher im Hinblick auf eine einwandfreie Lagerung der Antriebswelle auf
jeder Seite ein Pendelrollenlager mit groöem Durchmesser
und verhältnismäßig niedriger Drehzahlgrenze eingebaut wurden und dadurch der Verbreiterung der
r>o Siebfläche Grenzen gesetzt waren, ist es nun möglich,
die lediglich die Unwuchten tragenden kurzen Wellen in Zylinderrollenlagern laufen zu lassen, die bei kleinerer
Lagergröße erheblich bessere Tragzahlen und eine höhere Drehzahlgrenze aufweisen, als Pendelrollenlager,
so daß von daher die Siebkästen erheblich verbreitert werden können. Auch der Ein- und Ausbau
der Antriebswelle bei erforderlichem Lagerwechsel wird dadurch wesentlich vereinfacht.
Wenn man mehrere Siebe in der vorgeschlagenen Weise zu einer Gruppe verbindet, und an diese Gruppe
einen Motor anschließt, so muß die dem Motor am nächsten liegende Antriebswelle die größten Kräfte
übernehmen. Die damit verbundenen Verstärkungsprobleme
bei Zapfen, Passfedern und dergleichen lassen sich gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in
einfacher Weise umgehen, wenn gleichgroße Schwingsiebgruppen beiderseits des Antnebsaggregates angeordnet
werden. Diese Anordnung hat den besonderen
Vorteil, dall bei entsprechender Steigerung der Antriebsleistung die nutzbare Siebfläche bei geringstniöglichem
Platzverbrauch verdoppelt werden kann, ohne daß die Antriebsteile einzelner Siebe verstärkt
werden müssen.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 zwei von einem Motor gemeinsam angetriebene Schwingsiebe im Schnitt durch die Antriebswellen,
F i g. 2 einen Gruppenantrieb von vier Schwingsieben gemäß der Ei findung in Draufsicht.
Bei den in F i g. 1 dargestellten Schwingsieben handelt es sich um sogenannte Freischwinger mit
kreisförmiger Schwingbewegung, bei denen das Siebgut aufgrund einer leichten Schräglage des Siebes und der
kreisförmigen Schwingbewegung vom Aufgabeende zum tiefer liegenden anderen Ende weiterbefördert
wird. Der das Sieb 1 tragende Siebrahmen 2 ist hierzu über Federelemente 3 auf einen festen Grundrahmen 4
schwingfrei abgestützt. Zur Erzeugung der kreisförmigen Schwingbewegung sind in den Seitenwangen 5 des
Siebrahmens 2 mit Unwuchten 6 versehene Antriebswellen 7 drehbar gelagert und durch eine Gelenkwelle 8
untereinander sowie über eine Gelenkwelle 9 mit einem feststehenden, mit konstanter Drehzahl laufenden
Motor 10 gekoppelt.
Auf der vom Motor 10 abgekehrten Seite des Schwingsiebes befinde sich ein zweites, gleich aufgebautes
Sieb, dessen Antriebswelle T an die Antriebswelle 7 des erstgenannten Siebes über eine Gelenkwelle U
angekoppelt ist. Die Gelenkwellen 9 und 11 sind hierbei
τ wegen der im Betrieb der Schwingsiebe nicht gleichbleibenden Abstände zwischen den Gelenkpunkten
sehr vorteilhaft mit Längenausgleich ausgestattet. Die auf der Welle T befestigten Unwuchten 6' sind
ferner gegenüber den Unwuchten 6 der Welle 7 um 180°
ίο verdreht angeordnet, so daß sich die statischen
Momente beider Unwuchten gegenseitig aufheben. Bei einer Anordnung von drei Schwingsieben nebeneinander
müssen die Unwuchten von Sieb zu Sieb jeweils um 120° gedreht werden, um den erfindungsgemäß
angestrebten Ausgleich der statischen Momente zu erreichen.
Für den Fall, daß man mehr als drei Schwingsiebe nebeneinander aufstellen will, werden zweckmäßigerweisc
zwei gleichgroße Schwingsiebgruppen beiderseits des Antriebsaggregates angeschlossen, wie dies in
F i g. 2 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung sind jeweils zwei Schwingsiebe zu einer Gruppe zusammengefaßt
und mit den beiden Antriebswellen 12 eines Kegelradgetriebes 13 verbunden, das durch den Motor 10
angetrieben wird. Auch diese Art eines Gruppenantriebes gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen
geringen Platzbedarf und hohe Energieeinsparung aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger,
unwuchterregter Schwingbewegung, wobei der Kraflschluß vom Antriebsgetriebe zur Unwucht
tragenden Welle über eine Gelenkwelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen
(7, T) von mindestens zwei Sieben mit ein- und demselben Motor (10) getrieblich verbunden
sind, wobei die Schwerpunkte der an den Wellen befestigten Erregermassen (6, 6') von Sieb zu Sieb
derart gegeneinander versetzt sind, daß die statischen Momente sich gegenseitig aufheben und die
Antriebswellen (7, T) benachbarter Siebe untereinander durch Gelenkwellen (11) mit Längenausgleich
verbunden sind.
2. Gruppenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Seitenwangen (5)
jedes Siebrahmens (2) gelagerten Erregermassen (7, T) untereinander ebenfalls durch eine Gelenkwelle
(8) verbunden sind.
3. Gruppenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch die Anordnung gleichgroßer
Schwingsiebgruppen beiderseits des Antriebsaggregats (10, 13).
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2426843A DE2426843C3 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger, unwuchterregter Schwingbewegung |
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