DE3741924C2 - Vibrationssiebmaschine - Google Patents

Vibrationssiebmaschine

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    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationssieb­ maschine mit direkter Erregung der Siebfläche.
Am erfolgreichsten kann die Erfindung im Erzbergbau, in der Hüttenindustrie, in der chemischen Industrie, in der Baustoffindustrie und für die Pulvertechnologie ver­ wendet werden.
Gegenwärtig sind mehrsiebige Siebmaschinen am weite­ sten verbreitet, bei denen die Trennung polydisperser Ma­ terialien nach der Größe mittels des Durchlassens des Siebguts durch eine Folge untereinander angeordneter Siebe mit verschieden großen Maschenöffnungen durchgeführt wird. In diesem Falle muß zur effektiven Trennung des Siebguts jedem Sieb eine optimale Schwingungsamplitude in Abhängigkeit von den jeweiligen technologischen Parame­ tern gewährleistet werden, von denen der wichtigste die Trennkorngröße ist.
Es ist eine Vibrationssiebmaschine (Aufbereitungs-Tech­ nik, Nr. 7, Juli 1977, G. Erlenstädt "Schallsiebmaschinen- Weiterentwicklung und neue Betriebsergebnisse", Seite 333-336) mit einem Gehäuse, mit Sieben mit verschieden­ großen Maschenöffnungen, die im Gehäuse eines über dem anderen angeordnet sind, mit Stößeln in Form von unter dem Sieb angeordneten Schlagleisten, von denen jede auf einer Tragwelle mit der Möglichkeit eines Kontakts mit der Sieboberfläche angeordnet ist, und mit elektromagne­ tischen Vibratoren bekannt. Jeder elektromagnetische Vib­ rator ist mit einer Tragwelle gekoppelt, um ihr eine hin- und hergehende Drehung um einen bestimmten Winkel zu ver­ mitteln. Hierbei überträgt die auf der Tragwelle befestig­ te Schlagleiste auf das über ihr angeordnete Sieb Schwin­ gungen mit einer bestimmten Amplitude, die vom Vibrator erzeugt werden.
Ein Nachteil der angeführten Einrichtung besteht in ihren hohen Kosten, die durch die große Anzahl teuerer elektromagnetischer Vibratoren bedingt ist, deren Zahl mit der Siebzahl in der Siebmaschine wächst.
Zum Stand der Technik gehört ein Vibratorsieb (DE-AS 12 39 919) mit einem Gehäuse, mindestens zwei Sieben, die im Gehäuse übereinander angeordnet sind, mit Stößeln in Form von im Raum zwischen den Sieben angeord­ neten zweiarmigen Hebeln, von denen jeder auf einer Wel­ le mit der Möglichkeit eines Kontakts mit verschiedenen Sieben starr befestigt ist, und mit einem Vibrator. Der Vibrator ist mit einer der Wellen verbunden, um sie in eine hin- und hergehende Drehung um einen bestimmten Winkel zu setzen, und alle anderen Wellen sind mit der erwähnten Welle und miteinander durch kinematische Triebe verbunden. Jeder als Hebel ausgebildete Stößel weist Hebelarme gleicher Länge auf, die symmetrisch in bezug auf die Wellenachse angeordnet sind. Die erwähnten Stö­ ßel übermitteln den Sieben Schwingungen mit einer bestimm­ ten Amplitude, die der Vibrator erzeugt.
In der angeführten Anlage weisen die den Sieben übermittelten Schwingungen eine gleiche Amplitude auf, die durch die Schwingungsamplitude des Vibrators bestimmt wird. Solche Schwingungen der Siebe gewährleisten kein hohes Siebergebnis, da auf jedem der Siebe das Siebgut sich in unterschiedlichen technologischen Verhältnissen befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vib­ rationssiebmaschine mit mehreren Sieben zu schaffen, bei der die Stößel derart ausgeführt sind, daß sie unter­ schiedliche Schwingungsamplituden der mit ihnen verbun­ denen Siebe gewährleisten, wodurch die Effektivität der Absiebung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vibrations­ siebmaschine mit einem Gehäuse, zwei Sieben mit verschie­ dengroßen Maschenöffnungen, die im Gehäuse über­ einander angeordnet sind, mit Stößeln in Form von im Raum zwischen den Sieben angeordneten zweiarmigen Hebeln, von denen jeder auf einer Stütze angelenkt ist, wobei die Enden der Hebelarme jedes Hebels mit verschiedenen Sieben in Kontakt stehen, und Vibratoren zum Vermitteln von schwingenden Bewegungen zu den Stößeln, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arme jedes Hebels verschiedenlang ausgeführt sind, wobei die Enden der längeren Hebelarme in Kontakt mit demjenigen Sieb stehen, das Maschenöffnun­ gen mit größeren Abmessungen aufweist.
Die Ausführung der Stößel in Form von Hebeln mit verschiedener Hebelarmlänge gewährleistet die Möglich­ keit, jedem der Siebe Schwingungen mit einer Amplitude zu vermitteln, die durch die technologischen Parameter des auf dem jeweiligen Sieb abzusiebenden Siebguts bestimmt wird, von denen der wichtigste die Trennkorn­ größe ist. Die längeren Hebelarme der als Hebel ausge­ bildeten Stößel, die in Kontakt mit dem Sieb stehen, dessen Maschenöffnungen größer sind, vermitteln Schwin­ gungen mit größerer Amplitude. Die Anpassung der Hebel­ armlängen der als Hebel ausgebildeten Stößel an die technologischen Parameter des auf den Sieben abzusieben­ den Siebguts ermöglicht es, eine entsprechende Amplitude für jedes Sieb zu gewährleisten. Somit wird eine optimale Steuerung der Siebung auf jedem Sieb gewährleistet und hierdurch die Effektivität des Siebergebnisses erhöht.
Es ist zweckmäßig, daß die angeführten Stößel als V-förmige Hebel ausgeführt werden. Die angeführte Aus­ führungsform der Stößel trägt zur Reduzierung der Abmes­ sungen der Anlage bei und ermöglicht es damit bei Auf­ rechterhaltung der Außenmaße durch Vergrößerung der Stößelzahl die Tragfähigkeit des Siebs und somit die Durchsatzleistung der Siebmaschine zu erhöhen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Anlage ist es zweckmäßig, daß in der Vibrationssiebmaschine mit min­ destens einem zusätzlichen Sieb erfindungsgemäß die Enden der Hebelarme in nebeneinanderliegenden Zwischen­ räumen zwischen den Sieben, die mit demselben Sieb in Kontakt stehen, einander gegenüber angeordnet sind.
Die angeführte Anordnung der Hebel in nebeneinan­ derliegenden Zwischenräumen zwischen den Sieben macht zusätzliche Vibratoren zur Vermittlung der Schwingun­ gen bei jedem zusätzlichen Sieb unnötig und gewährleistet eine zuverlässige Übertragung von Schwingungen von den Vibratoren über die Stößel auf die Siebe.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Zweisieb- Vibrationssiebmaschine;
Fig. 2 den Stößel der Vibrationssiebmaschine und
Fig. 3 schematisch eine Dreisieb-Vibrationssieb­ maschine.
Die Vibrationssiebmaschine enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), in welchem geneigt und übereinander ein oberes Sieb 2 und ein unteres Sieb 3 liegen. Im oberen Sieb 2 sind Maschenöffnungen 4 und im unteren Sieb 3 Maschenöff­ nungen 5 ausgeführt. Die Abmessungen der Maschenöffnungen 4 im Sieb 2 sind größer als die Abmessungen der Maschen­ öffnungen 5 im Sieb 3. Die beiden Siebe 2 und 3 sind mit Spanneinrichtungen 6 ausgestattet, die den Sieben 2 und 3 die erforderliche Vorspannung gewährleisten. Zwischen den Sieben 2 und 3 sind Stößel angeordnet, die als zwei­ armige Hebel 7 ausgebildet sind.
Es ist zweckmäßig, daß die Hebel 7 V-förmig ausge­ bildet werden.
Die Hebel 7 sind an der Tragwelle 8 angelenkt. Es ist eine andere Ausführungsvariante der Anlenkung der zweiarmigen Hebel an der Stütze möglich, beispielsweise eine starre Befestigung des Hebels auf der Tragwelle, die gelenkig in der Fassung des Gehäuses gelagert ist (in den Figuren nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu komplizieren).
Der Hebelarm 9 (Fig. 2) des Stößels 7 weist eine größere Länge auf als der Hebelarm 10 des Stößels 7 und steht in Kontakt mit dem oberen Sieb 2, dessen Maschen­ öffnungen 4 größere Abmessungen aufweisen.
Unterhalb des unteren Siebs 3 sind Vibratoren 11 angeordnet, die mittels ihrer Stangen 12 über das Sieb 3 mit dem Hebelarm 10 des Stößels 7 in Wechselwirkung ste­ hen. Es ist auch eine Anordnung der Vibratoren 11 ober­ halb des oberen Siebs 2 und ihre Wechselwirkung mit dem oberen Sieb 2 möglich.
Die Enden der Hebelarme 9 und 10 und der Stangen 12, die in Kontakt mit den Sieben 2 und 3 stehen, werden zur Vergrößerung der Standzeit mit Köpfen 13 mit Elasto­ merüberzügen ausgerüstet. Wenn nicht eine punktförmige, sondern eine lineare Erregung der Siebe 2 und 3 gewünscht wird, können die Köpfe 13 durch Schlagkörper mit einer länglichen Form ersetzt (in den Figuren nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu komplizieren). Über dem obe­ ren Ende des Siebs 2 ist am Gehäuse 1 ein Aufgabebunker 14 angeordnet, und zum Austragen des Durchgangs, des Zwischenguts und des Rückstands beim Sieben ist das Ge­ häuse 1 mit Austragschurren 15 ausgerüstet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Anlage, bei der die Vibrationssiebmaschine mindestens ein zusätzli­ ches Sieb 16 (Fig. 3) enthält, sind die Enden der Hebel­ arme 9 und 10 der Hebel 7, die in nebeneinanderliegenden Zwischenräumen zwischen den Sieben liegen und mit dem­ selben Sieb in Kontakt stehen, einander gegenüber ange­ ordnet.
Es sind andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei welchen die Vibratoren mit den Stößeln auf eine andere Art und Weise verbunden sind, beispielsweise direkt mit der Welle, auf welcher die Stößel starr be­ festigt werden.
Um das Auswechseln der Siebe 2 und 3 bei der Montage und Demontage der Vibrationssiebmaschine bequemer zu ma­ chen, ist in der Bohrung des Stößels 7 eine Büchse 17 (Fig. 2) eingepreßt, die aus Elastomer gefertigt ist und den Zweck verfolgt, eine Verdrehung des Stößels unter Einwirkung des Eigengewichts zu verhindern.
Die Vibrationssiebmaschine arbeitet wie folgt.
Bei den eingeschalteten Vibratoren 11 vermitteln die Stangen 12 dem Sieb 3 Schwingbewegungen, welche in der zum Sieb senkrechten Richtung über das Sieb 3 auf den unteren Hebelarm 10 des Stößels 7 übertragen werden, wodurch letzterer hin- und hergehende Drehbewegungen um die Achse der Tragwelle 8 vollführt. Der zweite Hebelarm 9 des Stößels 7 übermittelt die Schwingungen dem Sieb 2.
Es ist allgemein bekannt, daß die optimalen Schwin­ gungsamplituden der Siebe 2 und 3 durch die jedem Sieb entsprechenden technologischen Parameter des Siebguts bestimmt werden, von denen der wichtigste die Trennkorn­ größe ist. Die Gewährleistung dieser Amplitude wird durch Anpassung der Länge der Hebelarme 9 und 10 der als Hebel ausgebildeter Stößel 7 erzielt.
Die optimalen Schwingungsamplituden der Siebe ge­ währleisten den Ablauf des Trennprozesses mit maximaler Effektivität. Im Bedarfsfall wird die Änderung der Ampli­ tude durch Auswechseln der Stößel 7 gegen Stößel mit an­ deren Längenwerten der Hebelarme 9 und 10 erzielt.
Das Siebgut wird über den Aufgabebunker 14 auf die schwingenden Siebe 2 und 3 gefördert, wandert unter Ein­ wirkung der Schwingungen in Neigungsrichtung der Siebe über die Siebflächen und wird hierbei in drei Klassier­ produkte getrennt, die aus der Siebmaschine über Schur­ ren 15 ausgetragen werden.

Claims (5)

1. Vibrationssiebmaschine mit
  • - einem Gehäuse (1)
  • - zwei im Gehäuse (1) übereinanderliegenden Sieben (2) und (3) mit Maschenöffnungen (4) und (5) unterschiedli­ cher Größe,
  • - Stößeln in Form von im Zwischenraum zwischen den Sieben angeordneten zweiarmigen Hebeln (7), von denen jeder auf einer Stütze (8) angelenkt ist, wobei die Enden der Arme (9) und (10) jedes Hebels (7) in Kontakt mit ver­ schiedenen Sieben (2) und (3) stehen, und
  • - Vibratoren (11) zum Vermitteln von schwingenden Bewegungen zu den Stößeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Arme (9) und (10) jedes Hebels (7) verschiedenlang ausgeführt sind, wobei
  • - die Enden der längeren Hebelarme (9) in Kontakt mit demjenigen Sieb (2) stehen, das Maschenöffnungen (4) mit größeren Abmessungen aufweist.
2. Vibrationssiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7) V-förmig ausgebildet sind.
3. Vibrationssiebmaschine nach Anspruch 1, mit min­ destens
  • - einem zusätzlichen Sieb (16),
dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Enden der Arme (9) und (10) der Hebel (7), die in nebeneinanderliegenden Zwischenräumen zwischen den Sieben angeordnet sind und mit demselben Sieb (2) in Kontakt stehen, einander gegenüberliegen.
DE3741924A 1986-12-10 1987-12-10 Vibrationssiebmaschine Expired DE3741924C2 (de)

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