DE2923474C2 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE2923474C2
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DE2923474A
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Rudolf Dr. 6380 Bad Homburg Krause
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Rhewum GmbH
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RHEWUM RHEINISCHE WERKZEUG und MASCHINENFABRI
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    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine, bestehend aus mindestens einer Siebgewebefläche, die in einen Siebrahmen eingespannt ist, einem Siebgut-Zulauf und je einem Auslauf für das Ober- und Untergut sowie aus einer Mehrzahl von über die gesamte Siebgewebefläche verteilt angeordneten Schwingungserregern, die unmittelbar auf das Siebgewebe wirken, das Siebgewebe lotrecht zur Siebebene anstoßen und lineare, hin- und hergehende Schwingungen produzieren, wobei di<; Schwingungserreger insbesondere als Schlaghämmer ausgebildet sind.
Eine Siebmaschine dieser Art ist aus dem DE-Gbm 23 765 bekannt, wobei der Siebrahmen oder Siebkasten während des Siebens im wesentlichen in Ruhe bleibt, ferner die Schwingungserreger direkt gegen die Unterseite der Siebgewebefläche schlagen und letztere zur Förderung des Siebgutes über die Siebgewebefläche hinweg zum Auslauf des Obergutes geneigt angeordnet ist.
Hierbei beträgt die Siebneigung etwa 45°, die zumindest dem Schüttwinkel des Siebgutes entspricht, so daß das Schüttgut längs des Siebes durch Schwerkraft gefördert wird.
Ferner ist es bekannt, die systematisch über die Siebgewebefläche verteilten, insbesondere von Elektromagneten angetriebenen Schwingungserreger im Gleichtakt oder unterschiedlich einzeln bzw. in Gruppen auf unterschiedlich vorgespannte Siebgewebezonen einwirken zu lassen, um eine verbesserte Aussiebung zu erzielen. Derartige Siebmaschinen haben aber den Nachteil einer relativ großen Bauhöhe.
Darüber hinaus neigen derartige Siebmaschinen trotz Oberlagerung von hochfrequenten Oberwellen, die durch Anschläge für die Schlaghämmer erzeugt werden, zum Zusetzen der Siebgewebemaschinen, beispielsweise beim Absieben von Quarzsand geringer Korngröße, feuchtem Ton und anderen Schüttgütern mit ähnlichen Eigenschaften.
Hieraus resultiert aber eine unter Umständen erhebliche Verminderung der Durchsatzieistung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine Siebmaschine vorbeschriebener Gattung Möglichkeiten sowohl zur Minderung der Bauhöhe als auch zur Minderung der Gefahr des Zusetzens der Siebgewebemaschen durch Schüttgutpartikel zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Siebgewebefläche mit einer gegenüber dem Schüttwinkel des Siebgutes kleineren Neigung angeordnet ist, der Siebrahmen elastisch aufgehängt ist und daß am Siebrahmen mindestens ein sowie mindestens annähernd in dessen Schwerpunkt angreifender, schräg nach oben und zum Auslauf für das Obergut hin wirksamer, weiterer linear wirksamer Schwingungserreger angeordnet ist, und daß die direkt auf das Siebgewebe wirksamen, ersten Schwingungserreger für Schwingungen hoher Frequenz und kleiner Amplitude der auf dem Siebrahmen wirksame, zweite Schwingungserreger jedoch für Schwingungen niedriger Frequenz und großer Amplitude ausgelegt sind.
Durch diese Maßnahmen werden die Siebgutpartikel beim Absieben zum Fördern über die Siebgewebefläche hinweg erstmalig einer Mikro-Wurfbewegung ausgesetzt, wobei die Antriebsrichtung durch die Wirkrichtung des zweiten Schwingungserregers bestimmt ist, und lösen sich während des Wurfes von der Siebgewebefläche, wenn die vom zweiten Schwingungserreger ausgeübte Beschleunigung der Siebgutpartikel größer als die Fallbeschleunigung ist
Dies hat gegenüber den bekannten Siebmaschinen die Vorteile, daß einerseits die Siebgutpartikel während des Wurfes infolge der von den ersten Schwingungserregern aufgezwungenen Schwingungen aufgelockert werden.
Andererseits werden gleichzeitig in den Siebgewebemaschen evtl. festgesetzte Siebgutpartikel losgeschlagen, woraus insbesondere beim Absieben von zum Zusammenbacken und/oder zum Zusetzen der Siebgewebefläche neigendem Siebgut bislang unerreichte Durchsatzleistungen resultieren.
Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Siebmaschine beim Klassieren beispielsweise von Schleifmitteln mit Korngrößen von 0,08 bis 6 mm bislang unerreichte kleine Toleranzen der angestrebten Korngrößen erzielt werden.
Zudem ist die Bauhöhe und somit der Raumbedarf wesentlich geringer als bei bekannten Siebmaschinen gleicher Gattung.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Siebgewebefläche eine geringere Neigung als 15°, insbesondere ca. 5° aufweist.
Eine Besonderheit zur Erzielung relativ großer Wurfweiten bei der vorbeschriebenen Siebmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß als auf den Siebrahmen
wirksamer Schwingungserreger ein Wuchtmzssenantrieb mit zwei gleichen, gegenläufigen Wuchtmassen angeordnet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Siebmaschine im Längsschnitt,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen.
Bei dieser Siebmaschine sind in einem formstabilen Siebrahmen 1 zwei mit Abstand übereinander und nahezu waagerecht angeordnete Siebgewebeflächen 2 und 3 unterschiedlicher Maschenweite eingespannt
Der Siebgewebefläche 3 ist eine Vielzahl über die Fläche verteilt angeordneter, direkt auf die Unterseite der Siebgewebefläche geradlinig und rechtwinklig zur Siebgewebefläche wirksamer Schwingungserreger 4 zugeordnet die aus an in Gummilagern am Siebrahmen 1 gelagerten Wellen 5 befestigten Schlaghebeln 6 bestehen, weiche unter Ausnutzung der Gummielastizität im Rhythmus von elektromagnetischen Antrieben 7 hin und her schwingen. Die Antriebe 7 werden mit Netzfrequenz von 50 Hz betrieben. Durch Anschläge werden zudem hochfrequente Oberwellen erzeugt Zur Übertragung der Ankerschwingungen der Antriebe 7 auf die Wellen 5 sind nicht dargestellte, von den Wellen 5 radial abstrebende Hebel vorgesehen. Die mit diesen Antrieben erzeugbaren Schwingungen haben eine Amplitude von ca. 2 bis 3 mm.
Am Siebrahmen 1 ist eine formstabile Schurre 8 mit einem Auslauf 9 für das Untergut befestigt so
Die Schurre 8 trägt einen weiteren Schwingungserreger to, dessen Wirkrichtung schräg nach oben und in Richtung zu den Ausläufen It für die Obergüter unterschiedlicher Korngrößen zielt
Die Siebgewebefläche 3 und die Wirkrichtung des Schwingungserregers 10 schließen einen Winkel von etwa 45° ein.
Der Schwingungserreger 10 ist als Wuchtmassenantrieb mit zwei gegenläufigen Wuchtmassen ausgebildet die mit einer Drehzahl von ca. 1000 Umdrehungen pro Minute umlaufen, und Schwingungen mit Amplituden von ca. 8 bis 12 mm erzeugen.
Ober der Siebgewebefläche 2, die eine größere Maschenweite als die Siebgewebefläche 3 aufweist ist ein Gehäusedeckel 12 mit einem Zulauf 13 für das Siebgut angeordnet
Die gesamte Siebmaschine ist über Seile 14 und Schraubenfedern 15 elastisch aufgehängt, wobei zur wahlweisen Neigung der Siebflächen 2,3 die wirksame Länge der Seile 14 verändert werden kann.
Wie bei der eingangs beschriebenen, bekannten Siebmaschine kann auch bei der cifindungsgemäß ausgebildeten Siebmaschine die Siebgev.ebefiäche 3 in mehrere, in Förderrichtung hintereinander angeordnete und unterschiedlich so vorgespannte Siebgewebezonen aufgeteilt werden, daß dem Siebgut an der Aufgabestel-Ie Schwingungen mit größerer Amplitude als vor der Abgabestelle für das Obergut aufgezwungen werden.
Auch der Siebgewebefläche 2 können Schwingungserreger 4 zugeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Siebmaschine, bestehend aus mindestens einer Siebgewebefläche, die in einen Siebrahmen eingespannt ist, einem Siebgut-Zulauf und je einem Auslauf für das Ober- und Untergut sowie aus einer Mehrzahl von über die gesamte Siebgewebefläche verteilt angeordneten Schwingungserregern, die unmittelbar auf das Siebgewebe wirken, das Siebgewebe lotrecht zur Siebebene anstoßen und lineare, hin- und hergehende Schwingungen produzieren, wobei die Schwingungserreger insbesondere als Schlaghämmer ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebgewebefläche (3) mit einer gegenüber dem Schüttwinkel des Siebgutes kleineren Neigung angeordnet ist, der Siebrahmen (1) elastisch aufgehängt ist und daß am Siebrahmen (1) mindestens ein sowie mindestens annähernd in dessen Schwerpunkt angreifender, schräg nach oben und zum Auslauf (11) für das Obergui ain wirksamer, weiterer linearer wirksamer Schwingungserreger (10) angeordnet ist und daß die direkt auf das Siebgewebe (3) wirksamen, ersten Schwingungserreger (4) für Schwingungen hoher Frequenz und kleiner Amplitude, der auf den Siebrahmen (1) wirksame, zweite Schwingungserreger (10) jedoch für Schwingungen niedriger Frequenz und großer Amplitude ausgelegt sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebgewebefläche (3) eine geringere Neigung als 15°, insbesondere ca. 5° aufweist
3. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Artsprüci-.e, dadurch gekennzeichnet, daß als auf den Siebrahmen (1) wirksamer Schwingungserreger (10) eh Wuchtmassenantrieb mit zwei gleichen, gegenläufigen Wuchtmassen angeordnet ist.
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