DE6910707U - Vorrichtung zum sortieren von fischen - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren von fischenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/04—Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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Description
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Patentanwälte Schweden
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr. 8. ΤθΙ. 24 027δ
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr. 8. ΤθΙ. 24 027δ
Vorrichtung «um Sortieren von Fischen
Es ist bekannt, Fische, insbesondere Beringe, nach ihrer Grosse in einer Maschine su sort !«reu, die mit einem vsv- «ad
äuräck&eweglishesä gitter sit Lattss oder lehre« ve?··«*·» i«ts
die zwischen sieh Zwischenräume freilassen, die Sien von dem
einen Ende der Maschine, wo die Beschickung mit dem Fische» folgt, sum Austragende der Maschine erstrecken, wobei die
Zwischenräume gleich breit sein oder in Richtung su dem letztgenannten
Ende weiter werden können. In dieser bekannten Fischsortiermaschine ist das Gitter in einer lotrechtem Eben· 8ehwenkbar
auf Selenken gelagert und mit einer Kurbelstange verbunden, die das (Sitter zu einer hin- und hergehenden Bewegung im der
Längsrichtung der Latten oder Rohre swlagt. Hierdurch werden dia
Fische in ähnlicher Weise wie auf einem Schüttelsieb stufenweise vorwärts geworfen und fallen dwpeh dem Zwischenraum zwischen den
Latten herab, sobald die Weite des Zwischenraumes genügend gross wird, um ihnen su ermöglichen, zwischen den Latten in ein Sortierfach unterhalb des Gittere zu gleiten. Wegen des Vorwärtswerfens
der Fische durch die vor- und zurückgehende Bewegung des Gallers wird die Sortierung unregelmftssig und unbefriedigend. Ein Fisch,
dessen Grosse der Fischgrdsse in beispielsweise einem Fach ΣΙ entspricht,
kann hierbei bis zu Fae$h I-oder sogar zu Fach* 0 vorwärts
Kl £
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Bei diesen bekannten Sortiermaschinen, bei denen die Amplitude der Latten in axialer Richtung einen oder einige
Zentimeter beträgt, während dae Gitter gleichzeitig in lotrechter Richtung um eine Drehachse schwingt, die ungefähr am unteren Ende
des Gitters in der Vorschubrichtung gelegen ist, hat es sich ferner als nahezu unmöglich erwiesen, Fische, die mit dem Schwanz
voraus in der Förderrichtung fallen, vorgeschoben zu erhalten. Ein solcher falsch orientierter Fisch liegt praktisch auf dem
Gitter still und hindert hierdurch Fische, die mit dem Kopf in der Förderrichtung liegen, daran, auf dem Gitter vorwärts zu
gleiten.
Die Erfindung bezweckt, eine Fischsortiermaschine zu schaffen, auf welcher die fische, ungeachtet ihrer Orientierung,
schnell und gleichmäsiig vorwärts gleiten und ohne dass der Förderverlauf
durch falschliegende Fische oder dadurch, weil Fische auf dem Gitter vorwärts geworfen werden, gestört wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Vorrichtung
zum Sortieren von Fischen nach Grosse und enthält ein Schüttelgitter
mit Latten oder ähnlichen Elementen zwischen einem Beechickungsende
und einem Austragende und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter federnd auf einem Untergestell aufliegt
und an einen Vibrator angeschlossen ist, der dem Gitter Schwingungen mit einer IS Hz fibersteigenden Frequenz und einer
Amplitude von 1-10 mm wenigstens in der axialen Erstreckung der Latten erteilt.
Durch die Wahl eines Vibrators mit der angegebenen Frequenz, der Schwingungsamplituden der genannten Grosse wenigstens in der
axialen Richtung der Latten oder Rohre erzeugt, erhält man die überraschende Wirkung, dass die Fische mit grosser Geschwindigkeit
vorwärts geführt werden, Gleichviel, ob der Kopf oder der Schwanz in der Förderrichtung liegt, und ausserdem wird alles
Werfen oder Schleudern von Fischen vermieden.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen .
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die mitfolgenden Zeichnungen näher beschrieben. In
ihnen ist
Fig. 1 eine teilweise in lotrechtem Längsschnitt gezeigte Seitenansicht eine Fischsortiermaschine nach der Erfindung zur
Sortierung von Fischen in mehr als zwei Grössenklassen,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1 Fig. 3 eine Endansicht der Maschine, vom Austragende
Fig. <t in grosser em Masstab eine Draufsicht auf ein Teil
des Gitters der Maschine in der Nähe der Beschickungsendes und
Fig. 5 eine gleiche Ansicht des Gitters nahe dem Austragende,
Fig. 6 ein lotrechter Querschnitt durch das Gitter in der Nähe des Beschickungeendes und
Fig. 7 ein gleichartiger Querschnitt, jedoch näher dem Austragende·
Die in den Zeichnungen dargestellte Fischsortiermaschine hat ein langgestrecktes Untergestell 1, das an dem einen Ende
einen Trichter 2 trägt, in den die zu sortierenden Fische eingefüllt werden. Auf dem Gestell 1 liegt Ober eine Anzahl von
Schraubenfedern 3 oder ähnlichen federnden Gliedern, wie Gummiklötze,
ein Gitter W aufe das aus auf Querträgern 5, 6 angebrachten
Stahlrohren 7 mit beispieleweise kreisrunden oder elliptischen Querprofil besteht. Diese Stahlrohre 7 erstrecken
sich in der Längsrichtung in der Maschine und gehen in der Richtung zum Austragende 8 der Maschine auseinander. Die
Zwischenräume 9 zwischen benachbarten Rohren werden somit fortlaufend weiter in Richtung zu dem Austragende 8. Die Querträger
5, 6 sind miteinander durch einen längsverlauf enden Mittelbalken
10 verbunden* Auf seiner Unterseite ist der Mittelbalken
10 mit einer Konsole 11 mit schräggestellter Auflagefläche
versehen, auf der ein zweckmässig elektrisch angetriebener
Vibrator 12 sitzt. Das Gitter 4 fällt etwas zum Austragende hin ab. Das obere Ende 13 des Gitters H liegt unter der Austragöffnung
14 des Trichters 2. Unterhalb des Gitters <» trägt
das Gestell eine Anzahl in Reihe nacheinander angebrachter Kästen 15, 16, 17, 18, welche Sortierfächer IV, III, II,-Z
bilden. Unterhalb des Austragendes 8 ist ein Kasten 19 aufgestellt,
der das Sortierfach 0 bildet.
Quer aber das Gitter >» in der Nähe der Austragöftni
des Trichters 2 erstreckt sich ein an eine Druekwasserleituag
20 (Fig. 3) anschliessbares Spritzrohr 21, das kräftige Wasserstrahlen 22 gegen die auf dem Gitter abwärts gleitenden Fisahe
richtet. Damit die Fische leicht auf das Sitter gleiten, werden
sie in dem Trichter 2 mit Wasser aus zwei in diesen mündenden
Rohren 23 bespritzt, und auseerdem ist quer über das Gitter H
eine Anzahl weiterer Spritzrohre 2·* vorgesehen.
Wenn der Vibrator 12 in Gang gesetzt wird, wird das Gitter 4 in Schwingungen« zum mindestens in seiner Längsrichtung, ver-
setzt. Der Vibrator 12, der von üblicher Bauart ist, versetzt
damit die Rohre 7 in Schwingungen wenigstens in ihrer axialen Richtung und vorzugsweise auch in radialer Richtung mit einer 1$
Hz übersteigenden Frequenz und einer Amplitude in axialer
Richtung wDii 1-10 mm. Diese Sehwingungsfrequenz ist kritisch,
und es hat sieh herausgestellt, dass Fische, die mit dem Schwanz voraus auf das Gitter gelangt sind, bei Frequenzen der bisher
verwendeten Grössenordnung, d.h. um 8 Hz herum, praktisch genommen
still liegen. Eine gewisse Verbesserung des vorschoss ν©» Fischen mit dem Schwanz voraus wird erst bei 10-11 Hz erzielt,
die volle Wirkung aber, d.h. dass alle Fische mit derselben Geschwindigkeit vorwärts gleiten, tritt erst bei etwa 15 Hz ei».
Praktische Versuche mit Heringen von normaler Grosse haben gezeigt·
dass ein gleichmäseiger und gutes» Vorschub mit einer
Amplitude in axialer Richtung von 2-3 mn erhalten wird, und vorzugsweise wird der Vibrator so eingestellt, dass man eine radial·
Sehwingungskomponente der Grössenordnung 2-3 mm erhält.
U* die erforderliche Leistungsfähigkeit des Vibrators möglichst
klein zu haltea, wird dieser zweckmäesig am Schwerpunkt des
Gitters angebracht und wird seine Schwingungsresultante in einer lotrechten Ebene mit bestimmtem Winkel zu de» Längsachsen der
Rohre oder Latten 7 gerichtet. FOr die Sortierung von Heringen
hat sieh ein Winkel zwischen 20 und *5° als zweekm&ssig erwiesen.
Die Schwingungsresultaxite ist selbstverständlich zum Austragende
hin gerichtet. Der von den Balken 5, 6, 10 gebildete Rahmen wird zweekmässig so steif wie möglieh ausgeführt.
Die Fische in dem Trichter 2 fallen durch die Öffnung 1**
auf das Gitter 4 an dessen oberem Ende 13 herab und werden durch die Schüttelungen des Vibrators dazu gebracht, gleichmässig auf
den Rohren 7 zu gleiten. Die Fische 25, die auf zwei benachbarten Rohren 7 in Querlage gleiten (Fig. <t, rechts), werden
von den Wasserstrahlen 22 (Fig. 1) getroffen und von diesen dazu gezwungen, sich so zu orientieren, dass sie in den Zwischenraum
9 zwischen diesen beiden Rohren 7 gleiten, derart, dass sie eine der in der Fig. % mit 25a, 25b oder 25e bezeichneten
Lagen einnehmen. Bei weitergehendem Vorschub abwärts, entlang der Rohre 7 wird der Fisch 25a, wie in de* Fig. 6 links gezeigt,
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691070?
mit seinen Sehwanzteil 26 in den Zwischenraum 9 zwischen den
Rohren 7 gleiten, sobald die Weite dieses Zwischenraumes genügend gross geworden ist. Nun wird der Fiseh 25a "aufrecht"
zwischen den Rohren 7 weitergleiten, bis sein Kopfteil 27 durch den standig weiter werdenden Zwischenraum 9 hinabgleiten
kann (siehe Fig. 7, link·). Der Fiseh 25*. fällt dann beispielsweise
in den Kasten 16, welohar der Sortierung III entspricht·
Ein grfisserer Fiseh, beispielsweise der in der Fig.
mit 2Sd bezeichnete, gleitet weiterhin zwischen zwei Rohren 7 und erhält die Möglichkeit, das Gitter zu verlassen, erst wenn
er eine Stelle fiber beispieleweise dem Kasten 17 erreicht hat.
Die in diesen Kasten hinabfallenden Fische entsprechen der Sortierung II· Solche Fische, deren Grosse die grSsste Veite
des Zwischenraumes B zwischen zwei benachbarten Rohren 7 fibersteigt» gleiten fiber das ganze Gitter und fallen in den
Kasten 19, der der Sortierung 0 entspricht.
Die gezeigte und beschriebene Ausffihrungsform ist
nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen
Teile der Sortiermaschine können baulich in mannigfacher Weise innerhalb des Rahmens des durch die nachfolgenden Ansprache
umschriebenen Erfindungsgedankene verändert werden. Bei langen
Sortiergittern 4 kann es zweekmässig sein, aaa£ dem längs verlaufenen Balken 10 in der Nähe des Austragendes 8 einen zweiten
Vibrator 12a vorzusehen, wie mit Strich-Punktlinien in der Fig.. angedeutet ist. Wie in der Fig. 3 gezeigt, kann das Gestell 1
mit Leitbleehen 28 versehen sein, die auf dem Gitter 4 befindliche
Fische daran hindern, fiber dessen Seitenkanten hinabzugleiten.
Wenn die Maschine nur zur Sortierung von Fischen in zwei Grossen angewendet werden soll, können die Rohre 7 selbstverständlich
zueinander parallel liegen, wobei der Zwischenraum zwischen den Rohren nach der kleinsten Fischgrösse bemessen
wird und die diese Grosse übersteigenden Fische in den Kasten
19 ausgetragen werden. Ee ist xef<när durchaus möglieh, die
Bespritzung mit Wasser dadurch zu vermeiden, dass man die Rohre 7 sehr glitt riecht, bei-pielswatise 4ad«»«h. *»** «*«» ■*·
mit einer Teflonschioht Aberzieht. I
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Sortieren von Fiech nach Grotte,
mit einem Schüttelgitter mit Latten, Rohren oder dgl* «wischen einem Beschickungeende und einem Auftragende, dadurch gekennzeichnet , dass daa Gitter (H) federnd auf
einem Gestell (1) aufliegt und an einen Vibrator (12) angeschlossen
ist, der dem Gitter Schwingungen mit einer IS Hz übersteigenden Frequenz und einer Amplitude von 1-10 mm
wenigstens in der axialen Erstreokung.der Latten erteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , data der Vibrator ungefähr im Schwerpunkt
det Gitters angebracht ist.
8· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, datt die Resultante der Schwingungbewegung in einer Vertikalebene liegt und mit den Längtachten
der Latten einen Winkel bildet.
ι». Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet
, datt die Latten auf einem steifen Rahmen (S, S, 10) aufliegen, dar durch federnde Elemente (3)
auf dem Gestell (1) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass die Schwingungen eine Frequenz von 15-24 Hx und eine Amplitude in der axialen
Richtung der Latten von 2-3 mm haben.
6. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass die Latten (7) vom Beschiokungsende
zum Auftragsende hin auseinandergehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE04580/68A SE329704B (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 |
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DE6910707U Expired DE6910707U (de) | 1968-04-05 | 1969-03-17 | Vorrichtung zum sortieren von fischen |
Family Applications Before (1)
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Country | Link |
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DE (2) | DE1913477A1 (de) |
SE (1) | SE329704B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021228580A1 (de) * | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und verfahren zum leiten und führen von fischen |
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NL9400474A (nl) * | 1994-03-25 | 1995-11-01 | Megapel Bv | Inrichting en werkwijze voor het verwerken van schaaldieren. |
ITUB20152908A1 (it) * | 2015-08-05 | 2017-02-05 | Andrea Baraldi | Macchina vagliatrice per pescherecci |
ITUB20152914A1 (it) * | 2015-08-05 | 2017-02-05 | Andrea Baraldi | Macchina vagliatrice per pescherecci |
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1968
- 1968-04-05 SE SE04580/68A patent/SE329704B/xx unknown
-
1969
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- 1969-03-17 DE DE6910707U patent/DE6910707U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021228580A1 (de) * | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und verfahren zum leiten und führen von fischen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE329704B (de) | 1970-10-19 |
DE1913477A1 (de) | 1969-11-06 |
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