DE6910707U - Vorrichtung zum sortieren von fischen - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von fischen

Info

Publication number
DE6910707U
DE6910707U DE6910707U DE6910707U DE6910707U DE 6910707 U DE6910707 U DE 6910707U DE 6910707 U DE6910707 U DE 6910707U DE 6910707 U DE6910707 U DE 6910707U DE 6910707 U DE6910707 U DE 6910707U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
grid
slats
sorting
vibrator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6910707U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arenco AB
Original Assignee
Arenco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arenco AB filed Critical Arenco AB
Publication of DE6910707U publication Critical patent/DE6910707U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/04Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/07Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

I I I 1 I Il I I · I
I t I
Anmelderin: ARENCO AKTIEBOLAG, Siktgatan IX1 Stockholm-VÄUingby,
Patentanwälte Schweden
DIpI. Ing. C.Wallach 17. Mite 1969
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr. 8. ΤθΙ. 24 027δ
Vorrichtung «um Sortieren von Fischen Es ist bekannt, Fische, insbesondere Beringe, nach ihrer Grosse in einer Maschine su sort !«reu, die mit einem vsv- «ad äuräck&eweglishesä gitter sit Lattss oder lehre« ve?··«*·» i«ts die zwischen sieh Zwischenräume freilassen, die Sien von dem einen Ende der Maschine, wo die Beschickung mit dem Fische» folgt, sum Austragende der Maschine erstrecken, wobei die Zwischenräume gleich breit sein oder in Richtung su dem letztgenannten Ende weiter werden können. In dieser bekannten Fischsortiermaschine ist das Gitter in einer lotrechtem Eben· 8ehwenkbar auf Selenken gelagert und mit einer Kurbelstange verbunden, die das (Sitter zu einer hin- und hergehenden Bewegung im der Längsrichtung der Latten oder Rohre swlagt. Hierdurch werden dia Fische in ähnlicher Weise wie auf einem Schüttelsieb stufenweise vorwärts geworfen und fallen dwpeh dem Zwischenraum zwischen den Latten herab, sobald die Weite des Zwischenraumes genügend gross wird, um ihnen su ermöglichen, zwischen den Latten in ein Sortierfach unterhalb des Gittere zu gleiten. Wegen des Vorwärtswerfens der Fische durch die vor- und zurückgehende Bewegung des Gallers wird die Sortierung unregelmftssig und unbefriedigend. Ein Fisch, dessen Grosse der Fischgrdsse in beispielsweise einem Fach ΣΙ entspricht, kann hierbei bis zu Fae$h I-oder sogar zu Fach* 0 vorwärts Kl £
It I « t ·
Bei diesen bekannten Sortiermaschinen, bei denen die Amplitude der Latten in axialer Richtung einen oder einige Zentimeter beträgt, während dae Gitter gleichzeitig in lotrechter Richtung um eine Drehachse schwingt, die ungefähr am unteren Ende des Gitters in der Vorschubrichtung gelegen ist, hat es sich ferner als nahezu unmöglich erwiesen, Fische, die mit dem Schwanz voraus in der Förderrichtung fallen, vorgeschoben zu erhalten. Ein solcher falsch orientierter Fisch liegt praktisch auf dem Gitter still und hindert hierdurch Fische, die mit dem Kopf in der Förderrichtung liegen, daran, auf dem Gitter vorwärts zu gleiten.
Die Erfindung bezweckt, eine Fischsortiermaschine zu schaffen, auf welcher die fische, ungeachtet ihrer Orientierung, schnell und gleichmäsiig vorwärts gleiten und ohne dass der Förderverlauf durch falschliegende Fische oder dadurch, weil Fische auf dem Gitter vorwärts geworfen werden, gestört wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Vorrichtung zum Sortieren von Fischen nach Grosse und enthält ein Schüttelgitter mit Latten oder ähnlichen Elementen zwischen einem Beechickungsende und einem Austragende und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter federnd auf einem Untergestell aufliegt und an einen Vibrator angeschlossen ist, der dem Gitter Schwingungen mit einer IS Hz fibersteigenden Frequenz und einer Amplitude von 1-10 mm wenigstens in der axialen Erstreckung der Latten erteilt.
Durch die Wahl eines Vibrators mit der angegebenen Frequenz, der Schwingungsamplituden der genannten Grosse wenigstens in der axialen Richtung der Latten oder Rohre erzeugt, erhält man die überraschende Wirkung, dass die Fische mit grosser Geschwindigkeit vorwärts geführt werden, Gleichviel, ob der Kopf oder der Schwanz in der Förderrichtung liegt, und ausserdem wird alles Werfen oder Schleudern von Fischen vermieden.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen .
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die mitfolgenden Zeichnungen näher beschrieben. In ihnen ist
Fig. 1 eine teilweise in lotrechtem Längsschnitt gezeigte Seitenansicht eine Fischsortiermaschine nach der Erfindung zur Sortierung von Fischen in mehr als zwei Grössenklassen,
t ··■<*·■·· ν
1 r t t at ·■ ·· ·· ^J
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1 Fig. 3 eine Endansicht der Maschine, vom Austragende
Fig. <t in grosser em Masstab eine Draufsicht auf ein Teil des Gitters der Maschine in der Nähe der Beschickungsendes und
Fig. 5 eine gleiche Ansicht des Gitters nahe dem Austragende,
Fig. 6 ein lotrechter Querschnitt durch das Gitter in der Nähe des Beschickungeendes und
Fig. 7 ein gleichartiger Querschnitt, jedoch näher dem Austragende·
Die in den Zeichnungen dargestellte Fischsortiermaschine hat ein langgestrecktes Untergestell 1, das an dem einen Ende einen Trichter 2 trägt, in den die zu sortierenden Fische eingefüllt werden. Auf dem Gestell 1 liegt Ober eine Anzahl von Schraubenfedern 3 oder ähnlichen federnden Gliedern, wie Gummiklötze, ein Gitter W aufe das aus auf Querträgern 5, 6 angebrachten Stahlrohren 7 mit beispieleweise kreisrunden oder elliptischen Querprofil besteht. Diese Stahlrohre 7 erstrecken sich in der Längsrichtung in der Maschine und gehen in der Richtung zum Austragende 8 der Maschine auseinander. Die Zwischenräume 9 zwischen benachbarten Rohren werden somit fortlaufend weiter in Richtung zu dem Austragende 8. Die Querträger 5, 6 sind miteinander durch einen längsverlauf enden Mittelbalken 10 verbunden* Auf seiner Unterseite ist der Mittelbalken 10 mit einer Konsole 11 mit schräggestellter Auflagefläche versehen, auf der ein zweckmässig elektrisch angetriebener Vibrator 12 sitzt. Das Gitter 4 fällt etwas zum Austragende hin ab. Das obere Ende 13 des Gitters H liegt unter der Austragöffnung 14 des Trichters 2. Unterhalb des Gitters <» trägt das Gestell eine Anzahl in Reihe nacheinander angebrachter Kästen 15, 16, 17, 18, welche Sortierfächer IV, III, II,-Z bilden. Unterhalb des Austragendes 8 ist ein Kasten 19 aufgestellt, der das Sortierfach 0 bildet.
Quer aber das Gitter >» in der Nähe der Austragöftni des Trichters 2 erstreckt sich ein an eine Druekwasserleituag 20 (Fig. 3) anschliessbares Spritzrohr 21, das kräftige Wasserstrahlen 22 gegen die auf dem Gitter abwärts gleitenden Fisahe richtet. Damit die Fische leicht auf das Sitter gleiten, werden sie in dem Trichter 2 mit Wasser aus zwei in diesen mündenden
Rohren 23 bespritzt, und auseerdem ist quer über das Gitter H eine Anzahl weiterer Spritzrohre 2·* vorgesehen.
Wenn der Vibrator 12 in Gang gesetzt wird, wird das Gitter 4 in Schwingungen« zum mindestens in seiner Längsrichtung, ver-
setzt. Der Vibrator 12, der von üblicher Bauart ist, versetzt damit die Rohre 7 in Schwingungen wenigstens in ihrer axialen Richtung und vorzugsweise auch in radialer Richtung mit einer 1$ Hz übersteigenden Frequenz und einer Amplitude in axialer Richtung wDii 1-10 mm. Diese Sehwingungsfrequenz ist kritisch, und es hat sieh herausgestellt, dass Fische, die mit dem Schwanz voraus auf das Gitter gelangt sind, bei Frequenzen der bisher verwendeten Grössenordnung, d.h. um 8 Hz herum, praktisch genommen still liegen. Eine gewisse Verbesserung des vorschoss ν©» Fischen mit dem Schwanz voraus wird erst bei 10-11 Hz erzielt, die volle Wirkung aber, d.h. dass alle Fische mit derselben Geschwindigkeit vorwärts gleiten, tritt erst bei etwa 15 Hz ei». Praktische Versuche mit Heringen von normaler Grosse haben gezeigt· dass ein gleichmäseiger und gutes» Vorschub mit einer Amplitude in axialer Richtung von 2-3 mn erhalten wird, und vorzugsweise wird der Vibrator so eingestellt, dass man eine radial· Sehwingungskomponente der Grössenordnung 2-3 mm erhält. U* die erforderliche Leistungsfähigkeit des Vibrators möglichst klein zu haltea, wird dieser zweckmäesig am Schwerpunkt des Gitters angebracht und wird seine Schwingungsresultante in einer lotrechten Ebene mit bestimmtem Winkel zu de» Längsachsen der Rohre oder Latten 7 gerichtet. FOr die Sortierung von Heringen hat sieh ein Winkel zwischen 20 und *5° als zweekm&ssig erwiesen. Die Schwingungsresultaxite ist selbstverständlich zum Austragende hin gerichtet. Der von den Balken 5, 6, 10 gebildete Rahmen wird zweekmässig so steif wie möglieh ausgeführt.
Die Fische in dem Trichter 2 fallen durch die Öffnung 1** auf das Gitter 4 an dessen oberem Ende 13 herab und werden durch die Schüttelungen des Vibrators dazu gebracht, gleichmässig auf den Rohren 7 zu gleiten. Die Fische 25, die auf zwei benachbarten Rohren 7 in Querlage gleiten (Fig. <t, rechts), werden von den Wasserstrahlen 22 (Fig. 1) getroffen und von diesen dazu gezwungen, sich so zu orientieren, dass sie in den Zwischenraum 9 zwischen diesen beiden Rohren 7 gleiten, derart, dass sie eine der in der Fig. % mit 25a, 25b oder 25e bezeichneten Lagen einnehmen. Bei weitergehendem Vorschub abwärts, entlang der Rohre 7 wird der Fisch 25a, wie in de* Fig. 6 links gezeigt,
t · ft
691070?
mit seinen Sehwanzteil 26 in den Zwischenraum 9 zwischen den Rohren 7 gleiten, sobald die Weite dieses Zwischenraumes genügend gross geworden ist. Nun wird der Fiseh 25a "aufrecht" zwischen den Rohren 7 weitergleiten, bis sein Kopfteil 27 durch den standig weiter werdenden Zwischenraum 9 hinabgleiten kann (siehe Fig. 7, link·). Der Fiseh 25*. fällt dann beispielsweise in den Kasten 16, welohar der Sortierung III entspricht· Ein grfisserer Fiseh, beispielsweise der in der Fig. mit 2Sd bezeichnete, gleitet weiterhin zwischen zwei Rohren 7 und erhält die Möglichkeit, das Gitter zu verlassen, erst wenn er eine Stelle fiber beispieleweise dem Kasten 17 erreicht hat. Die in diesen Kasten hinabfallenden Fische entsprechen der Sortierung II· Solche Fische, deren Grosse die grSsste Veite des Zwischenraumes B zwischen zwei benachbarten Rohren 7 fibersteigt» gleiten fiber das ganze Gitter und fallen in den Kasten 19, der der Sortierung 0 entspricht.
Die gezeigte und beschriebene Ausffihrungsform ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen Teile der Sortiermaschine können baulich in mannigfacher Weise innerhalb des Rahmens des durch die nachfolgenden Ansprache umschriebenen Erfindungsgedankene verändert werden. Bei langen Sortiergittern 4 kann es zweekmässig sein, aaa£ dem längs verlaufenen Balken 10 in der Nähe des Austragendes 8 einen zweiten Vibrator 12a vorzusehen, wie mit Strich-Punktlinien in der Fig.. angedeutet ist. Wie in der Fig. 3 gezeigt, kann das Gestell 1 mit Leitbleehen 28 versehen sein, die auf dem Gitter 4 befindliche Fische daran hindern, fiber dessen Seitenkanten hinabzugleiten.
Wenn die Maschine nur zur Sortierung von Fischen in zwei Grossen angewendet werden soll, können die Rohre 7 selbstverständlich zueinander parallel liegen, wobei der Zwischenraum zwischen den Rohren nach der kleinsten Fischgrösse bemessen wird und die diese Grosse übersteigenden Fische in den Kasten 19 ausgetragen werden. Ee ist xef<när durchaus möglieh, die Bespritzung mit Wasser dadurch zu vermeiden, dass man die Rohre 7 sehr glitt riecht, bei-pielswatise 4ad«»«h. *»** «*«» ■*· mit einer Teflonschioht Aberzieht. I

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Sortieren von Fiech nach Grotte, mit einem Schüttelgitter mit Latten, Rohren oder dgl* «wischen einem Beschickungeende und einem Auftragende, dadurch gekennzeichnet , dass daa Gitter (H) federnd auf einem Gestell (1) aufliegt und an einen Vibrator (12) angeschlossen ist, der dem Gitter Schwingungen mit einer IS Hz übersteigenden Frequenz und einer Amplitude von 1-10 mm wenigstens in der axialen Erstreokung.der Latten erteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , data der Vibrator ungefähr im Schwerpunkt det Gitters angebracht ist.
8· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , datt die Resultante der Schwingungbewegung in einer Vertikalebene liegt und mit den Längtachten der Latten einen Winkel bildet.
ι». Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , datt die Latten auf einem steifen Rahmen (S, S, 10) aufliegen, dar durch federnde Elemente (3) auf dem Gestell (1) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Schwingungen eine Frequenz von 15-24 Hx und eine Amplitude in der axialen Richtung der Latten von 2-3 mm haben.
6. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Latten (7) vom Beschiokungsende zum Auftragsende hin auseinandergehen.
DE6910707U 1968-04-05 1969-03-17 Vorrichtung zum sortieren von fischen Expired DE6910707U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE04580/68A SE329704B (de) 1968-04-05 1968-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6910707U true DE6910707U (de) 1969-08-28

Family

ID=20264499

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691913477 Pending DE1913477A1 (de) 1968-04-05 1969-03-17 Vorrichtung zum Sortieren von Fischen
DE6910707U Expired DE6910707U (de) 1968-04-05 1969-03-17 Vorrichtung zum sortieren von fischen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691913477 Pending DE1913477A1 (de) 1968-04-05 1969-03-17 Vorrichtung zum Sortieren von Fischen

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE1913477A1 (de)
SE (1) SE329704B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021228580A1 (de) * 2020-05-15 2021-11-18 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum leiten und führen von fischen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO145776C (no) * 1980-03-21 1982-06-02 Trio Engineering Ltd As Maskin for sortering av fisk
NL183432C (nl) * 1984-10-04 1992-12-16 Sikke Koster Inrichting voor het uit een vangst waterdieren selecteren van garnalen.
FR2608015B1 (fr) * 1986-12-15 1991-05-31 Faivre Ets Machine a calibrer et a trier les poissons, notamment de la famille des salmonides
NL9400474A (nl) * 1994-03-25 1995-11-01 Megapel Bv Inrichting en werkwijze voor het verwerken van schaaldieren.
ITUB20152908A1 (it) * 2015-08-05 2017-02-05 Andrea Baraldi Macchina vagliatrice per pescherecci
ITUB20152914A1 (it) * 2015-08-05 2017-02-05 Andrea Baraldi Macchina vagliatrice per pescherecci

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021228580A1 (de) * 2020-05-15 2021-11-18 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum leiten und führen von fischen

Also Published As

Publication number Publication date
SE329704B (de) 1970-10-19
DE1913477A1 (de) 1969-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69426524T2 (de) Schwingsieb
DE69017835T2 (de) Doppelsieb-Kornklassierungsvorrichtung und Verfahren.
EP0086868B2 (de) Verfahren und Schwingförderrinne zur Behandlung eines Gutes
DE2855436A1 (de) Vibrationseinrichtung
DE3123840A1 (de) Siebmaschine mit schwingendem sieb
DE2553948A1 (de) Ruettelvorrichtung, insbesondere fuer eine traubenlesemaschine
DE102012206347B4 (de) Siebvorrichtung
DE6910707U (de) Vorrichtung zum sortieren von fischen
DE3505502A1 (de) Tabak-klassiervorrichtung
DE1507741C2 (de) Selbstreinigendes Sichtersieb für Rüttelsichter
DE1878801U (de) Vorrichtung zum sortieren, insbesondere von mineralischem material.
DE3535035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aus einer gruppe von gegenstaenden wie einem fang wassertiere aussortieren von gleichartigen gegenstaenden wie garnelen
DE2701341A1 (de) Siebmaschine zur trennung von siebschwierigen materialien
DE2153710C3 (de) Abfallseparator für grüne Bohnen
DE19517850C2 (de) Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen
DE1917579A1 (de) Gemueseschneidvorrichtung
DE2300444C3 (de) Rüttelvorrichtung
DE2153711A1 (de) Schneidemaschine für grüne Bohnen
DE3202528C2 (de)
DE3236709A1 (de) Vorrichtung zur entkernung von gussteilen
DE1300580B (de) Kuehlanlage zum Glasieren und Gefrieren fester Teilchen
DE2629659C3 (de) Sortiermaschine für spindelförmige Fische Fabryka Urzadzen Okretowych Techmet, Praust (Polen)
DE864231C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absieben von Schlamm
DE1196948B (de) Schwingsieb
DE7108278U (de) Verteilvorrichtung fur Schuttguter