DE3202528C2 - - Google Patents
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- DE3202528C2 DE3202528C2 DE3202528A DE3202528A DE3202528C2 DE 3202528 C2 DE3202528 C2 DE 3202528C2 DE 3202528 A DE3202528 A DE 3202528A DE 3202528 A DE3202528 A DE 3202528A DE 3202528 C2 DE3202528 C2 DE 3202528C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/42—Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B1/40—Resonant vibration screens
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Siebverfahren, bei dem
dem Siebkasten im wesentlichen senkrecht zur Siebebene
gerichtete Schwingungen vermittelt werden,
sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich also auf Schwingsiebe,
bei denen Siebrahmen und Sieb gemeinsam gleichartige
Schwingungen ausführen, wobei im wesentlichen
freischwingende Siebe mit Antrieb durch
Massenkraft oder auch Siebe mit begrenztem Hub
mit Kurbel- oder Exzenterantrieb angesprochen
werden.
Alle diese Antriebe vermitteln in horizontaler
oder geringfügig geneigter Anordnung des Siebkastens
heute vorzugsweise kreis- oder ellipsenförmig
gerichtete Schwingungen.
Bei Resonanzbetrieb schwingt die Masse des Siebrahmens
gegen federnde Elemente mit vorbestimmter
Federkonstante, so daß die Eigenfrequenz und die
kritische Drehzahl nach bekannten Regeln vorbestimmbar
sind (vgl. z. B. LUEGER, Band 49, 1972, Seite
583).
Mit anderen Worten, das schwingende Grundsystem,
d. h. der Siebkasten, kann also weitere schwingfähige
Systeme, d. h. Resonatoren, anregen, wobei
die Frequenz der Resonanzschwingungen des Resonators
gleich der Frequenz der Eigenschwingungen des Grundsystems
ist.
Da der Vorgang letztlich nicht verlustlos sein
kann, nimmt der Resonator im Resonanzfalle die
Energie auf, die zur Kompensation seiner Eigendämpfung
benötigt wird, d. h., ein mehr oder weniger
großer Teil der dem Grundsystem vermittelten Energie
wird durch den Resonator absorbiert.
Unabhängig von dieser Absorption wird der mechanische
Wirkungsgrad der Schwingsiebe durch Anwendung des
Resonanzprinzipes erheblich verbessert.
In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß der
Siebboden bzw. das Siebgewebe - sie werden bei dieser
Betrachtung einheitlich als Siebboden angesprochen -
auch bei nicht gegebener echter Ausbildung i. S. des
Terminus technicus "Resonanzsieb", bei Schwingsieben zu zusätzlichen
Resonanzschwingungen durch das Grundsystem
angeregt werden, deren Amplitude zu den
Einspannstellen des Bodens im Siebkasten hin abnehmend
ist, d. h., daß der Siebboden in diesen
Fällen zu einem Resonator wird.
Selbstverständlich versucht man durch optimale
Siebspannung dieses quasi "Eigenverhalten" des
Siebbodens in vernünftigen Grenzen zu halten, da
Siebleistung und Siebverhalten über den gesamten
Boden weitgehend gleichmäßig sein sollen.
Auf jeden Fall muß eine fallweise sorgfältige
Abstimmung der Siebkonzeption im Hinblick auf
die zu lösende Siebaufgabe stattfinden.
Es gibt zwar Siebe, denen ein relativ großer Anwendungsbereich
zugeordnet sein kann,
und die sich in der Praxis als Universalsiebe
eingeführt haben. Doch auch die Möglichkeiten
dieser Siebe sind letztlich begrenzt.
Dies gilt insbesondere für die Absiebung feinkörniger
Stoffe unterhalb des 3 mm bzw. 2 mm
Bereiches mit niedriger Siebkennziffer (Siebkennziffer
Kv = vertikale Komponente der Siebbeschleunigung:
Kv = )
Diese Kennziffer ist nach unten etwa bis zu
1,6 begrenzt, wobei bei einer scharfen Absiebung
schwer siebbaren Gutes im allgemeinen Kv-
Werte von 3 bis 3,5 anzusetzen sind.
Desweiteren gelten einschränkende Bedingungen
für feuchtes bzw. klebriges, d. h. starke Oberflächenkräfte
ausweisendes Feingut.
Hier hilft man sich gemäß der bereits angezogenen
Literaturstelle mit Erwärmung des Siebbelages und
Verdampfung des Wassers, wobei das Sieb im allgemeinen
als elektrischer Widerstand benützt wird.
Diese Methoden sind jedoch aufwendig und sie führen
zumindest nicht alleine mit Sicherheit zur Entfernung
bzw. Vermeidung entstehender Siebverschmierungen.
Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung,
ein Verfahren nach der eingangs beschriebenen
Art zu nennen, das auf mechanischem Weg den
Siebdurchgang für feuchtes oder zu starker Haftung
neigendes Feingut durch kontinuierlichen Abbau
der Siebverschmierungen wesentlich verbessert,
wobei diese Verbesserung auch die Siebwilligkeit
bei niedriger Kv-Zahl fördern soll.
Des weiteren wird eine Vorrichtung zur Ausübung
dieses Verfahrens vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Lösung des Verfahrens sieht
vor, daß man durch diese Schwingungen unterhalb
der Siebebene senkrecht zur Schwingungsebene und
senkrecht zur Richtung des Siebgutüberlaufes angeordnete,
auf im Siebkasten befestigten Auflagen
liegende Flachfedern zu Resonanzschwingungen anregt,
deren wirksame Amplituden im wesentlichen
einseitig zum Siebboden gerichtet sind, und
daß man die Flachfedern zusätzlich zu ihrer
vertikal gerichteten Bewegung innerhalb eines
vorbestimmten Wanderabstandes horizontal hin-
und herwandern läßt.
Die Anregung von unterhalb des Siebbodens mit
Abstand zu diesem angeordneten Flachfedern zu
senkrecht gegen dessen Ebene gerichteten Schwingungen
führt zu einer entsprechend der Frequenz des
Systems erfolgenden Stoßbeaufschlagung des Siebbodens
von unten.
Diese verhindert oder reduziert zumindest im wesentlichen
Umfang die Tendenz des Gutes zur Bildung
von Verschmierungen und zu Anhaftungen in den Siebdurchgängen.
Aufgrund der Eigenschwingung des Siebbodens
und der von einem mittleren Bereich des Bodens
ausgehenden Verringerung der Amplitudenhöhe zu
den Einspannrändern hin, stellen sich senkrecht
zur Richtung des Siebgutüberlaufes hin gerichtete
Kraftkomponenten ein, durch die die Federn entsprechend
dem gewählten Wanderabstand, dessen Länge im Rahmen
dieser Entwicklung mit 2% bis 10% - bezogen auf
die Siebbreite - als ausreichend erkannt wurde,
hin- und herbewegt werden.
Ob und inwieweit bei dieser hin- und hergehenden
Querbewegung das eigene Federverhalten dieser Auflagefedern
mit die jeweiligen Richtungsumkehrung
bestimmt, konnte bis jetzt noch nicht entgültig
belegt werden; die Annahme eines Zusammenhanges
erscheint jedoch wahrscheinlich und gerechtfertigt.
Eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Siebmaschine
sieht vor, daß im Siebrahmen senkrecht
zur Richtung des Siebgutüberlaufes, unterhalb des
Siebbodens mit Abstand angeordnete Querstäbe als
Auflage für im wesentlichen Zickzack geformte Flachfedern
vorgesehen sind,
daß die V-förmig zusammengeführten Schenkel jeder
Flachfeder in ihren Endbereichen um ca. 90°,
hierbei führend über die Querstäbe greifend, abgebogen
sind, und
daß die Länge der Flachfedern etwas kürzer als die
lichte Breite des Siebrahmens ist und diese in Richtung der
Querstäbe verschiebbar ausgebildet sind.
Die Abbiegung der V-förmig zusammengeführten
Schenkel der Flachfedern um etwa 90° ermöglicht
deren einfache Führung auf den Querstäben, wobei
selbstverständlich zwischen dem Außenabstand zweier
Stäbe und der übergreifenden Feder ein die freie
Bewegung der Federn ermöglichendes Spiel zu berücksichtigen
ist.
Zum weiteren Aufbau der Siebmaschine wird vorgeschlagen,
daß die V-förmig zusammengeführten Schenkel
jeder Flachfeder in ihren Endbereichen ineinander
greifen und hierbei jeweils drei Querstäbe zwei
Flachfedern aufliegen.
Diese Anordnung der Flachfedern ermöglicht deren
praktisch lückenlose, gleichmäßige Verteilung über
die untere Fläche des Siebbodens.
Zur Federausbildung wird vorgeschlagen, daß die
jeweils zueinander gerichteten Schenkel der Flachfedern
durch einen etwa parallel zu den Querstäben
verlaufenden Querabschnitt ineinander überführen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Federn
so auszubilden, daß die jeweils zueinander gerichteten
Schenkel der Flachfedern durch einen bogenförmig ausgebildeten
Querabschnitt ineinander überführen.
Auch jede andere geformte Windungsumlenkung, z. B.
eine spitzförmige, ist praktikabel und möglich.
Desweiteren resultiert aus dieser Ausbildung eine
Vermeidung von Steckkorn und insgesamt betrachtet,
praktisch die Erhaltung der aktiven Ausgangsoberfläche,
d. h. bei gleicher Leistung ist eine kleinere
Siebgröße möglich bzw. bei Aufrechterhaltung der
Siebgröße, eine größere Leistung möglich.
Die Flächenbelastung ist geringer im Vergleich zu
den bisherigen Reinigungsvorrichtungen (z. B. Klopfvorrichtungen).
Auch die manuelle Reinigung des Siebes entfällt in
aller Regel.
Die Erfindung wird durch die zeichnerische
Darstellung einer beispielsweisen Ausführung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung
des Siebkastens, wobei ein Ausschnitt
aus dem Siebboden die Anordnung
der Flachfedern erkennen
läßt. Desweiteren ist die Schwingebene
(Kreis- oder Ellipsenschwinger)
und die Richtung des Siebgutüberlaufes
durch Pfeile dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 1,
wobei die Anordnung und die Formgebung
der Flachfedern vergrößert
dargestellt sind und die Richtung
der den Flachfedern vermittelten
Resonanzschwingungen sowie die senkrecht
zu diesen verlaufenden, hin-
und hergehenden Wanderbewegungen
dieser Federn durch Pfeile ausgewiesen
sind.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in Richtung II/II
gemäß Fig. 4 auf den Siebkasten.
Fig. 4 zeigt den Schnitt I/I aus Fig. 3 bei
stillstehender Siebmaschine.
Fig. 5 zeigt den Schnitt I/I aus Fig. 3
bei angetriebener Siebmaschine.
Im Siebrahmen 1 ist der die Siebebene bildende
Siebboden 2 in üblicher Weise gespannt angeordnet.
Zwischen den in Richtung des Siebgutüberlaufes 5
weisenden Rahmenteilen des Siebrahmens 1 sind unterhalb
des Siebbodens 2 Stäbe 3 in einem die wirksame
Höhe der Resonanzschwingungsamplituden der Flachfedern
4 berücksichtigenden Abstand zur Unterseite
des Siebbodens 2 befestigt. Die Querstäbe 3 dienen
damit zur Auflage und Führung der Flachfedern 4.
Diese sind im wesentlichen Zickzack-förmig ausgebildet,
wobei im Falle dieses Beispiels jeweils
die beiden zueinander gerichteten Schenkelenden
des Federdrahtes durch einen verbindenden Querabschnitt
ineinander überführen.
Der Querschnitt kann auch bogenförmig ausgebildet
sein, sofern nicht eine mehr oder weniger scharfe
Knickformung der Schenkel zueinander vorgezogen
wird.
Der Siebrahmen 1 wird durch einen Kreis- bzw.
Elipsenschwingantrieb in die erforderliche, in
senkrechter Ebene zum Antrieb gerichtete Schwingbewegung
6 versetzt, die ihrerseits die Flachfedern 4
zur Resonanzschwingung 7 anregen.
Die Flachfedern 4 sind kürzer als die sie tragenden
Querstäbe 3, so daß entsprechend der Differenz aus
dem Lichtmaß zwischen den durch Querstäbe 3 verbundenen
Rahmenteilen des Siebrahmens 1 und der
Länge der Flachfedern 4 sich ein Wanderabstand 8
ergibt, über dessen Länge die Flachfedern 4 bei angetriebener
Siebmaschine hin- und herwandern.
Im Rahmen dieses Beispiels wird ein Sieb mit einer
lichten Weite von 370 mm, eine Länge der Federn 4
von 358 mm bei einer Drahtstärke von 1,5 mm und
einem Schenkelwinkel von jeweils 5° senkrecht zur
Längsrichtung der Federn angenommen.
Die Querstäbe 3 weisen einen Durchmesser von 10 mm
auf und sind im Abstand von 36 mm zueinander angeordnet
(handelsüblicher gezogener Rundstahl).
Es handelt sich bei den in diesem Beispiel erwähnten
Dimensionierungsangaben lediglich um einen
Vorschlag.
Claims (4)
1. Siebverfahren, bei dem dem Siebkasten im wesentlichen
senkrecht zur Siebebene gerichtete
Schwingungen vermittelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß man durch diese Schwingungen unterhalb der Siebebene senkrecht zur Schwingungsebene (6) und senkrecht zur Richtung des Siebgutüberlaufes (5) angeordnete, auf im Siebkasten befestigten Auflagen liegende Flachfedern (4) zu Resonanzschwingungen anregt, deren wirksame Amplituden im wesentlichen einseitig zum Siebboden (2) gerichtet sind, und
daß man die Flachfedern (4) zusätzlich zu ihrer vertikal gerichteten Bewegung (7) innerhalb eines vorbestimmten Wanderabstandes (8) horizontal hin- und herwandern läßt.
daß man durch diese Schwingungen unterhalb der Siebebene senkrecht zur Schwingungsebene (6) und senkrecht zur Richtung des Siebgutüberlaufes (5) angeordnete, auf im Siebkasten befestigten Auflagen liegende Flachfedern (4) zu Resonanzschwingungen anregt, deren wirksame Amplituden im wesentlichen einseitig zum Siebboden (2) gerichtet sind, und
daß man die Flachfedern (4) zusätzlich zu ihrer vertikal gerichteten Bewegung (7) innerhalb eines vorbestimmten Wanderabstandes (8) horizontal hin- und herwandern läßt.
2. Siebmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Siebrahmen (1) senkrecht zur Richtung des Siebgutüberlaufes (5),
unterhalb des Siebbodens (2) mit Abstand angeordnete Querstäbe (3) als Auflage für im wesentlichen Zickzack geformte Flachfedern (4) vorgesehen sind,
daß die V-förmig zusammengeführten Schenkel jeder Flachfeder (4) in ihren Endbereichen um ca. 90°, hierbei führend über die Querstäbe (3) greifend, abgebogen sind, und
daß die Länge der Flachfedern (4) etwas kürzer als die lichte Breite des Siebrahmens (1) ist und diese in Richtung der Querstäbe (3) verschiebbar ausgebildet sind.
daß im Siebrahmen (1) senkrecht zur Richtung des Siebgutüberlaufes (5),
unterhalb des Siebbodens (2) mit Abstand angeordnete Querstäbe (3) als Auflage für im wesentlichen Zickzack geformte Flachfedern (4) vorgesehen sind,
daß die V-förmig zusammengeführten Schenkel jeder Flachfeder (4) in ihren Endbereichen um ca. 90°, hierbei führend über die Querstäbe (3) greifend, abgebogen sind, und
daß die Länge der Flachfedern (4) etwas kürzer als die lichte Breite des Siebrahmens (1) ist und diese in Richtung der Querstäbe (3) verschiebbar ausgebildet sind.
3. Siebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die V-förmig zusammengeführten Schenkel
jeder Flachfeder (4) in ihren Endbereichen ineinandergreifen
und hierbei jeweils drei Querstäben
(3) zwei Flachfedern (4) aufliegen.
4. Siebmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils zueinander gerichteten Schenkel
der Flachfedern (4) durch einen etwa parallel zu
den Querstäben (3) verlaufenden Querabschnitt ineinander
überführen.
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