DE2133187C3 - Vibrationssieb - Google Patents

Vibrationssieb

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DE2133187C3
DE2133187C3 DE19712133187 DE2133187A DE2133187C3 DE 2133187 C3 DE2133187 C3 DE 2133187C3 DE 19712133187 DE19712133187 DE 19712133187 DE 2133187 A DE2133187 A DE 2133187A DE 2133187 C3 DE2133187 C3 DE 2133187C3
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Ludwig Dr.-Ing. 4330 Muelheim Schlebusch
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Siebtechnik 4330 Muelheim GmbH
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Siebtechnik 4330 Muelheim GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vibralionssicb mit durch einen Vibrator direkt erregter Sicbflächc auf die in l'ördcrrichlung hintereinander angeordnete Ablricbshebcl einwirken, die auf mehreren quer zur fördcrrichtung liegenden, um ihre Drehachse oszillierend schwenkbaren Weilen angebracht sind, wobei an den Wellen Aniriebshcbcl angreifen, die ihrerseits an einer gemeinsamen, angclricbcncn Schubstange befestig! sind.
Gegenüber einem derartigen bekannten, in der DH-PS 12 39 919 beschriebenen Vibralionssicb liegl der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, um über die Sicbflächcnlängc, d. h. in Fördcrrichlung des Siebes, mil Hilfe eines einzigen Vibrators bestimmter Amplitude unterschiedliche, zwcckangcpaiite Schwingungsainpliiuclen der Siebfläche zu erzeugen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Vibralionssicb erfindungsgemäll dadurch gekennzeichnet, daß sich die I lebelverhältnisse zwischen jeweils einander zugeordneten Antriebshebcln und Ablriebshebeln über die Sieblängc hinweg ändern.
Dabei haben die Abtriebshebel in Förderrichvung des Siebes vorzugsweise abnehmende Längen. Bei einer derartigen Ausgestaltung lassen sich im oberen Teil der Siebfläche, d. h. in dem sich an die Sicbgutaufgabcsicllc anschließenden Bereich, große Schwingungsampliluden der Siebfläche erzeugen, die dann in Förderrichtung des Siebes abnehmen, was für viele Siebprozesse von wesentlichem Vorteil ist. Diese unterschiedlichen Schwingungsamplituden der Sicbflächc lassen sich erfindungsgcmäß von einem einzigen Vibrator mil bestimmter Sch wingung.s.impliludc ableiten.
Gleiche Verhällnisse lassen sich gemäß weiterer Ausbildung des Krfindiingsgegenslandes im wesentlichen auch dadurch erzielen, daß die Schubstange relativ zur Siebfläche geneigt verläuft und die Antricbshcbcl kontinuierlich abnehmende l-ängen haben, wobei die Antriebshebel an der Schubstange unter Zwischenschaltung elastischer l-agcrkörpcrangclcnktsind.
Ks ist unwesentlich, ob es sich bei dem Vibrator um einen elektromagnetischen Vibrator oder einen mechanischen Vibrator, beispielsweise in Knrm eines Kurbeloder F.xzcntcrantriebes handeil.
In weilerer Ausbildung der Erfindung liegen die Drehachsen der Wellen und damit der einzelnen I lebelsysteme mit kleinem Absland unter der Siebflächc. damit der .Schwingkreisbogen der Ablriebshcbcl die Sicbfläche möglichst senkrecht kreuzt. Auf diese Weise wird eine reibende (Jucrkomnoncntc zwischen den Ablricbshcbcln und dem Siebgewebe vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Krfindung kann vorgesehen sein, daß die Sicbriäche;n an sich bekannter Weise nur an ihren quer zur Förderrichlung liegenden Kändcrn eingespannt ist und die Abiricbshcbcl unter Zwischenschaltung von sich über die Siebflächenbrcilc erstreckenden Quertraversen auf die Siebfläche einwirken.
In Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich vorgesehen sein, daß die die Verbindung zwischen den einzelnen Wellen und der Schubstange herstellenden Anlriebshebcl seitlich unterhalb der Sicbfläche liegen, ebenso wie die Schubstange und demzufolge auch das Anlriebsorgan für die Schubstange, bei dem es sich vorzugsweise um eine an den Vibrator angeschlossene Pleuelstange handelt, die an einem der Antricbshcbcl angclcnklisl.
Das erfindungsgemäße Vibralionssieb zeichne! sich im wesentlichen durch folgende Vorteile aus:
1. Gewährleistung zwcckangcpaßtcr Schwingungsampliluden über die Länge der Sicbflächc infolge der Verwendung von Winkcihcbclsyslcmcn mil unterschiedlichen I lcbcllängcn;
2. eine reibende Querkomponente zwischen den Abiricbshcbcln b/.w. Quertraversen und dem Siebgewebe wird dadurch vermieden bzw. klein gehalten, daß der Drehpunkt der Winkclhcbclsyslcmc so nah wie möglich an die Sicbflächc herangebracht ist. Der Schwingkreisbogen der Abiricbshcbcl kreuzt daher die Sicbflächc nahezu senkrecht;
). infolge der Anordnung des Antriebes seitlich unterhalb der Sicbflächc verbleiben innerhalb des
,3
Siebrmimes nur noch robuste und wartungsfreie Maschinenelemente;
4. der Vibrator kann an beliebiger Stelle seitlich oder hinter dem Siebkasien angeordnet werden.
1J. der gekoppelte Antrieb für die verschiedenen Winkelhebelsysteme durch die Schubstange verhindert Schwierigkeiten, die durch gegenseitige Sehwingungsbeeinflussung bei Einzelanirieben mit beispielsweise magnetischer Erregung auftreten können;
b. es besteht die Möglichkeil einer Säuberung des Siebgewebes durch Erhöhung der Antriebsdrehzahl oder durch Verwendung verstellbarer Exzenter;
7. durch an den Wellen angebrachte Gegengewichte erfolgt ein Ausgleich der zu bewegenden Massen, so daß innerhalb des schwingenden Systems nur verhältnismäßig geringe Kräfte aufzubringen sind. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschreiben: In der /.eichnung.sfigur ■:■ ist das erfindungsgeniäße Vibrationssieb in -:;hematischcr Darstellung von der Seite her wiedergegeben.
In dem Siebkasten I ist in bekannter Weise die Siebfläche 2 bzw. das Siebgewebe an den quer zu der durch den Pfeil .1 gekennzeichneten Förderrichtung · liegenden Rändern eingespannt. Seillich neben und hinler dem Siebkasien I ist der schennilisch dargestellte Vibrator 4 in Form eines Exzenter- bzw. Kurbclwellenaniriebes angebracht. Von diesem Antrieb wird eine Pleuelstange 5 im wesentlichen in Richtung des · Doppelpfeiles 1.3 zu einer schwingenden Hin- und Herbewegung angelrieben. Die Pleuelstange 5 ist an einem ersten Antriebshebel 6r angelenkl. eier um die Achse der Welle Tc hin- und herschwenkbar ist. Die Welle Tcerstreckt sich unterhalb der Siebfläche 2 über ■ deren gesamte Breite und ist unterhalb derselben vorzugsweise mit mehreren Abtriebshebeln 8f bestückt, die über eine sich über die Siebfliichenbreiie erstreckende ytiertruverse 9f auf die Unterseite der Siebfliiche 2 einwirken. Hei laufendem Vibrator 4 führt die Siebfliiche 2 daher im Bereich der (,hienraverse 9t·in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen dem Aniriebshebel 6t*und dem Abtriebshebel Sc eine Schwingung bestimmter Amplitude in Richtung des [Doppelpfeiles lOVaus.
An dem Antrieb.shebel 6t· ist eine Schubstange 12 angelenkl, die sich ii:i wesentlichen über den Resi der Siebflächenlänge erstreckt und mit im Abstand voneinander angeordneten weiteren Antriebshebeln 6b, 6,7 und 6 gelenkig verbunden ist.
Die Aniriebshebel 6b, 6;i und 6 sind an Wellen Tb, Ta und 7 befestigt, die sich unterhalb der Siebfläche 2 über deren gesamte Breite erstrecken und mindestens je einen Ablriebshebel Sb, S;i und 8 tragen. Die Ablriebshebel Sb, 8,·/. 8 wirken über Quertravcrsen 96, 9./ und 9 von unten auf die Siebflächo 1 ein. Dabei liegt die Besonderheit vor, daß die Abincrishebel, ausgehend vom Abtriebshebel ic bis zum Ablriebshebel 8, kontinuierlich kürzer werden, so daß bei laufendem Vibralor 4 auch die Schwingungsampliiudei; der Siebfläche 2 im Bereich der einzelnen Quertraversen gemäß den Doppelpfeilen IOf. IO£>. lO.j und 10 einsprechend abnehmen.
Um im Bereich der Angriffsstellen der Queriraverseit 9t·, 9/). 9;/ und 9 reibende Querkoni|vonenten zwischen den Querlraversen und dem Siebgewebe bzw. der Siebfläche 2 zu vermeiden, ist der Drehpunkt der Winkelhebelsysieme 6rbis 8f, 6b bis Sb usw. so nahe wie möglich an die Siebfläche 2 herangebracht.
An den Wellen Tc. Tb. Tn und 7 angebrachte Gegengewichte Mf. life. M;; und M sorgen für einen Ausgleich der Massen im gesamten .schwingenden System.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

! l'utcntansprüchc:
1. Vibraiionssieb mil durch einen Vibnilor direkt erregter Siebfläche, auf die in l-ürdcrrichuing hintereinander angeordnete Abtriebshebel einwirken, die auf mehreren quer zur Förderrichtung liegenden, um ihre Drehachse oszillierend schwenkbaren Wellen angebracht sind, wobei un den Wellen Anlricbshcbel angreifen, die ihrerseits an einer gemeinsamen, angetriebenen Schubstange befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hcbelverhältnisse zwischen jeweils einander zugeordneten Antriebshebcln (6c·, 66, 6.7, 6) und Abtricbshebcln (8t; Sb, Sa, S) über die Sieblängc hinweg ändern.
2. Vibralionssicb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abiriebshebel (8t; Sb. 8.7, 8) in Fördcrrichtung (Pfeil 3) des .Siebes abnehmende Längen hafc~n.
i. Vihraiinnssicb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (12) relativ zur .Siebfläche (2) gcncigl verläuft und die Anlricbshebcl (6t; 6b, 6.1, 6) kontinuierlich abnehmende längen haben, und daß die Aniriebshcbcl an der Schubstange (12) unter Zwischenschaltung elastischer l-igerkörpcr angelenkt sind.
4. Vibralionssicb nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Wellen (7t; Jh, 7.7. 7) und damit der einzelnen Hcbclsystcn'.c mit kleinem Abstand unter der Sicbflächc (2) liegen.
5. Vibralionssicb nach cities der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Sicbflächc (2) in an sich bekannter Weise nur an ihren quer zur f'ördcrrichlung liegenden Rändern eingespannt ist und die Ablricbshcbe! (8t; Sb. 8.7. 8) unter Zwischenschaltung von sich über die Siebflächenbrcite erstreckenden Qiieriravcrsen (9t; 9/>. 9;/, 9) auf die Sicbflächc (2) einwirken.
6. Vibralionssicb nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen den einzelnen Wellen (7t; Tb, 7.7.7) und der Schubstange (12) herstellenden Anlriebshcbel (6t; 6b, 6.7,6) seitlich unterhalb der Sicbflächc (2) liegen.
7. Vibralionssicb nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Schubstange (12) an einem der Anlriebshcbel (6c) eine an den Vibrator (4) angeschlossene Pleuelstange (5) angclcnki ist.
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DE2133187B2 DE2133187B2 (de) 1979-08-23
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