DE2228571A1 - Schwingfordereinrichtung - Google Patents

Schwingfordereinrichtung

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DE2228571A1
DE2228571A1 DE19722228571 DE2228571A DE2228571A1 DE 2228571 A1 DE2228571 A1 DE 2228571A1 DE 19722228571 DE19722228571 DE 19722228571 DE 2228571 A DE2228571 A DE 2228571A DE 2228571 A1 DE2228571 A1 DE 2228571A1
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conveyor
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DE19722228571
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English (en)
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Albert Barrington 111 Musschoot (V St A) B65g27 2O
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General Kinematics Corp
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General Kinematics Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Veickmanä,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dtpl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22..
GEEERAI KINEMATICS CORPORATION, 777 Lake Zurich Road, Barrington, Illinois, V.St.Ao
S chwingford ereinri chtung
In den letzten Jahren sind Schwingförderer für verschiedene Transportzwecke zunehmend in Gebrauch gekommen, hauptsächlich wegen ihres geringen Energieverbrauchs und der verhältnismäßig wenigen bewegten TeHe0 Ihre Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit haben solche Förderer besonders für extrem schwere Transportaufgaben geeignet gemacht, die Förderer mit einer Förderfläche von vielen Metern Länge und einer Tragfähigkeit von Tonnen des Fördergutes erfordern.
Bei solchen Transportvorgängen in großem Maßstab muß die Masse des Förderers notwendigerweise ziemlich groß sein im Vergleich zu den Abmessungen des Förderers und seiner Tragfähigkeit. Da außerdem die Schwingbewegung das Grundprinzip ist, nach welchem solche Förderer arbeiten, müssen extrem große Vibrationskräfte bewältigt und aufgenommen werden«,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen, verbesserten Schwingförderer zu schaffen, bei dem die Vibrationskräfte bewältigt und aufgenommen werden. Im einzelnen ist die Erfindung auf einen Schwingförderer mit großen Abmessungen gerichtet, der mit einem Ausgleichsgewicht versehen ist, das die mit dem Betrieb einer schwingenden Förderfläche
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einhergehenden Schwingkräl'be v/irksam neutralisiert, ohne sie auf den Unterbau des Förderers zu übertragene
Zur Losung dieser Aufgabe sieht die- Erfindung eine Konstruktion vor mit einem Unterbau und einem länglichen .trogartigen Förderer. Der Förderer ist auf dem Unterbau montiert und mit diesem mit Hilfe von Befestigungselementen verbunden, die sowohl am Förderer als auoh am Unterbau angelenkt sind ο Dazu sind zwischen dem Förderer und auf dem Unterbau befestigten Platten nooh elastische Elemente angeordnet. Weiter ist an dem Unterbau ein langgestrecktes Ausgleichsgewicht befestigt, dessen Masse etwa gleich, derjenigen des Förderers ist und das aus zwei parallelen Elementen besteht, die den Trog flankieren,, Für den Antrieb ist ein Drehmotor vorgesehen, dem eine Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung zugeordnet ist· Diese Einrichtung ist sowohl mit dem Förderer als auch mit den Elementen des Ausgleichsgewichtes verbunden, um dieselben synohron, aber mit einer Phasenverschiebung von 180 gegeneinander zu bewegeno
Auch zwischen den Elementen des Ausgleiohsgewiohts und den auf dem Unterbau montierten Platten sind elastische Elemente eingefügt, so daß die Ausgleiohskräfte von dem Ausgleichsgewicht über diese elastischen Elemente und die Platten auf den Förderer übertragen werden, wobei sie den Unterbau vollständig umgeheno Auf diese Weise ist eine direkte und durchgehende Verbindung für die Übertragung der Aus« gleichskräfte unter Umgehung des Unterbaus hergestellte
Gemäß einem AuaführungBbeispiel der Erfindung übergreifen die oberen Ränder des Förderers die Elemente des Ausgleichsgewichtes, so daß eine außerordentlich kompakte "raumsparende Struktur entstehto
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen;
ligei eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Schwingfördereinriohtungj
Iigo2 eine fragmentarische Seitenansicht des Schwingförderers;
Pigo3 einen Vertikalschnitt nach der linie 3-3 der Figo2; Figo4 einen Vertikalschnitt nach der Linie 4-4 der Fig»2;
Figo5 einen Vertikalschnitt etwa nach der linie 5-5 der Figo 2; und
Figo6 einen fragmentarischen Schnitt nach der Linie 6-6 der Figo2o
In Fige1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen ausbalancierten Schwingfördereinrichtung veranschaulicht, die aus einem langgestreckten, im wesentlichen horizontalen Unterbau 10 und einem auf dem Unterbau gehalterten langgestreckten Förderer 12 bestellte Der Förderer 12 hat im wesentlichen die Form eines Troges, dessen Seiten von einem langgestreckten, insgesamt mit 14 bezeichneten Ausgleichsgewicht flankiert sind0
Am Unterbau ist eine Energiequelle, etwa ein Motor, befestigt, der eine rotierende Abtriebswelle 16 hat, von der aus der Förderer 12 und das Ausgleichsgewicht 14 in Hin- und Herbewegung Versetzt werdenc
Zwisohen dem Unterbau 10 und dem Förderer 12, sowie dem Ausgleichsgewicht 14 sind elastische Befestigungselemente 18 eingefügt und die Gesamtstruktur wird durch Verbindungselemente 20 bzw. 22 vervollständigt, die den Unterbau 10
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■it dta Ausgleichsgewicht 14 bew. dem Förderer 12 verbinden·
Wit Pig.2 eeigt, besteht der Unterbau 12 au« Doppel-T-Balken 24· Das Auegleiohsgewioht 14 wird τοη langen Schienen 26 gebildet· Die Verbindungselement· 20 und 22 haben die Form von Lenkern 28» die an ihren Enden mittels Drehzapfen 30 einerseits an Ansätzen 32 an der Oberseite des Unterbaus 10 und andererseits an nach unten stehenden Ansätzen 34 und 36 an den Schienen 26 des Ausgleichsgewichts bzw· dem Boden des Förderers 12 angelenkt sind·
Der Motor 16 hat eine rotierende Abtriebswelle 38» auf der eine Scheibe 40 sitet, die einen Riemen 42 antreibt» der mit der insgesamt mit 44 bezeichneten Einrichtung sum Umwandeln der rotierenden Bewegung in eine Hin- und Herbewegung verbunden ist»
Wie die Fig·2 und 6 zeigen» weist die Einrichtung 44 zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung eine angetriebene Scheibe 46 auf» die auf einem Ende einer Welle 48 sitst» welche in an den Doppel-T-Balken 24 befestigten Stehlagern 50 gelagert ist· Die Konstruktion ist an beiden Enden der Welle 48 die gleiohe» ausgenommen» daß an einem Ende die Scheibe 46 fehltf deshalb wird nur ein Ende beschrieben«
Außerhalb des Stehlagere 50 ist auf der Welle 48 ein Excenter 52 befestigt» der sich mit der Welle dreht und in einem Lager 54 aufgenommen ist» das seinerseits an einer Sohubstange 56 befestigt ist· Die Schubstange 56 ist auf eine noch BU beschreibende Weise schwenkbar und federnd mit einer Platte 58 verbunden» die an der ihr «ugeordneten Ausgleichsgewicht ssehiene 26 starr befestigt ist und von dieser naoh unten steht·
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Innerhalb des Siehlagers 50 ist eine ähnliche Konstruktion vorgesehen mit einem Exzenter 60, der sioh ebenfalls zusammen mit der Welle 48 dreht und in einem Lager 62 aufgenommen ist, das an einer Schubstange 64 befestigt ist· Die Schubstange 64 ist mit dem Förderer 12 auf eine noch zu beschreibende Weise verbundene
Wenn bei der beschriebenen Konstruktion die Seheibe 46 von dem Motor 16 gedreht wird, dreht sich die Welle 48 und bewegt die Exzenter 52 und 60, so daß die zugehörigen Schubstangen 56 und 64 eine Hin- und Herbewegung ausführen. Aus Gründen, die weiter unten deutlich werden, sind die Exzenter 52 und 60 derart zueinander angeordnet, daß ihre zugehörigen Schubstangen 56 und 64 mit einer Phasenverschiebung von 180° zueinander angetrieben werden.
Anhand der Fig.4 wird nun beschrieben, auf welche Weise die Schubstangen 56 und 64 mit den Schienen 26 des Ausgleichsgewichts und dem Förderer 12 verbunden sind. Die von d«r Welle 48 entfernt liegenden Enden der Schubstangen 56 sind zwisohen zwei Platten 66 eingeschoben, die ihrerseits zwischen zwei Soheiben 68 aus Gummi oder dergleichen liegen. Die Soheiben 68 sind ihrerseits zwischen zwei Platten 70 eingeschlossen und diese schließlich zwischen den zwei Platten 58, die an den Schienen 26 des Ausgleichsgewichts befestigt sind. Das gesamte geschichtete Gefüge wird von einer Schraube 72 mit einer Mutter 74 zusammengehalten. Die Schubstangen 64 sind in gleicher Weise mit der Unterseite des Förderers 12 verbunden*
Wie besonders aus Figo5 ersichtlich, sind die elastischen Verbindungen 18 zwisohen dem Förderer 12 und den Ausgleiohsgewichtssohienen 26 im wesentlichen die gleichen, wie vorstehend für die Schubstangen 56 beschrieben. Das heißt,
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Scheiben 68 aus Gummi flankieren Platten 66, die ihrerseits eine Platte 80 einschließen, die an einem der Doppel-T-Träger 24 befestigt ist«, Platten 70 flankieren die Scheiben, während eine Platte 82 außerhalb des Gefüges mit einem geeigneten Mittel an einer der Ausgleichsgewichtsschienen 26 festgemacht ist«, Eine innere Platte 84 ist ihrerseits an der Unterseite des Förderers 12 befestigt.
Wie Pig.5 zeigt, haben die Scheiben 68 eine Mittenöffnung 86, die beträchtlich weiter ist als ein Befestigungselement 88, das teleskopartig einen Gewindebolzen 90 aufnimmt, der das gesamte Gefüge zusammenhält. Weiter haben die Platten 66, 70 und 84 entsprechende erweiterte Öffnungen, so daß eine elastische Verbindung mit totem Gang hergestellt ist. Diese Beziehung der Elemente zueinander gilt gleichermaßen für die Bestandteile, die in Figo4 gezeigt sindo
Zu beachten ist, daß, wie die verschiedenen Pig. zeigen, die oberen Ränder 88 des Förderers 12 die Ausgleichsgewichtsschienen 26 übergreifen, so daß eine Konstruktion entsteht, die nicht mehr Raum beansprucht als der Förderer selbstο Schließlich können noch verschiedene Elemente, wie beispielsweise ein Endstüok 90, siehe Figoi, oder Schienen 92, siehe Fig.4t die Ausgleichsgewiohtsschienen 26 an ver« sohiedenen Stellen auf ihrer Länge miteinander verbinden, damit eine versteifte Konstruktion entsteht«»
Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen: Das Fördergut wird auf das eine Ende des Förderers 12 aufgegeben, der Motor 16 wird eingeschaltet, so daß das Ausgleichsgewicht 14 und der Förderer 12 in Hin- und Herbewegung versetzt werden. Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung der Exzenter 52 und 60 zueinander bewegt sich das Ausgleichsgewicht 14 nach rechts, wenn der Förderer 12
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sioh naoh links bewegt, und umgekehrt. Vorzugsweise hat das Ausgleichsgewicht 14 annähernd die gleiche Hasse.wie der Förderer 12, und da beide Massen annähernd gleich sind und sich in jedem Zeitpunkt gegenläufig bewegen, haben sich die als Begleiterscheinung auftretenden Vibrationskräfte gegenseitig auf· Aufgrund der neuartigen Konstruktion, nämlioh daß die Platten 80 am Unterbau von den elastisohen Elementen in Form von Scheiben 68 sowohl für das Ausgleichsgewicht als auoh für den förderer flankiert werden, werden die entgegengesetzt gerichteten Kräfte vom Förderer und vom Ausgleichsgewicht unmittelbar swisehen den beiden bewegten Elementen übertragen und umgehen den Unterbau vollkommen· Es besteht demnach keine Gefahr, daß der Unterbau wackelt oder eine Vibration auf Bauteile eines Gebäudes überträgt, in dem der Förderer aufgestellt ist· Dies steht in unmittelbarem Gegensatz zu bisher bekannten Konstruktionen, bei denen Ausgleiohskräfte über Federn auf einen Unterbau übertragen werden und gezwungen werden, einen Weg von dem Ausgleichsgewicht au den Federn, von den Federn zum Unterbau, vom Unterbau zu den den Förderer tragenden Federn und von diesen zum Förderer eu nehmen. Der Erfindungsgedanke erlaubt aleo den Bau von ausserordentlioh großen Förderern, ohne daß Probleme mit den Vibrationskräften auftreten, und von Förderern in sehr kompakter Bauform·
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Claims (1)

  1. 222857Ί
    Ansprüche
    e Soliwingförd er einrichtung mit einem Unterbau und einem langgestreckten Förderer, der eine Förderfläche bildet und mit Hilfe von Verbindungselementen an dem unterbau für eine Hin- und Herbewegung gehaltert ist, und mit Mitteln, um den förderer hin- und herzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsgewicht (14) mit einer Masse annähernd gleich derjenigen des Förderers (12) vorgesehen ist, das mit Hilfe von Verbindungselementen (22) an dem Unterbau (10) derart montiert iat, daß es eine hin- und hergehende. Bewegung zum Unterbau ausführen kann, wobei ein Antrieb (16,44,46-64) solcher Art vorgesehen ist, daß das Ausgleichsgewicht (14) synchron mit dem Förderer (12), aber gegenläufig zu diesem hin- und herbewegt wird, und wobei mindestens eine elastische Verbindung (18) zwischen dem Förderer und dem Ausgleichsgewicht eingefügt ist, die an dem Unterbau befestigt ist,
    2· Sohwingfördereinriohtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche die Form eines nach oben offenen Troges hat und das Ausgleichsgewicht (14) aus zwei langgestreckten, etwa parallelen Schienen (26) besteht, die zu beiden Seiten des Troges angeordnet sind·
    3« Sohwingfördereinrlohtung nach Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (20,22) «wischen dem Unterbau und dem Förderer bzw· zwischen dem Unterbau und dem Ausgleichsgewicht jeweils aus mehreren lenkern (28) bestehen, die am Unterbau einerseits und am Förderer bzw. am Ausgleichsgewicht andererseits angelenkt sind ο
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    Schwingförderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb für den Förderer und das Ausgleichsgewicht ein Motor mit einer rotierenden Abtriebswelle (16) gehört, der an dem Unterbau montiert ist, sowie eine Einrichtung (44) zum Umwandeln der Rotationsbewegung in eine Hin« und Herbewegung, die mit der Abtriebswelle verbunden ist und derart sowohl an den Förderer als auch an das Ausgleichsgewicht angeschlossen ist, daß Motor und Ausgleichsgewicht mit einer Pl
    der bewegt werden·
    wicht mit einer Phasenverschiebung von 180° gegeneinan-
    β Schwingfördereinriohtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere direkte elastische Verbindungen (18) zwisohen dem Förderer und dem Ausgleichsgewicht vorgesehen sind und jede solche Verbindung an dem Unterbau befestigt ist.
    6ο Schwingfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede solche elastisohe Verbindung eine an dem Förderer befestigte Platte (84), eine an der zugeordneten Ausgleiohsgewichtssohiene (26) befestigte Platte (82) und mindestens ein elastisches Teil (66) zwisohen diesen Platten aufweist, sowie Mittel (88,90, 80), um die Platten und das elastische Teil in Sandwichkonfiguration zusammenzuhalten und am Unterbau zu befestigen·
    7ο Schwingfördereinriohtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastische Soheiben (66) zwischen den Platten vorgesehen sind und daß Platten und Scheiben durch einen Gewindebolzen (90) zusammengehalten sind und die Mittel zum Befestigen das Gefüges aus den Platten und Soheiben am Unterbau aus einer zusatz·* lichen Platte (80) bestehen, die zwisohen den beiden elastischen Soheiben (66) liegt und am Unterbau befestigt ist«
    209852/0732
DE19722228571 1971-06-15 1972-06-12 Schwingfordereinrichtung Ceased DE2228571A1 (de)

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