DE2648950C2 - Ausleseeinrichtung für körniges Gut - Google Patents

Ausleseeinrichtung für körniges Gut

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Ausleseeinrichtung für Rohreis, Hafer, Roggen, Mais und anderes körniges Gut, mit zwei nebeneinander auf Stützrollen gelagerten, massegleichen Auslesetischen, die von einem amplitudenverstellbaren Schwingantrieb geradlinig, aber in entgegengesetzte Richtungen hin- und herbewegt werden, wobei die Auslesetische auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet und an diesem durch Kraftspeicher wie z. B. Schraubenfedern in beiden Bewegungsrichtungen federnd abgestützt sind und der Schwingantrieb mit einem der Auslesetische bewegungsmäßig zu einer Einheit vereinigt und mit dem anderen, eine der Schwingantriehsmasse entsprechende Ausgleichsmasse aufweisenden Auslesetisch durch ein starres Kraftübertragungsglied wie z. B. Kurbelstange verbunden ist.
Derartige Auslesetischduos erfordern, bei inren Tischen absolute Massegleichheit, wenn beide Tische sich mit der gleichen Amplitude bewegen sollen bzw. wenn
ίο dasselbe Ausleseergebnis auf beiden Tischen erzielt werden soll. Während Massegleichheit im Leerzustand durch Ausgleichsgewichte leicht bewirkt werden kann, gestaltet sich der Massenausgleich beim Fahren der Einrichtung mit Gut schwierig, weil dieses ein völlig gleichmäßiges Beschicken der Auslesetische zur Voraussetzung hat, d. h., es müßte in jedem Zeitpunkt des Auslesevorganges auf beiden Auslesetischen das gleiche Gutgewicht bzw. die gleiche Belegung mit Gut vorliegen. Werden z. B. aufgrund unterschiedlicher Beladung die Auslesetische aus ihrem Schwingungsgleichgewicht gebracht, so kann es zu Aufschaukelvorgängen kommen, wodurch nicht nur auf jedem Tisch ein anderes Ausleseresultat zustandekommt sondern sich auch derart unterschiedliche Amplituden ergeben, daß auf dem einen Tisch das Gut bereits heruntergeschleudert wird, während es sich auf dem anderen Tisch kaum bewegt.
Mit de- Erfindung wird eine Weiterausbildung der Ausleseeinrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend bezweckt, daß die Amplitude bzw. der Hub der Auslesetische zwangsläufig auf dem eingestellten Wert gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Auslesetische durch ein mehrgliedriges Getriebe miteinander zwangsgekoppelt sind, das wenigstens ein ortsfestes, am Gestell um eine Achse hin- und herbewegliches Glied sowie zwei ortsveränderliche, an den Auslesetischen befestigte Glieder umfaßt, welche an dem ortsfesten Glied angreifen und die Auslesetische mit gleichem Übersetzungsverhältnis an dieses anschließen. Eine einfache, kostengünstige Form des Getriebes ist nach der weiteren Erfindung als Hebelsystem ausgebildet, wobei eine bevorzugte Ausgestaltung dieses Hebelsystems eine in einer zur Bewegungsebene der Auslesetische parallelen Ebene bewegliche, am Gestell gelagerte Schwinge sowie zwei einerseits je an einem Arm der Schwinge und andererseits je an einem Auslesetisch gelenkig angreifende Koppelglieder umfaßt. Als Koppelglieder können Gelenkstangen vorgesehen werden. Will man Gelenke einsparen, so empfiehlt sich die An-Wendung von Blattfedern als Koppelglieder, welche an einem Ende oder an beiden Enden fest eingespannt sind.
Anstelle eines Hebelsystems kann auch ein anderes
Getriebe gewählt werden. Eine einfache andere Form ist beispielsweise ein Zahntrieb, bestehend aus einem auf einer Achse am Gestell gelagerten Zahnrad und zwei mit diesem im Eingriff stehenden, je an einem der Auslesetische befestigten Zahnstangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausleseeinrichtung in vereinfachter Darstellung, wobei bei den Auslesetischen die Aufbauten der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind,
Fig.2 einen Schnitt durch das Gestell der Ausleseeinrichtung nach Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 ein ortsveränderliches Glied des Getriebes der Ausleseeinrichtung nach den Fig. 1 und 2 in größerem
Maßstab und
F i g. 4 eine Ausführungsvariante für das Getriebe in schematischer Darstellung.
Die Ausleseeinrichtung ist bezüglich fares prinzipiellen Aufbaues nach der Lehre des Hauptpatentes ausgebildet und umfaßt demgemäß als wesentliche Baugruppen ein Gestell 1 und zwei massegleich bemessene Auslesetische 2, 3, von denen nur ihre Tragrahmen dargestellt sind, sowie einen Schwingantrieb 4. Das Gestell 1 besteht a^s einem ersten, unteren, auf dem Fundament 5 stehenden Gestellteil 6 und einem zweiten, oberen Gestellteil 7, der schwenkbeweglich mittels Lagerachsen 8 an dem Gestellteil 6 gelagert und zwecks Veränderung der Neigung der Auslesetische 2, 3 durch zwei von Hand zu betätigende Heber S neigungsverstellbar ist Die beiden Auslesetische 2, 3 sind je auf ihrer einen Seite mit Hilfe von an ihnen angebrachten, rohrförmigen Führungsschienen 10 auf zwei Stützrollen 11 mit kreisbogenförmiger Rille gelagert, welche an dem unteren Gestellteil 6 drehbeweglich angeordnet sind. Aul ^ihrer anderen Seite ruhen die Auslesetische 2, 3 direkt tauf je zwei balligen Stützrollen 12, die an dem oberen, verstellbaren Gestellteil 7 drehbeweglich angebracht sind.
Der Schwingantrieb 4 wird von dem Auslesetisch 2 aufgenommen und weist einen Elektromotor 13 auf, der über ein Keilriemenscheibenpaar mit auswechselbaren Keilriemenscheiben 14,15, einen Keilriemen 16 und ein zweites Keilriemenscheibenpaar mit Keilriemenscheiben 17,18 und einen weiteren Keilriemen 19 sowie eine verstellbare Kurbel 20 eine Kurbelstange 21 antreibt, die mit ihrem einen Ende gelenkig an der Kurbel 20 und mit ihrem anderen Ende gelenkig an dem Auslesetisch 3 angeschlossen ist.
Die an der Keilriemenscheibe 18 gelagerte und bezüglich ihres wirksamen Kurbelradius verstellbare sowie festsetzbare Kurbel 20 dient zum Verändern der Schwingungsweite bzw. des Hubes der beiden Auslesetische 2, 3. Zum Ändern der Frequenz der Schwingbewegung werden die Riemenscheiben 14,15 durch solche anderen Durchmessers ausgewechselt. Statt auswechselbarer Riemenscheiben kann auch ein Regelgetriebe oder können andere bekannte Mittel zum Variieren der Drehzahl der Riemenscheibe 18 vorgesehen sein. Jeder Auslesetisch 2 bzw. 3 ist durch zwei aus Schraubenfedem 22, 23 bestehende Federpaare in beiden Bewegungsrichtungen freischwingend fixiert. Die Schraubenfedern 22 bzw. 23 sind je zwischen zwei Stützplatten 24, 25 eingespannt, von denen die Stützplatte 24 am Auslesetisch 2 bzw. 3 und die Stützplatte 25 am Gestellteil 6 bzw. 7 befestigt ist.
Zum Konstanthalten des Hubes bzw. der Amplitude der Auslesetische 2, 3 ist erfindungsgemäß ein mehrgliedriges Getriebe 26 vorgesehen, das die Auslesetische 2, 3 zwangsweise aneinanderkoppelt. Dieses Getriebe 26 ist hier als Hebelsystem gestaltet und umfaßt als ortsfestes Glied eine zweiarmige Schwinge 27 mit Armen 27a und 27b, deren wirksame Längen mit χ und y bezeichnet und zum Erzielen des gleichen Hubes bei beiden Auslesetischen 2, 3 gleich groß bemessen sind. Die Schwinge 27 ist in einer zur Bewegungsebene der Auslesetische 2, 3 parallelen Ebene schwenlcbeweglich auf einem Zapfen 28 gelagert, der auf einem mit dem Gestellteil 7 fest verbundenen Kragträger 29 vorgesehen ist. Zum Getriebe 26 gehören ferner als ortsveränderliche Glieder zwei Koppelglieder in Form von Blattledern 30,31, die in bezug auf die von ihnen zu überträgenden Zug- und Druckkräfte so bemessen sind, daß sie den vorgegebenen Hub der Auslesetische 2, 3 zwangsläufig steuern können. Jede der beiden Blattfedern 30,
31 ist, wie auch aus der größeren Darstellung in Fig.3 zu ersehen ist, mit ihrem einen Ende in einer am zugeordneten Auslesetisch 2 bzw. 3 angebrachten Halterung
32 bzw. 33 und mit ihrem anderen Ende an einem Gelenkkopf 34 bzw. 35 befestigt, der sie gelenkig mit einem Arm 27a bzw. 27b der Schwinge 27 verbindet
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsvariante zeigt ein Getriebe 126, das von einem Zahnrad 150 als ortsfestem Getriebeglied und zwei diametral an letzterem einander gegenüberliegenden Zahnstangen 151,152 als ortsveränderlichen Getriebegliedern gebildet wird. Das Zahnrad 150 ist auf einer Achse 153 drehbar gelagert, we'tche an dem Kragträger 129 des Gestellteiles 107 des Gestells 101 vorgesehen ist Die Zahnstange 151 ist mit dem Auslesetisch 102, die Zahnstange 152 mit dem Auslesetisch 103 fest verbunden.
Während des Betriebes der Ausleseeinrichtung bewegt ihr Schwingantrieb 4 die beiden Auslesetische 2,3 bzw. 102,103 auf den Stützrollen 11,12 mit dem eingestellten Hub und der vorgegebenen Frequenz hin und her. Die durch das Getriebe 26 bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 bzw. das Getriebe 126 bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bewirkte mechanische Kopplung zwischen den an sich freischwingenden Auslesetischen 2 und 3 bzw. 102 und 103 sorgt zwangsläufig dafür, daß bei ungleichmäßiger Beschikkung derselben mit Auslesegut die sich hieraus ergebenden Unterschiede bei den schwingenden Massen nicht jene Hubveränderungen zur Folge haben, die sich ohne eine Zwangskopplung mittels Getriebes bei freischwingenden Auslesetischen sofort ergeben würden, sondern vielmehr auf dem eingestellten Wert gehalten werden.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht somit darin, daß Schwankungen in der Speisung der Auslesetische und die daraus sich ergebende unterschiedliche Belegung bzw. Beaufschlagung mit Gut keinen Einfluß auf den Hub bzw. die Amplitude der Schwingbewegung und damit auf das Ausleseergebnis haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausleseeinrichtung für Rohreis, Hafer, Roggen, Mais und anderes körniges Gut mit zwei nebeneinander auf Stützrollen gelagerten, massegleichen Auslesetischen, die von einem amplitudenverstellbaren Schwingantrieb geradlinig, aber in entgegengesetzte Richtungen hin- und herbewegt werden, wobei die Auslesetische auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet und an diesem durch Kraftspeicher wie z. B. Schraubenfedern in beiden Bewegungsrichtungen federnd abgestützt sind und der Schwingantrieb mit einem der Auslesetische bewegungsmäßig zu einer Einheit vereinigt und mit dem anderen, eine der Schwingantriebsmasse entsprechende Ausgleichsmasse aufweisenden Auslesetisch durch ein starres Kraftübertragungsglied wie z. B. Kurbelstange verbunden ist, nach Patent 26 14 247, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesetische (2, 3; 102,103) durch ein mehrgliedriges Getriebe (26; 126) miteinander zwangsgekoppelt sind, das wenigstens ein ortsfestes, am Gestell (1; 101) um eine Achse (28; 153) hin- und herbewegliches Glied (27; 150) sowie zwei ortsveränderliche, an den Auslesetischen (2,3; 102,103) befestigte Glieder (30,31; 151,152) umfaßt, welche an dem ortsfesten Glied (27; 150) angreifen und die Auslesetische (2, 3; 102, 103) mit gleichem Übersetzungsverhältnis an dieses (27; 150) anschließen.
2. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) als Hebelsystem (27,28,30,31) gestaltet ist.
3. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem von einer in einer zur Bewegungsebene der Auslesetische (2, 3) parallelen Ebene beweglichen, am Gestell (1) gelagerten Schwinge (27) sowit zwei einerseits je an einem Arm (27a bzw. 27b) der Schwinge (27) und andererseits je an einem Auslesetisch (2 bzw. 3) gelenkig angreifenden Koppelgliedern (30,31) gebildet wird.
4. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglieder Blattfedern (30,31) vorgesehen sind.
5. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (126) als Zahntrieb (150 bis 152) ausgebildet ist.
6. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb aus einem auf einer Achse (153) am Gestell (101) gelagerten Zahnrad (150) und zwei mit diesem im Eingriff stehenden, je an einem der Auslesetische (102,103) befestigten Zahnstangen (151,152) besteht.
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