DE2614247C2 - Ausleseeinrichtung für körniges Gut - Google Patents

Ausleseeinrichtung für körniges Gut

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DE2614247C2
DE2614247C2 DE19762614247 DE2614247A DE2614247C2 DE 2614247 C2 DE2614247 C2 DE 2614247C2 DE 19762614247 DE19762614247 DE 19762614247 DE 2614247 A DE2614247 A DE 2614247A DE 2614247 C2 DE2614247 C2 DE 2614247C2
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Buehler Miag 3300 Braunschweig GmbH
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Description

Ausleseeinrichtung für Rohreis, Hafer, Roggen, Mais und anderes körniges Gut, mit zwei nebeneinander auf Stützrollen gelagerten massegleichen Ausles,etischen, die von einem amplitudenverstellbaren Schwingantrieb geradlinig, aber in entgegengesetzte Richtungen hin- und herbewegt werden.
Bei derartigen Ausleseeinrichtungen wird bekanntlich im Gegensatz zu anderen Separiereinrichtungen, etwa Windsichten^ das Trennen der Gutteilchen, beispielsweise der geschälten Reiskörner von der. ungeschälten Reiskörnern, durch Ausnutzen deren Prallverhaltens bewirkt. Die pro Zeiteinheit ausgeleseue Gutmenge bzw. die Ausleseleistung hängt dabei entscheidend sowohl von der Frequenz als auch von der Amplitude der Schwingbewetfung der Auslesetische ab, und zwar ist die Sortierleistung um so höher, je größer Frequenz und Amplitude sind.
Bekannt sind sowohl Ausleseeinrichtungen mit einem Auslesetisch als auch solche mit mehreren Auslesetischen. Ein bekannter Tischausleser (DF-PS 11 72 102) besitzt einen hin· und heibeweglichen Auslesetisch, dessen Schwingfrequenz und Schwingungsweite versteilbar sind, wobei die Frequenz grob stufenweise und die Amplitude fein im Sinne von ,.iuienlos einstellbar sind. Bei diesem Ausleser fehlt ein Ausgleich der bewegten Massen. Hieraus ergeben sich nach außen wirkende Massenkräfte, welche Schwingungen und Lärm verursachen, die sich insbesondere im Resonanzbereich nachteilig bemerkbar machen können; das gilt in erster Linie für die in das Fundament gelangenden Schwingungen, weil diese meist ein Verstärken des Fundamentes erforderlich machen und das Aufstellen des Auslesers in höhergelegenen Stockwerken, wie es aus Gründen eines rationellen Gutflusses oftmals notwendig ist. erschweren. Massenmäßig nicht oder unzureichend ausgeglichen, bewegte Maschinenelement t*· zwingen darüber hinaus allein aus Festigkeitsgriinden zu verstärkten bzw. schweren Konstruktionen, was höhere Kosten ergibt.
Stand der Technik sind ferner Sieb- und Trennvorrichtungen (US-PS 21 91 504) mit zwei übereinander angeordneten, von Stützrollen getragenen Sieben, die in Bewegungsrichtung federnd aufeinander abgestützt sind und von einem gemeinsamen Schwingantrieb in entgegengesetzte Richtungen schwingend hin- und herbewegt werden, wobei der Antrieb entweder auf dem Boden oder an einem der Siebe angeordnet ist und die Antriebskraft über Kraftübertragungsglieder auf die Siebe übertragen wird. Die hier vo/gesehene Art der federnden Abstützung der Siebe sowie deren Antrieb sind in bezug auf die Amplitude der Schwingbewegung für Siebvorgänge ausreichend, nicht aber für zum
Auslesen verschiedenen Korngutes bestimmte Ausleseeinrichtungen der eingangs erwähnten Gattung, welche weitaus größere Schwingungsweiten verlangen, wenn bei den unterschiedlichen Zere-alien ein optimales Ausleseergebnis erreicht werden soll.
Bekannt sind weiterhin Schwingsiebe in Duo-Anordnung (FR-PS 22 52 137, DE-PS 9 66 515, 8 32 382), bei denen zwei federnd abgestützte Siebkästen hintereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind und über Federn miteinander gekoppelt sind, wobei der Schwingantrieb entweder stationär oder an einem der Siebkästen angeordnet ist und die Schwingbewegungen durch die Federn von dem einen Siebkasten auf den anderen Siebkasten übertragen werden. Bei diesem Siebantriebssystem ist aufgrund des Feder-Schwingmasseverhaltens die Amplitude bzw. der Hub nicht stabil, d.h. er ändert sich sowohl bei Änderung der Drehzahl als auch bei Änderung der Masse. Das bedeutet, daß die beiden Schwingmassen in Form der Siebe bzw. Siebkästen bei Variation der besagten Größen nicht mit gleichem Hub bewegt werden, sondern — entgegen der Einstellung — mit größerem oder kleinerem 1-lub je nach Lage der kritischen Schwingungszahl des Systems. Ein solches Verhalten ist für die Erfordernisse bei Ausleseein ichtungen mit zwei Auslesetischen unbrauchbar.
Der Erfindung obliegt die Aufgabe, Ausleseeinrichtungen der besagten Gattung dahingehend zu verbessern, daß nach außen Massenkräfte nicht wirksam werden, Antriebskraft und Maschinengewicht vermindert werden und eine maximale Ausleseleistung bei sämtlichen Produkten erzielt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auslesetische auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet und an diesem durch Kraftspeicher wie z. B. Schraubenfedern in beiden Bewegungsrichtungen federnd abgestützt sind und daß der Schwingantrieb mit einem der Auslesetische bewegungsmäßig zu einer Einheit vereinigt und mit dem anderen, eine der Schwingantriebsmasse entsprechende Ausgleichsmasse aufweisenden Auslesetisch durch ein starres Kraftübertragungsglied wie z. B. Kurbelstange verbunden ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist in jeder Bewegungsphase das Produkt aus Masse mal Beschleunigung in beiden Bewegungsrichtungen gleich, das heißt, die auf die Auslesetische wirkenden Massenkräfte heben sich gegenseitig auf, ro daß frei nac*i außen wirkende Massenkräfte nicht entstehen.
Um bezüglich der Schwingbewegung eine möglichst kompakte Masse zu schaffen, ist der Schwingantrieb am günstigsten unmittelbar an dem zugeordneten Auslesetisch unten angesetzt, was darüber hinaus den Vorteil bietet, die ohnehin für d'e Auslesetische erforderliche Grundfläche gleichzeitig für den Antrieb mit nutzen zu können.
In Weiterausgejtaltung der Ausleseeinrichtung ist der Schwingantrieb als motorisch angetriebener Kurbeltrieb gestaltet, dessen Kurbel gelenkig mit der Kurbelstange verbunden und hinsichtlich ihrer wirksamen Länpen zum Verändern der Schwingungsweite verstellbar ist. Obwohl der aufgrund des vollkommenen Mässenausgleiehs mögliche weite Verstellbereich für den Hub bzw. die Amplitude der- Auslesetische in den meisten Anwendungsfällen bezüglich der Beschleunigung der Gutkörner ausreichend ist, kann in gewissen Einsatzfällen zusätzlich die Änderung der Frequenz eine weitere Leistungssteigerung bewirken. Für diese An^ wendungsfälle wird der motorische Antrieb zweckmäßig drehzahlveränderbar gestaltet, etwa durch ein Regelgetriebe, Schaltgetriebeoder ähnliche bekannte Mittel. Auf diese Weise ist ein Ändern der Frequenz und der Amplitude in vergleichsweise weiten Grenzen
möglich, wodurch die Geschwindigkeitsverhältnisse während des Vorwärtshubes bzw. Rückwärlshubes der Auslesetische, weiche für die Aufprallgeschwindigkeit der Körner auf den Prallwänden der Auslesekammern bestimmend sind, variiert werden.
ίο Damit die Auslesetische einerseits frei schwingen können, andererseits aber zuverlässig fixiert sind, ist nach einem anderen Erfindungsmerkmal jedem Auslesetisch für beide Bewegungsrichtungen die gleiche Anzahl Schraubenfedern zugeordnet; gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform weist hierbei jeder Auslesetisch zwei Federpaare mit symmetrisch zu seiner Längsachse angeordneten Federn auf, die zwischen ihm und dem Gestell gespannt sind. Durch entsprechendes Auslegen der Federn bzw. Wahl der Federkonstanten fungieren diese gleichzeitig als Energiespeichs/, wodurch die Beschleunigungskräfte niedrig gehalten werden können.
Für den das Verhalten der Gutkorier unter dem Einfluß der Schwerkraft ausnutzenden Auslesevorgang bzw. für die Auslesewirkung sind neben den Charakteristiken der Schwingung (Amplitude, Frequenz) die Neigu' g der Böden der das Gut aufnehmenden Auslesekammern der einzelnen Auslesetische von ausschlaggebender Bedeutung; es muß deshalb außer den Kriterien der Schwingung auch die Neigung der Auslesekammerböden variabel sein, insbesondere wenn unterschiedliches Korngut mit ein und derselben Ausleseeinrichtung sortiert werden soll, zum Beispiel Reis, Hafer, Roggen, Mais Malz usw. In Weiterbildung der Ausleseeinrichtung sind deshalb — wie es an sich bekannt ist — die Auslesetische um eine in Bewegungsrichtung liegende, gemeinsame Schwenkachse neigungsverstellbar ausgebildet. Eine in bezug auf die erfindungsgemäße Ausbildung des Auslesetischantriebes konstruktiv günstige Form für diese Neigtngsverstellung ist es, wenn nach der weiteren Erfindung das Gestell aus einem auf dem Boden ruhenden, ersten Gestellteil und einem an diesem schwenkbeweglich gelagerten, zweiten Gestellteil besteht, von denen jedes einen in Bewegungsrichtung der Auslesetische sich erstreckenden Längsträger hat und dem schwenkbeweglichen Gestellteil eine Stellvorrichtung zum Verändern der Neigung der Auslesetische zugeordnet ist. Hierbei werden die Stützrollen für die Auslesetische zweckmäßig an den Längsträgern der Gestellteile angebracht, wobei die Stützrollen des schwenkbeweglich gelagerten Gestellteiles am besten ballig geformt sind, damit die Auslesetische bei verschiedenen Neigungen eine einwandfreie Auflage haben.
V ei! die Schwingrichtung entsprechend der Lage der Auslesekammern gewählt werden muß, ist eine präzise Festlegung der Tewegungsrichtung der Auslesetische unerläßlich. Dies geschieht nach einem anderen Erfindungsmerl.mal dadurch, daß die Stützrollen an dem ersten Oestellteil als Führungsrollen gestallet und mit ihnen zusammenwirkende Führungsschienen an den Auslesetischen vorgesehen sind= Versieht man dabei die als Führungsrollen dienenden Stützrollen mit einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Rille und die Fütv
rungsschienen mit einem Halbkreis- oder Kreisquerschnitt, so ist die Neigungsveränderung der Auslesetische iri sehr einfacher Weise möglich. Um ein vorzeitiges oder einseitiges Abnutzen der Führungs-
schienen zu vermeiden, ist es günstig, die Führungsschienen als verstellbare Rotationskörper, beispielsweise als drehbewegliche Rohrstöcke, zu gestallen; durch von Zeit zu Zeit erfolgendes Drehen der Rohrstücke, das heißt abwechselndes Ausnutzen eines Abschnittes ihrer Oberfläche als Lauffläche, läßt sich eine gleichmäßige Beanspruchung derselben lind damit eine lange Lebensdauer erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführurigsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausleseeinrichtung in vereinfachter Darstellung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. I die Ausleseeinrichtung teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt nach Linie I-I in Fig.2, wobei die Tischaufbauten weggelassen sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausleseeinrichtung, ebenfalls ohne Tischaufbauten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausleseeinrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. I.
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht des Gestelles der Ausleseeinrichtung,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch einen Auslesetisch und das Gestell nach Linie V-V in Fig. I im größeren Maßstab,
Fig.6 teilweise eine Ansicht des Antriebes der Ausleseeinrichtung von unten im größeren Maßstab und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Antriebsteile nach Linie VII-VII in Fig.6.
Die Aiisleseeinrichtung ist im wesentlichen aus einem Gestell 1 zwei Auslesetischen 2, 3 sowie einem Schwingantrieb 4 aufgebaut.
Das Gestell setzt sich aus einem auf dem Boden bzw. Fundament 5 stehenden ersten Gestellteil 6 und einem an diesem schwenkbeweglichen gelagerten zweiten Gestellten 7 zusammen, die als Schweißkonstruktion gestaltet sind (F i g. 4). Das Gestellteil 6 weist zwei lange Stützen 8 und zwei kurze Stützen 9 auf, von denen letztere durch einen Längsriegel 10 verbunden sind. Ein Querriegel 11 verbindet je eine Stütze 8 mit einer Stütze 9. Die beiden Stützen 8 sind durch einen Längsträger 12 miteinander fest verbunden, der oben auf ihnen aufliegt und sie etwa um die halbe Länge eines Auslesetisches nach außen überkragt. An dem Längsträger 12 sind vier Lagerzapfen 13 befestigt, auf denen je eine Stützrolle 14 mit kreisbogenförmiger Rille 15 (Fig.5) drehbar gelagert ist, welche auf der einen Seite der Ausleseeinrichtung die Abstützung für die beiden Auslesetische 2,3 darstellen. An dem Längsträger 12 sind nahe jeder Stütze 8 je zwei Ansätze 16 befestigt, die eine Lagerachse 17 aufnehmen. Diese beiden Lagerachsen 17 bilden die Lager- und Schwenkachsen für das andere Gestellteil 7.
Das Gestellteil 7 besteht aus einem Längsträger 18 sowie zwei U-förmigen Querträgern 19,20, deren einer Schenkel mit dem Längsträger 18 verschweißt ist und deren anderer Schenkel auf einer der beiden Lagerachsen 17 schwenkbeweglich gelagert ist (Fig.2, 4). Zum Versteifen des Gestellteiles 7 können evtl. noch Diagonalstäbe vorgesehen sein, welche die Querträger 19, 20 miteinander oder mit dem Längsträger 18 fest verbinden. Die Abstützung des Gestellteiles 7 auf der anderen Gestellseite bilden zwei als Zahnstangenheber gestaltete, von einer gemeinsamen Handkurbel 22 zu betätigende Heber 21, die mit beiden Gestellteüen 6, 7 gelenkig verbunden sind, und zwar oben mittels Bolzen 23 sowie am Längsträger 18 des Gestellteiles 7 vorgesehenen Ansätzen 24 und unten mittels Boizen 25 sowie zwei an jeder der Stützen 9 befestigten Ansätzen 26. Zur Kraftübertragung von dem einen (aus F i g. 1 ersichtlichen) Heber 21 zu dem anderen (nicht sichtbaren) Heber 21 ist eine Welle 40 vorgesehen. An dem Längsträger 18 sind gleichachsig zu den Lagerzapfen 13 am Längsträger 12 des Gcstellieilcs 6 vier Lagerzapfen 27 angebracht, auf denen je eine Stützrolle 28 drehbeweglich gelagert ist. Die Sützrollen 28 sind der einwandfreien Auflage der Auslesetischc 2, 3 wegen ballig geformt und bilden auf der anderen Seite der Ausleseeinrichtung die Abstützung für die Auslesetische 2,3.
Jeder der beiden Ausiesetische 2, 3 hat einen Unterbau als eigentliche Tragkonstruktion und einen auf diesem ruhenden Aufbau. Der Aufbau umfaßt die Auslesekammern mit Schrägböden und zickzackförmigen Prallwänden bekannter Bauart und ist deswegen nicht veranschaulicht.
Der Unterbau ist im wesentlichen aus zwei Längsholmen 29, 30 und zwei Querholmen 31, 32 gebildet. Die Querholme 31, 32 stoßen stumpf an den Längsholm 30 und sind mit diesem verschweißt. Der Längsholm Ti liegt über dem Niveau der Querholme 31, 32 und des Längsholmes 30 (siehe Fig. 3) und ist an den Querholmen 31,32 durch an diese und ihm geschweißte Verbindungsstücke 33, 34 fixiert. Zur Versteifung des Unterbaues sind die Querholme 31, 32 durch zwei Träger 35, 36 miteinander verbunden. An den Längsholmen 29 sind vorn und hinten je eine rohrstü^kförmige Führungsschiene 37 angeordnet, mit deren Hilfe der Auslesetisch 2 bzw 3 auf den Stützrollen 14 abgestützt ist und geführt wird. Die im Durchmesser entsprechend dem Radius der Rillen 15 der Stützrollen 14 bemessenen Führungsschienen 37 sind je auf einer Achse 39 drehbar angeordnet, die in zwei am Längsholm 29 befestigten Haltern 38 gelagert ist (Fig. 1.3).
Beide Auslesetische 2, 3 sind je durch zwei aus Schraubenfedern 41 bzw. 42 bestehende Federpaare freischwingend an dem Gestell 1 in beiden Bewegungsrichtungen nachgiebig gehalten. Jede der bezüglich Federkonstante. Windungsdurchmesser und Windungszahl gleichen Schraubenfedern 41 bzw. 42 fungiert als Druckfeder und ist zwischen einem sie umschließenden Federkäfig 43 und einem von letzteren ebenfalls aufgenommenen Federteller 44 gespannt. Der Federkä fig 43 jeder Feder 41 ist durch eine Stange 45 mit Gewinde und eine Mutter 46 an einem am Auslesetisch 2 bzw. 3 vorgesehenen Halter 47 einstellbar angebracht. Der Federteller 44 jeder Feder 41 ist durch eine Stange 48 mit Gewinde sowie eine Mutter 49 an einem Halter 50 einstellbar fixiert, der am Längsträger 12 des Gestellteiles 6 bzw. am Längsträger 18 des Gestpllteiles 7 angeschweißt ist. Der Federkäfig 43 jeder Feder 42 ist durch eine Stange 45 mit Gewinde und eine Mutter 46 einstellbar an einem Halter 51 angeschlossen, welcher am Längsträger 12 des Gestellteiles 6 bzw. am Längsträger 18 des Gestellteiles 7 angeschweißt ist Der Federteller 44 jeder Feder 42 ist mit Hilfe einer Stange 48 mit Gewinde und einer Mutter 49 einstellbar an dem Querholm 32 des Auslesetisches 2 bzw. 3 befestigt
Der Schwingantrieb 4 umfaßt einen elektrischen Antriebsmotor 52, einen handelsüblichen Keilriementrieb 53 sowie ein Getriebe 54, welche zu einem Block vereinigt sind, der durch Schrauben 55 an einer mit den Trägern 35, 36 des Auslesetisches 2 fest verbundenen Wanne 56 gehalten ist. Auf der Abtriebswelle des Getriebes 54 ist drehfest eine Keilriemenscheibe 57 angeordnet, die durch mehrere Keilriemen 58 mit einer Keilriemenscheibe 59 verbunden ist Die Keilriemen-
scheibe 59 ist drehbeweglich auf einem am Querholm 31 des Aüslesetisches 2 angebrachten Lagerzapfen 60 gelagert und nimmt ihrerseits eine als Winkelhebel gestaltete Kurbel 61 auf, die um einen an der Keilriemenscheibe 59 befestigten Bolzen 62 schwefikbe- Ί weglich Und Verstellbar angeordnet ist (Fig.6, 7). Zum Festsetzen der Kurbel 61 ist sie an ihrem einen Arm mit einem Riegel 63 versehen, dem eine Mehrzahl Rastboifiungen 64 in der Keilriemenscheibe 59 zugeordnet sind, in die er einrastbar ist. Durch Ausrasten des in Riegels 63, Verschwenken der Kurbel 61 um den Bolzen 62 und Einrasten in eine andere Rastbohrung 64 kann der Kurbelradius 65 verändert und damit die Amplitude der Schwingbewegung der Auslesetische 2, 3 variiert werden. Am anderen Arm der Kurbel 61 ist fest ein \·> Lagerzapfen 66 angebracht, der eine die Antriebsbewegung auf den zweiten Auslesetisch 3 übertragende Kurbelstange 67 mit ihrem einen Ende gelenkig aufnimmt, deren anderes Ende gelenkig mittels Bolzen 6S an den Laschen 69 angeschlossen ist, weiche fest mit >u einem an den Querholm 31 des Auslesetisches 3 geschweißten Ansatz 70 verbunden sind (F i g. 1.2).
Das Verändern der Frequenz der Schwingbewegung der Auslesetische 2,3 wird mit Hilfe eines Handrades 71 bewirkt, in dem die Übersetzung des Keilriementriebes 53 und damit die Drehzahl der Keilriemenscheibe 59 geändert wird.
Für einen vollkommenen Massenausgleich einerseits sowie völlig gleiche Schwingbewegungen der beiden Auslesetische 2, 3 andererseits ist Gleichheit der bewegten Massen Voraussetzung. Da der Auslesetisch 2 den Sk.nwingantrieb aufnimmt, der Auslesetisch 3 dagegen keinen solchen, muß letzterer massemäßig ausgeglichen werden. Dies erfolgt mittels eines Ausgleichgewichtes 72. das einstellbar an den Trägern 35,36 des Auslesetisches 3 angeordnet ist.
Während des Betriebes der Ausleseeinrichtung treibt der Antriebsmotor 52 über Keilriementrieb 53. Getriebe 54, Keilriemenscheibe 57, Keilriemen 58 die Keilriemenscheibe 59 und damit die an dieser exzentrisch gelagerte Kurbel 61 an, die mit dem eingestellten Kurbelradius 65 rotiert und dcbei die Kurbelstange 67 hin- und herbewegt mit einem Weg gleich dem doppelten wirksamen Kurbelradius 65. Die Kurbelstange 67 überträgt die Antriebskraft bzw. diese Schwingbewegung gleichzeitig auf beide Auslesetische 2,3. Aufgrund von Aktion und Reaktion werden die beiden freischwingend ausgebildeten Auslesetische 2, 3 dabei mit der einfachen Antriebskraft in entgegengesetzte Richtungen bewegt, und zwar, weil die Auslesetische 2, 3 massemäßig gleich sind und die auf sie in beiden Bewegungsrichtungen wirkenden Federkräfte ebenfalls, mit dem gleichen Weg bzw. Hub. der gleich dem halben Hub der Kurbelstange 67 bzw. gleich dem Kurbelradius 65 ist Die Gleichheit der Massen, der Frequenz und Amplitude bei beiden Auslesetischen 2,3 ergibt in jeder Phase der Schwingbewegung eine gleichgroße Massenkraft bzw. bei jedem Äuslesetisch 2, 3 dasselbe Produkt aus Masse mal Beschleunigung. Weil die Bewegungsrichtung der Auslesetische 2, 3 stets gegensätzlich ist, wirkt folglich die in der Bewegungsrichtung des Auslesetisches 2 wirkende Massenkraft der in der Bewegungsrichtung des Auslesetisches 3 wirkenden, gleichgroßen Massenkraft entgegen, so daß sich die Kräfte aufheben und das System massenmäßig völlig ausgeglichen ist.
Da für diese schwingende Bewegung beider Auslesetische 2, 3 nur die einfache Antriebskraft erforderlich ist. ist die Beanspruchung im gesamten System entsprechend niedrig, und es ist hierdurch möglich, die gesamte Einrichtung entsprechend leicht zu bauen; dies ergibt wiederum den Vorzug, daß die Ausleseeinrichtung ohne Schwierigkeit mit erheblich höheren Frequenzen und Amplituden bzw. Hüben betrieben werden kann und bumii in 'Jciug auf Schwingungszahl üiiu Schwingungsweite in weit größeren Bereichen variabel ist als herkömmliche Maschinen und folglich auch umfassender einsetzbar als diese.
Um die Ausleseeinrichtung im Sinne eines optimalen Ausleseeffektes bzw. einer maximalen Ausleseleistung dem jeweils zu verarbeitenden Gut, das in seiner Sickerfähigkeit und in seinem Prallverhalten sehr unterschiedlich sein kann, anzupassen, werden die drei in diesem Sinne maßgebenden Faktoren Frequenzen. Amplitude und Tischneigung entsprechend eingestellt. Dies geschieht bezüglich der Tischneigung mit Hilfe der beiden Heber 21 durch entsprechendes Betätigen der Handkurbel 22, hinsichtlich der Amplitude durch Verstellen des Radius 65 der Kurbel 61 auf der Keilriemenscheibe 59 mittels Riegel 63 und Rastbohrungen 64 und in bezug auf die Frequenz durch Drehzahländerung der Keilriemenscheibe 59 mittels des Handrades 71.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht in erster Linie in einem massenmäßig vollkommen ausgeglichenen System, das aufgrund des Fehlens frei nach außen wirkender Massenkräfte kein besonderes Fundament verlangt bzw. bei dem keine Reaktionskraft mehr in das Gebäude gelangt, so daß die Ausleseeinrichtung ohne weiteres auch in oberen Stockwerken eines Gebäudes aufgestellt werden kann. Weitere Vorteile sind, daß die Antriebskraft halbiert und das Maschinengewicht etwa um V4 reduziert wird, so daß mit höheren Frequenzen und Hüben gefahren werden kann, ehe die Beschleunigungskräfte der bekannten Systeme erreicht werden, ferner ein optimaler Auslesewirkungsgrad bei sämtlichen Produkten infolge individueller, feinfühliger Anpaßbarkeit der für den Ausleseprozeß maßgebenden Größen Frequenz, Amplitude, Auslesetischneigung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Ausleseeinrichtung für Rohreis, Hafer, Roggen, Mais und anderes körniges Gut, mit zwei nebeneinander auf Stützrollen gelagerten, massegleichen Auslesetischen, die von einem amplitudenverstellbaren Schwingantrieb geradlinig, aber in entgegengesetzte Richtungen hin- und herbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesetische (2, 3) auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet und an diesem durch Kraftspeicher wie z. B. Schraubenfedern (41,42) in beiden Bewegungsrichtungen federnd abgestützt sind und daß der Schwingantrieb (4) mit einem der Auslesetische (2) bewegungsmäßig zu einer Einheit vereinigt und mit dem anderen, eine der Schwingantriebsmasse entsprechende Ausgleichsmasse (72) aufweisenden Auslesetisch (3) durch ein starres Kraftübertragungsglied wie z. B. Kurbelstange (67) verbunden ist
    2. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (4) an dem zugeordneten Ausiesetisch (2) unten angesetzt ist.
    3. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (4) als motorisch angetriebener Kurbeltrieb (52 frs 66) gestaltet ist, dessen Kurbel (61) gelenkig mit der Kurbelstange (67) verbunden "md hinsichtlich ihrer wirksamen Länge (65) zum Verändern der Schwingungsweite verstellbar ist.
    4. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dsß der motorische Antrieb (52,53, 54,71) drehzuhlveränderbar gestaltet ist
    5. Ausleseeinrichtunp nach e;nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ausleselisch (2, 3) für beide Bvwep>:ngsrichtungen die gleiche Anzahl Schraubenfedern (41,42) zugeordnet ist.
    6. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslesetisch (2, 3) zwei Federpaare mit symmetrisch zu seiner Längsachse angeordneten Federn (41,42) aufweist, die zwischen ihm (2,3) und dem Gestell (1) gespannt sind.
    7. Ausleseeinrichtung nach einem der Ansprüche * bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesetische (2, 3) um eine in Bewegungsrichtung liegende, gemeinsame Schwenkachse (17) neigungsverstellbar sind.
    8. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus einem auf dem Boden ruhenden, ersten Gestellteil (6) und einem an diesem schwenkbeweglichen gelagert'
    zweiten Gestellteil (7) besteht, von denen jedes (n bzw. 7) einen in Bewegungsrichtung der Auslesen sehe (2, 3) sich erstreckenden Längsträger (12 bzw. 18) hat und dem schwenkbeweglichen Gestellteil (7) eine Stellvorrichtung (21, 22,40) zum Verändern der Neigung der Auslesetische (2,3) zugeordnet ist.
    9. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (14, 28) für die Auslesetische (2,3) an den Längsträgern (12,18) der Gestellteile (6,7) angebracht sind.
    10. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (14) an dem ersten Gestellteil (6) als Führungsrollen gestaltet und mit ihnen zusammenwirkende Führungsschie^ nen (37) an den Auslesetischen (2, 3) vorgesehen sind.
    11. Ausleseeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die als Führungsrollen dienenden Stützrollen (14) eine kreisbogenförmige Rille (15) und die Führungsschienen (37) einen Halbkreisoder Kreisquerschnitt haben.
    IZ Ausleseeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen von verstellbaren Drehkörpern, etwa Rohrstücken (37), gebildet werden.
    13. Ausleseeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (28) des zweiten Gestellteiles (7) ballig geformt sind.
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