DE3002332C2 - - Google Patents

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DE3002332C2
DE3002332C2 DE19803002332 DE3002332A DE3002332C2 DE 3002332 C2 DE3002332 C2 DE 3002332C2 DE 19803002332 DE19803002332 DE 19803002332 DE 3002332 A DE3002332 A DE 3002332A DE 3002332 C2 DE3002332 C2 DE 3002332C2
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DE
Germany
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vibratory conveyor
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mass
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DE19803002332
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DE3002332A1 (de
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Richard Bruce Kraus
Albert Barrington Ill. Us Musschoot
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GENERAL KINEMATICS CORP BARRINGTON ILL US
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GENERAL KINEMATICS CORP BARRINGTON ILL US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/32Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 genannten Art.
Neben den üblichen Schwingförderern mit einer etwa 45° zur Horizontalen geneigten Schwingungsbewegung, bei denen das Fördergut sich in Sprüngen auf dem Förderer fortbewegt, ist auch schon ein Schwingförderer der im Oberbegriff des An­ spruches 1 genannten Art bekannt, bei welchem der Fördergut­ träger über mehrere in ihrer Ruhelage steil zur Horizontalen stehende Schwingstützen gehalten wird, so daß die das För­ dergut vom Fördergutträger abhebende Bewegungskomponente klein ist; eine unterhalb des Fördergutträgers aufgehängte Erregermasse wird durch einen Schwingungserzeuger in eine Schwingungsbewegung mit horizontaler Schwingungskomponente versetzt, die mittels Übertragungsfedern auf den Fördergut­ träger übertragen wird (AT-PS 1 19 129, Figuren 6 und 7).
Ein Nachteil der bekannten Anordnung wird darin gesehen, daß die Erregermasse horizontal beweglich am Fördergutträger an­ geordnet ist, so daß sie die vertikale Bewegungskomponente des Fördergutträgers mitmachen muß. Dadurch schwingen der Fördergutträger mit dem Fördergut sowie die gesamte Schwin­ gungserregermasse in vertikaler Richtung gleichsinnig, so daß die Fundamente der gesamten Anordnung stark belastet werden.
Außerdem sind die Schwingstützen gleichzeitig als Dämpfungs­ federn für die Schwingbewegung des Fördergutträgers ausge­ bildet. Dadurch sind die Aufgabe der Lagerung und Führung des Fördergutträgers einerseits sowie der Dämpfung von dessen Bewegung andererseits in einem Bauteil zusammengefaßt, so daß dieses nicht optimal auf die unterschiedlichen Aufgaben abge­ stimmt werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwing­ förderer der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welcher ein gegenüber der bekannten Lösung gün­ stigeres Schwingungsverhalten, insbesondere einen besseren Ausgleich der dynamischen Schwingkräfte aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Schwingstützen sind mit dem Fundament einerseits und dem Fördergutträger andererseits gelenkig verbunden; zwischen dem Fundament und dem Fördergutträger sind Dämpfungsfedern mit gegen die horizontale schwach geneigte Wirkungslinie angeord­ net. Die Schwingstützen dienen nur der Lagerung und Führung des Fördergutträgers, während die Dämpfungsfedern nur Dämp­ fungsaufgaben haben. Dadurch können die Schwingstützen und die Dämpfungsfedern jeweils optimal an ihre Aufgabe angepaßt werden, so daß sich insofern schon ein besseres Schwingver­ halten des Schwingförderers ergibt.
Die Erregermasse ist über mehrere jeweils mit einem Ende am Fördergutträger und mit dem anderen Ende an der Erregermasse gelenkig verbundene, zu den Schwingstützen im wesentlichen parallele Schwingarme beweglich aufgehängt; zwischen dem För­ dergutträger und der Erregermasse sind Übertragungsfedern mit einer zur Horizontalen flach geneigten Wirkungslinie an­ geordnet. Auch hier ist die Aufgabe der Lagerung und Führung der Erregermasse einerseits sowie der Schwingungsübertragung andererseits getrennten Bauteilen zugeordnet, die wiederum jeweils optimal an ihre Aufgaben angepaßt sein können.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Fördergutträger und die Erregermasse im wesentlichen gegensinnig schwingen, so daß ein äußerst wirkungsvoller Massenausgleich erzielt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Schwingstützen zuein­ ander parallel sind und daß die Wirkungslinien der ersten Fe­ dermittel zur Längsausdehnung der Schwingstützen im Winkel von 90° verlaufen. Die Schwingstützen haben vorzugsweise in ihrer Mittellage zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 70° und 80°, die Wirkungslinien der ersten Federmittel dem­ entsprechend zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 10° und 20°.
Da die Schwingarme im wesentlichen parallel zu den Schwing­ stützen sind, haben auch diese in ihrer Mittellage einen Winkel von zwischen 70° und 80°, die zweiten Federmittel ei­ nen Winkel von zwischen 10° und 20° zur Horizontalen.
Wegen der Möglichkeit, den Fördergutträger einerseits und die Erregermasse andererseits gegensinnig schwingen zu lassen, werden praktisch keine dynamischen Kräfte auf das Fundament übertragen. Dies ist ein besonders wichtiges Merkmal bei sehr langen Förderern, bei denen bisher beträchtliche dynamische Kräfte auf das Fun­ dament übertragen werden und daher eine viel schwerere Kon­ struktion erforderlich war.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwingförderers;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils des Schwingförderers der Fig. 1 in dazu vergrößertem Maßstab.
In den Figuren ist ein Schwingförderer 10 gezeigt, mit einer Aufnahme für das Fördergut in der Form einer Rinne 11. Die Rinne ist langgestreckt und geht von einer Aufgaberutsche 12 aus, die sich in Fig. 1 am linken Ende befindet und Fördergut von einem Förderer 13 in Empfang nimmt, der stationär neben der Rutsche angebracht ist.
Die Rinne 11 wird von mehreren parallelen Armen 14 gehalten, die jeweils an ihrem oberen Ende an Lagerträgern 15 angelenkt sind, die an der Unterseite der Rinne 11 befestigt sind, und an ihrem unteren Ende an einen Lagerträger 16, der auf einem Fundament 17 angebracht ist, das an dem Gebäude oder dem son­ stigen, die Vorrichtung tragenden Aufbau festgelegt ist. Die Arme sind bei dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von zwischen 70 und 80° zur Horizontalen angeordnet, wobei ein Winkel von annähernd 72,5° besonders günstig ist, wenn es hauptsächlich auf einen glatten Fluß des Förderguts ankommt.
Mehrere Isolationsfedern 18 erstrecken sich zwischen Böcken 19, die an dem Fundament 17 befestigt sind, und Böcken 20, die an der Unterseite der Rinne 11 angebracht sind, und sind an diesen Böcken verankert. Die Isolationsfedern 18 sind als Schraubenfedern dargestellt, deren Achsen sich im rechten Win­ kel zu den Armen 14 erstrecken.
Unter der Rinne 11 ist ein Erreger 22 aufgehängt, der von meh­ reren parallelen Armen 23 getragen wird, die jeweils mit ih­ rem einen Ende an der Rinne und mit ihrem anderen Ende an dem Erreger angelenkt sind. Mehrere kraftübertragende Federn 24 erstrecken sich von dem Erreger nach oben zur Rinne. Jede sol­ che Feder drückt mit ihrem einen Ende gegen ein U-Eisen 25, das sich unter der Rinne in Querrichtung erstreckt und an der Rinne befestigt ist, sowie mit ihrem anderen Ednde gegen ein zweites U-Eisen 26, das sich in Querrichtung zwischen den Sei­ ten 27 des Erregers erstreckt und an diesem festgemacht ist. Die kraftübertragenden Federn 24 liegen mit ihren Achsen parallel zu den Achsen der Isolationsfedern 18 und die Arme 23 sind parallel zu den Armen 14.
Der Erreger 22 ist parallel zur Längserstreckung der Rinne 11 langgestreckt und hat zwei parallele Seitenteile 27, zwischen welchen sich die querstehenden U-Eisen erstrecken. Das Gewicht des Erregers beträgt annähernd 50% des Gewichts der Rinne und während der Schwingung bewegt sich der Erreger in entgegenge­ setzter Richtung zur Richtung der Rinne. Er dient also nicht nur als Erreger, sondern auch als Ausgleichselement, um die Stärke der auf den Aufbau, in dem der Förderer untergebracht ist, übertragenen Vibrationskraft zu mindern.
An dem Erreger 22 ist ein Elektromotor 28 angebracht, dessen Welle sich horizontal und quer zur Längsrichtung der Rinne erstreckt. Die Motorwellen sind mit exzentrischen Gewichten verbunden und die Anordnung ist vorzugsweise so, wie sie in der US-PS 33 58 815 gezeigt ist, nämlich derart, daß die Vi­ brationskraft, die vom Motor auf den Erreger ausgeübt wird, von praktisch Null bis zu einem Maximum verändert werden kann. Somit kann die Amplitude der Bewegung des Erregers und damit der Rinne variiert werden, um das angestrebte Fließverhalten des Fördergutes in der Rinne zu erreichen.
Da die Schwingungsrichtung der Rinne 11 in dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel praktisch parallel zu den Achsen der Isolationsfedern 18 verläuft, ist die Bewegung hauptsächlich horizontal und daher muß von dem Fundament 17 nur eine sehr geringe vertikale Schwingungskraft aufgenommen werden. Weil die vertikale Schwingungskraft auf ein Minimum reduziert ist, kann der erfindungsgemäße Schwingförderer auf einem relativ leichten Fundament montiert werden und kann folglich auch in Obergeschossen eines Gebäudes angebracht und betrieben werden und ist nicht auf den untersten Boden beschränkt, wo er auf relativ massiven Fundamenten abgestützt werden kann.
Ferner wird aufgrund der Anordnung der Arme 14 und der Arme 23 relativ zu den Isolationsfedern 18 von den schwingenden Massen kaum eine dynamische Kraft auf das Fundament 17 über­ tragen. Dadurch, daß an dem Fundament keine solche dynami­ sche Kraft vorhanden ist, kann es einfach so berechnet wer­ den, daß es das Gewicht der Vorrichtung trägt, ohne unbedingt die Festigkeit besitzen zu müssen, um dynamische Schwingungs­ kräfte, wie sie normalerweise auf derartige Fundamente in der üblichen Konstruktionsform von Schwingförderern übertragen werden, zu absorbieren und auszuhalten.

Claims (13)

1. Schwingförderer, umfassend einen Fördergutträger (11), wel­ cher über mehrere mit einem am Ende am Fördergutträger (11) und mit dem anderen Ende an einem Fundament (17) ange­ schlossene, um eine zur Horizontalen steile Ruhelage ge­ gen Federkraft auslenkbare Schwingstützen (14) beweglich gehalten wird, und eine unterhalb des Fördergutträgers (11) aufgehängte Erregermasse (22), welche durch einen Schwingungserzeuger (28) eine Schwingungsbewegung mit ho­ rizontaler Schwingungskomponente erfährt und diese durch Übertragungsfedern (24) auf den Fördergutträger (11) über­ trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingstützen (14) mit dem Fundament (17) und dem Fördergutträger (11) gelenkig verbunden sind,
daßzwischen dem Fundament (17) und dem Fördergutträger (11) Dämpfungsfedern (18) mit gegen die Horizontale schwach geneigter Wirkungslinie angeordnet sind,
daß die Erregermasse (22) über mehrere jeweils mit einem Ende am Fördergutträger (11) und mit dem anderen Ende an der Erregermasse (22) gelenkig verbundene, zu den Schwing­ stützen (14) im wesentlichen parallele Schwingarme (23) beweglich aufgehängt ist,
und daß die zwischen dem Fördergutträger (11) und der Er­ regermasse (22) angeordneten Übertragungsfedern (24) eine zur Horizontalen flach geneigte Wirkungslinie haben.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwingstützen (14) zueinander parallel sind und daß die Wirkungslinien der ersten Feder­ mittel (18) zur Längsausdehnung der Schwingstützen (14) im Winkel von 90° verlaufen.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwingstützen (14) in ihrer Mit­ tellage zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 70° und 80° einnehmen und daß die Wirkungslinien der ersten Fe­ dermittel zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 10° und 20° einnehmen.
4. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (23) zu­ einander parallel sind und daß die Wirkungslinien der zweiten Federmittel (24) zur Längsausdehnng der Schwing­ arme (23) im Winkel von 90° verlaufen.
5. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Federmittel (24) zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 10° und 20° einnehmen.
6. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingstützen (14) in ihrer Mittellage zur Horizontalen einen Winkel von an­ nähernd 72,5° und die Wirkungslinien der ersten Federmit­ tel (18) zur Horizontalen einen Winkel von annähernd 17,5° einnehmen.
7. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinien der zweiten Federmittel (24) zur Horizontalen einen Winkel von annähernd 17,5° einnehmen.
8. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermasse (22) etwa parallel zur Längsrichtung des Fördergutträgers (11) langgestreckt sind.
9. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermasse (22) eine Gewichtsmasse hat, die annähernd gleich der halben Gewichtsmasse des Fördergutträgers (11) ist.
10. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Er­ zeugung und Übertragung der Schwingbewegung einen auf der Erregermasse (22) angeordneten Elektromotor (28) zum An­ trieb einer quer zur Längsausrichtung des Fördergutträ­ gers (11) liegenden horizontalen Welle umfaßt, die an je­ dem Ende ein zur Wellenachse exzentrisches Gewicht trägt.
11. Schwingförderer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung zur Veränderung der Exzentrizität der Gewichte bezüglich der Wellenachse zum Zwecke einer Veränderung der erzeugten Schwingbeschleu­ nigung vorgesehen ist.
12. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Federmittel (18) und die zweiten Federmittel (24) jeweils durch mehre­ re Schraubenfedern gebildet sind.
13. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergutträger (11) die Form einer langgestreckten Rinne hat.
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