DE3002332C2 - - Google Patents
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- DE3002332C2 DE3002332C2 DE19803002332 DE3002332A DE3002332C2 DE 3002332 C2 DE3002332 C2 DE 3002332C2 DE 19803002332 DE19803002332 DE 19803002332 DE 3002332 A DE3002332 A DE 3002332A DE 3002332 C2 DE3002332 C2 DE 3002332C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/32—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer der im Oberbe
griff des Anspruches 1 genannten Art.
Neben den üblichen Schwingförderern mit einer etwa 45° zur
Horizontalen geneigten Schwingungsbewegung, bei denen das
Fördergut sich in Sprüngen auf dem Förderer fortbewegt, ist
auch schon ein Schwingförderer der im Oberbegriff des An
spruches 1 genannten Art bekannt, bei welchem der Fördergut
träger über mehrere in ihrer Ruhelage steil zur Horizontalen
stehende Schwingstützen gehalten wird, so daß die das För
dergut vom Fördergutträger abhebende Bewegungskomponente
klein ist; eine unterhalb des Fördergutträgers aufgehängte
Erregermasse wird durch einen Schwingungserzeuger in eine
Schwingungsbewegung mit horizontaler Schwingungskomponente
versetzt, die mittels Übertragungsfedern auf den Fördergut
träger übertragen wird (AT-PS 1 19 129, Figuren 6 und 7).
Ein Nachteil der bekannten Anordnung wird darin gesehen, daß
die Erregermasse horizontal beweglich am Fördergutträger an
geordnet ist, so daß sie die vertikale Bewegungskomponente
des Fördergutträgers mitmachen muß. Dadurch schwingen der
Fördergutträger mit dem Fördergut sowie die gesamte Schwin
gungserregermasse in vertikaler Richtung gleichsinnig, so daß
die Fundamente der gesamten Anordnung stark belastet werden.
Außerdem sind die Schwingstützen gleichzeitig als Dämpfungs
federn für die Schwingbewegung des Fördergutträgers ausge
bildet. Dadurch sind die Aufgabe der Lagerung und Führung
des Fördergutträgers einerseits sowie der Dämpfung von dessen
Bewegung andererseits in einem Bauteil zusammengefaßt, so daß
dieses nicht optimal auf die unterschiedlichen Aufgaben abge
stimmt werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwing
förderer der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
zu schaffen, welcher ein gegenüber der bekannten Lösung gün
stigeres Schwingungsverhalten, insbesondere einen besseren
Ausgleich der dynamischen Schwingkräfte aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Schwingstützen sind mit dem Fundament einerseits und dem
Fördergutträger andererseits gelenkig verbunden; zwischen dem
Fundament und dem Fördergutträger sind Dämpfungsfedern mit
gegen die horizontale schwach geneigte Wirkungslinie angeord
net. Die Schwingstützen dienen nur der Lagerung und Führung
des Fördergutträgers, während die Dämpfungsfedern nur Dämp
fungsaufgaben haben. Dadurch können die Schwingstützen und
die Dämpfungsfedern jeweils optimal an ihre Aufgabe angepaßt
werden, so daß sich insofern schon ein besseres Schwingver
halten des Schwingförderers ergibt.
Die Erregermasse ist über mehrere jeweils mit einem Ende am
Fördergutträger und mit dem anderen Ende an der Erregermasse
gelenkig verbundene, zu den Schwingstützen im wesentlichen
parallele Schwingarme beweglich aufgehängt; zwischen dem För
dergutträger und der Erregermasse sind Übertragungsfedern
mit einer zur Horizontalen flach geneigten Wirkungslinie an
geordnet. Auch hier ist die Aufgabe der Lagerung und Führung
der Erregermasse einerseits sowie der Schwingungsübertragung
andererseits getrennten Bauteilen zugeordnet, die wiederum
jeweils optimal an ihre Aufgaben angepaßt sein können.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Fördergutträger und
die Erregermasse im wesentlichen gegensinnig schwingen, so
daß ein äußerst wirkungsvoller Massenausgleich erzielt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Schwingstützen zuein
ander parallel sind und daß die Wirkungslinien der ersten Fe
dermittel zur Längsausdehnung der Schwingstützen im Winkel
von 90° verlaufen. Die Schwingstützen haben vorzugsweise in
ihrer Mittellage zur Horizontalen einen Winkel von zwischen
70° und 80°, die Wirkungslinien der ersten Federmittel dem
entsprechend zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 10°
und 20°.
Da die Schwingarme im wesentlichen parallel zu den Schwing
stützen sind, haben auch diese in ihrer Mittellage einen
Winkel von zwischen 70° und 80°, die zweiten Federmittel ei
nen Winkel von zwischen 10° und 20° zur Horizontalen.
Wegen der Möglichkeit, den Fördergutträger einerseits und die
Erregermasse andererseits gegensinnig schwingen zu lassen,
werden praktisch keine dynamischen Kräfte auf das Fundament
übertragen. Dies ist
ein besonders wichtiges Merkmal bei sehr langen Förderern,
bei denen bisher beträchtliche dynamische Kräfte auf das Fun
dament übertragen werden und daher eine viel schwerere Kon
struktion erforderlich war.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnungen. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwingförderers;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils des Schwingförderers der Fig.
1 in dazu vergrößertem Maßstab.
In den Figuren ist ein Schwingförderer 10 gezeigt, mit einer
Aufnahme für das Fördergut in der Form einer Rinne 11. Die
Rinne ist langgestreckt und geht von einer Aufgaberutsche 12
aus, die sich in Fig. 1 am linken Ende befindet und Fördergut
von einem Förderer 13 in Empfang nimmt, der stationär neben
der Rutsche angebracht ist.
Die Rinne 11 wird von mehreren parallelen Armen 14 gehalten,
die jeweils an ihrem oberen Ende an Lagerträgern 15 angelenkt
sind, die an der Unterseite der Rinne 11 befestigt sind, und
an ihrem unteren Ende an einen Lagerträger 16, der auf einem
Fundament 17 angebracht ist, das an dem Gebäude oder dem son
stigen, die Vorrichtung tragenden Aufbau festgelegt ist. Die
Arme sind bei dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel
unter einem Winkel von zwischen 70 und 80° zur Horizontalen
angeordnet, wobei ein Winkel von annähernd 72,5° besonders
günstig ist, wenn es hauptsächlich auf einen glatten Fluß
des Förderguts ankommt.
Mehrere Isolationsfedern 18 erstrecken sich zwischen Böcken
19, die an dem Fundament 17 befestigt sind, und Böcken 20,
die an der Unterseite der Rinne 11 angebracht sind, und sind
an diesen Böcken verankert. Die Isolationsfedern 18 sind als
Schraubenfedern dargestellt, deren Achsen sich im rechten Win
kel zu den Armen 14 erstrecken.
Unter der Rinne 11 ist ein Erreger 22 aufgehängt, der von meh
reren parallelen Armen 23 getragen wird, die jeweils mit ih
rem einen Ende an der Rinne und mit ihrem anderen Ende an dem
Erreger angelenkt sind. Mehrere kraftübertragende Federn 24
erstrecken sich von dem Erreger nach oben zur Rinne. Jede sol
che Feder drückt mit ihrem einen Ende gegen ein U-Eisen 25,
das sich unter der Rinne in Querrichtung erstreckt und an der
Rinne befestigt ist, sowie mit ihrem anderen Ednde gegen ein
zweites U-Eisen 26, das sich in Querrichtung zwischen den Sei
ten 27 des Erregers erstreckt und an diesem festgemacht ist.
Die kraftübertragenden Federn 24 liegen mit ihren Achsen
parallel zu den Achsen der Isolationsfedern 18 und die Arme
23 sind parallel zu den Armen 14.
Der Erreger 22 ist parallel zur Längserstreckung der Rinne 11
langgestreckt und hat zwei parallele Seitenteile 27, zwischen
welchen sich die querstehenden U-Eisen erstrecken. Das Gewicht
des Erregers beträgt annähernd 50% des Gewichts der Rinne und
während der Schwingung bewegt sich der Erreger in entgegenge
setzter Richtung zur Richtung der Rinne. Er dient also nicht
nur als Erreger, sondern auch als Ausgleichselement, um die
Stärke der auf den Aufbau, in dem der Förderer untergebracht
ist, übertragenen Vibrationskraft zu mindern.
An dem Erreger 22 ist ein Elektromotor 28 angebracht, dessen
Welle sich horizontal und quer zur Längsrichtung der Rinne
erstreckt. Die Motorwellen sind mit exzentrischen Gewichten
verbunden und die Anordnung ist vorzugsweise so, wie sie in
der US-PS 33 58 815 gezeigt ist, nämlich derart, daß die Vi
brationskraft, die vom Motor auf den Erreger ausgeübt wird,
von praktisch Null bis zu einem Maximum verändert werden kann.
Somit kann die Amplitude der Bewegung des Erregers und damit
der Rinne variiert werden, um das angestrebte Fließverhalten
des Fördergutes in der Rinne zu erreichen.
Da die Schwingungsrichtung der Rinne 11 in dem speziellen
dargestellten Ausführungsbeispiel praktisch parallel zu den
Achsen der Isolationsfedern 18 verläuft, ist die Bewegung
hauptsächlich horizontal und daher muß von dem Fundament 17
nur eine sehr geringe vertikale Schwingungskraft aufgenommen
werden. Weil die vertikale Schwingungskraft auf ein Minimum
reduziert ist, kann der erfindungsgemäße Schwingförderer auf
einem relativ leichten Fundament montiert werden und kann
folglich auch in Obergeschossen eines Gebäudes angebracht
und betrieben werden und ist nicht auf den untersten Boden
beschränkt, wo er auf relativ massiven Fundamenten abgestützt
werden kann.
Ferner wird aufgrund der Anordnung der Arme 14 und der Arme
23 relativ zu den Isolationsfedern 18 von den schwingenden
Massen kaum eine dynamische Kraft auf das Fundament 17 über
tragen. Dadurch, daß an dem Fundament keine solche dynami
sche Kraft vorhanden ist, kann es einfach so berechnet wer
den, daß es das Gewicht der Vorrichtung trägt, ohne unbedingt
die Festigkeit besitzen zu müssen, um dynamische Schwingungs
kräfte, wie sie normalerweise auf derartige Fundamente in der
üblichen Konstruktionsform von Schwingförderern übertragen
werden, zu absorbieren und auszuhalten.
Claims (13)
1. Schwingförderer, umfassend einen Fördergutträger (11), wel
cher über mehrere mit einem am Ende am Fördergutträger (11)
und mit dem anderen Ende an einem Fundament (17) ange
schlossene, um eine zur Horizontalen steile Ruhelage ge
gen Federkraft auslenkbare Schwingstützen (14) beweglich
gehalten wird, und eine unterhalb des Fördergutträgers
(11) aufgehängte Erregermasse (22), welche durch einen
Schwingungserzeuger (28) eine Schwingungsbewegung mit ho
rizontaler Schwingungskomponente erfährt und diese durch
Übertragungsfedern (24) auf den Fördergutträger (11) über
trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingstützen (14) mit dem Fundament (17) und dem Fördergutträger (11) gelenkig verbunden sind,
daßzwischen dem Fundament (17) und dem Fördergutträger (11) Dämpfungsfedern (18) mit gegen die Horizontale schwach geneigter Wirkungslinie angeordnet sind,
daß die Erregermasse (22) über mehrere jeweils mit einem Ende am Fördergutträger (11) und mit dem anderen Ende an der Erregermasse (22) gelenkig verbundene, zu den Schwing stützen (14) im wesentlichen parallele Schwingarme (23) beweglich aufgehängt ist,
und daß die zwischen dem Fördergutträger (11) und der Er regermasse (22) angeordneten Übertragungsfedern (24) eine zur Horizontalen flach geneigte Wirkungslinie haben.
daß die Schwingstützen (14) mit dem Fundament (17) und dem Fördergutträger (11) gelenkig verbunden sind,
daßzwischen dem Fundament (17) und dem Fördergutträger (11) Dämpfungsfedern (18) mit gegen die Horizontale schwach geneigter Wirkungslinie angeordnet sind,
daß die Erregermasse (22) über mehrere jeweils mit einem Ende am Fördergutträger (11) und mit dem anderen Ende an der Erregermasse (22) gelenkig verbundene, zu den Schwing stützen (14) im wesentlichen parallele Schwingarme (23) beweglich aufgehängt ist,
und daß die zwischen dem Fördergutträger (11) und der Er regermasse (22) angeordneten Übertragungsfedern (24) eine zur Horizontalen flach geneigte Wirkungslinie haben.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwingstützen (14) zueinander
parallel sind und daß die Wirkungslinien der ersten Feder
mittel (18) zur Längsausdehnung der Schwingstützen (14)
im Winkel von 90° verlaufen.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwingstützen (14) in ihrer Mit
tellage zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 70° und
80° einnehmen und daß die Wirkungslinien der ersten Fe
dermittel zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 10°
und 20° einnehmen.
4. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingarme (23) zu
einander parallel sind und daß die Wirkungslinien der
zweiten Federmittel (24) zur Längsausdehnng der Schwing
arme (23) im Winkel von 90° verlaufen.
5. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Federmittel
(24) zur Horizontalen einen Winkel von zwischen 10° und
20° einnehmen.
6. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingstützen (14)
in ihrer Mittellage zur Horizontalen einen Winkel von an
nähernd 72,5° und die Wirkungslinien der ersten Federmit
tel (18) zur Horizontalen einen Winkel von annähernd 17,5°
einnehmen.
7. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkungslinien der
zweiten Federmittel (24) zur Horizontalen einen Winkel
von annähernd 17,5° einnehmen.
8. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erregermasse (22)
etwa parallel zur Längsrichtung des Fördergutträgers (11)
langgestreckt sind.
9. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erregermasse (22)
eine Gewichtsmasse hat, die annähernd gleich der halben
Gewichtsmasse des Fördergutträgers (11) ist.
10. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Er
zeugung und Übertragung der Schwingbewegung einen auf der
Erregermasse (22) angeordneten Elektromotor (28) zum An
trieb einer quer zur Längsausrichtung des Fördergutträ
gers (11) liegenden horizontalen Welle umfaßt, die an je
dem Ende ein zur Wellenachse exzentrisches Gewicht trägt.
11. Schwingförderer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung zur Veränderung der
Exzentrizität der Gewichte bezüglich der Wellenachse zum
Zwecke einer Veränderung der erzeugten Schwingbeschleu
nigung vorgesehen ist.
12. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Federmittel
(18) und die zweiten Federmittel (24) jeweils durch mehre
re Schraubenfedern gebildet sind.
13. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fördergutträger (11)
die Form einer langgestreckten Rinne hat.
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