DE1118512B - Unter Last stufenlos regelbare Vorrichtung zur Erzeugung von Schwinghueben mit veraenderlicher Amplitude - Google Patents

Unter Last stufenlos regelbare Vorrichtung zur Erzeugung von Schwinghueben mit veraenderlicher Amplitude

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DE1118512B
DE1118512B DEF32655A DEF0032655A DE1118512B DE 1118512 B DE1118512 B DE 1118512B DE F32655 A DEF32655 A DE F32655A DE F0032655 A DEF0032655 A DE F0032655A DE 1118512 B DE1118512 B DE 1118512B
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DEF32655A
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Helmut Laible
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
    • G01M7/02Vibration-testing by means of a shake table
    • G01M7/04Monodirectional test stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Unter Last stufenlos regelbare Vorrichtung zur Erzeugung von Schwinghüben mit veränderlicher Amplitude Die Erfindung betrifft eine unter Last stufenlos regelbare Vorrichtung zur Erzeugung von großen Schwinghüben mit veränderlicher Amplitude, z. B. für Prüfmaschinen.
  • Es ist bekannt, zur dynamischen Werkstoffprüfung, insbesondere zur Ermittlung der Wechselfestigkeit von Bauteilen, Prüfmaschinen einzusetzen, in denen die Drehbewegung eines Exzenters durch eine Schubstange in eine oszillierende Bewegung umgewandelt wird. Diese Bewegung wird auf ein in einer Aufspannvorrichtung aufgenommenes Prüfstück, beispielsweise eine Blattfeder, übertragen. Innerhalb der durch den doppelten Radius des Exzenters gegebenen Amplitude kann das Prüfstück wechselnd oder schwellend belastet werden. Zur Werkstoffprüfung werden ferner Prüfmaschinen verwendet, bei denen die zwischen schwingenden Massen auftretende Resonanz zur Erzeugung von Schwinghüben ausgenutzt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich indessen auf Exzentermaschinen, weshalb Resonanzmaschinen bei der weiteren Betrachtung nicht mehr berücksichtigt werden.
  • Wenn die Lebensdauer eines Prüfteiles ermittelt werden soll, muß der Prüfling Bedingungen unterworfen werden, die den bei seinem praktischen Gebrauch auftretenden möglichst angeglichen sind.
  • Belastungshöhen und -häufigkeiten sind statistisch erfaßbar, ihre Zuordnung zueinander bezeichnet man als Belastungskollektiv. In der dynamischen Prüfung unterwirft man nun das Prüfteil den verschiedensten Belastungsstufen mit einer Häufigkeit und Charakteristik, wie sie dem Kollektiv entsprechen. Im Gegensatz zu solchen Programmversuchen kann das Prüfstück aber auch mit einer konstanten Belastung gepflift werden, wodurch Zeit- und Dauerfestigkeit ermittelt werden (Wöhler-Linie).
  • Bei jeder Veränderung der Laststufe, d. h. beim Verändern des Hubes, muß die Prüfmaschine stillgesetzt und der Exzenterradius verändert werden. Das ist sehr zeitraubend, insbesondere dann, wenn die Prüfung mit einer Vielzahl von Laststufen erfolgen soll.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles werden erfindungsgemäß zwei mit unveränderbarem gegenseitigem Abstand angeordnete, je einen Exzenter tragende drehbare Scheiben, von denen eine angetrieben ist, und zwei auf einem senkrecht zur Verbindungslinie der Mittelpunkte dieser Scheiben verschiebbaren Schlitten drehbar gelagerte, als Spannrollen dienende Laufscheiben vorgesehen, die mit einem endlosen flexiblen Element, vorzugsweise einen Zahnriemen oder einer Kette, formschlüssig im Eingriff stehen; die Lagerungen der Achsen der Laufscheiben werden durch eine in der Längsrichtung des mit einer Zahnstange versehenen, über ein Ritzel verschiebbaren Schlittens wirkende Druckfeder belastet, und die Exzenter der Scheiben sind in Gelenken mit Schubstangen verbunden, die an den Endpunkten eines in einem Mittelgelenk ein Prüfwerkzeug oder ein Prüfwerkstück tragenden Balancierbalkens angelenkt sind. Die Verstellung kann auch über eine an dem Schlitten befestigte Verstellspindel erfolgen. Die Anordnung ist so getroffen, daß in einer Mittellage des Schlittens die Achsmitten der Zahnriemenscheiben und der Laufscheiben die Eckpunkte eines Quadrates bilden. Zweckmäßig wird der Verschiebeweg des die Spannrollen tragenden Schlittens so bemessen, daß in einer Endstellung die Exzenter der Scheiben um 1800 versetzt sind, während in der anderen Endstellung die Exzenter eine gleiche Winkelstellung aufweisen.
  • Hierdurch wird der größtmögliche Schwinghub erzielt, wenngleich auch ein Verschiebeweg des Schlittens möglich ist, bei dem die Phasenverschiebung der Exzenter kleiner als 18u0 wird.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Endstellung des verschiebbaren Schlittens; Fig. 2 zeigt eine Mittelstellung und Fig. 3 die andere Endstellung der Vorrichtung; Fig. 4 ist die Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Auf einer ein Teil eines Prüfmaschinengestells bildenden Tragplatte 1 sind zwei Scheiben 2 und 3 mit gegenseitig unveränderbarem Abstand drehbar gelagert. Die Scheibe 2 ist durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung, beispielsweise einen Elektromotor, angetrieben. Auf der Tragplatte 1 ist weiterhin ein eine Zahnstange tragender Schlitten 12 gleitbar geführt, der durch einen Verstellmotor (nicht dargestellt) über ein Ritzel 13 verschiebbar ist. An einem Ende des Schlittens 12 ist eine Laufscheibe 10 drehbar gelagert, während das andere Ende des Schlittens einen Lagerschlitten 17 gleitbar führt, in dem eine zweite Laufscheibe 11 drehbar gelagert ist.
  • Die Exzenterscheiben 2 und 3 und die Laufscheiben 10 und 11 weisen vorzugsweise gleichen Durchmesser auf. Der Lagerschlitten 17 ist durch eine Druckfeder 16 belastet, die sich an ihrem anderen Ende an einer Schulter des Schlittens 12 abstützt. Die Scheiben 2, 3, 10 und 11 weisen eine Verzahnung auf, die mit einem endlosen Zahnriemen 9 oder einer Kette im Eingriff ist. Der Riemen 9 wird hunter dem Einfluß der Druckfeder 16 durch die t Spannrollen wirkenden Laufscheiben 10 und 11 gespannt gehalten. Mit den Scheiben 2 und 3 ist je ein Exzenter 4 fest verbunden.
  • Die Exzenter 4 tragen Gelenke 5 und 6, in denen Schubstangen 7 und 8 angelenkt sind. Die freien Enden der Schubstangen 7 und 8 sind über Gelenke 20 und 21 mit einem Balancierbalken 18 verbunden. Der Balancierbalken 18 besitzt ein Mittelgelenk 19, das in nicht dargestellter Weise an dem Maschinengestell gleitbar geführt ist. Das Mittelgelenk 19 ist mit einem Werkzeugträger 22 bzw. mit einem Prüfstück 22 verbunden. In Fig. 1 ist der Schlitten 12 in der oberen Endstellung seines Verschiebeweges gezeigt. Die Exzenter 4 der Scheiben 2 und 3 sind um 18u0 gegeneinander versetzt. Wenn die Scheibe 3 gleichförmig im Uhrzeigersinn angetrieben wird, laufen alle anderen Scheiben ebenfalls gleichförmig um, die Exzenter 4 behalten ihre Winkelversetzung von 1800, so daß einer seinen oberen Totpunkt durchläuft, während der andere seinen-anderen Totpunkt durchläuft.
  • Die Gelenke 20 und 21 an dem Balancierbalkenl8 führen zwar einen Hub, dessen Größe dem doppelten Exzenterradius entspricht, aus, das Mittelgelenk 19 verbleibt dagegen in Ruhe. Das heißt, der Balancierbalken 18 pendelt um einen Mittelpunkt 19, dessen Amplitude gleich Null ist. Drückt das Ritzel 13 über die Zahnstange den Schlitten 12 so in Richtung der anderen Endstellung, daß die Laufscheiben 10 und 11 zur Verbindungslinie der Mitten der Scheiben 2 und 3 gleichen Abstand aufweisen, dann hat die Exzenterscheibe3 eine Relativbewegung um 450 entgegen dem Uhrzeigersinn, die Exzenterscheibe 2 eine Relativbewegung um 450 im Uhrzeigersinn ausgeführt. Bezeichnet man den Winkel, der durch die gedachten Verlängerungen der Exzenter 4 eingeschlossen wird, mit , dann bestimmt sich der Hub des Mittelgelenks 19 des Balancierbalkens 18 nach der Gleichung H=2r-cos 927 2 zu H= 2r 0,707.
  • Wenn der Schlitten 12 bis in die andere Endstellung verschoben wird, machen die Exzenter 4 nochmals die gleiche Relativbewegung von jeweils 450° entgegengesetzt dem bzw. im Uhrzeigersinn. Die Phasenlage ist damit gleich Null geworden, d. h., beide Exzenter 4 stehen links von ihrem Mittelpunkt (Fig. 3). Die Schubstangen 7 und 8 arbeiten - immer gleichmäßige Zahnriemenbewegungen im Uhrzeiger- sinn vorausgesetzt - jetzt gleichsinnig und bewegen den Balancierbalken 18 parallel auf und ab. Die Amplitude des Mittelgelenks 19 erreicht ihr Maximum mit A = 2r.
  • Um aus der möglichen vertikalen Verschiebung der Laufscheiben 10 und 11 auch den erwünschten Verstelleffekt (Phasenlage der Exzenter um maximal 1800 versetzt) zu erhalten, müssen Zahnmodul, Länge des Zahnriemens, Zähnezahl und Achsabstand der Scheiben zweckmäßig aufeinander abgestimmt werden. Es wurde ermittelt, daß die Anordnung der vier Scheibenachsen dann am günstigsten ist, wenn sie in der Mittellage des Verstellweges der Zahnstange 12 in den Eckpunkten eines Quadrates liegen (Fig. 2). Mit der Verschiebung der Laufscheiben 10 und 11 in vertikaler Richtung verändert sich der Achsabstand 1415, da die Umfangslänge des Zahnriemens 9 gleichbleibt. Die Anderung des Spannrollenabstandes ist eine Funktion des Verstellweges.
  • Zum Ausgleich ist die Feder 16 vorgesehen, die Längenänderungen zwischen den Achsmitten 14 und 15 geführt aufnehmen und gleichbleibende Zahnriemenspannung halten kann, Der Angriffspunkt der Verstellkräfte liegt an der Laufrolle, die von dem ziehenden Riementeil gedreht wird, in Fig. 2 also an der Laufscheibe 10 bei Umlauf des Zahnriemens 9 im Uhrzeigersinn.
  • Es ergibt sich, daß der Hub des Mittelgelenks 19 des Balancierbalkens von Null bis zu seinem Größtwert, der gleich dem doppelten Exzenterradius ist, stufenlos verändert werden kann, wenn das Ritzel 13 in geeigneter Weise angetrieben wird. Das kann beispielsweise über ein Verstellgetriebe mit niedriger Abtriebsdrehzahl erfolgen. In vorteilhafter Weise ist das Verstellgetriebe (nicht dargestellt) mit einer elektronischen Steuervorrichtung verbunden, die das Durchfahren eines zuvor festgelegten, der Steuervorrichtung eingegebenen Programms erlaubt. Die Verstellung des Hubes kann an der laufenden Maschine unter Last erfolgen, da der Antrieb des Verstellgetriebes von dem Antrieb der Exzenterscheibe 3 unabhängig ist.
  • Die Größe des maximalen Hubes ist lediglich von dem Exzenterradius abhängig, weshalb Maschinen dieser Art bei entsprechender Antriebsleistung die Erzeugung von Schwinghüben mit praktisch unbegrenzt großer Amplitude ermöglichen.
  • Wenn auf einer so ausgerüsteten Prüfmaschine beispielsweise Biegefedern geprüft werden, sind der Antrieb und der Zahnriemen einer stark wechselnden Belastung ausgesetzt. Um einen gleichmäßigeren Belastungsverlauf zu erzielen und zugleich die Möglichkeit zu schaffen, in einer solchen Prüfmaschine gleichzeitig zwei Prüfstücke zu untersuchen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Hubbewegung des Mittelgelenks 19 des Balancierbalkens 18 über Hebel und Gestänge derart auf ein zweites Gelenk übertragen, daß dessen Schwingbewegung der Hubbewegung des Mittelgelenks 19 um 1800 entgegengesetzt ist.
  • Einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt das gleiche Prinzip zugrunde, nämlich, die Phasenverschiebung zweier umlaufender, in geeigneter Weise mit einem Balancierbalken verbundener Exzenterscheiben zur Erzeugung von Schwinghüben auszunutzen. Mit Bezug auf Fig. 4 ist in dem Prüfmaschinengestell 38 eine Hohlwelle 36 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende die Exzenterscheibe 3 trägt und an ihrem anderen Ende eine die Exzenterscheibe 2 tragende Welle 37 drehbar führt, die durch einen Verstellmotor 31 über ein Planetenradgetriebe 30 mit sehr großem Untersetzungsverhältnis gegenüber der Hohlwelle 36 relativ verdrehbar ist. Wie bereits in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, sind die Exzenterscheiben 2 und 3 in Gelenken 5 und 6 mit den Enden von Schubstangen 7 und 8 verbunden, die ihrerseits an Außengelenken 20 und 21 des Balancierbalkens 18 angelenkt sind. Der Balancierbalken trägt in seinem Mittelgelenk 19 einen Werkzeugträger 22 bzw. das Prüfstück23. Dem Verstellmotor31 wird über Schleifringe 32 Spannung zugeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unter Last stufenlos regelbare Vorrichtung zur Erzeugung von Schwinghüben mit veränderlicher Amplitude, z. B. für Prüfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit unveränderbarem gegenseitigem Abstand angeordnete, je einen Exzenter (4) tragende drehbare Scheiben (2 und 3), von denen eine (3) angetrieben ist, und zwei auf einem senkrecht zur Verbindungslinie der Mittelpunkte der Scheiben (2 und 3) verschiebbaren Schlitten(12) drehbar gelagerte, als Spannrollen dienende Laufscheiben (10 und 1t mit einem endlosen flexiblen Element (9), vorzugsweise einem Zahnriemen oder einer Kette, formschlüssig im Eingriff stehen, daß die Lagerungen der Achsen (14 und 15) der Laufscheiben (10 und 11) durch eine in der Längsrichtung des über ein Ritzel (13) und eine an dem Schlitten befestigte Zahnstange verschiebbaren Schlittens (12) wirkende Druckfeder(16) belastet werden und daß die Exzenter (4) der Scheiben (2 und 3) in Gelenken (5 und 6) mit Schubstangen (7 und 8) verbunden sind, die an den Endpunkten (20 und 21) eines in einem Mittelgelenk(l9) ein Prüfwerkzeug (22) oder ein Prüfstück (23) tragenden Balancierbalkens (18) angelenkt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des die Spannrollen (10 und 11) tragenden Schlittens (12) so bemessen ist, daß in einer Endstellung (Fig. 1) die Exzenter (4) der Scheiben (2 und 3) um 1800 versetzt sind, während in der anderen Endstellung (Fig. 3) die Exzenter(4) eine gleiche Winkelstellung aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Mittellage (Fig. 2) des Schlittens (12) die Achsmitten der Zahnriemenscheiben (2 und 3) und der Laufscheiben (10 und 11) die Eckpunkte eines Quadrates bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Maschinengestell (38) gelagerte, an ihrem einen Ende eine Exzenterscheibe (3) tragende Hohlwelle (39) an ihrem anderen Ende eine die Exzenterscheibe (2) tragende, ebenfalls in dem Maschinengestell (38) gelagerte Welle (37) drehbar führt, die durch einen Verstellmotor(31) über ein Planetenradgetriebe (30) mit sehr großem Untersetzungsverhältnis gegenüber der Hohlwelle (39) relativ verdrehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Exzenterscheiben (2 und 3) Schubstangen (7 und 8) angelenkt sind, die in Gelenken (20 und 21) mit den Enden des Balancierbalkens (18) verbunden sind, der in einem Mittelgelenk (19) den Werkzeugträger (22) bzw. das Prüfstück (23) aufnimmt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291152B (de) * 1967-05-27 1969-03-20 Delmag Maschinenfabrik Vorrichtung zum AEndern der Phasenlage zweier Unwuchten
DE1758340B1 (de) * 1968-05-15 1969-09-04 Delmag Maschinenfabrik Vorrichtung zur AEnderung der Phasenlage zweier Unwuchten
DE4210507C2 (de) * 1991-04-03 2002-11-07 Josef Cron Vorrichtung zur Einstellung von wenigstens zwei auf Unwuchtwellen umlaufenden Unwuchten in ihrer Unwuchtlage zueinander
WO2008128485A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-30 Silfang Juergen Vibrationslager-vorrichtung

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