DE629000C - Schuettelvorrichtung fuer sich drehende Maschinenteile, wie Brustwalzen von Papiermaschinen u. dgl. - Google Patents

Schuettelvorrichtung fuer sich drehende Maschinenteile, wie Brustwalzen von Papiermaschinen u. dgl.

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DE629000C
DE629000C DEV29782D DEV0029782D DE629000C DE 629000 C DE629000 C DE 629000C DE V29782 D DEV29782 D DE V29782D DE V0029782 D DEV0029782 D DE V0029782D DE 629000 C DE629000 C DE 629000C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/18Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts

Landscapes

  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Schüttelvorrichtung für sich drehende Maschinenteile, wie Brustwalzen von Papiermaschinen u. dgl. i - Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüttelvorrichtung für sich drehende Maschinenteile, wie z. B. Brustwalzen von Papiermaschinen u. dgl., näch Patent 582 445 und bezweckt eine im Betrieb beliebig -regelbare Schüttelung unter Wegfall des Schüttel-. bockes. -Nachgiebig gelagerte Maschinenteile mit an diesen umlaufenden, exzentrisch liegenden Schwungmassen sind bei Förderrinnen und Sieben bekanntgeworden. Auch bei sich drehenden Sieben oder Zylindern wurden diese Schwungmassen zur Schüttelung in radialer Richtung verwendet. Zur Erzeugung verschiedenartiger Schüttelbewegungen ist auch die Verwendung mehrerer Schwingscheiben mit in radialen Schlitzen angebrachten exzentrischen Schwungmassen, die gegeneinander im Winkel verstellt werden -können, vorgeschlagen worden. Eine sichere Einstellung der Schüttelung auf veränderlichen Hub während des Betriebes läßt sich jedoch bei allen diesen Schüttelvorrichtungen nicht vornehinen. Eine bekanntgewordene Ausführung für Hubeinstellung während des Betriebes läßt eine sichere Einstellung in feinen Grenzen nicht zu, da die Kupplung der Schwingscheiben mit Hilfe von Bremsen erfolgt, die beim raschen Lauf die Schwungmassen nicht in einer bestimmten Winkellage zueinander halten können. - , Es sind außerdem. Ausführungsarten bekanntgeworden, bei denen Schwungmassen während des Betriebes durch Kegelräderpaare verstellt werden können; Verstellvorrichtungen dieser Art haben aber den Nachteil, daß sie nur für stationäre Anlagen Verwendung finden können. Für sich drehende Maschinenteile, wie Brustwalzen von Papiermaschinen u. dgl., sind derartige Vorrichtungen ungeeignet.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung von Schwingscheibenpaaren am geschüttelten Teil selbst, die um eine senkrecht-zur Schüttelrichtung. liegende Achse umlaufen. Die exzentrisch gelagerten Schwingmassen von j e zwei -Scheibenpaaren können erfindungsgemäß im Betrieb zur Hubänderung beliebig und in kleinen Grenzen zueinander eingestellt werden und-verbleiben in dieser Stellung. Die Schüttelvorrichtung ist in einem fest mit dem geschüttelten Teil verbundenen Gehäuse angeordnet und läuft bei sich drehenden Teilen mit diesen um. Die Winkeleinstellung der Schwungmassen der Scheiben zu denen der zugeordneten Scheiben kann während des Betriebes mit verschiedenen Mitteln erzielt werten, wie z. B. durch Kegelraclgetriebe, Ziehkeile oder Planetenräder. Die auf - die zuschüttelnden Teile besonders bei der Schüttelung von umlaufenden Wälzen o. dgl. wirkenden Querkräfte werden crfin(lungsgeinäß durch Anordnung von achsgleichen Aus= Bleichscheiben zunichte Beinacht, so daß hieraus keine ZapfenbelastLmgen entstehen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar -zeigen die Abb. i einen Achsenschnitt durch- die Schüttelvorrichtung, Abb. 2 einen desgleichen durch eine Hubverstellung finit Ziebkeilregelung, Abb. 3 eine Schüttelvorrichtung für Walzen mit Außenlagerung, Abb. .4 einen Achsenschnitt eines Getriebes mit vollem Kräfteausgleich, Abb. 5 einen Achsenschnitt durch eine Hubverstellung finit Kegelradgegengetriebe, Abb. 6 einen Achsenschnitt durch die Hubverstellung der Schüttelvorrichtung nach Abb. i.
  • Eine z. B. mit einer Walze A umlaufende Schüttelvorrichtung d wird von einem auf dem Zapfen a2 der Walze A befestigten Flansch a3 getragen. Senkrecht zur Schüttelrichtung und Walzenachse ist eine Welle B iin Gehäuse a1 gelagert, auf der ein Scheibenpaar b1, b2 mit exzentrisch gelagerten Schwungmassen h3, b`1 befestigt ist. Ein weiteres Scheibenpaar cl, c= mit Schwunggewichten c', c4 ist drehbar uni die Welle B gelagert. Der Antrieb der Scheibenpaare b1, b2, cl, c= er- folgt unabhängig von der Walzendrehung durch eine Scheibe D, die im Gehäuse a1 gelagert ist und die Schüttelung einleitet. 1"Iit. der Scheibe D drehen sich die Kegelräder dl und -d2, die mit den Scheiben bl.und cl in Eingriff stehen. Die. Scheibenpaare b1, b2, cl; c2 laufen im gleichen Drehsinn um. Die Winkeleinstellung der Schwungmassen b3, b4, r.3, c4 der Scheibenpaare b1, b2, cl, c= zueinander kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Wie in Abb. i gezeigt ist, kann das lose um die Welle B-sich drehende Scheibenpaar cl, c= mit Hilfe eines Kegelrades -e1 und eines Reibrades e= -während des Betriebes gegenüber dein Scheibenpaar bi, b2 gedreht werden, indem die Regulierspindel E von i u ßen finit Hilfe eines Griffes e3 verschoben wird. Bei Betätigung der Regulierspindel E bleiben die Kegelräder dl und d= mit den Scheibenpaaren in Eingriff und die Räder b1, dl eingekuppelt, da sich der Federkeil e' in der Nut dieses Rades verschieben -kann. Die Kupplung e8 in der- Nabe des Rades (l2 wird, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist, durch (las axiale Bewegen der I2egulierspinclei E ausgerückt. Benn Führen der Regulierspindel E nach innen kommt (las Kegelrad e1 zum Eingriff mit der Verzahnung- des Rades cl, und beim Herausziehen der Regulierspindel E aus ihrer Mittelstellung wird das Reibrad e= mit dem Rad cl in Berührung gebracht. Hierdurch kann das Kegelrad et oder Reibrad e' mit dem Scheibenpaar cl, c'- in Verbindung gebracht werden. Diese Räder ex, e2 haben ein anderesÜbersetzungsverhältnis wie dielS:egelräder dl, d= der Scheibenpaare b1, b'-, cl, c2 und können somit ein Verdrehen der Scheibenpaare gegeneinander bewirken: Ist die Winkeländerung erfolgt, so wird die Regulierspindel E wieder in die alte Lage zurückgebracht.
  • Der Schüttelhub kann auch durch Einstellung eines Ziehkeiles F geändert werden, der, wie in Abb. 2 gezeigt ist, iin Rohr G zwecks Kuppetns von Kegelrädern g1, g= mit der Antfiebscheive D angeordnet ist. Hierzu ist im Rohr G, das die Antriebskraft von der Antriebscheibe auf die Kegelräder g1, g2, gs überträgt,- ein zweites Rohr f 2 geführt, in dessen gegabelt aufgeschnittenem Ende der Ziehkeil F befestigt -ist. Dieser Ziehkeil greift durch das geschlitzte Rohr G in die Naben der lose auf diesem laufenden Kegelräder g1 bis g3. Nach dein Auskuppeln des Kegelrades g3 durch Verschieben des Halters f l, des Rohres f=. und Ziehkeiles F wird das eine oder andere der Kegelräder g1, g2 mit abweichender Übersetzung gekuppelt und so die Winkelstellung der Scheibenpaare zueinander geregelt. Das Gehäuse a1 läßt sich bei größerer Ausladung und Abmessung der Schüttelvorrichtung an der Scheibe D außer dem Zapfenlager H nochinals nachgiebig lagern, indem der Scheibenhals d3 im Lager T finit Hilfe von Blattfedern il nachgiebig abgestützt wird.
  • In Abb. q. ist eine mit vollständigem Kräfteausgleich arbeitende Schüttelvorrichtung gezeichnet, die z. B. eine Walze A schüttelt, aber auch ändere Maschinenteile, wie z. B. Siebe oder Registerschienen, in schwingende Bewegung versetzen kann. Die Scheibenpaare b1, b2, cl, c2 sind -wiederum achsengleich angeordnet, jedoch drehen sie sich nicht um eine gemeinsame Welle, sondern um zwei Zapfen a4, a@, die mit dem Gehäuse d fest verbünden sind. Mit- Hilfe von Kegelrädern dl, e4 werden durch die Scheibe D je -zwei Scheibenpaare gegenläufig angetrieben, so daß sowohl die Scheiben des äußeren, b1, b2, als auch die des inneren Scheibenpaares cl; c2 gegenläufig sind und zwei benachbarte Scheiben b1, cl bzw. c=, b= auch entgegengesetzt umlaufen. Hierbei -werden die nicht in der Schüttelrichtung wirkenden Kräfte insbesondere beim Umlauf des ganz e n- Geh, iusesa# praktisch vollständig ausgeglichen. Die Regelung des Schüttelhubes kann während des Betriebes, wie Abb.5 zeigt, oder auch bei Stillstand (_Abb. 4.) auf einfache Weise vorgenommen werden. Das eine Kegelrad dl zum Antrieb des äußeren Scheibenpaares b1, b= ist unmittelbar auf der Antriebscheibe D befestigt, während das Kegelrad e4 für den Antrieb der inneren" Scheiben cl, c= durch die Spindel E mit der Einstellscheibe es verbunden ist, die, mit Hilfe des Stiftes e6 lösbar, an dein Antriebrad D beliebig eingestellt werden kann.
  • Für die Hubregelung während des Betriebes läßt sich an die Schüttelvorrichtung leicht z. B.# ein Kegelradgetriebe anbauen, mit Hilfe dessen jedem Scheibenpaar gegenüber dem anderen eine bestimmte- Winkeleinstellung der Sch-#vungmassen gegeben werden kann. Wie in Abb. 5 dargestellt ist, treibt die Antriebscheibe D ein Kegelrad d4, mit dem zwei fliegend gelagerte Kegelräder k1, k`-' in Eingriff stehen. Das Kegelrad k2 dreht sich um den festen Zapfen i3 und treibt durch das Kegelrad e' die Welle E und das innere Scheibenpaar cl, c2. Das Kegelrad k1 dient hier z. B. zum Antrieb des äußeren Scheibenpaares b1, b2, indem es die Kegelräder d5, dl antreibt. ' Das an das Kugelgehäuse dl mit Deckel ar angebaute Kegelradgetriebe ist im Deckelhals a7 und Lager I nachgiebig auf Blattfedern il gelagert und vom Gehäuse i2 umschlossen. Während der Zapfen i3 für das lZegelrad k2 fest mit dem Gehäuse i2 verbunden ist, läuft das Kegelrad lal um einen inl beweglichen Ring L befestigten Zapfen h. Mit Hilfe der StellspindelP kann der Ring am Gehäuse 12 festgeklemmt oder von diesem gelöst werden. In losem Zustande wird zur Hubeinstellung während des Betriebes das Kegelrad k1 mit dem Ring L und das Kegelrad d' gegenüber dein Kegelrad d4 gedreht. Hierdurch ändert sich die Winkeleinstellung des äußeren- gegenüber dem inneren Scheibenpaar. Durch Einschrauben der Steilspindel l= kann jeder beliebige Schüttelhub beibehalten werden.
  • Die Erfindung hat mit dem Fortfall aller Zwischen- und Übertragungsglieder den Vorteil erheblich größerer Leistung bei kleinerem Aufwand. Die Platzersparnis ist erheblich, und bei Siebwechsel oder beim Ausfahren der Siebpartie ist es nicht nötig, irgendwelche Ablösungen der Schüttelvorrichtung vom geschüttelten Teil vorzunehmen. Die ganze Schüttelvorrichtung kann z. B. auf einem Brustwalzenzapfen auch für die größten klaschinenleistungen so klein gehalten werden, daß ihr Umfang kleiner als der Brustwalzendurchmesser ist, so daß sogar das Sieb über die Schüttelvorrichtung aufgezogen «-erden kann. Da in dein geschlossenen Gehäuse sämtliche Teile ini Ölbad laufen können und somit beste Schmierung vorhanden ist, bleibt auch der Verschleiß in geringsten Grenzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelvorrichtung für sich drehende lNlaschinenteile, wie Brustwalzen von Papiermaschinen u. dgl., nach Patent 589-445,. dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Scheibenpaar (b1, b") mit exzentrisch liegenden Gewichten (b3, b4) auf einer Ouerachse (B) ein anderes Scheibenpaar (cl, c2) angeordnet ist, dessen Schwungmassen (c3, c4) zur Hubregelung vierdrehbar sind, so daß sie während des Laufes eine beliebig große Winkeleinstellung gegenüber denjenigen des anderen Scheibenpaares erfahren und beibehalten. z. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Scheibenpaare (b1, b' und cl, c2) mit Hilfe von zur Walze (Ä) achsengleichen Kegelrädern (dl, d''-) erfolgt, von denen das eine (dl) mit dem Antrieb (D) verbunden und das andere (d') auch während des Laufes von diesem lösbar ist. 3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenpaare (b1, b= und cl, c2) mit Kegelrädern (d1, d') und die Regulierspindel (E) in einem geschlossenen Gehäuse (a1) vom Walzenzapfen (n') getragen werden oder die Hubregelung nochmals in einem Zager (T) für sich nachgiebig gelagert ist. d. Vorrichtung nach den Patentansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttelhub während des Ganges mit Hilfe einer Regulierspindel (E) geregelt wird, die in der Schüttelrichtung verschoben den Kegelradantrieb (d2) des Scheibenpaares (cl, c2) auskuppelt und z. B. Kegel- (e1) oder Reibrad (c2) von kleinerer und größerer. Übersetzung wie die Kegelräder (dl, d') zur Änderung der Winkelstellung der exzentrisch gelagerten Schwungmassen (b3, b4, c3, c4) in Eingriff bringt. 5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelhubregelung während des Betriebes durch einen Ziehkeil (F) o. dgl. erfolgt, mit Hilfe dessen das Scheibenpaar (cl, c2) von dem Antrieb (D) abgekuppelt wird und andere Kegelräder (gl, g'-) mit größerer oder kleinerer Übersetzung als das Kegelrad (e) mit dieseln verbunden werden. . 6. Vorrichtung nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der iin gleichen Drehsinn umlaufenden Scheibenpaare (hl, b=, cl, c=) die beideti äußeren Scheiben (b1 und b°-) zueinander gegenläufig angetrieben sind und die beiden inneren Scheibenpaare (cl und c=) untereinander und zu jeder - der benachbarten achsengleichen äußeren Scheiben (b1 bzw. b=) entgegengesetzt umlaufen, so daß ein solcher Kräfteausgleich herbeigeführt wird, daß praktisch nur noch die in der Bewegungsrichtung wirkende, in ihrem Hub und Takt beliebig regelbare Schüttelkraft wirkt. 7. Vorrichtung nach den Patentansprüchen- r und 6, dadurch gekennzeichnet,-daß die Scheiben auf senkrecht zur Schüttelrichtung angeordneten Zapfen (a4, a') lose gelagert sind und das äußere (b1, b'@) und das innere Scheibenpaar (cl, c=) je von einem von der Antriebsscheibe (D) bewegten Kegelrad (dl,. e4) gegenläufig bewegt werden. B. Vorrichtung nach den Patentansprüchen a, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelräder (dl und e4) durch eine in der Schüttelachse liegende Regulierspindel (E) unmittelbar mit der Antriebscheibe (D) verbunden sind. 9. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelräder (dl, e4) der Scheibenpaare-(bl; b=, cl, c=) einerseits mit der Äntriebscheibe (D), andererseits mit der Regulierspindel (E) und einer Regelscheibe (e5) lösbar verbunden sind, deren Verdrehung gegen die Antriebscheibe (D) das Maß für - die Winkeleinstellung der, Scheibenpaare zueinander gibt. io. Vorrichtung nach den PätentansprÜchen 6 bis -9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleinstellung der Kegelräder (dl, e4) mit Hilfe von Kegelrädern (k1, 1'-'; d5, e7) erfolgt, die- in einem an der Drehung verhinderten 'Gehäuse (ä=) gelagert sind und= von einem gemeinsamen Kegelrad (d4) angetrieben -werden. ti. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 6 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleinstellung der Scheibenpaare (b1, b°; cl, c°-) durch Drehen des einen Kegelrades (k1) gegen das andere Kegelrad-(k=) erfolgt. 1a. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Kegelrad (k1) mit Hilfe eines im Gehäuse (i°-) _ gefiihrten Ringes (L) bewegt wird, der z. B. mit Hilfe einer Einstellspindel (1=) lösbar mit dem Gehäuse (i=). verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254897B (de) * 1962-05-26 1967-11-23 Karl Heinz Wehmeier Dipl Ing D Unwuchtruettler mit im Betrieb selbsttaetig ohne Fremdantrieb regelbarer Ruettelkraft
DE2738794A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Fmc Corp Vibrator
US4289042A (en) * 1978-04-24 1981-09-15 Fmc Corporation Vibrator with eccentric weights

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2738794A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Fmc Corp Vibrator
US4289042A (en) * 1978-04-24 1981-09-15 Fmc Corporation Vibrator with eccentric weights

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