DE1254897B - Unwuchtruettler mit im Betrieb selbsttaetig ohne Fremdantrieb regelbarer Ruettelkraft - Google Patents
Unwuchtruettler mit im Betrieb selbsttaetig ohne Fremdantrieb regelbarer RuettelkraftInfo
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- B06B1/162—Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
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Description
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 42 s-1/16
Nummer: 1254 897
Aktenzeichen: W 32326 VI a/42 s
J 254 897 Anmeldetag: 26.Mail962
Auslegetag: 23. November 1967
Unwuchtrüttler werden heute in vielen Zweigen der Technik als Schwingungserreger eingesetzt. Sie
bestehen in der Regel im wesentlichen aus Elektromotoren mit ein- oder beidseitig auf der Rotorwelle
aufgesetzten exzentrischen Unwuchtscheiben. Um die Größe der Rüttelkraft den jeweiligen Betriebsverhältnissen
anpassen zu können, werden üblicherweise den auf der Rotorwelle befestigten Unwuchtscheiben
gleich große drehbare Unwuchtscheiben zugeordnet. Durch eine Relativdrehung dieser Scheiben gegenüber
den auf der Welle befestigten Scheiben kann die Größe der Gesamtunwucht und damit die Größe der
Rüttelkraft zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert eingestellt werden. Hierzu ist es im
allgemeinen erforderlich, Schutzdeckel zu entfernen, eine Klemmvorrichtung der auf der Motorwelle drehbaren
Unwuchtscheibe zu lösen, diese gegenüber der auf der Motorwelle festen Scheibe zu verdrehen und
erneut mittels der Klemmvorrichtung festzusetzen. Eine derartige Verstellung der Rüttelkraft ist jedoch
sehr umständlich und zeitaufwendig, sie läßt sich außerdem nur im Stillstand des Rüttlers vornehmen.
Aus diesem Grund ist eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen worden mit dem Ziel, die Rüttelkraftverstellung
zu vereinfachen sowie eine Verstellung während des Laufes vorzunehmen.
So ist bereits eine Ausführung bekannt, bei der die Unwuchtscheiben auf einfache Weise von außen
verstellt werden können, ohne vorher irgendwelche Gehäusedeckel abnehmen zu müssen. Dieser insbesondere
als Bodenverdichter arbeitende Unwuchtrüttler hat zwei gegenläufig umlaufende Unwuchtwellen,
die je eine aus drei Teilmassen bestehende Unwuchtmasse tragen, wobei die mittlere Teilmasse
fest mit der Unwuchtwelle verbunden ist und die äußeren über eine von außen über ein Hebelgestänge
zu betätigende Klauenkupplung verstellt und mittels einer Arretiervorrichtung arretiert werden können.
Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß der Rüttler zur Verstellung der Rüttelkraft jeweils stillgesetzt
werden muß und auch keine stufenlose Verstellung der Rüttelkraft möglich ist. In vielen Fällen
ist jedoch eine stufenlose Verstellung der Rüttelkraft während des Betriebes erwünscht.
Bei einer bekannten Ausführung ist bereits eine stufenlose Verstellung der Rüttelkraft während des
Betriebes möglich. Hierbei werden zwei getrennt angetriebene Unwuchtscheibenpaare über Zahnräder
und eine Rutschkupplung mit einstellbarem Rutschmoment derartig miteinander gekoppelt, daß durch
zwei über Handräder von außen zu betätigende Bremsen das Rutschmoment der Rutschkupplung
Unwuchtrüttler mit im Betrieb selbsttätig ohne
Fremdantrieb regelbarer Rüttelkraft
Fremdantrieb regelbarer Rüttelkraft
Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehmeier,
Beckum (Westf.), Marienstr. 22
Beckum (Westf.), Marienstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehmeier,
Beckum (Westf.)
Beckum (Westf.)
überschritten und damit eine Relativbewegung der beiden Unwuchtscheibenpaare erzielt werden kann.
Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß einmal ein zusätzlicher Antrieb für die Betätigung der
so Bremsen nötig ist und zum anderen bei häufigem Verstellen der Rüttelkraft die Bremsbeläge nach
kurzer Zeit verschlissen sind. Hierdurch kommt es zu Stillstandszeiten und unerwünschten Betriebsunterbrechungen.
as Bei einer anderen bekannten Ausführung kann mit Hilfe von zwei hintereinandergeschalteten Planetengetrieben
und einem Schneckengetriebe während des Betriebes die Rüttelkraft an einem im wesentlichen
aus zwei Wellenpaaren mit exzentrisch aufgesetzten Massen bestehenden Rotationsrüttler stufenlos
verstellt werden. Wegen der beiden Planetengetriebe und des Verstellschneckengetriebes ist dieser
Rüttler jedoch sehr aufwendig und neigt wegen seiner Kompliziertheit leicht zu Betriebsstörungen. Außerdem
ist neben dem eigentlichen Rüttelantrieb auch bei dieser Ausführung ein zusätzlicher Fremdantrieb
für die Verstellung der Rüttelkraft erforderlich.
Zur Vereinfachung des Aufbaues dieses bekannten Rüttlers ist bei einer anderen bekannten Ausführung
das Planetengetriebe durch ein Paar Anschlagklauen bzw. Anschlagkörper ersetzt worden. Jedoch läßt
sich hierbei die Größe der Rüttelkraft nicht mehr stufenlos regeln, sondern es ist nur noch eine Einstellung
auf einen Minimal- und einen Maximalwert möglich. Ein Fremdantrieb zur Verstellung der
Rüttelkraft ist außerdem auch hierbei erforderlich.
Dieser zusätzliche Fremdantrieb ist bei einem anderen bekannten Unwuchtrüttler, bei dem neben
einer auf der Rotorwelle befestigten Unwuchtscheibe eine zweite zwischen zwei Anschlägen bewegliche
Unwuchtscheibe angeordnet ist, und durch Verändern der Drehzahl bzw. der Drehrichtung des An-
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triebsmotors die bewegliche Unwuchtscheibe sowohl an dem einen als auch an dem anderen Anschlag zum
Anliegen gebracht werden kann, zwar nicht erforderlich, jedoch hat auch diese Ausführung den Nachteil,
daß die Rüttelkraft nur auf einen Minimal- und einen Maximalwert eingestellt werden kann. Eine
stufenlose Regelung der Rüttelkraft während des Betriebes ist nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Unwuchtrüttler zu schaffen, der alle diese
Nachteile der bisher bekannten Ausführungen nicht aufweist, der also insbesondere auf einfache Weise
ohne zusätzlichen Fremdantrieb eine stufenlose Verstellung der Rüttelkraft während des Betriebes ermöglicht.
Hierzu werden zwei Unwuchtmassen über ein Verstellgetriebe mit sehr kleinem Übersetzungsverhältnis
sowie zwei Schaltkupplungen derartig miteinander verbunden, daß sie lediglich durch Schalten der beiden
Kupplungen, was z. B. bei Verwendung bekannter Magnetschaltkupplungen nur durch Betätigung
eines Druckknopfes geschieht, sowohl synchron als auch mit einer geringen Relativverdrehung gegeneinander
laufen können.
An Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Unwuchtrüttler mit im Betrieb regelbarer Rüttelkraft und beidseitig angeordneten Unwuchtscheiben
im Längsschnitt,
F i g. 2 das Verstellgetriebe und die Schaltkupplungen bei synchronem Lauf der Unwuchtscheiben
im Nennbetrieb,
F i g. 3 das Verstellgetriebe und die Schaltkupplungen während der Verstellung der Unwuchtscheiben
im Lauf.
In Fig. 1 hat der Rotor 1 eines Elektro- oder Preßluftmotors od. dgl. eine Hohlwelle 2, auf deren
beiden Enden zwei exzentrisch angeordnete Unwuchtscheiben 3 und 4 sowie auf dem einen Ende ein
Zahnrad 5 befestigt sind. Auf einer mit Spiel durch die Hohlwelle 2 gehenden Welle 6 sind auf jedem
Ende exzentrisch angeordnete Unwuchtscheiben 7 und 8 von der gleichen Größe wie die Scheiben 3
und 4 sowie auf dem einen Ende ein Zahnrad 9 befestigt. Auf einer zur Welle 2 bzw. 6 parallel angeordneten
Welle 10 ist ein mit dem Zahnrad S kämmendes Zahnrad 11 befestigt und ein zweites mit
dem Zahnrad 9 kämmendes Zahnrad 12 drehbar gelagert. Mit Hilfe an sich bekannter Schaltkupplungen
13 und 14 (z. B. elektromagnetisch betätigte Lamellen- oder Zahnkupplungen) kann wahlweise
Zahnrad 12 an Welle 10 oder Zahnrad 5 und damit Hohlwelle 2 an Welle 6 gekuppelt werden. Die elektrische
Schaltung der beiden Kupplungen wird in bekannter Weise so vorgenommen, daß jeweils nur eine
Kupplung schließen kann, wenn die andere geöffnet hat.
Das aus den Zahnrädern 5, 11, 12 und 9 bestehende Getriebe ist so ausgebildet, daß sich bei eingeschalteter
Kupplung 13 und ausgeschalteter Kupplung 14 zwischen der treibenden Hohlwelle 2 und der
getriebenen Welle 6 ein sehr kleines Übersetzungsverhältnis ergibt. Zu diesem Zweck haben die Zahnräder
5 und 11 z.B. gleiche Zähnezahlen, während die Zahnräder 9 und 12 eine sehr große (z. B. Kerbverzahnung),
jedoch um einen Zahn unterschiedliche Zähnezahl haben. Das Getriebe mit sehr kleinem
Übersetzungsverhältnis kann selbstverständlich auch in anderer bekannter Weise ausgebildet sein, z.B.
derart, daß die Zahnräder 5 und 11 und die Zahnräder 12 und 9 jeweils eine um einen Zahn unterschiedliche
Zähnezahl haben, wobei der Modul der miteinander kämmenden Räder jeweils so zu wählen
ist, daß sich der gleiche Achsabstand für beide Radpaare ergibt.
Im Nennbetrieb ist Kupplung 14 geschlossen und
ίο Kupplung 13 geöffnet, d. h., die Hohlwelle 2 und
Welle 6 und damit die Unwuchtscheiben 3,4,7 und 8 haben die gleiche Drehzahl. Soll während des Betriebes
die Größe der Unwucht verändert werden, so wird Kupplung 14 gelöst und Kupplung 13 geschlossen.
Der Antrieb der Unwuchtmassen 7 und 8 erfolgt nun von der Hohlwelle 2 über das Getriebe mit den
Zahnrädern 5, 11, 12 und 9. Wegen des sehr kleinen Übersetzungsverhältnisses läuft die Welle 6 mit einer
etwas kleineren oder größeren Drehzahl als die
so Hohlwelle 2. Dadurch erfolgt eine Relatiwerdrehung der Unwuchtscheiben 7 und 8 gegenüber den Unwuchtscheiben
3 und 4 und damit eine Verschiebung des Gesamtunwuchtschwerpunktes in bezug auf die
Drehachse. Durch verschieden langes Einschalten der Kupplung 13 und gleichzeitiges Ausschaltung der
Kupplung 14 kann die Größe der Gesamtwucht und damit die Größe der Rüttelkraft geregelt werden.
In F i g. 2 ist das Verstellgetriebe und die Schaltkupplungen im Nennbetriebszustand deutlicher dargestellt.
Die z. B. als elektromagnetisch ausgebildete Zahnkupplung 14 ist eingeschaltet und die gleiche
Kupplung 13 augeschaltet. Die Rotorhohlwelle 2 treibt über die Kupplung 14 die Welle 6 direkt an.
Die beiden Unwuchtscheiben 3 und 7 laufen synchron. Das auf der Welle 10 drehbar gelagerte Rad
12 macht hierbei eine langsame Relativdrehbewegung im Leerlauf gegenüber der Welle 10.
In F i g. 3 ist der Zustand während der Verstellung der Rüttelkraft dargestellt. Hier ist jetzt Kupplung
14 geöffnet, so daß keine direkte Verbindung zwischen Zahnrad 5 und Zahnrad 9 mehr besteht, dafür
aber Kupplung 13 geschlossen. Der Antrieb der Unwuchtscheibe 7 erfolgt nun von der Rotorhohlwelle
2 und dem auf dieser befestigten Zahnrad 5 über Zahnrad 11 und das an dieses mittels der geschlossenen
Kupplung 13 gekuppelte Zahnrad 12 auf das Zahnrad 7, das fest mit der Welle 6 und der darauf
befestigten Unwuchtscheibe 7 verbunden ist. Hat nun z. B. das Zahnrad 5 25, das Zahnrad 11 24, das
Zahnrad 12 26 und das Zahnrad 9 27 Zähne, so ist das Gesamtübersetzungsverhältnis des Verstellgetriebes zwischen treibender Rotorhohlwelle 2 und getriebener
Welle 6 / = 25/24 · 26/27 = 1,0031.
Bei einer Drehzahl der Rotorhohlwelle 2 von beispielsweise 1500 U/min macht dann die Welle 6 in
etwa 13 Sekunden eine volle Relatiwerdrehung um 360° gegenüber der Rotorhohlwelle 2. In 6,5 Sekunden
wird somit eine Verdrehung um 180° und damit eine Verstellung der Rüttelkraft von Null bis zum
Maximum erreicht. Durch Steuerung der beiden Schaltkupplungen über einstellbare Zeitrelais lassen
sich jeweils ganz bestimmte Rüttelkräfte einstellen.
An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel dargestellten elektromagnetischen Zahnschaltkupplungen
lassen sich selbstverständlich auch andere bekannte Schaltkupplungen verwenden, wobei jedoch immer
Sorge dafür zu tragen ist, daß stets nur eine der beiden Kupplungen eingeschaltet ist.
Claims (4)
1. Unwuchtrüttler mit im Betrieb selbsttätig ohne Fremdantrieb regelbarer Rüttelkraft, dessen
Rotor eine Hohlwelle hat, die auf ihren beiden Enden zwei gleich große, synchron laufende Unwuchtscheiben
trägt und bei dem durch die Hohlwelle eine durchgehende Welle mit Spiel geführt ist, die an ihren Enden ebenfalls zwei synchron
laufende Unwuchtscheiben aufweist, wobei auf der durchgehenden Welle eine Schaltkupplung
angeordnet ist, mittels der die Hohlwelle mit der durchgehenden Welle gekuppelt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Wellen (2, 6) eine Welle (10) angeordnet
ist, auf der ein Zahnrad (11) befestigt ist, das mit einem auf der Hohlwelle (2) befestigten Zahnrad
(5) kämmt, und daß auf der Welle (10) ein zweites Zahnrad (12) drehbar gelagert ist, das
mit einem auf der durchgehenden Welle (6) befestigten Zahnrad (9) kämmt und über eine Schalt-
kupplung (13) fest mit der Welle (10) verbunden werden kann, daß das durch die Zahnräder (5,
11, 12 und 9) gebildete Getriebe ein sehr kleines Übersetzungsverhältnis aufweist und daß während
des Betriebes jeweils eine der beiden Kupplungen (13, 14) ein- und die andere ausgeschaltet
werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Zahnrädern für
das Verstellgetriebe mit sehr kleinem Ubersetzungsverhältnis andere an sich bekannte übertragungsmittel
(z. B. Reibräder, Ketten od. dgl.) verwendet werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte
Mittel (z. B. Druckknöpfe oder Steuerschütze usw.) vorgesehen sind, durch welche das Ein- und
Abschalten der Kupplungen (13, 14) elektrisch erfolgt, wobei mit den die Kupplung (13) der Parallelwelle
(10) einschaltenden Mitteln ein Zählwerk verbunden ist, welches die Dauer des Eingriffes
dieser Kupplung in Zeiteinheiten anzeigt, woraus die jeweilige Größe der Relativverdrehung
der Unwuchtmassen und damit die Größe der Gesamtunwuchtkraft erkennbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
über zwei Zwischenräder, die mit den Zahnrädern (11, 12) im Eingriff stehen, zwei weitere
Unwuchtscheibenpaare von gleicher Größe angetrieben werden, die parallel zu den auf der
Hohlwelle (2) und der durchgehenden Welle (6) sitzenden Unwuchtscheiben (3, 4, 7 und 8) in genau
gleicher Weise wie diese synchron laufend angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 453 595, 615 126,
000, 945 917;
Deutsche Patentschriften Nr. 453 595, 615 126,
000, 945 917;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 095 752, 1 111 107, 117 504;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 733 954,
1751844;
1751844;
schwedische Patentschrift Nr. 131 896;
USA.-Patentschriften Nr. 2445175, 2 852 946.
USA.-Patentschriften Nr. 2445175, 2 852 946.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/104 11. 67 © BundesdTuckerei Berlin
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DE1962W0032326 DE1254897B (de) | 1962-05-26 | 1962-05-26 | Unwuchtruettler mit im Betrieb selbsttaetig ohne Fremdantrieb regelbarer Ruettelkraft |
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Publications (1)
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DE1254897B true DE1254897B (de) | 1967-11-23 |
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