DE615126C - Schuettelantrieb fuer nachgiebig gelagerte oder aufgehaengte Maschinenteile - Google Patents

Schuettelantrieb fuer nachgiebig gelagerte oder aufgehaengte Maschinenteile

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Publication number
DE615126C
DE615126C DEV29391D DEV0029391D DE615126C DE 615126 C DE615126 C DE 615126C DE V29391 D DEV29391 D DE V29391D DE V0029391 D DEV0029391 D DE V0029391D DE 615126 C DE615126 C DE 615126C
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DE
Germany
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drive
masses
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Expired
Application number
DEV29391D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Foerderreuther
Dipl-Ing Klemens Lurz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH 19. JULI 1935
HAUG. 1S3S
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 h GRUPPE
Firma J. M. Voith in Heidenheim, Brenz*)
Die Erfindung betrifft eine Schüttelung für nachgiebig gelagerte oder aufgehängte Maschinenteile, wie z. B. Siebe oder diese tragende Teile, mit Hilfe von umlaufenden exzentrisch gelagerten Schwungmassen, die an gegenläufig um eine gemeinsame Achse sich drehenden Scheiben gelagert sind, und bezweckt eine wirksame hochtourige und nach ihrer Stärke beliebig regelbare Schüttelung, deren nicht in der gewünschten Schüttelrichtung liegende Komponenten vollständig auf-• gehoben sind und die zusätzliche Beanspruchungen des Schüttelbockes oder dessen Lagerung gänzlich vermeidet.
Schütteleinrichtungen mit Hilfe von sich drehenden^Scheiben mit exzentrisch liegenden Schwungmassen sind in verschiedenen Ausführungen für Plansichter, Langsiebe u. dgl. bekanntgeworden. Bei diesen kann die Intensität der Schüttelung nur durch Änderung der Scheibendrehzahl bewirkt werden, während der Schüttelhub durch neues Einstellen der exzentrisch liegenden Massen bei Stillstand geändert wird. Zum Ausgleich der !5 nicht in der Schüttelebene liegenden Kräfte. die zu Zerstörungen der Stuhlung- oder Lagerteile führen können, sind bereits zusätzliche Scheiben angeordnet worden, die mit den gleichen exzentrisch gelagerten Massen auf dero selben oder einer anderen Achse entgegengesetzt umlaufen. So sind z. B. Schüttelsiebe bekanntgeworden, die von zwei mit exzentrisch liegenden Schwungmassen versehenen achsgleichen Scheiben bewegt werden. Hierbei treibt eine Festscheibe eine auf gemein- 3S samer Achse angeordnete Losscheibe durch einen Kegelradgegentrieb an. Bei der diametralen Stellung der Schwungmassen werden die senkrecht zur Schwingebene gerichteten Kräfte aufgehoben. Die Einstellung der Schwunggewichte gegeneinander bleibt hier immer dieselbe. Ebenso läßt sich bei einer anderen bekanntgewordenen Schüttelvorrichtung die Lage einer mit Schwunggewichten versehenen Scheibe nur während des Still- 4S Standes durch Umstecken eines Einstellstiftes gegenüber der Festscheibe ändern.
Gegenstand der Erfindung ist ein mit Hilfe von entgegengesetzt umlaufenden exzentrisch gelagerten Schwungmassen wirkender Schiittelantrieb dessen Schüttelkraftrichtung durch Verdrehen der umlaufenden Schwungmasssen gegeneinander gegen die Arbeitsbewegung derart geneigt wird, daß nur eine Komponente der Kraft in gewünschter Größe zur Wirkung kommt. Die Bewegung in der anderen Komponentenrichtung wird verhindert. Das Verdrehen der Schwungmassen wird durch Schwenken eines Zwischentriebs zwischen der gleichachsigen Fest- und Losscheibe bewirkt, wobei der Zwischentrieb gleichzeitig zur Einleitung der Gegenläufigkeit der Scheiben dient. Durch Schwenken des Zwischentriebes kann erfindungsgemäß der Schüttelantrieb von einem kleinsten bis zum größten Schüttelhub während des Betriebes geregelt werden. Dies wird durch Anordnung eines Kegelrädergetriebes zwischen den beiden mil
*) Von dem Patent sucher sind als die Erfinder aiigegaben worden:
Dr.-Ing. Carl Förderreuther in Tegernsee und Dißl.-Ing. Klemtns Luis in Lrmui.
Gl 5126
Kesrelradkränzon versehenen Scheiben erreicht, d-.-sen Umkehrr;ii'i gegenüber vi-r Fessel.eH ν geschwenkt wird. Die Schwenkung kann durch Lagerung des Unikehrrades auf einem Ring erfolgen, der im Getriebegehäuse geführt ist. Er kann mit einem Zahn- oder Schneckenradkranz versehen sein, der von außen für jedeBetriebssteliung durch entsprechende Räder gedreht und in dieser festgehalten wird. Die Lagerung des Umkehrrades ist erfmdungsgemäß so ausgebildet, daß es mit Hilfe eines Bügels auf einem Flansch des Ringes im Gehäuse oder auch auf der Achse geschwenkt werden kann.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht im Ausgleich der nicht in die Arbeitsrichtung der Schüttelbewegung fallenden Kraftkomponente mit Hilfe von zwei Zusatzscheiben, die sich sowohl gegeneinander als auch gegenüber den ihnen zum Ausgleich zugeordneten Scheiben gegenläufig drehen. Die Achse dieser Zusatzscheiben liegt in der Richtung der auszugleichenden Kräfte, und ihre Schwungmassen liegen entgegengesetzt zu denen der zugcordneten Scheiben.
Außer diesen Kräften können auch noch Kippkräfte cjuer zur Arlvksbewegung auftreten, die durch ein drittes Sehcibenpaar ausgeglichen werden, das exzentrisch liegende Schwungmassen von derselben Winkelstellung wie die der zugeordneten Scheiben trägt. Ist die Größe dieser Kräfte jedoch nicht von Bedeutung, so können diese Zusatzscheibenpaare wegfallen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Walzcnschüttlung im Aufriß, Abb. 2 eine Walzenschüttlung im Grundriß, Abb. 3 einen senkrechten Achsenschnitt durch ein einfaches Schüttelgetriebe,
Abb. 4 einen senkrechten Gehäuseschnitt quer zur Achse mit Innenansicht der Getriebeteile,
Abb. 5 einen senkrechten Achsenschnitt durch ein Schüttelgetriebe mit Ausgleichwelle, Abb. 6 einen senkrechten Achsenschnitt durch ein erweitertes Schüttelgetriebe.
Als Beispiel sei die Schüttelung einer Walze A mit Sieb al gewählt, deren Lagerung B auf Blattfedern b1 nachgiebig auf den Schienen C abgestützt ist. Durch Stangen bist die Walzenlagerung mit dem Schüttelgetriebe D verbunden, das ebenfalls auf Stützfedern t/1 ruht und von dem Fundamenfrahiiu-n J- getragen wird. Die Schiittehvelle Ji wird durch Scheibe el, z. B. von einem Motor F und dessen Scheibe/1, angetrieben. Die genannten Teile sind von einem Schutzgehäuse G umschlossen, das auch gleichzeitig zur Unterbringung des Motors dienen kann, so daß die I ganze Schüttelvorrichtung in einem Gehäuse G 1 vcTvinijjt ist.
' Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, ist auf der Welle E eine Scheibe e- aufgekeilt, die ein exzentrisch gelagertes Gewicht e3 und ein Kegelrad e4 trägt. Eine andere lose von einer Büchse e3 oderWälzlagern getragene Scheibe// trägt ebenfalls eine exzentrisch liegende Schwungmasse Ji1 und ein Kegelrad Ji-. Der Antrieb der gegenläufig sich drehenden Scheiben e8 und H erfolgt durch ein Ritzel /, das mit beiden Kegelrädern e4, Ji* der Scheiben in Eingriff ist. Das Ritzel / dreht sich in einer Büchse i1 um eine Welle Jf, die am Flansch Ic1 des Schneckenrades K durch einen Bügel k3 befestigt ist. Das andere Ende der Welle Jr ist von einem Bügelhalter ki gehalten, der ebenfalls an dem Flansch k1 befestigt ist.
Das Schneckenrad K wird mit dem Ritzel J im Gehäuse D gedreht und so die Einstellung des Ritzels gegenüber der Festscheibe e- verändert. Beim Drehen des Schneckenrades K und des Ritzel / mit Hilfe der Schnecke L und des Handrades V- wird die Losscheibe // ebenfalls gedreht und so eine beliebige Änderung der Winkeleinstellung der Schwunggewichte e3 und Ji1 bewirkt. Nach dieser während des Betriebes ausführbaren Änderung der Schwunggewichtseinstellung bleibt das Ritzel vom Schneckengetriebe festgehalten. Die Spindel P der Schnecke L ist durch das Schutzgehäuse G frei hindurchgeführt, so daß das Handrad lx von außen bedient werden kann.
Das Schüttelgetriebe D nach Abb. 5 zeigt in seinem oberen Teil die gleiche Ausführung wie Abb. 3. Zum Ausgleich der auf die Stützfedern d1 und die Fundamentplatte (Jr wirkenden Schüttelkomponente wird erfindungsgemäß unter der Welle ii eine weitere feste oder sich drehende Welle M mit einer Festscheibe m1 und einer Lochscheibe N vorgesehen, die mit Zahnkränzen versehen mit den Scheiben e3 und Jt1 in Eingriff stehen, gleich groß wie diese sind und entgegengesetzt wie diese umlaufen. Die Schwungmassen nr und n1 sind an den Ausgleichscheiben so angebracht, daß sie gleich groß wie die Schwungmassen der oberen Scheiben genau entgegengesetzt von diesen liegen.. Mit Hilfe dieser Anordnung kommen nur die Schüttelkräfte in Richtung der Walzenachse zur Wirkung. Dieselbe Wirkung kann auch durch Anordnung dieser Ausgleichscheiben ml und ΛΓ auf derselben Achse wie die eigentlichen regelbaren Schüttelscheiben e3 und Ji1 erzielt werden. Es muß jedoch nicht nur das erste regelbare Scheibenpaar gegenseitig gegenläufig sein, sondern auch das zweite Scheibenpaar diese Forderung erfüllen.
Wenn auch noch -die auf Verdrehung des
Schüttelgetriebes und seiner Stützfedern wir- j ken den Kräfte ausgeglichen werden sollen, so } kann man, wie Abb. 6 zeigt, neben die Losscheiben/i und X noch auf jeder Welle je eine Festscheibe e6 und m3 im gleichen Abstand von der Losscheibe anordnen. Die Zusatzscheiben erhalten die gleichen Schwung- j massen mit derselben Lage wie die anderen Festscheiben, jedoch brauchen sie nicht im to Zahneingriff miteinander zu stehen.
Im Gegensatz zu den bekannten komplizierten Schüttelvorrichtungen mit Exzenterschüttlung bietet die neue einfache Einrichtung den Vorteil weicher und stoßfreier Sehüttelung, so daß eine Abnutzung der schwingenden Teile fast vollständig wegfällt. Neben dem hauptsächlichen Fortschritt der Erfindung, nämlich der Ilubeinstellung während des Ganges, bringt diese auch noch die Möglichkeit, zur Schonung der schwingenden Teile diese mit kleinsten Schüttelhübeu in Betrieb zu setzen und dann langsam auf starke Schütteluug überzugehen. Dies war bisher bei Schwingschüttlern nicht möglich, da deren Hub nur bei Stillstand der Maschine geändert werden konnte.
Mit Hilfe der Erfindung kann man jetzt ohne Gefahr für die schüttelnden und zu schüttelnden Teile eine weiche hochtourige Schütteluug erzielen, die in ihrer Stärke während des Betriebes beliebig geändert werden kann. Dieser Umstand ist besonders vorteilhaft bei Sichtern und Sieben aller Art, bei denen das Sichtgut oft wechselt und ein Abstellen der Maschine zwecks Änderung der Sehüttelung zu umständlich ist. Durch die vorliegende' Erfindung kann mau ohne Mühe von einer Arbeitsweise auf eine andere übergehen und die Sehüttelung dem gerade zu barbeitenden Stoff anpassen.
Außerdem besteht jetzt die Möglichkeit, den einfachen und in sich geschlossenen Schwingschüttelapparat, in den der Antriebmotor leicht eingebaut wird, an einem zu ♦5 schüttelnden Teil anzubauen oder ihn auch auf einer Schiene liin und hör zu bewegen xnid ihn an beliebigen Stellen des zu schüttelnden Maschinenteiles angreifen zu lassen.
Der Platzbedarf für den Schüttelapparat ist bedeutend kleiner als für die bekannten Scliüttelvorrichtungen. Er übt auf seine Lagerung oder Fundamentierung überhaupt keine Beanspruchungen aus, so daß er vollauf betriebssicher arbeitet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Schüttelantrieb für nachgiebig gelagerte oder aufgehängte Maschinenteile.
    ■»vie z. B. Siebe oder diese tragende Teile, mit Hilfe von entgegengesetzt umlaufenden exzentrisch »gelagerten Schwungmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die hierbei geradlinig verlaufende Schüttelkrattrichtung durch Verdrehen derMassen gegeneinander gegen die Arbeitsbewegung derart geneigt wird, daß nur eine Komponente der Kraft in gewünschter Größe zur Wirkung kommt, während die Bewegung in der anderen Komponentenrichtung verhindert wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehen der Schwungmassen (t'3; h1), von denen die t-ine (V) auf einer Festscheibe (e-) und die andere (Vi1) auf einer Losscheibe (//) der treibenden Welle (E) angeordnet ist. durch Schwenken des die Bewegungsumkehr der Losscheibe (H) hervorrufen- k-n Zwischentriebes um die Achse der ■.reibenden Welle (E) erfolgt.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen r und 2, •.Utdurch gekennzeichnet, daß der Zwiichentrieb als Kegelrädergetriebe (e4, Ir1Jj ausgebildet ist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3. 8g dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrgetriebe (e4, Ir, J) in einem Ring (K) gelagert ist, der im Getriebegehäuse (D) geführt und z. B. für die Schwenkbewegung als Zahn- oder Schneckenrad ausgebildet go ist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des L'mkehrrades (J) am einen Ende mit Hilfe eines Bügels (£3) auf einem Flansch i.vrr) des Regelringes (A"), am anderen Ende auf einem mit dem Ring (K) verbundenen Armkreuz (A'4) gelagert ist.
    O. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in die Arbeitsrichtung der zu bewegenden Teile fallende Kraftkomponente durch Anordnung von zwei Zusatzschwungscheiben ui:1. Λ"' ausgeglichen wird, die sich sowohl gegeneinander als auch gegenüber den ihnen zum Ausgleich zugeordneten Scheiben (e-, II) gegenläufig drehen, und zwar auf einer Achse (J/), die. von der Antriebswelle aus gesehen, in der Richtung der auszugleichenden Kräfte liegt. n0
    -. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Arbeitsbewegung auftretenden Kippkräfte durch Anordnung eines dritten Sclieibeupaares (tu3, ce) mit exzentrisch liegenden n5 Massen ausgeglichen werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BFRUN. CKDRLCKT IN DtK tt.K:"DHl CKFiltl
DEV29391D 1933-03-29 1933-03-29 Schuettelantrieb fuer nachgiebig gelagerte oder aufgehaengte Maschinenteile Expired DE615126C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974950C (de) * 1951-04-10 1961-06-08 Losenhausenwerk Duesseldorfer Ruettelvorrichtung mit einstellbarer umlaufender Unwuchtmasse
DE1254897B (de) * 1962-05-26 1967-11-23 Karl Heinz Wehmeier Dipl Ing D Unwuchtruettler mit im Betrieb selbsttaetig ohne Fremdantrieb regelbarer Ruettelkraft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974950C (de) * 1951-04-10 1961-06-08 Losenhausenwerk Duesseldorfer Ruettelvorrichtung mit einstellbarer umlaufender Unwuchtmasse
DE1254897B (de) * 1962-05-26 1967-11-23 Karl Heinz Wehmeier Dipl Ing D Unwuchtruettler mit im Betrieb selbsttaetig ohne Fremdantrieb regelbarer Ruettelkraft

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