DE565762C - Schwingungserzeuger fuer hin und her gehende Vorrichtungen - Google Patents

Schwingungserzeuger fuer hin und her gehende Vorrichtungen

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DE565762C
DE565762C DE1930565762D DE565762DD DE565762C DE 565762 C DE565762 C DE 565762C DE 1930565762 D DE1930565762 D DE 1930565762D DE 565762D D DE565762D D DE 565762DD DE 565762 C DE565762 C DE 565762C
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Germany
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flywheel
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DE1930565762D
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Schwingungserzeuger für hin und her gehende Vorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Schwingungserzeuger für hin und her bewegte Vorrichtungen aller Art, insbesondere für Siebe, Rinnen und ähnliche Vorrichtungen zum Sortieren, Fördern und Aufbereiten von Gut, wobei der Schwingungserzeuger mit zwei Schwungmassen versehen ist, die mit verschiedenem Drehsinn, aber mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit umlaufen, so daß die Schwungmassen an zwei um i8o° versetzt zueinander liegenden Punkten in der gleichen Richtung, an zwei zu diesen Punkten um go° versetzt liegenden Punkten jedoch in entgegengesetzten Richtungen wirken. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß senkrecht zur Schwingebene der Vorrichtung keine oder nur eine schwache Fliehkraftwirkung der Schwungmassen eintritt, so daß also eine dauernd wechselnde starke Beanspruchung der den schwingenden Teil der Vorrichtung tragenden Mittel, wie beispielsweise Stützfedern oder Aufhängependel, senkrecht zur Schwingebene vermieden wird. Bei den bisher bekannten Schwingungserzeugern können die Fliehkräfte nur mittelbar über die Antriebs- und Lagerteile der Schwungmassen aufeinander wirken, d. h. das abwechselnde Addieren und Aufheben der Fliehkräfte während des Betriebes erfolgt unter Vermittlung dieser Teile, die infolgedessen außergewöhnlich stark beansprucht werden und entsprechend kräftig ausgebildet sein müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die eine Schwungmasse gegen den die andere Schwungmasse tragenden umlaufenden Teil abgestützt ist und auf diesen Teil entweder als Wälzkörper unmittelbar oder unter Vermittlung von Wälzkörpern einwirkt.
  • Auf der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vier verschiedene Antriebe eines Siebes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i, 3, 5 und 7 je einen senkrechten Schnitt des Antriebes und Abb.2, 4, 6 und 8 je einen Schnitt nach den Linien A-B, C-D; E'-F und Gr-H der zugehörigen Abbildungen.
  • Bei der Vorrichtung nach den Abb. i und 2 ist im Siebrahmen i eine Achse 2 angeordnet und auf dieser ein Gehäuse 3 drehbar gelagert. Das Gehäuse 3 dient als Riemenscheibe und ist an seiner Innenwand mit einer exzentrischen Schwungmasse 4 versehen. Auf der Mitte der Achse 2 innerhalb des Gehäuses ist ein Führungsarm 5 drehbar gelagert, der durch ein Gegengewicht 5' ausgewuchtet ist. In radial verlaufenden Schlitzen 6 des Armes 5 ist die Achse 7 einer als Rolle ausgebildeten Schwungmasse 8 geführt. Die Rolle 8 wälzt sich während des Betriebes auf einer Kreisbahn 9 des Gehäuses 3 ab. Der Führungsarm 5 wird von dem Gehäuse 3 aus durch Vermittlung eines Kegelradgetriebes i o, i i, 12 angetrieben. Das Kegelrad io ist am Gehäuse 3 befestigt und überträgt seine Drehung über das an der festliegenden Achse 2 gelagerte Kegelrad i i auf das mit dein Führungsarm 5 verbundene Kegelrad 12. Die Kegelräder io und 12 sind gleich groß ausgebildet. Der Führungsarm 5 dreht sich somit gegenläufig zum Gehäuse 3, aber mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie dieses. Der Antrieb- der Vorrichtung erfolgt durch einen über das Gehäuse 3 gelegten Riemen 13.
  • In der mit ausgezogenen Linien veranschaulichten gegenseitigen Lage der Schwungmassen q. und 8 wirken diese in der gleichen Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles x. Bei weiterer Drehung des Gehäuses 3 um 9o° im Sinne des Pfeiles y gelangt die Schwungmasse q. in die im unteren Teil der Abb. i strichpunktiert eingezeichneten Lage, während sich der Führungsarm 5 im Sinne des Pfeiles y' dreht und somit die Schwungmasse 8 in die der Schwungmasse q. gegenüberliegende, im oberen Teil der Abb-. i strichpunktiert angegebene Lage bringt. In dieser gegenseitigen Lage heben sich bei gleicher Bemessung der Schwungmassen die Fliehkräfte auf. Werden die Schwungmassen um weitere 9o° gedreht, so wirken sie wieder beide in der gleichen Richtung, nämlich üi Richtung des Pfeiles z. Um noch weitere 9o° gedreht, wirken die Schwungmassen wieder in entgegengesetzten Richtungen usf.
  • Dadurch, daß bei diesem Antrieb die eine Schwungmasse, nämlich die Rolle 8, unmittelbar auf den Träger der andern Schwungmasse q., also auf das Gehäuse 3, einwirkt, sind diejenigen Teile, welche die Rolle 8 tragen, von der Fliehkraftwirkung entweder ganz frei, oder sie werden weit günstiger als bisher üblich beansprucht. So bleiben im vorliegenden Falle der Führungsarm und die Lager des Führungsarmes von der Fliehkraft der Rolle 8 ganz unberührt; es greift also auch nicht, wie bisher, die Fliehkraft an der Lagerstelle des die eine Schwungmasse tragenden -Armes, also in der Mitte der Achse 2 an, sondern die Fliehkraftwirkung beider Schwungmassen wird von den Lagern des Gehäuses 3 aufgenommen, die unmittelbar neben den Wellenlagern im Siebrahmen liegen, so daß also so gut wie kein Durchbiegungsmoment auf die Achse 2 ausgeübt wird. Infolge des Fernhaltens der Fliehkraftmomente von den innerhalb des Gehäuses 3 liegenden Lagerungs- und Antriebsteilen ist ein störungsfreier und leichter Lauf der Vorrichtung gewährleistet; auch kann der ganze Antrieb schwächer als bisher ausgebildet werden.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Abb. 3 und q. ist in der Kreisbahn 1q. des Gehäuses 15 ein von einem Käfig 16 getragener Rollenkranz 17 gelagert. An dem Käfigi6 ist eine Schwungmassei8 angebracht, und diese ist mit einer Ausnehmung, z. B. Bohrung 19, versehen, in die der eine Arm 2o eines Mitnehmers -,i eingreift. Der andere Arm 22 des Mitnehmers dient lediglich zur Auswuchtung des Armes 20. Im übrigen stimmt die Bauart dieser Ausführungsform mit der nach den Abb. i und 2 überein. Durch die Verwendung eines ganzen Rollenkranzes wird eine sicherere Lagerung der inneren Schwungmasse erzielt. Ferner kann bei dieser Ausführungsform das mit dem Mitnehmer verbundene Kegelrad weiter nach der Mitte hin verlegt werden, so daß also entweder mehr Raum für das Kegelradgetriebe geschaffen oder das Gehäuse schmaler gehalten werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Fliehkraftwirkung der Schwungmasse 18 von den Rollenachsen 23 aufgenommen. Die Rollenachsen müssen infolgedessen kräftig ausgebildet und gut geschmiert werden. Falls dies Schwierigkeiten macht, können diese durch die Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 überwunden werden. Hierbei ist ebenfalls in die Kreisbahn des Gehäuses ein Rollenkranz 24 eingesetzt, der durch einen Käfig 25 getragen wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach den Abb.3, ¢ besonders dadurch, daß nicht, wie bei letzterer, eine besondere, vom Rollenkäfig getragene Schwungmasse vorhanden ist, sondern die Unbalanz dadurch gebildet wird, daß der Rollenkranz an einer Stelle seines Umfanges eine größere Anzahl von Rollen aufweist. Infolge der unmittelbaren Berührung der als Schwungmasse wirkenden Rollen mit der Kreisbahn sind die Rollenachsen von der Fliehkraftwirkung frei.
  • Der Mitnehmer 26 greift mit zwei Armen 27 und 28 am Rollenkäfig 25 an, und zwar durch Vermittlung von Stiften 29, die in radialen Schlitzen 30 liegen, so daß eine auf Grund etwaigen Spieles zwischen dem Rollenkranz und der Kreisbahn entstehende Bewegung des Rollenkranzes infolge der Fliehkraftwirkung ohne Beeinflussung des Mitnehmers und der Welle erfolgen kann.
  • Die "Abb.7 und 8 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform. An Stelle der Rollen sind Kugeln 36 vorgesehen, die zwischen der entsprechend ausgebildeten Kreisbahn 3 i des Gehäuses 32 und einer Kugelbahn 33 der die innere Wuchtmasse 34 tragenden Scheibe 35 laufen. Während bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Führungsarm und die Mitnehmer auf ihren Wellen so gelagert sind, daß eine .axiale Verschiebung der im Gehäuse umlaufenden Teile verhindert wird, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 7 und 8 diese Lagerung -überflüssig, da jeder Axialdruck durch die Kugeln aufgenommen wird. Die Scheibe 35 umgibt die Welle mit Spiel.
  • Diese Bauart, die im übrigen mit den vorhergehenden übereinstimmt, hat den Vorteil, daß mit dem Fortfall des Lagers die Schwierigkeit des Schmierens für dieses Lager behoben ist. Zwischen das Gehäuse 32 und die Scheibe 35 kann auch ein besonderes Kugellager eingesetzt sein, so daß bei einem Verschleiß nicht das Gehäuse oder die Scheibe, sondern nur das Kugellager ausgewechselt zu «-erden braucht.
  • Statt der Rollen oder Kugeln könnten auch andere, z. B. tonnenförmige, Wälzkörper verwendet werden, die ebenfalls den Axialdruck aufnehmen.
  • Es sind noch andere Ausführungsformen möglich; wesentlich ist, daß die Anordnung so getroffen wird, daß die Fliehkraftwirkungen beider Schwungmassen von einem gemeinsamen Teil aufgenommen werden, in dem sich diese Wirkungen aufheben oder addieren.
  • Der Erfindungsgegenstand soll besonders in der Aufbereitung Verwendung finden; er ist aber auch mit Vorteil bei allen hin und her bewegten Vorrichtungen verwendbar, z. B. auch bei Packeinrichtungen für loses Gut.

Claims (7)

  1. PATENTTA XSPRÜCHE: i. Schwingungserzeuger für hin und her bewegte Vorrichtungen, der mit zwei entgegengesetzt und gleich schnell umlaufenden exzentrischen Schwungmassen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwungmasse gegen den die andere Schwungmasse tragenden umlaufenden Teil abgestützt ist und auf diesen Teil entweder als Wälzkörper unmittelbar oder unter Vermittlung von Wälzkörpern einwirken.
  2. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine als Wälzkörper ausgebildete Schwungmasse (8) innerhalb der Kreisbahn (9) eines die andere Schwungmasse (4) tragenden Gehäuses (3) radial nach außen beweglich gelagert ist.
  3. 3. Schwingungserzeuger nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Rahmen (i) der schwingenden Vorrichtung angeordneten Achse (2) das Gehäuse (3) und ein Führungsarm (5) drehbar gelagert sind, wobei der Führungsarm eine Rolle (8) trägt, die sich auf der Kreisbahn (9) innerhalb des Gehäuses abwälzt.
  4. 4. Schwingungserzeuger nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) als Riemenscheibe ausgebildet ist und der gegenläufige Antrieb des Führungsarmes (5) durch ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Zahnrädertriebe erfolgt.
  5. 5. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kreisbahn (14) eines mit einer Schwungmasse versehenen Gehäuses (15) ein von einem Käfig (16) getragener Rollenkranz (17) gelagert ist, der die zweite Schwungmasse (18) trägt.
  6. 6. Schwingungserzeuger nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kreisbahn eines mit einer Schwungmasse versehenen Gehäuses ein von einem Käfig (25) getragener Rollenkranz (24) gelagert ist, der zur Bildung der Unbalanz an einer Stelle seines Umfanges eine größere Anzahl Rollen aufweist.
  7. 7. Schwingungserzeuger nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in ein die eine Schwungmasse tragendes Gehäuse (32) eine die andere Schwungmasse (34) tragende Scheibe (35) unter Vermittlung eines Kugellagers (31, 33, 36) eingesetzt ist. B. Schwingungserzeuger nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (35) die den Schwingungserzeuger tragende Welle mit Spiel umgibt.
DE1930565762D 1930-07-12 1930-07-12 Schwingungserzeuger fuer hin und her gehende Vorrichtungen Expired DE565762C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948496C (de) * 1942-05-28 1956-08-30 Wacker Geb Ruettelvorrichtung
DE1165505B (de) * 1953-01-30 1964-03-12 Vibro Verken Ab Mechanischer Schwingungserzeuger fuer eine Ruettelwalze
DE1264838B (de) * 1965-06-02 1968-03-28 Haver & Boecker Unwucht-Schwingungserreger
DE2738794A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Fmc Corp Vibrator

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