DE837630C - Zwillingsexzenterantrieb - Google Patents

Zwillingsexzenterantrieb

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DE837630C
DE837630C DEP30817A DEP0030817A DE837630C DE 837630 C DE837630 C DE 837630C DE P30817 A DEP30817 A DE P30817A DE P0030817 A DEP0030817 A DE P0030817A DE 837630 C DE837630 C DE 837630C
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DE
Germany
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sieve
twin
eccentric
eccentric drive
twin eccentric
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Expired
Application number
DEP30817A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Kiesskalt
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SIEGFRIED KIESSKALT DR ING
Original Assignee
SIEGFRIED KIESSKALT DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Zwillingsexzenterantrieb Zahlreiche schnellaufende, mechanisch schwingende Arbeitsmaschinen, wie Vibrations@siebe, Schwingmühlen usw., erfordern kreisförmige Bahnkurven von etwa i bis 20 mm Bahnkreisdurchmesser bei größenordnungsweise 3oo bis 6ooo Schwingungen in der Minute. Es gehört zum Stand der Technik, diese Maschinen nachgiebig oder federnd aufzuhängen oder abzustützen, so daß sie möglichst keine Schwingungen auf die Fundamente übertragen, während die Schwingungserregung beispielsweise durch eingebaute, außermittig umlaufende Massen oder durch Exzenterantriebe erfolgt. Bei einer bekanntgewordenen Ausführung der letzteren Art wird ein Siebrahmen durch eine rotierende Exzenteranordnung auf einer kreisförmigen Bahnkurve verschiebend geführt, wobei die federndeAufhängung so vorgespannt wird, daß dadurch ein Teil der Beschleunigungskräfte aufgenommen wird. Außerdem ist es bekannt, die umlaufenden unbalanten Massen durch zusätzliche Gegengewichte an der Welle nach Möglichkeit auszugleichen. Ebenfalls bekanntgewordene Doppelsiebe; teilweise Zwenmassensysteme wie nach Patent 65o638 oder die an getrennten Lenkern ,geführten, aber durch Hebel gemeinsam angetriebene zweiteilige Maschinen nach Patent 616 455 haben grundsätzlich geradlinige Be- wegungen zum Ziel. Demgegenüber schafft der erfindungsgemäße kreisende Doppel- oder Zwillingsantrieb auf der Giundlage von paarweise um 18o° gegeneinander versetzten Exzentern die Möglichkeit, nach außen völlig ausgeglichene Systeme zu bauen, die mehrfach so groß bzw. schwer sein können wie die bekannten Ausführungen; es gelingt dabei außerdem, die Exzenterlagerung im Betrieb von allen Beschleunigungskräften zu entlasten und dadurch eine energiesparende un.dvölligstörungsfrei laufende Bauart zu schaffen.
  • Abb. i ist ein perspektivisches Schema als Beispiel eines Doppelsiebs, Abb. 2 ein Schnitt durch die Exzenteranordnung, Abb. 3 der Schnitt durch eine Federtraverse mit Kuppelmuffe, Abb. 4, 5 und 6 eine Zweitrog- oder Doppelmuldenschwingmühle, Abb.7 und 8 ein ausschlagbegrenzendes Konstruktionsteil.
  • Bei einem sog. Zweideckersieb nach Abb. i bewegen sich die beiden Siebrahmen i und 2 auf kreisförmigen Bahnkurven, die durch die beiden, gegenseitig je um i8o° versetzten Exzenterpaare 3, 4 bzw. 5, 6 erzwungen werden. Sämtliche Exzenter sitzen fest auf derselben Antriebswelle 7, die beidseitig in festen Lagern 8 rotiert und etwa, über eine übliche Kupplung g angetrieben wird. Der Übersichtlichkeit halber sind in .der auseinandergezogeneu Darstellung der Abb. i die vorderen, dem Beschauer zugewandten Hälften der Siebrahmen und ihre .Antriebsteile weggelassen; die Abbildung ist spiegelbildlich ergänzt zu denken und auch die Beschreibung -diesbezüglich jeweils völlig Bleichlautend zu ergänzen. Zur Übertragung der kreisförinigen Bewegung von den Zwillingsexzentern 3 bzw. 4 auf die Wangen der Siebrahmen i bzw. 2, ist an letzteren je ein Lager io bzw. i i befestigt. Letzteres ist aufgeschnitten gezeichnet. Mindestens einer der beiden Siebrahmen, in der Abb. i der des Obersiebs i, ist mittels elastischer Stützen 12 gegen die Fundamente abgefedert, wodurch die Mittellage gesichert wird. Die Siebrahmen i und 2 selbst sind nun mittels Stabfedertraversen 13, 14 miteinander verbunden, beispielsweise derart, daß die Stahlfedern im Siebrahmen i durch vier augenlagerartige Konsole 15, 16 bzw. 17, 18, die letztere geschnitten und ohne die vordere Siebwange gezeichnet, gestützt oder eingespannt sind. Der Siebrahmen 2 andererseits greift mit den Traversenkonsolen i9 bzw. 20 in der Mitte der Stahlfedern 13 bzw. 14 an. Es ist ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung, daß bei den um i8o° phasenverschobenen kreisenden Bewegungen der beiden Siebrahmen i und 2 die Stabfed-ern 13, 14 sowohl in den äußeren Konsolen 15, 16, 17, 18 wie in den mittigen Konsolen i9, 2o keinerlei Drehbewegungen machen; die Stabfedern können in ihnen z. B. sogar festgeschraubt oder eingeschrumpft werden, brauchen also weder Wartung noch Schmierung und sind daher finit holten, wechselnden Vorspannungen belastbar. Die Mitten der beiden Siebrahmen i und 2 sind nun infolge der Phasenverschiebung um i8o° in allen Punkten ihrer Bahnkreise um die doppelte Exzentrizität der Exzenterscheiben gegeneinander versetzt, so daß die Stabfedern 13 bzw. 14 stets entsprechend elastisch durchgebogen sind, wie in Abb. i für den Augenblick der horizontalen Lage erkennbar. Eine Viertelumdrehung später z. B. wären die Stabfedern in der Mitte nach oben durchgebogen. Man hat es nun festigkeitsmechanisch in der Hand, für gegebene Bahnkreisradien oder Exzentrizitäten die Biegungskräfte durch die Wahl des Durchmessers der Stabfedern 13, 14 genau festzulegen. Es ist daher weiterhin Gegenstand der vorliegenden Erfindung, diese Biegungskräfte auf diese Weise so zu bestimmen, daß sie als rückführende Kräfte die Siebrahmen gerade mit der Beschleunigungskraft zurückzuführen versuchen, die ihrer Masse, Exzentrizität und Winkelgeschwindigkeit entspricht. Dann sind die Lager i o, i i ... an den Exzentern 3, 4 ... im Betrieb theoretischunbelastet, wie sie ohnehin keine resultierende Fliehkraft ergeben können. Im übrigen sind 21 und 22 die Siebböden, die in bekannter Weise in die Siebrahmen i bzw. 2 eingespannt sind.
  • In Abb. i ist das so beispielsweise beschriebene Zweimassensvstem der Übersichtlichkeit halber auseinandergezogen dargestellt. Die Abb. 2 und 3 zeigen Einzelheiten des Antriebs und der Federung so ineinandergeschaclitelt, wie man sie im Regelfall nach Erfindungsgegenstand gestaltet.
  • Abb. 2 ist die beispielsweise .-'Ausführung einer Zwillingsexzenterwelle, wieder für ein Doppelschwingsieb. Hier sind im Gegensatz zur grundlegenden Darstellung der Alib. i die Siebrahmen des Obersiebs 21 und des Untersiebs 22 ineinandergeschachtelt. Die Hauptwelle 7 trägt die beiden Exzenterpaare 3, 4 bzw. 5, 6. Die Welle selbst ist in feststehenden Lagern. 8 gelagert und wird über die Kupplung 9 angetrieben. Auf den Exzentern sitzen nun Wälzlager; deren Außenringe sind in den Siebrahmen gelagert, und zwar das Lager des Exzenters 3 im zugehörigen Lagergehäuse io, ebenso wie das Lagergehäuse des Exzenters 5 im Obersieb 21 sitzt. Andererseits ist der Exzenter 4 mit seinem Lagergehäuse i i ebenso wie der Exzenter 6 im Siebrahmen des Untersiebs 22 gelagert. Die Lagerkonstruktion zeigt die üblichen Mittel der Abdichtung gegen Schmutz und Feuchtigkeit mit Hilfe von Dichtungsringen und Manschetten, die im einzelnen nichts Besonderes bieten. Innerhalb des Untersiebs 22 wird die Welle von einem Wellen-Schutzrohr 23 umgeben, das zugleich mechanisch die Lagerung stützt.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch eine beispielsweise praktische Ausführung der Stabfedertraverse. Die Stabfe,der 14 stützt sich in den Federkonsolen 17, 18 beiderseits im Siebrahmen des Obersiebs. Der Rahmen des Untersiebs 22 greift mit der mittigen Konsole 2o an der Stabfeder 14 an. Diese Konsole ist mit dem Untersieb 22 verschraubt, um sie durch Anziehen der Schrauben bequemer unter Spannung montieren zu können.
  • Die etwa für stetigen Durchlauf geschalteten beiden an sich bekannten Trogschwingmühlen 40, 41 irr Abb. 4, 5 und 6 werden ebenfalls durch einen Zwillingsexz@enterantrieb nach Erfindungsgegenstand auf kreisförmigen Bahnkurven geführt. Abb. 4 stellt den schematisierten Gesamtaufbau dar, Abb. 5 den Seitenriß bei weggelassener Exzenterwelle, Abb. 6 den Grundriß, der Übersichtlichkeit halber mit Welle aber ohne Federung. Die beiden Schwingmühleii 40, 4 1 sind elastisch auf Puffern 42, 43 aufgestellt und werden durch die gemeinsame Welle 44 angetrieben, die in den feststehenden Fundamentlagern 45, 46 umläuft. Die Welle trägt die beiden Zwillingsexzenterpaare 47, 48 bzw. 49, 50, von denen 47 und 5o über je ein Lager 51, 52 die Mühle 40, während die Exzenter 48 bzw. 49 durch die Lager 53, 54 die Mühle 41 antreiben. Die Federung zwischen den leiden Mühlen besteht wieder aus den Stabfedern 55 und 56, von denen d@ieeine, 55, an den beiden Enden durch Konsole 57, 58 an der Mühle 41 gefaßt wird, während die Stabfeder 56 beidseitig durch die Konsole 5y, 6o der Mühle 40 getragen wird. Sinngemäß greift mittig an der Feder 55 die Mühle 41 über die Konsole 61 und mittig an der Feder 56 die Mühle 4o über Konsole 62 an. Der Be-,vegtingsineclianisnitis entspricht im übrigen genau <lein Beispiel des Doppelsiebs nach Abb. r.
  • 1's kann hei besonders ungleichmäßiger Belastung si>lcher Zwillingsanordnungen vorkommen, daß die 1:iiizelni:iscliincn nach Art von überlagerten Oberschw-ingtiiigen gegeneinander pendeln. Das würde in einen] Svstein nach 1?rtindungsgegenstand darauf hinauslaufen, daß in irgendeinem Augenblick sich die eine Stallfeder etwas entspannt, die andere dann aber doppelte Spannung aufnimmt. Man kann solche l'endeltnigen in einfacher Weise z. B. dadurch unterdrücken, daß man diametral zwei oder mehrere Annach.'\bli. 7 und 8 anbringt, in denen sich ül>ersteigerud-e Schwingungen aufgefangen und begrenzt werden. Dabei ist 63 ein Ausschnitt der einen "reiln]aschine, die einen Ring 64 trägt, dessen freier Innendurchmesser tun wenigstens den Bahnkreisdurchmesser größer ist als der Durchmesser des Zapfens 65 an der anderen Teilmaschine 66. Der Zapfen 65 legt sich mit übrigens sehr kleiner AbwälzgeschNvindigkeit gegen den Ring 64, sobald an dieser Stelle die Bahnkurve beginnt sich auszuweiten. Der Ring 64 selbst kann nach Abb. 7 und 8 in einem Gummifutter 67 gefaßt sein, um harte Anschläge zu vermeiden und kleine Montageungenauigkeiten auszugleichen, während über den Zapfen 65 ein Gleitring etwa mit Wälzlagerung geschoben sein kann.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Abwandlungen unter Einfügung oder Benutzung an sich bekannter Bauelemente zu. Beispielsweise kann man statt der Stabfedern auf Scherung beanspruchte Schwingmetallpufter aus aufvulkanisierten Gummikissen benutzen, die etwa zwischen den Wangen der Siebrahmen angeordnet sind, und zwar im Beispiel des Dopp,els.iebs deren vier. Statt der Exzenter können kinematisch gleichwertige Kurbeln, auf der Antriebswelle angeordnet werden. Es ändert auch nichts am Erfindungsgedanken, wenn statt zwei Teilmaschinen deren mehrere, etwa drei, zusammenarbeiten. Man ordnet dann drei um 12o° versetzte Exzenter an und jeweils zwischen zwei Maschinen ein rückführendes Federorgan, also etwa drei Stabfedern. Der Antrieb ist ferner auch sehr geeignet, wenn zwei verschiedene, aber zusammenwirkende Maschinenteile gegeneinander angetrieben werden sollen, etwa ein kreisschwingender Brechkegel und der zugehörige elastisch gelagerte Mantel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwillingsexzenterantrieb für kreisende, mechanische Schwingbem#egung zweier zusammengebauter Arbeitsmaschinensysteme, dadurch gekennzeichnet, daß die um 18o° phasenverschobenen, gleichläufigen Teile gegeneinander abgefedert sind.
  2. 2. Zwillingsexzenterantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der federnden Vorspannung gleich der Beschleunigungskraft bei der größten Auslenkung gemacht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65o 638, 616 455.
DEP30817A 1949-01-04 1949-01-04 Zwillingsexzenterantrieb Expired DE837630C (de)

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DEP30817A DE837630C (de) 1949-01-04 1949-01-04 Zwillingsexzenterantrieb

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DEP30817A DE837630C (de) 1949-01-04 1949-01-04 Zwillingsexzenterantrieb

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DE837630C true DE837630C (de) 1952-04-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3435690A (en) * 1967-01-19 1969-04-01 Rapid Cleave Corp Suspension and control mechanism for shaker table
DE3227177A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Zentrifugalmuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616455C (de) * 1935-01-29 1935-07-29 Schuechtermann & Kremer Baum A Schwingsieb
DE650638C (de) * 1935-08-24 1937-09-27 Carlshuette Maschinen Und Stah Doppelschwingsieb mit durch AEnderung der Mittellage der Sieblenker verstellbarem Wurfwinkel

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