DE330523C - Verfahren zum Daempfen schwingender Bewegungen von Koerpern, insbesondere der Rollbewegungen von Schiffen - Google Patents

Verfahren zum Daempfen schwingender Bewegungen von Koerpern, insbesondere der Rollbewegungen von Schiffen

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DE330523C
DE330523C DE1915330523D DE330523DD DE330523C DE 330523 C DE330523 C DE 330523C DE 1915330523 D DE1915330523 D DE 1915330523D DE 330523D D DE330523D D DE 330523DD DE 330523 C DE330523 C DE 330523C
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VULCAN WERKE HAMBURG
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VULCAN WERKE HAMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Dämpfen schwingender Bewegungen von Körpern, insbesondere der Rollbewegungen von Schiffen. Das nachstehend beschriebene Verfahren gibt die Möglichkeit; die in dem Hauptpatent 302527 gekennzeichnete Art der Steuerung für den Antrieb der Dämpfungsvorrichtung- durch besonders einfache und betriebssichere Mittel zu erreichen.
  • Es ist bekannt, daB ein an einem schwingenden Körper angeordnetes Pendel; dessen Eigenschwingungszahl mit derjenigen des schwingenden Körpers oder mit der Frequenz der den: Körper in Schwingung versetzenden Impulse in Übereinstimmung steht, durch die Schwingung des Körpers selbst in schwingende Bewegung versetzt wird, welche gegen die Bewegung des Körpers in der Phase verschoben ist. Bei genügend genauer Abstimmung der Eigenschwingungszahl oder bei passender Wahl der Dämpfung beträgt, wie bekannt;-- diese Phasenverschiebung etwa eine viertel Periode. Die Bewegung- des Pendels ist dann phasengleich mit- der Geschwindigkeit der Schwingungsbewegung des Körpers, da die Geschwindigkeit gegen- den.Ausschlag gleichfalls um eine viertel Periode phasenverschoben ist. D:e- Bewegung eines . solchen Pendels verläuft demnach in -derselben Weise wie diejenige eines Kreisels mit federnd gehaltenem Rahmen (Fig. 8 und-9 des lIauptpatentes) und kann daher ebensogut zur Steuerung des Antriebes für die Dämpfungsvorrichtung benutzt werden wie dieser. Dabei kann statt eines einfachen Pendels in bekannter Weise auch irgendein anderes, zu freien Schwingungen befähigtes bewegliches System verwendet werden, wie z. B. hin und her rollende Gewichte, auf und ab schwingende oder sich drehende Beharrungsmassen, hin und her schwingende Flüssigkeitssäulen u. dgl.
  • Auf der Zeichnung sind in den Fig. z bis 6 Ausführungsformen für die Verwendung eines solchen frei schwingenden Systems zur Steuerung von Einrichtungen zur Dämpfung der Rollschwingungen von Schiffen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Vorrichtung, bei der das System aus einem kleinen Rollgewicht besteht, das die Dämpfungsmassen proportional seinem eigenen Ausschlag steuert.
  • In Fig. 2 ist ein Beispiel für die Verstärkung der Schwingung des frei beweglichen Systems durch eine von der schwingenden Bewegung des Körpers ausgelöste Zusatzkraft. dargestellt.
  • Fig. 3 erläutert eine Anordnung des beweglichen Systems, bei der zwecks Verhinderungeiner Abnahme- der Stabilität die Dämpfungsvorrichtung proportional der Beschleunigung_ der Bewegung des Systems gesteuert wird.
  • Fig. ¢ gibt eine Form des beweglichen Systems wieder, bei welcher derselbe Zweck dadurch erreicht wird, daB das System durch dauernde Neigungen des Schiffes überhaupt nicht beeinflußt wird, vielmehr nur auf dessen Beschleunigung anspricht.
  • Fig. 5 istein Beispiel dafür, wie auch nach einem System nach Art der Fig. q. durch eine Zusatzkraft die Schwingung verstärkt werden kann, und Fig. 6 zeigt eine Form des beweglichen Systems, welche infolge starker Dämpfung bei kleiner Masse in -ihrer Wirkung von der Eigenschwingungszahl fast unabhängig ist.
  • Die Wirkungsweise .der verschiedenen Anordnungen ist nachstehend im einzelnen erläutert Nach Fig. f ist in dem Schiff als Vorrich-Zung zur Erzeugung der dämpfenden Kräfte z. B. das Gewicht i angeordnet, das auf der Bahn :z hin und her bewegt werden kann. Die Bewegung von i wird mittels des Seils 3 und der Seiltrommel q. durch den durch Druckflüssigkeit betriebenen Kolben 5 bewirkt, der durch Zahnstange und Zahnrad die Welle der Trommel q. antreibt. Das frei bewegliche System wird beispielsweise durch das kleine Rollgewicht 6 gebildet, das auf der Rollbahn 7 hin und her rollen kann. Die Eigenschwingungsdauer des Systems kann auf irgendeine bekannte Weise, z. B. durch Änderung der Krümmung der Rollbahn 7 oder durch Hinzufügen von Federkräften o. dgl., nach Bedarf geregelt werden. Die Bewegung des Gewichts 6 wird durch die Stange 8 auf den Winkelhebel 9 und von diesem auf den Steuerkolben 1o übertragen, der in bekannter Weise den Kolben 5. so steuert, daß er sich jederzeit proportional der Stange 8 bewegt. Demgemäß wird auch das große Gewicht i immer nach derselben Sdite, aber in verstärktem Maße verschöben, nach der das kleine frei schwingende Gewicht 6 ausschlägt. Die Verschiebung des Dämpfungsgewichts ist proportional dem momentanen Ausschlag des frei schwingenden Systems, welches sich bei richtiger Abstimmung ungefähr proportional der momentanen Geschwindigkeit der Rollbewegung des Schiffes bewegt. 1f ist eine Ölbremse zur Erzeugung einer regelbaren Dämpfung, wie sie bekanntlich für das frei schwingende System zweckmäßig ist.
  • Eine Verbesserung der Wirkung wird erreicht, wenn man auf das frei schwingende System das bekannte Verfahren anwendet, daß durch die Schwingungsbewegung des Körpers besonders zusätzliche, auf das System wirkende Kräfte ausgelöst werden, die dessen Bewegung verstärken. Da das bewegliche System nur das Steuerorgan für die Dämp fungsmassen antreibt, kann es sehr klein ausgeführt werden, und dementsprechend wird auch die Vorrichtung zur Erzeugung der Zusatzkraft sehr klein, leicht und einfach 'ausfallen.
  • -Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine derartige Anordnung. Das frei schwingende System ist wie in Fig. i durch das -kleine Rollgewicht 6 auf der Rollbahn 7 gebildet. Diese letztere ist aber nicht mehr fest im Schiff eingebaut, sondern um die Achse 12 drehbar und durch die Stange 13 mit dem Arm 1.¢ verbunden, der an dem Pendel 15 sitzt. Das Pendel 15 ist Eo bemessen, daß es durch die Schwingungen des Schiffes nicht selbst in Schwingungen geraten kann, sondern immer lotrecht nach unten hängt, und es ist außerdem so ' schwer, daß die Bewegung des Gewichts auf der Rollbahn 7 auf seine Lage keinen merklichen Einfluß hat. Dann zeigt das Pendel 15 bei jeder Neigung des Schiffes einen entsprechenden relativen Ausschlag und verdreht die Rollbahn 7 gegenüber dem Schiff so, daß deren totale Neigung jederzeit ein Vielfaches der momentanen Neigung des Schiffes ausmacht, wodurch in bekannter Weise eine Beschleunigung und Verstärkung der Bewegung des Gewichtes 6 bewirkt wird.
  • Ebenso wie die beschriebene Anordnung kann natürlich auch jede andere verwendet werden, die geeignet ist, in bekannter Weise eine zusätzliche Kraft zu erzeugen, die die Bewegung des frei schwingenden Systems verstärkt. Ebenso kann das bewegliche System statt durch ein hin, und her rollendes Gewicht durch jede andere nordnung gebildet werden, die durch die Schiffsschwingung oder durch die zusätzlichen. Kräfte in Schwingungen versetzt wird.
  • Es ist bekannt, daß bei einem Schiff jedes seitlich frei verschiebliche Gewicht eine -Verminderung der Stabilität zur Folge hat. -Diese unerwünschte Nebenwirkung haben die Einrichtengen nach Fig. i und Fig. 2 ebenfalls, und zwar um so mehr, je größer die Verstärkung der Bewegung der Dämpfungsmasse ist. Man kann also bei derartigen Einrichtungen mit der Verstärkung der Bewegung dieser Masse nicht über ein gewisses Maß hinausgehen. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn man die Bewegung des Steuerorgans nicht vom Ausschlag, sondern von der Beschleunigung des frei beweglichen .Systems ableitet. Da die Beschleunigung ihrer absoluten Größe noch mit dem Ausschlag von gleicher Phase ist, wird dann .das -Steuerorgan bei Schwingungen in gleichartiger Weise bewegt wie bei den Anordnungen nach Fig. = und 2 ; bei dauernden Neigungen des Schiffes und dadurch verursachten dauernden einseitigen Ausschlägen des beweglichen Systems findet aber keine Verstellung des Steuerorgans mehr statt, wodurch die schädliche Einwirkung auf die Stabilität des Schiffes wegfällt.
  • Eine solche Einrichtung zeigt in einer bei- -spielsweisen Ausführung Fig. g- 6 ist- das dgsfrei schwingende System bildende kleine Rollgewicht -(in größerem Maßstabe dargestellt). Seine Bewegung wird durch die Stange 16 auf den T-förmigen Hebel i7. und durch die Feder 18 auf den mit Beharrungsmassen ausgerüsteten Balancier xg übertragen. Solange das Gewicht 6 stillsteht oder sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, ist die Feder 18 spannungslos, und der Hebel 17 einerseits und der Balancier ig anderseits stehen still oder bewegen sich mit genau derselben Winkelgeschwindigkeit. Die Einflüsse beider Bewegungen auf die an den doppelt gleicharmigen Hebel 2o angelenkte Steuerstange 8 heben sich gegenseitig auf; die Stange 8 verharrt in Ruhe. Sobald aber die Bewegung des Gewichts 6 sich beschleunigt, sucht der Balancier ig wegen seiner Massenträgheit zurückzubleiben; dadurch wird die Feder 18 entsprechend verlängert - oder verkürzt, und dies bewirkt eine entsprechende Bewegung der Stange B. Diese Stange wird also proportional der momentanen Beschleunigung des frei schwingenden Syitems bewegt und steuert das Dämpfungsgewicht i entsprechend.
  • Die schädliche Beeinflussung des Steuerorgans durch dauernde einseitige Neigungen des Schiffes wird auch vermieden, wenn man das frei bewegliche System selbst so ausbildet, daß es auf ruhende Neigungen des Schiffes überhaupt nicht anspricht. Fig. q. zeigt ein solches System. Als frei schwingendes System ist hier ein leicht drehbar gelagerter Schwungkörper 21 verwendet, dessen Schwerpunkt genau in seiner Achse liegt. - Durch die Federn 22 und 23 wird die zur Erreichung der gewünschten Eigenschwingungsdauer erforderliche Richtkraft geschaffen. Wenn ein derartiges System z. B. in einem rollenden Schiff angebracht ist, gerät es bekanntlich ebenso in Schwingungen, wie ein hin und her bewegliches Gewicht von der Art des Gewichts in Fig. i; bei dauernden Neigungen des Schiffes zeigt es aber keinen Ausschlag. Die unmittelbar an dem Schwungkörper 2i angelenkte Steuerstange 8 erfährt bei Rbllschwingungen des Schiffes gleichartige Bewegungen wie bei Fig. i und 2, bei dauernden Neigungen bleibt sie aber in ihrer Mittellage wie bei Fig. 3.
  • Selbstverständlich kann die Schwingung des Körpers 21: ebenso durch eine besondere zusätzliche Hilfskraft verstärkt werden, wie die des Rollgewichts 6 in Fig. 2. Dies kann z. B., wie in Fig. 5 dargestellt, durch den Kolben 24 bewirkt werden, wenn dieser Kolben in bekannter Weise einer Druckdifferenz ausgesetzt wird, die in geeigneter Weise, z. B. proportional der momentanen Beschleunigung der Schwingungsbewegung des Schiffes, geregelt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform Zeigt Fig. 6. Hier wird -das bewegliche System durch die beiden Kolben 25 und 26 und das sie verbindende Gestänge gebildet. 26 ist der Kolben einer hydraulischen Bremse, die durch das in ihrer Umführungsleitung sitzende Ventil 27 in . bekannter Weise geregelt werden kann. 28 und 29 sind schwache Federn, die dem beweglichen System eine geringe Tendenz geben, in die Mittellage zurückzukehren. Die Dämpfung durch den Kolben 26 ist so stark, daß das System, sich selbst überlassen,. nur annähernd aperiodische Bewegungen auszuführen vermag. Der Kolben 25 steht wie der Kolben 24 in Fg. 5 unter einer Druckdifferenz, die in passender Weise von der Schwingungs-Bewegung des Schiffes geregelt wird; sie kann z. B. ebenfalls der momentanen Beschleunigung der Schiffsbewegung proportional sein. Infolge dieser Druckdifferenz bewegt der Kolben 25 das bewegliche System gegen den Widerstand des Bremskolbens 26 so lange, wie die Druckdifferenz in derselben Richtung wirkt. Der Ausschlag des beweglichen Systems ist also gegen die Beschleunigung der Schiffsschwingung um eine viertel Periode phasenverschoben, wie es, für die Steuerung des die dämpfenden Kräfte erzeugenden großen Gewichts erforderlich ist. Die Steuerstange 8 der Fig. i, die die Bewegung dieses Gewichts steuert, kann also wieder direkt an das durch die Kolben 25 und 26 gebildete bewegliche System angehängt werden.
  • Diese Anordnung mit besonders starker Dämpfung hat den besonderen Vorteil, daß die Bewegung des Systems wegen der verhältnismäßig starken Dämpfung von seiner Eigenschwingungsdauer so gut wie unabhängig ist, so daß es auf deren genaue Einstellung und Regelung nicht mehr ankommt.
  • Statt des hydraulischen Bremskolbens 26 kann natürlich auch irgendeine andere geeignete Bremsvorrichtung verwendet werden, z. B. eine elektrische Wirbelstrombremse. Ferner kann das Verfahren, durch starke Dämpfung Unabhängigkeit von der Eigenschwingungsdauer des Systems zu erreichen, auch auf andere Ausführungsformen des Systems, z. B. auf die nach Fig. q. und 5, angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Dämpfen schwingender Bewegungen von Körpern, insbesondere der Rollbewegungen von Schiffen, nach Patent 3o2527, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Erzeugung der dämpfenden Kräfte durch ein an dem schwingenden Körper angeordnetes, frei bewegliches System gesteuert wird, welches durch die Schwingungen des Körpers selbst in eine schwingende Bewegung versetzt wi'rd; "üie gegen diese'Schwingüngeri phasenverschoben ist. - -- -- a. Verfahren nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß die Bewegung der Dämpfungsvorrichtung proportional dem Nusschlag des frei beweglichen Systems gesteuert- wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Bewegung der Dämpfüngsvorrichtung proportional der Beschleunigung des frei beweglichen Systems gesteuert wird. 4 'Verfahren nach--Anspruch `i bi s 3; c@ä='@ durch gekennzeichnet; däß- die Schwingung des steuernden,- frei beweglichen Systems, durch eine besondere, durch- die schwingende Bewegung des Körpers ausgelöste Zusatzkraft verstärkt wird. 5. Einrichtung. nach Anspruch x bis-4, dadurch gekennzeichnet, daß das steuernde; frei bewegliche System reit so stärker Dämpfung-ausgerüstet ist, daß-seine Eigenschwingung ganz- oder nahezu aperiodisch verläuft.
DE1915330523D 1915-08-25 1915-08-25 Verfahren zum Daempfen schwingender Bewegungen von Koerpern, insbesondere der Rollbewegungen von Schiffen Expired DE330523C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750538C (de) * 1941-07-01 1945-01-29 Aktivierte Tankstabilisierungsanlage zur Schlingerdaempfung und Schraeglagenbekaempfung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750538C (de) * 1941-07-01 1945-01-29 Aktivierte Tankstabilisierungsanlage zur Schlingerdaempfung und Schraeglagenbekaempfung

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